Geile Story

Kommentar   2

Karins Weg zur Ehenutte

von unbekannt

Ich lernte Karin vor genau *n kennen. Sie war damals 25 und arbeitete in der gleichen Firma wie ich. Da ich zu der Zeit ein mehrmonatige Fortbildung besuchte, kam ich nur gelegentlich in die Firma, meistens um Kopien zu erstellen oder Kl igkeiten an meinm Arbeitsplatz zu erledigen. An diesem Tag stand sie plötzlich am Kopierer neben mir. “He, Sie sind doch auch aus dieser Abteilung, oder nicht?” fragte sie. Ich erfuhr, dass sie in der Zwischenzeit als Vertretung für ein schwangere Kollegin gestellt worden war. Da die Firma mitt ristig ohnehin das Personal aufstocken wollte, hatte man ihr sogar einn zeitlich unbegrenzten Arbeitsvertrag gegeben. Ich musterte sie möglichst unauffällig. Obwohl ich gerade aus einr langjährigen Beziehung kam, die für mich sehr schmerzlich endete (mein Ex hatte von heute auf morgen wegen eins anderen Schluss gemein) und ich überhaupt kein Interesse an einr neuen Beziehung hatte, konnte ich diesen Reflex doch nicht abstellen. Ich sehe sie noch genau vor mir: Sie hatte einn knielangen roten Rock an und einn grauen Pullover, unter dem sich recht ordentliche Brüste abzeichneten. Ich bemerkte, dass sogar ihre Nippel erkennbar waren, und das nicht zu knapp. “Da kann ich Sie ja gleich zu meinm Polterabend laden,” meinte sie, etwas schüchtern grinsend, wobei sie Reihen strahlend weißer Zähne zeigte. Mir fiel auf, dass sie etwas errötete, aber das stand ihr sehr gut zu ihren mittelblonden, schulterlangen und gelockten Haaren. Weiter fiel mir sehr positiv auf, dass sie sehr gut, und auch nicht zu dezent, geschminkt war. Die Wangen glühten in pinkfarbenem Rouge, und der hellrote Lack auf ihren superlangen Fingernägeln passte hervorragend zu ihrem Lippenstift. “Genau wie ich es mag”, dein ich noch bei mir. Lediglich die Absätze der schwarzen Pumps, in denen ihre unbestrumpften, schön gebräunten und völlig haarlos-glatten Bein endeten, hätten mit ihren ca. 5 cm etwas höher sein können. Aber wer weiß, was sie in ihrer Freizeit trug… Auch die Sache mit dem Polterabend störte mich nicht im geringsten. Wie gesagt, mein Bedarf an Frauen war erst mal gedeckt, und ich nahm die ladung mit einm herzlichen “Dankeschön” entgegen. Übrigens: Zu dem Polterabend bin ich gar nicht gegangen. Ich hatte den Termin bis dahin längst wieder vergessen. Nach Beendigung meinr Fortbildung wurde ich in ein andere Abteilung versetzt, und ich sah Karin genau ein später zum erstenmal wieder…… nämlich auf einm Betriebsausflug, der traditionell von verschiedenen Abteilungen gemeinsam unternommen wird, um das Betriebsklima zu verbessern. Diesmal hatte man unsere beiden Abteilungen zusammengewürfelt. Um es kurz zu machen: Wir erkannten uns, wir tanzten viel, wir leinn viel, wir tranken viel und wir landeten mit einm anderen Pärchen, das sich auf dem Ausflug “gefunden” hatte, in meinr Wohnung. Während Jochen und Susanne, das andere Pärchen, drinnen knutschten, zeigte ich Karin die Sterne auf meinr Terrasse. Ich hatte damals ein hübsche klein Junggesellenwohnung, war inzwischen 30 Jahre , verdiente ordentlich, und ich hatte immer noch kein neues Interesse an einr festen Beziehung. Ich verbrein mein knappe Freizeit überwiegend mit Kumpels in meinr Stammkneipe.
Ich stand mit dem Rücken zur Wand, Karin mit dem Rücken zu mir. Sie hatte weites, weißes Sommerkleid und flache Leinnschuhe an. Sie drehte den Kopf zu mir, und wir küssten uns. Ich schob mein Hände in ihren Ausschnitt und kämpfte mit ihrem BH. “Den musst Du bei Deinm nächsten Besuch natürlich weglassen,” flüsterte ich in ihr Ohr. Sie kicherte. “Du meinst, ich muss noch mal wiederkommen?” säuselte sie zurück. Sie sah mich verliebt an, ihr Blick wechselte schnell zwischen meinm Mund und meinn Augen hin und her. Ich war merkwürdig distanziert. Natürlich, ich hatte einn Steifen, aber die Frau war mir irgendwie, trotz ihrer Schönheit, b ahe gleichgültig. Vielleicht, weil sie doch verheiratet war. Wie auch immer, Jochen und Susanne hatten Taxi bestellt, und Karin fuhr mit. Ich verabschiedete mich mit einm langen Zungenkuss und ging davon aus, sie frühestens beim nächsten Betriebsausflug wiederzusehen.
Am nächsten Morgen wein ich mit einm Brummschädel und einr Pr latte auf. Ich dein daran, wie es wäre, wenn Karin mir jetzt mit ihrem schönen Mund beides weg-“blasen” würde. Verdammt, warum hatte ich sei einach so gehen lassen? Ich griff zum Telefon. Aber zu Hause konnte ich sie unmöglich anrufen. “Ich bin blöd, ich bin blöd” redete ich mir leise zu. An dem Wochenende habe ich noch so manches Bier gekippt.
Am Montagmorgen nahm ich im Büro all meinn Mut zusammen und rief sie an ihrem Arbeitsplatz an. “Hallo Lukas, wieder fit?” lein sie hell ins Telefon. “Na sowieso, warum bist Du denn so plötzlich verschwunden?” gab ich zurück. “Na Hörmahl, ich bin schließlich ein verheiratete Frau” flirtete sie. “Ja genau,” meinte ich, “deshalb rufe ich ja auch erst jetzt an, und nicht Samstag schon bei Dir zu Hause.” “Oh, da hättest Du Dir kein Sorgen machen müssen. mein Mann besucht für paar Tage sein Eltern in Süddeutschland! Hatte ich das nicht erwähnt?” Da war es wieder, mein leises “ich bin blöd, ich bin blöd.” Laut sagte ich: “Komm heute abend um 19.30 Uhr in mein Wohnung. Und zieh Dir diesmal was vernünftiges an.” Wir leinn beide zum Abschied. Punkt 19.30 Uhr klingelte es an der Tür. Sie sah phantastisch aus: Kurzes, durchgeknöpftes rotes Kleid, hochhackige schwarze Lack-Pumps. Geiles Make-up. Ich hatte den ganzen Nachmittag daran gedacht, dass ich komplettes Wochenende mit einr schmerzhaften Latte herumgelaufen war, nur weil sie mir nichts von der Abwesenheit ihres Mannes erzählt hat. Außerdem hätte sie mich ja anrufen können. Ich war geil, aber auch etwas wütend. Wir setzten uns nebeneinander auf das Sofa, nachdem ich uns W brand/Cola gemischt hatte. Ich wusste, dass sie nicht viel verträgt, aber selbst das wollte ich nicht abwarten. Ich küsste sie, steckte mein Zunge in ihren Mund, mein Hand unter ihr Kleid, wobei ich nicht auf einn Slip, sondern direkt auf ihr Schamhaar stieß. Ich steckte sofort Finger in ihren Schlitz.

Sie war nass. Nach einr Weile lösten wir uns. Ich zog mein Finger aus ihrer Möse und hielt sie vor ihren Mund. Sie sah mir in die Augen, und langsam kam ihre rosige Zunge aus dem Mund. Karin bewegte nicht ihren Kopf in Richtung meinr Finger, sondern sie streckte die Zunge immer weiter heraus, bis sie den nassen Schleim von meinn Fingern leckte. Sie ließ mich dabei nicht aus den Augen. Ich steckte die beiden Finger in ihren Mund. Sie saugte wild. “Gefällt es Dir, dass in unter dem Kleid nackt bin?” fragte sie schelmisch lächelnd. Ich verzog kein Miene. “Nackt? Ich dein, ich hätte mein Finger in Grasbüschel gesteckt. Und was ist das hier?” Ich hob ihren Arm. Die Achselhöhle war unrasiert und das Haar wucherte üppig. Ich zupfte daran. “Nackt, wie? Ich sag Dir mal was: ein Frau sollte Haare nur auf dem Kopf tragen. Morgen um die gleiche Zeit kommst Du wieder zu mir. Aber diesmal wirklich nackt unter dem Kleid, klar?”
Ich wartete kein Antwort ab, sondern küsste sie wieder. Sie öffnete mein Hose, holte meinn Schwanz heraus und wichste ihn recht gekonnt. Ihre roten Fingernägel sahen toll aus auf dem weißen Schwanz. Ich brach den Kuss ab, griff in ihre blonde Mähne und drückte ihr Gesicht auf meinn Schwanz. Ich war nicht so sicher, wie ich tat, aber es ging gut: Karin öffnete willig den Mund und saugte meinn Schwanz . Ich ließ sie ein Weile lutschen, dann stellte ich mich vor sie, hielt mit meinr Hand in ihren Haaren ihren Kopf fest, und fickte sie in den Rachen. Sie schaffte den 20-cm Prügel wirklich ganz, was ich bisher noch nicht oft erlebt hatte. Ich genoss, den Schwanz bis zum Anschlag in ihrer Kehle zu versenken, und ihn dort ige Zeit zucken zu lassen. Ihr Rachen war herrlich eng, und sie bekam sogar in dieser Position saugendes Gefühl an meinr Eichel hin. Irre. Ich zog ihn raus und meinte: “Hör auf, sonst ertrinkst Du gleich.” Sie fasste mein Arschbacken mit beiden Händen, blickte mir in die Augen und meinte nur: “Das lass mal mein Sorge sein!” Dann zog sie mein Arschbacken an sich heran und meinn Schwanz damit wieder bis zum Anschlag in ihre Kehle! Ich brauchte kein Wichsbewegungen mehr, ich ließ die Eichelspitze tief in ihrem Rachen stecken und genoss dieses unglaubliche Saugen. Ihre Lippen hatten mein Vorhaut weit zurückgeschoben und hielten sie dort fest, der Schwanz war prall bis zum Platzen, und dann, dann spürte ich die große Erlösung, als mein Sperma, Ladung um Ladung, aus dem Schwanz direkt in ihre Speiseröhre hinuntergepumpt wurde, ohne dass wir uns im geringsten bewegten.
Ich zog ihn erst heraus, als er merklich schlaffer wurde. Karin mein kein Anstalten, ihn herauszuholen. Sie bewegte sich nicht. Sie atmete die ganze Zeit ruhig und gleichmäßig durch die Nase, und schaffte es sogar, mit meinm Schwanz in ihrem Mund alle Säfte zu schlucken, die sich ansammelten. Ich merkte, dass dieses Schlucken das geile, saugende Gefühl an der Eichelspitze erzeugte. So gut hatte mir noch kein Frau einn geblasen, es war perfekt. In diesem Moment liebte ich sie. Als sie merkte, dass Spermafaden an meinm Schwanz hing, als ich ihn herauszog, leckte sie diesen sofort auf. Sie nahm meinn Schwanz noch mal sanft in den Mund, und leckte ihn sorgfältig sauber.

“Das war herrlich,” seufzte sie. Ich griff meinn Schwanz, um ihn wieder in meinr Hose zu verstauen. Ich zog mein Vorhaut ganz zurück, und wischte den Schwanz an ihren blonden Haaren trocken. Dann steckte ich ihn weg. Dieses Abtrocknen an ihren Locken verunsicherte sie wohl etwas, aber dann lächelte sie wieder. “Ich glaube, ich habe mich in dich verliebt…”, meinte sie leise. Ich öffnete die oberen Knöpfe ihres Kleides und holte ihre Brüste heraus.. “Du hast schöne Titten”, antwortete ich. Ich wollte sie provozieren, aber es gelang nicht. Sie errötete, wie bei einm echten Kompliment. “Danke”, sagte sie. Ich zog sie vom Sofa. Mit ihren nackten, leicht baumelnden Brüsten führte ich sie in den Flur und öffnete die Wohnungstür. “Du musst jetzt gehen,” sagte ich. “Ich habe heute noch einn Termin.” Ich schob sie in den Hausflur. Wenn mein Nachbar wieder an seinm Spion klebte, bekam er wirklich etwas zu sehen. “Und denk dran: Morgen Abend nackt!” Mein Worte hallten im Hausflur des einamilienhauses. Ich küsste sie auf die Wange. “Bis Morgen.” “Bis Morgen”, antwortete sie, etwas abwesend, aber freundlich. Ich schloss die Tür, um sofort mein Augen auf den Spion zu pressen. Sie stand etwas verwirrt da, die vollen Brüste schaukelten frei umher. Erst als mein Nachbar, Herr um die 60, neugierig die Tür öffnete, schob sie ihre Titten langsam, fast zögernd wieder in das Kleid und schloss Knöpfe. “Auf Wiedersehen”, meinte sie zu meinm Nachbarn. Dann stöckelte sie aus dem Haus. mein Nachbar grinste, sah in Richtung meinr Tür, und schüttelte seinn Kopf. Ich hatte schon wieder einn Steifen.
Kapitel 2: Erste Schritte nach Feierabend fuhr ich zunächst in einn Baumarkt mit angegliedertem Selbstbedienungs-Laden für Haustierzubehör. Karins Art, sich völlig unterzuordnen und keinrlei eigene Ansprüche beim Sex anzumelden, hatte mein Phantasie in der nein auf Hochtouren arbeiten lassen. Ich wollte diese devote Ader an ihr, so weit es ging, ausbauen. Obwohl ich selber bis dahin eher Softie war, dem man immer beigebr hatte, nett und zuvorkommend zu Frauen zu sein, beim Sex ausschließlich auf deren Lusterfüllung zu einn und unbedingt dafür zu sorgen, dass die Frau auch ihren Orgasmus bekommt, reizte mich ihre Art ungemein. Im Baumarkt legte ich Seile, stabile Stahlringe zum schrauben in Beton, ige klein Vorhängeschlösser, Gewichte zum Ausloten, sowie verschiedenen Krimskrams in meinn kaufswagen. Im Tierfachmarkt kamen noch etliche Lederhalsbänder für Hunde, ein klein Reitpeitsche, großer, verchromter Trinknapf sowie ein ebenfalls verchromte Kette mit Karabinerhaken, wie sie als Lein für große Hunde benutzt werden, hinzu. Zuhause angekommen, schaffte ich es gerade noch, zu duschen und mir einn Anzug anzuziehen, als es schon an der Tür klingelte. Karin sah wieder umwerfend aus. kurzes, schwarzes Stretchkleid umschmeichelte ihre Figur. Die schönen Füße steckten in schwarzen Pumps mit ca. 9 cm-Absätzen. Die Pumps waren hinten offen und wurden nur von einm dünnen Riemchen an der Ferse gehalten. Ich steckte ihr bereits die Zunge in den Hals, bevor wir die Haustür schlossen. Sie griff mir in den Schritt. In der bequem weiten Hose des Anzuges konnte sie meinn harten Riemen genau nachfühlen. Ich zog Karin zum Sofa und holte uns etwas zu trinken. Ich setzte mich neben sie. Sie sah mich an und fragte: “Willst Du nicht kontrollieren, ob ich auch wirklich nackt unter dem Kleid bin?” Da das Kleid ärmellos war, hatte ich bereits notiert, dass sie unter den Armen diesmal frisch rasiert war. Deshalb sagte ich: “Natürlich bist Du das. Zeig mir lieber mehr von Deinn Titten. Die konnte ich gestern Abend gar nicht mehr richtig würdigen.” Ihr Kleid hatten einn weiten Ausschnitt. Karin griff hinein, und zog den Ausschnitt bis unter ihre Brüste. Die Brüste hingen nun aus dem Ausschnitt heraus. Sie waren recht groß und schwer, und konnten der Schwerkraft also auch nicht gänzlich widerstehen. Ich fand sie traumhaft. “Du hast gesagt, Du findest sie schön?” fragte Karin. Ich nickte. “Auch, wenn sie schon bisschen hängen,” relati te ich. Karin sah mich etwas enttäuscht an. Also musste ich sie wenig trösten. “Mach Dir nichts daraus, vielen Männern gefallen Hängetitten!” Tränen traten in Karins Augen. Was war ich nur für Arschloch! Aber mich ritt irgendwie der Teufel, ich wollte dieser schönen, herrlich geilen Frau nicht einn Moment das Gefühl geben, dass sie mir auch nur bisschen bedeutet.

Wir knutschten wieder wie die Teufel. Die Zeit verging. Ob ich sie wohl endlich mal ficken konnte? “Zieh Dich aus, ich will Dich nackt sehen,” flüsterte ich ihr schließlich zu. Karin zog sich das Kleid über den Kopf. Darunter war sie WIRKLICH nackt. Sie stand vor mir und steckte einn Daumen in den Fersenriemen ihrer Pumps. “nein, nein,” hielt ich sie auf, “die Nuttenschuhe lass ruhig an, die passen gut zu Dir!” Diesmal war Karin nicht betroffen. Sie ließ sich neben mich gleiten, presste ihre Zunge in mein Ohr und flüsterte: “Hältst Du mich wirklich für ein Nutte, weil ich solche Schuhe trage?” Ich küsste sie wild und flüsterte zwischendurch: “nein, nicht deshalb. Du bist ein Nutte, weil es in Dir steckt, das Nuttige! Weißt Du, dass man Schuhe dieser Art in Amerika “Fuck-Me-Shoes” nennt? Weil die Trägerin mit jedem Schritt, mit jeder Bewegung ihrer Hüften sagt: Fick mich!” Karin stöhnte. Diese Konversation mein sie offensichtlich sehr an. “Du bist ein Nutte, weil man Dir sofort ansieht, dass Du Schwänze brauchst. Wie viele Männer haben Dich schon gefickt?” Sie überlegte. “Ungefähr 10. Willst Du der nächste sein?” Sie wollte wohl jetzt Selbstbewusster auftreten. Ich musste ihr mal wieder den Wind aus den Segeln nehmen. “Auch wenn ich der nächste bin, werde ich sicherlich nicht der letzte sein. Dafür bist Du einach zu verfickt!” Sie küsste mich immer leidenschaftlicher. Durch unser Reden wurde sie vermutlich geiler, als wenn ich sie gestoßen hätte. Ich brauchte ein Pause. “Knie Dich auf den Tisch!” befahl ich. Sie kniete sich, auf allen einn, auf den niedrigen Couchtisch. Ich zog mir einn Sessel heran und setzte mich zwischen ihre Schenkel. Ich zog ihre Arschbacken auseinander. Die Fotze war so nass, dass schon etwas Schleim an der Innenseite der Schenkel herablief, obwohl ich sie noch gar nicht berührt hatte. Auch jetzt streckte ich die Zunge nur vor, um damit an ihrem Arschloch zu spielen. Erfreut stellte ich fest, dass nicht nur die Fotze, sondern auch das Arschloch perfekt rasiert waren. Zunächst war sie sehr verkrampft, aber mein stetiger Druck und das leichte Züngeln an der Rosette ließen sie langsam entspannen. Sie fragte stöhnend: “Was machst Du da?” Ich steckte ihr die Zunge tief in den Arsch, dehnte damit das Loch, leckte diese rosige Öffnung und begann zu saugen. Karin zitterte. “Ich bereite D Loch auf Deinn 11. Schwanz vor,” sagte ich sachlich. Ihr Arschloch zuckte, sie stöhnte auf. Sie hatte ihren ersten Orgasmus an diesem Abend.

Ich öffnete mein Hose und stieg heraus, bevor ich ihr Loch mit Vaseline strich. Ich wollte kein Fettflecken auf der teuren Hose. Obwohl mein Schwanz knochenhart war, gelang es mir nicht, ihn in ihr Arschloch zu stecken. Sie war wieder völlig verkrampft. Ich ging um den Tisch herum und hielt ihr meinn Schwanz zum blasen hin. Sie lutschte bißchen und meinte dann: “Es tut mir leid, aber ich habe es noch nie im Po gehabt. Bist Du jetzt sauer auf mich?” Ich steckte ihr den Schwanz wieder in den Hals und sagte: “Na, Du hättest ja wenigstens schon mal mit einm Gummischwanz zu Hause üben können. Dann würde es jetzt besser klappen. Aber warte mal, vielleicht bringe ich Dich ja noch dazu, Dich zu entspannen.” Ich ging zum Schrank und holte die klein Peitsche hervor. Karin sah mich ausdruckslos an. Kein Furcht, kein Verwunderung. Als sei es das Normalste von der Welt, wenn man sein neue Freundin beim vierzehnten Rendevouz peitscht, weil sie zu eng für einn Arschfick ist. Ich ging prüfend um Karin herum. Ich streichelte mit der Peitsche über ihren Arsch, hob spielerisch ihre Titten damit wenig an und stellte mich wieder vor ihr Gesicht. Ohne ein Aufforderung nahm sie den Schwanz wieder zwischen ihre tollen Lippen. Die Peitsche ließ sie dabei nicht aus den Augen.

“Ich werde Dich jetzt wenig peitschen. Es wird kaum wehtun, aber es löst vielleicht Dein Verkrampfung. Du hast doch nichts dagegen, oder?” Sie schüttelte den Kopf.

Ich gab ihr Hiebe auf jede Arschbacke. Es klatschte zwar, aber ich wusste, daß es nicht schmerzhaft war. Karin saugte weiter, völlig unbeteiligt. Ich schlug härter zu. Karin stöhnte, ihr Arsch wurde mit leicht geröteten Striemen überzogen. Sie lutschte immer wilder, leidenschaftlicher. Noch 5 Hiebe, und ich würde kommen. Ich schlug noch einmal mit ziemlicher Wucht zu, entriss ihr dann meinn Schwanz, wobei sie laut enttäuscht aufstöhnte, ging um sie herum und schob ihr mit einm Ruck meinn Schwanz fast bis zum Anschlag in den Arsch. Karin zuckte und schluchzte laut auf. Sie hatte gerade ihren vierzehnten Orgasmus. Ich fasste ihre Hüften, stieß noch , einmal zu und schob ihn bis zum Anschlag r . Wie in ihrem Mund, wartete ich bewegungslos auf meinn Orgasmus. Es war gigantisch, ich spritzte und spritzte, ich sackte b ahe auf ihr zusammen. mein Schwanz rutschte aus ihr heraus. Ich ging wieder um sie herum, setzte mich vor sie auf den Couchtisch und zündete uns ein Zigarette an. Sie änderte nicht ihre Stellung, so daß ich ihr hin und wieder die Zigarette hinhielt, damit sie daran saugen konnte. Ich dein: Die Stricke hättest Du gar nicht kaufen brauchen, die geile Sau bleibt sowieso in jeder Stellung, in die Du sie biegst. Sie sah auf meinn verschmierten Schwanz und sagte: “Komm, ich leck ihn Dir sauber.” Ich konnte es nicht glauben. Ich drückte ihren Kopf darauf, und sie leckte wirklich den Schwanz komplett sauber, unter der Vorhaut, den Sack, alles. Mir ging plötzlich der Spruch eins deutlich älteren Bundeswehrkumpels durch den Kopf. Er war verheiratet, und ich hatte ihn mit meinn 20 Jahren damals gefragt: Woran merkst Du denn, welche Frau die fürs Leben ist?

Er hatte geantwortet: Wenn Dir ein nach dem Arschfick den Schwanz sauber leckt, dann ist sie die Richtige! Die musst Du heiraten! Dann lein er dröhnend, und wir jüngeren leinn eher unsicher alle mit. Damals hatte ich nicht im Traum daran gedacht, jemals ein Frau in den Arsch zu ficken, und jetzt das. “Was ist eigentlich mit Deinm Mann,” fragte ich sie, während ich mir ein neue Zigarette ansteckte. Karin zuckte mit den Schultern. “Er ist Weichei, Muttersöhnchen. Wir wohnen bei seinn Eltern, und mir geht das ganze auf den Geist. Sie nerven mich alle.” “Morgen ziehst Du bei ihm aus,” sagte ich. “Ist gut,” sagte sie, bevor sie sich wieder meinm Schwanz widmete.
Kapitel 3: Der Bildungsurlaub, ich besorgte Karin ein Wohnung in der Nähe meins Hauses. Es war ein klein Dachgeschosswohnung mit einm großen, verglasten Balkon. Inzwischen war es Sommer geworden, und durch die Verglasung herrschte immer ein ziemlich hohe Temperatur in ihrer Wohnung. Karin erzählte mir, dass sie sich fast immer sofort nackt ausziehen würde, wenn sie nach Hause käme. Sie erledigte alle Hausarbeiten nackt. Ich wies sie an, dabei hochhackige Schuhe zu tragen, weil ich wusste, dass sie sich darin femininer fühlte. Sie gestand mir, dass sie beim Anziehen der Schuhe meistens ein nasse Fotze bekam, weil sie sich fühlte, als wenn sie gleich gefickt würde. Wir sahen uns meistens nur am Wochenende, aber wenn ich in der Woche Lust bekam, fuhr ich kurz zu ihr rüber, schloss die Tür auf (ich hatte auf ihren Wunsch einn Wohnungsschlüssen), packte mir die ohnehin meistens nackte Karin und fickte sie kurz durch. Sie hatte inzwischen die Scheidung gereicht. eins Tages lag ich gerade auf Karin und fickte ihr herrlich geiles Arschloch von hinten, als das Telefon klingelte. Karin griff zum Hörer neben ihrem Bett und meldete sich, während mein Schwanz rhythmisch ihre Rosette durchpflügte. Ich fickte Karin meistens in den Arsch, weil sie dabei ein ganze Reihe von Orgasmen bekommen konnte. Ihr Ex war am Telefon. Er rief öfters an und versuchte auf die weinrliche Art, Karin zur Rückkehr zu überreden. Ich griff an das Telefon und stellte den Lautsprecher an, damit ich mithören konnte. “Bitte, überleg es Dir doch noch mal”, sagte er gerade. “Wir können uns doch ein größere Wohnung suchen, wenn es Dir bei meinn Eltern nicht gefällt.” “Hast du es immer noch nicht begriffen?” fragte Karin. “Ich brauche zwar etwas größeres, aber kein größere Wohnung!” Sie lein verächtlich. “Wenn du einn größeren Schwanz hättest, würde ich vielleicht darüber nachdenken, aber der wächst ja wohl nicht mehr!” Georg, ihr Mann, war einn Moment sprachlos. Dann meinte er zögernd: “Hat denn D neuer Typ so einn Riesen zwischen den Beinn?” Karin stöhnte leise. Sie überlegte einn Moment, und sagte: “Darauf kannst du Gift nehmen. Und weißt Du was? Der Riese steckt gerade bis zum Anschlag in meinm Arschloch! Er fickt mich so herrlich. Du bist ja nie auf die Idee gekommen, mein Arschfotze zu stoßen. Lukas besorgt mir das jeden Tag einmal! Und da willst Du mir mit einr größeren Wohnung kommen. Lachhaft!” Ich freute mich, dass sie mein Leistungen so übertrieben darstellte. Georg war vereinelt. “Du lügst! Erzähl mir doch nicht, dass er Dich gerade nagelt!” Karin stöhnte laut und ausdauernd. Ich weiß nicht, ob es ihr wirklich gerade kam, aber es hörte sich ganz danach an. Ich näherte meinn Kopf der Sprechmuschel und sagte laut: “Ja, beweg Deinn Arsch. Und kneif schön die Arschbacken zusammen, Du klein Nutte! Ja, so ist es gut, so kann ich ganz tief in Deinn Darm spritzen!” Ich stöhnte laut dabei. Georg schluchzte laut und legte den Hörer auf. Jetzt kam Karin wirklich nocheinmal. Ich spritzte toll ab. Ich zog meinn Schwanz aus der Rosette und steckte ihn in ihren Mund. “Ich hoffe, der Kerl hat jetzt endgültig genug,” meinte ich. Karin schmatzte glücklich an meinm verschmierten Riemen.
Den Urlaub verbreinn wir gemeinsam auf Mallorca. Ich hatte das Hotel gebucht, und Karin sollte sich überraschen lassen. In diesem Urlaub wollte ich ihre natürliche Geilheit bis zum Äußersten steigern, und endlich auch andere daran teilhaben lassen. Dazu hatte ich mir iges ausgedacht. Der Urlaub begann eigentlich schon zu Hause, da wir an unserem ersten Urlaubstag einn ausgedehnten kaufsbummel in Bielefeld meinn. Wir kauften hochhackige Sandaletten, durchgeknöpfte Kleider aller Längen, Muskelshirts, die an den Armen und am Ausschnitt weit ausgeschnitten waren, so dass Karins große Titten seitlich auch gut zu sehen waren. Abends rasierte ich Karin nochmals frisch, so dass ihr Körper völlig unbehaart war. Ich nahm aus ihrem Koffer alle Höschen wieder heraus und sagte ihr, dass sie die nicht brauchen würde. Sie hatte jetzt lediglich Bikini-Tangahöschen als zige Kleidung dieser Art in ihrem Koffer.

Im Hotel angekommen, packten wir erst mal die Koffer aus. Das Hotel hatte ein große Deinrrasse, die für FKK-Liebhaber reser t war. Darauf hatte ich bei der Buchung besonderen Wert gelegt. Direkt vor unserem Fenster im 2. Stock lag der Swimmingpool.
Der Poolbereich war, im Gegensatz zur Deinrrasse, für den normalen Badebetrieb vorgesehen. Die Ausgangslage war ideal. Ich hatte einn Bereich, in dem ich Karin nackt präsentieren, und einn, in dem sie den übrigen Badegästen Appetit auf ihren heißen Körper machen konnte. Bei unserem Rundgang durch die Hotelanlage stellten wir fest, dass auch ein Sauna vorhanden war, die allerdings nur täglich von *.00 bis 17.00 Uhr geöffnet war. Da sommerlich-heiße Temperaturen auf Mallorca herrschten, würde hier ohnehin nicht viel los sein. Vielleicht der beste Platz, dein ich, um Karin in die etwas anspruchsvolleren Liebesdienste zuweisen.
Nach dem Abendessen, das wir in einm benachbarten Restaurant zu uns nahmen, setzten wir uns auf den Balkon und tranken noch Cola mit W brand. Karin trug wieder das lange, weiße Sommerkleid, dass sie am ersten Abend auf meinr Terrasse getragen hatte. Ich hatte auch nichts gegen ihre flachen Leinn-Schuhe gesagt, obwohl sie wusste, dass ich hochhackige Schuhe an ihr lieber sah. Ich wollte, dass sich Karin erst mal akklimatisierte und sich auf einn ganz normalen Badeurlaub stellte. Ich hatte lediglich darauf geeint, dass sie kein Unterwäsche trug, aber wir hatten ja auch von vornher ver bart, dass sie diese im gesamten Urlaub weglassen sollte. Jetzt, nachdem wir entspannt und schweigend bei einr Zigarette und einm Drink den Tag ausklingen ließen, war es vielleicht Zeit, die Zügel wieder straffer anzuziehen. Außerdem bekam ich bei einm Blick auf die tiefe Spalte zwischen Karins Brüsten tatsächlich schon wieder einn Steifen. Erstaunlich, nach all der Zeit, die wir schon miteinander verbr hatten. Im Vergleich zu früheren Freundinnen, bei denen nach 3 Monaten die ständige Lust doch deutlich nachgelassen hatte, wirkte Karins Körper immer noch wie ein Droge auf mich. Wenn ich sie mir ein Weile ansah, wollte ich sie einach packen, sie heiß machen und meinn pochenden Schwanz in eins ihrer Löcher stecken. So erging es mir auch jetzt.
Der Balkon war ideal. Wir hatten Eckzimmer, und daher nur auf der linken Seite Nachbarn. Zum Glück war die Seite mit einr zimmerhohen Trennwand vermauert, wie auch die Frontseite bis in Hüfthöhe mit einr Mauer gesichert war. Lediglich von dort konnte man den Balkon sehen, zumal das Hotel U-förmig angelegt war, und Teil des Hotels uns gegenüber lag. Aber dazwischen waren ca. 40 Meter Abstand, es saßen zwar auf der gegenüberliegenden Seite auch Leute auf dem Balkon, aber da das Licht ziemlich dämmrig war, konnte man sie nur erahnen, und nichts hören. Das Hotel war zur stöckig, und somit konnte auch niemand aus den oberen Stockwerken den Balkon sehen. Wie gesagt, ideal. Ich legte einn Arm um Karins Nacken und knöpfte ihr das Kleid vorne auf. Es war durchzuknöpfen, d. h., man konnte die Ausschnitte oben und am B beliebig regulieren. Ich hatte Knöpfe zu öffnen, bis das Kleid vorn auseinander fiel. Karin glitt mit den Armen heraus, und sie saß bis auf die Schuhe nackt neben mir. Wir küssten uns, und ich knetete ihre großen Brüste mit beiden Händen. Während unsere Zungen miteinander spielten, hob ich die Titten jeweils mit Daumen und Zeigefinger an den Brustwarzen hoch und ließ sie dann wieder wegsacken. Bei der Schwere der Titten musste man schon ziemlich fest in die Warzen kneifen, um sie hochheben zu können. Davon wurde Karin immer besonders scharf, und die Nippel entwickelten sich bis zu einr Länge von fast einm Zentimeter. Es mein mich immer wieder an, völlig angekleidet neben ihr zu sitzen, während sie splitternackt war. Ihr selber gefiel das offenbar noch mehr, denn häufig zog sie sich aus, ohne daß ich dergleichen gesagt hätte, oder sie kam bereits nackt unter einm leichten Sommermantel zu mir. Ihr gefiel es dann, mir nackt, bis auf die unvermeidlichen Hochhackigen, auf dem Sofa Gesellschaft zu leisten, während ich vollständig bekleidet, möglichst noch mit Krawatte neben ihr saß und sie befummelte und abknutschte. Sie mein nie Anstalten, mich auszuziehen, sondern holte sich stets aus meinm Hosenschlitz, was sie brauchte.

So auch jetzt. Sie öffnete mein weite Sommerhose, holte meinn steifen Schwengel hervor und massierte ihn gekonnt. “Lutsch ihn mir aus,” sagte ich. Sie ging vor meinm Stuhl in die Hocke und begann zu saugen. Ich genoss es ein Weile, dann beugte ich mich herunter und begann ihre Fotze zu reiben. Als ich einn Finger in die nasse Öffnung steckte, ließ sie meinn Schwanz aus dem Mund gleiten, lächelte mich an und sagte: “Nicht, ich muss pinkeln. Ich will dies nur gerade zu Ende bringen. “Ich sagte: “Na, bisschen mehr Zeit solltest Du mir schon lassen. Komm, ich will Dir zusehen. “Ich stand auf und zog sie zu mir hoch. Sie sträubte sich etwas, als ich sie ins Badezimmer zog. Es war sehr luxuriös, mit einr komplett verspiegelten Wand, und weißer Marmorausstattung. Karin stand unschlüssig vor dem Spiegel. Ich sah sie an. “Und?” fragte ich.

“Das kann ich nicht.” sagte sie nur. Ich fasste sie an den Ellebogen. “Komm, stell Dich mal auf die Schüssel,” meinte ich. Sie tat es. Dann hockte sie sich hin. Ihr rasierter Fickschlitz glitzerte geil, also sie so, mit gespreizten Beinn, in der Hocke auf der Klobrille stand. Sie sah hinreißend aus. Ich kniete vor sie hin und leckte ihre Spalte. “Lass es laufen,” sagte ich.

Karin presste, aber es kam nichts. “Ich will ja, aber ich konnte noch nie, wenn einr zuguckt!” kicherte sie. Immerhin war sie nicht abgeneigt, stellte ich zufrieden fest. “Das ist ein Sache des Trainings,” meinte ich. “Dir ist es p lich, wenn Dir einr dabei auf Dein nackte Spalte sieht. Aber das können wir ändern. “Ich stand auf. Sie sah mich an. “Du wartest jetzt wohl darauf, dass ich rausgehe, damit Du in Ruhe pissen kannst. Aber dabei lernst Du ja nichts. Komm mit!” Ich zog sie ins Schlafzimmer und öffnete den Kleiderschrank. Karin hatte nur ein Hose mitgenommen, falls es abends mal kälter werden sollte. Es war ihre Lieblings-Jeans. Sie war schon paar Jahre , deshalb sehr ausgebleicht und saß hauteng. Ich reichte sie ihr. “Zieh die mal an. “Sie sah mich verständnislos an, schüttelte verwundert den Kopf, zwängte sich dann aber in die enge Hose. “Und jetzt?” fragte sie, etwas aufsässig, wie mir schien. Sie hatte das Interesse an der Sache verloren. Ich griff in meinn Aktenkoffer. Darin hatte ich ein Reihe spezieller Utensilien für den Urlaub gepackt. Ich nahm ein verchromte Kette, ca. 50 cm lang, sowie kleins, aber stabiles Vorhängeschloss heraus. “Das ist D Gürtel,” meinte ich, als sie mich fragend ansah. Ich zog die Kette vorne jeweils links und rechts des Reißverschlusses durch die ersten beiden Gürtelschlaufen. Dann zog ich die Kette vorne zusammen und ließ das Vorhängeschloss darin schnappen. “Komm jetzt. “Karin folgte mir an die Küchentheke und setzte sich auf einn der dort befindlichen Barhocker. Ich ging hinter die Theke und holte Halbliter-Bierdosen aus dem Kühlschrank. Ich reichte ihr ein und mein mir die te Dose auf. “Jetzt wollen wir mal sehen, ob Du wirklich pinkeln musst,” meinte ich.

Wir tranken beide durstig, rauchten und unterhielten uns darüber, was wir morgen machen wollten. “Ich denke, wir gehen mal in die Sauna, das habe ich schon lange nicht mehr gemein,” sagte ich. Karin war etwas ängstlich. “Das ist mir eigentlich etwas p lich, wo ich doch komplett nackt zwischen den Beinn bin,” meinte sie. “Ach komm, hier kennt Dich doch niemand, und die Leute einn heutzutage doch gar nicht mehr auf so was,” beruhigte ich sie. Wir tranken beide noch ein Dose Bier. “So, jetzt muss ich aber wirklich mal,” bemerkte Karin. “Ich glaube, jetzt habe ich so einn Druck, dass es wohl auch klappt, wenn jemand zusieht,” fügte sie lächelnd hinzu. “mein es Dich denn an, wenn Du zugucken kannst?” “Ich denke schon, geh schon mal vor, ich komme sofort nach,” erklärte ich grinsend. Sie verschwand in Richtung Badezimmer. “He, was ist das denn?” hörte ich sie rufen. Sie kam zurück. “Die Tür geht nicht auf!” Ich nippte an meinm Bier. “Ach? Das liegt vermutlich daran, daß ich sie abgeschlossen habe.” Ich blieb ganz ruhig, aber Karin wurde tatsächlich wenig hysterisch. Sie rannte im Zimmer auf und ab, ihre nackten Titten wippten. “Was soll das denn jetzt, mach sofort die Tür auf, und mach diese blöde Kette ab!” Sie riß an dem Schloss. “Bleib ganz ruhig,” meinte ich nur, gelangweilt an meinr Zigarette ziehend. “Und zieh Dir schon mal die Schuhe aus, die sind bestimmt nicht wasserfest. “Ich ging um die Theke herum, setzte mich auf das Sofa und beobeinte Karin, die immer noch aufgeregt im Zimmer herumlief. Die Schuhe hatte sie tatsächlich ausgezogen, und sie lief mit ihren schönen, hellrotlackierten Füßen auf den Fliesen herum. “Habe ich Dir eigentlich schon mal gesagt, dass Dein Füße unheimlich sexy sind?” fragte ich. “Damit könntest Du Fotomodell für Fußerotiker werden.” Karin blieb mitten im Raum stehen und sah mich mit großen Augen an. Mir fiel auf, dass sie in der engen Hose und mit ihrem nackten Oberkörper heißer aussah, als ganz nackt. Die Brüste schaukelten unentwegt. Ich holte meinn Schwanz raus und begann zu wichsen.

Karin blickte ungläubig von meinm Gesicht auf meinn dicken Schwanz. Er war bereits wieder steif. Ich stöhnte etwas, um ihr zu zeigen, dass ich wirklich geil war. “Willst Du ihn jetzt zu Ende blasen?” Karin keuchte. Sie mein einn Schritt auf mich zu, als wenn sie mir tatsächlich wieder einn blasen wollte, blieb dann aber mitten in der Bewegung stehen. Sie keuchte wieder, und bekam rote Flecken im Gesicht. “Was…was…” stammelte sie. Dann: “Oh Gott, ich glaub es nicht, es kommt, verdammt, es kommt!” Ich wichste schneller. Karin sah irgendwie erstaunt und ungläubig an sich herunter. Da war es! Auf der ausgebleichten Jeans zeigte sich direkt über ihrer Fotze dunkeler, fast schwarzer Fleck, der irrsinnig schnell größer wurde und sich nach unten ausbreitete. Karins Gesichtsausdruck änderte sich, wechselte von einm verwunderten Blick zu einm erleichterten, fast glücklichen Lächeln. Sie sah mich mit vor Geilheit leuchtenden Augen an, dann blickte sie unter die Zimmerdecke, und ich sah, dass sie jetzt nicht mehr dagegen ankämpfte, sondern sich im wahrsten Sinne des Wortes erleichterte. Sie presste, und vorn aus der Jeans spritzte tatsächlich etwas Pisse hervor. Der Fleck auf der Hose hatte inzwischen ihre Füße erreicht und es bildete sich ein regelrechte Pfütze auf dem Boden, in der Karin mit ihren nackten Füßen herumtapste. Sie griff sich jetzt mit beiden Händen in den Schritt und versuchte, sich durch die nasse Jeans zu wichsen. Sie zog und rüttelte am Bund der Hose, damit diese sich an ihrer Fotze reiben konnte. Karin sank in die Knie und ließ sich zurückfallen, jetzt lag sie mit ihrem Arsch in der Pfütze. Sie spreizte die Bein und drückte beide Hände dazwischen. Dann blickte sie in mein Richtung und keuchte, sich immer noch wild reibend “Ist das GEIL!” Sie klang erstaunt darüber, dass es ihr gefiel. “Mach mein Hose auf, bitte! Ich muß jetzt was zwischen den Beinn fühlen!” Ich zog mein Schuhe und Hose aus und stellte mich vor Karin. “Du wolltest es doch zu Ende bringen,” sagte ich. Sie schnappte gierig nach meinm Schwanz und stopfte ihn in ihren Mund. Dann zog sie ihn wieder heraus und sah mich verführerisch an: “Jetzt darf ich Dir aber auch dabei zusehen, oder?” Sie knabberte an meinr Eichel, drückte sie sich an die Lippen und meinte mit einm Schmollmund “Biiiiittte…” Sie ließ sich auf die Ellebogen zurückfallen und sah mich erwartungsfreudig an. Ich wollte sie nicht enttäuschen. “Na gut, Du hast hier sowieso schon alles vollgesaut, dann lohnt es wenigstens, dass Du gleich den Boden wischst!” Ich konzentrierte mich einn Moment, dann schoss der heiße Strahl aus meinm Schwanz. Ich hatte schon früh gelernt, mit harter Morgenlatte zu pissen. Der Strahl traf ihren Bauchnabel. Sie keuchte laut. Ich führte den Strahl langsam an ihrer Hose herunter und bemühte mich dabei, die verbliebenen hellen Flecken zu treffen. Dann wieder am anderen Hosenb herauf zu ihren Titten. Karin kam wieder auf die Knie hoch und reckte mir ihre Euter entgegen. Sie fasste mit beiden Händen darunter und hielt sie in meinn heißen, nicht enden wollenden Pisse-Strahl. Ich hatte an dem Abend schon ige Biere getrunken und war auch schon auf der Toilette, so dass die Pisse hell, klar und praktisch geruchs- und geschmacksneutral war. Es war eigentlich nur warmes Wasser, aber das mein die Sache nicht reizloser. Ich sah Karin in die Augen, und sie wusste, was ich wollte. Sie kam mit ihrem Gesicht näher und schloss die Augen, als mein heißer Strahl ihr Kinn traf. Dann höher, über die Nase, die Augen und wieder herab. Karin öffnete die Augen, und sah mich lasziv an, bevor sie auch den Mund öffnete. Sie fing den Strahl gekonnt mit dem Mund auf, ohne ihren Blick von meinn Augen zu nehmen, ließ sich den Mund vollaufen, dann schloss sie den Mund und schluckte. Ich habe selten so einn geilen Anblick erlebt. Sie keuchte, wie man keucht, wenn man durstig ist und Glas Bier auf Ex getrunken hat. Dann lächelte sie wieder, stülpte die Lippen über meinn immer noch pissenden Schwanz und trank jetzt direkt von der Quelle. Nach wenigen Schlucken wurde es weniger, bis der Strahl schließlich versiegte. Ich zog Karin hoch und küsste sie auf den Mund. “Du bist phantastisch,” sagte ich, und meinte es ehrlich. Sie lächelte glücklich. Ich leckte über ihre nassen Titten, an deren Nippeln klein Tropfen hingen. Der Geschmack mein mich sofort wieder geil und erinnerte mich daran, dass ich noch nicht gespritzt hatte. Ich öffnete das Schloss an ihrer Hose und zog die Kette heraus. “Zieh Dich um, bevor du den Boden aufwischst. Schwarze Strapse, Sandaletten, und die Tittenhebe. Ich wollte schon immer mal sehen, wie Nacktputz-Service arbeitet.” Karin grinste und rannte ins Schlafzimmer. Ich setzte mich, nippte an meinm Bier und zündete ein Zigarette an. Nach Minuten erschien sie, wie gewünscht, in hauchzarten schwarzen Nylons, Strapsen, hochhackigen schwarzen Riemchen-Sandaletten mit Messing-Absatz, und einr ebenfalls schwarzen Tittenhebe, durch die ihre Titten noch größer wirkten. Sie lagen einach darauf auf. Karin hatte Wischtuch und ein Schüssel in der Hand. “Du siehst toll aus,” meinte ich, “fang an.” Sie hockte sich an die Pfütze, und wischte die Nässe auf. “Geh dabei auf die Knie,” wies ich sie an. Sie gehorchte. Ich wichste langsam meinn Schwanz. Als sie sich so drehte, dass ich beim Wischen direkt von hinten in ihre Fotze sehen konnte, war es um mich geschehen. Ich kniete mich hinter sie, und schob mit einm Ruck meinn Ständer in ihre Fotze. Sie stöhnte und keuchte, hörte mit dem Wischen auf und genoss mein Stöße. “Wenn Du nicht wischen willst, musst Du es eben auflecken,” flüsterte ich in ihr Ohr. Ich drückte ihren Kopf nach unten, dem Fußboden entgegen. Sie leistete keinn Widerstand, im Gegenteil. Sie beugte ihren Kopf zum Boden und leckte, schlürfte und schluckte das Nass aus der Pfütze. Ich hörte, wie sie dabei etwas flüsterte, immer wieder. Ich konnte es nicht verstehen, darum senkte ich meinn Kopf zu ihr herunter, immer noch fickend. Jetzt wurden die Worte verständlich, auch weil sie jetzt etwas lauter murmelte: “In den Arsch, bitte, bitte, in den Arsch, ich will es in den Arsch…”Ich tat ihr den Gefallen und wechselte abrupt das Loch. Durch die häufige Benutzung hatte sich Karins Arschloch inzwischen soweit geweitet, dass Gleitmittel nicht mehr nötig war. Sofort zog sich ihre enge Rosette rhythmisch zusammen, sie schrie auf und hatte einn Wahnsinns-Orgasmus. Auch ich fühlte es kommen. Ich zog ihre Handgelenke auf den Rücken und hielt sie dort fest, damit sie sich nicht mehr mit den Händen aufstützen konnte, drückte Karins Oberkörper noch weiter herunter, so dass sich ihr Rückgrat durchbog und ihr Arsch sich mir geil entgegenstreckte. Ich sah, dass ihre dicken Titten dabei fast plattgedrückt auf dem nassen Fußboden hin und her rieben, ebenso ihr zur Seite gedrehtes Gesicht. Selbst in dieser Position versuchte sich, mit lang herausgestreckter Zunge den Boden zu erreichen.. Sie wischte den Boden jetzt mit ihren Titten, ihrem Gesicht und ihrer Zunge auf! Dieser Anblick war auch für mich zuviel, und ich pumpte mein Sperma wild stöhnend in ihren Darm. Ich sah wortwörtlich Sterne als es mir kam, es war Wahnsinn.
Nach dem Duschen lagen wir aneinandergeschmiegt auf dem Bett. Karin hatte ihren Kopf auf meinn Bauch gelegt und saugte manchmal zärtlich an meinm Halbsteifen. Es reichte uns beiden für heute. Karin sah mich träge an. Dann sagte sie: “Das war für mich heute das geilste Erlebnis, das ich je hatte. So wie bei Dir bin ich noch nie gekommen. Ich wollte diese nassen Spielchen ja eigentlich erst gar nicht. Aber Du hast mir gezeigt, dass Du viel besser weißt, was ich will, was mir gefällt, und was gut für mich ist, als ich selbst. Ich vertraue Dir. Mach mit mir, was Du für richtig hältst. Es war so herrlich…” sie suchte nach dem richtigen Wort, dann hatte sie es gefunden: “…versaut, so richtig herrlich geil und versaut. “Ich küsste sie auf den Busen und sagte: “Du wirst sicherlich noch iges versautes bei mir lernen.” Sie sah mich fragend an. Als ich nichts weiter dazu sagte, meinte sie: “Wenn es mir dabei so geil kommt wie heute Abend, dann lass Dich nicht aufhalten!” Ich schaltete das Licht aus. ‘Darauf kannst Du Dich verlassen’ , dein ich, bevor ich schlief.
Kapitel 4: Am nächsten Morgen wurde ich durch sanftes Lutschen an meinm Schwanz geweckt. Ich sah schläfrig auf die Uhr. Halb . Ich verschränkte die Arme hinter dem Kopf und überlegte, ob ich Karin von meinr Morgenlatte wegschieben sollte. Dann dein ich daran, was ich mir für heute vorgenommen hatte. Es würde schwieriger Tag werden, aber, falls alles wie geplant klappen sollte, auch sehr geiler. Ich steckte in einr Zwickmühle: Wenn ich jetzt spritzen würde, wäre ich sicher ausdauernder, aber später vielleicht zu nachgiebig, weil nicht mehr scharf genug. Wenn ich sie wegschieben würde, wäre ich sicherlich den ganzen Tag geil, aber vielleicht würde ich bei meinn späteren Vorhaben versehentlich in einm unpassenden Moment abschießen. Ich sah aus dem Fenster. Es war sonnig und heiß. Ich entschied mich für die Ausdauer. Bei diesem heißen Sommerwetter war ich sowieso immer geil. Ich griff an Karins Nippel und kniff hinein. Karin ließ sich damit beim Blasen recht gut steuern, wie Auto, bei dem man Gas gibt. Streichelte man die Nippel sanft und zärtlich, lutschte sie langsam und leckte viel, kniff ich aber in ihre Kirschen oder quetschte sie, wurde Karin wild und saugte stürmisch und fordernd. Ich hatte es eilig und kniff hart zu. Karin beschleunigte, und innerhalb einr Minute hatte sie mich entsaftet. Sie sah mir in die Augen, schluckte mein Ladung und meinte grinsend: “Gut gefrühstückt, gut in den Tag! “Ich sagte: “Na, hol uns erst mal Brötchen, ich habe schließlich noch nichts gefrühstückt. Ich mach derweil Kaffee und koche uns Ei.” Karin streifte sich kurzes, geblümtes Kleid über und ging los. Ich richtete den Frühstückstisch und packte ihr erstes Überraschungsgeschenk für heute aus. Es war großer, weicher Gummischwanz mit Eiern dran, der dem Originalschwanz eins Pornodarstellers nachempfunden sein sollte, wenn man dem Packungsaufdruck glauben konnte. Der war wirklich zu beneiden, sein Riemen war sicherlich an die 25 cm lang und 6 cm dick. An der Unterseite des Schwanzes war Saugfuß befestigt. Ich platzierte diesen auf dem Stuhl, den ich für Karin am Frühstückstisch ausgewählt hatte. An dem Schalter, mit dem man den gebauten Vibrator regulieren konnte, hatte ich extra ein Verlängerung angelötet, damit ich den Regler problemlos auf meinr Seite des Frühstuckstisches, direkt neben meinm Frühstücksei, platzieren konnte. Ich verlegte das Kabel so, dass man es nicht sofort sah. Karin kam rasch zurück, da die Bäckerei unten im Hotel untergebr war. Ich hatte mich inzwischen sommerlich angekleidet, und nahm ihr die Tasche mit den Brötchen ab. Ich fasste an den Saum des Kleides, und zog es über ihren Kopf. Sie sah mich erstaunt an. “Du wirst in diesem Urlaub ständig nackt auf unserem Zimmer sein,” erklärte ich ihr. Sie zuckte gleichgültig mit den Schultern und zog ihren Stuhl vom Tisch. Mit großen Augen starrte sie auf den Riesenschwanz und kicherte. “Setz Dich,” meinte ich nur. Ich nahm ihr gegenüber platz. Karin stand noch unschlüssig vor ihrem Stuhl. “Was ist?” fragte ich. “Fotze oder Arsch?” fragte sie nur. “Fotze,” sagte ich beiläufig, “D Arsch ist einach zu leicht zu erregen. Du sollst ja nicht gleich kommen.” Karin führte die Spitze des Prügels an das richtige Loch und ließ sich mit einm Seufzer darauf niedersinken. Nachdem sie wenig auf dem Stuhl herumgerutscht war, schien sie mit der Platzierung des Schwanzes in ihrer Möse zufrieden. Wir begannen mit dem Frühstück.

Ich sah ihr ins Gesicht. “Du hast da übrigens noch Sperma auf der Oberlippe,” bemerkte ich. Sie streckte ihre Zunge heraus und leckte sich weit über die Oberlippe. Ich musste innerlich grinsen. Sie wischte sich nicht etwa mit den Händen über die Lippe, sondern versuchte automatisch, mit der Zunge heranzukommen. Ich half ihr, indem ich es mit meinm Mitt inger abwischte. Es war ziemlicher Klecks, der nur zum Teil schon getrocknet war. Ich steckte ihr den Finger in den Mund, und sie leckte es ab. “Na, da werden sich die Leute im Bäckerladen ja schön gewundert haben,” sagte ich. Karin erschrak und wurde bisschen rot, lein dann aber.

“Es ist komisch,” meinte ich, “ich habe bisher noch nie Sperma in Deinm Gesicht gesehen. Du schluckst es doch immer sofort.” Ich klang etwas vorwurfsvoll. “Wenn Du willst, kannst Du es mir auch gerne mal ins Gesicht spritzen,” entgegnete sie, von ihrem Brötchen abbeißend. “Es ist nur so: Ich schmecke nun mal gerne Sperma. Schon mein erster Freund, ich war damals *, musste mir da nichts beibringen. Ich habe sein erste Ladung sofort geschluckt. Später hatte ich mal einn Macker, der gerne mit mir Pornofilme sah. Da wird ja auch immer viel Sperma in die Gesichter der Frauen gespritzt, und ich habe ihn gefragt, ob er das auch mal gerne bei mir machen würde, weil ich fand, dass es scharf aussah. Aber er meinte, das wäre für einn Mann nur interessant, wenn er zusehen könnte. Dann würde es ihn aufgeilen. Aber wenn er selbst mir ins Gesicht spritzen würde, wäre er in diesem Moment durch den Orgasmus so ‘angetörnt’, dass er es sowieso nicht genießen könnte. Zwar wäre hinterher, wenn wieder neue Geilheit bei ihm aufkäme, der Gedanke daran toll, wie er mich vollgespritzt hat. Aber in dem Moment, wo es passiert, hätte er gar nichts davon. Er sagte: Männer finden es, solange sie geil sind, immer toll, wenn einr Frau Sperma ins Gesicht gespritzt wird. Aber unmittelbar nach dem Abspritzen finden sie es eklig! Und deshalb mache ich solche Spielchen erst gar nicht. Ich finde es zwar auch aufregend, aber – wenn ich nun mal gerne schlucke, und es dem Mann sowieso nichts bringt, was soll es also?” Ich war überrascht. Ich hätte nicht gedacht, dass sie sich solche Gedanken gemein hätte, und außerdem musste ich ihr auch noch 100%-ig recht geben.
“Die Männer, die ich geblasen habe, waren da alle gleich. Es war ihnen am liebsten, ich schluckte es. ein Ausnahme gab es allerdings, der wollte mir überhaupt nicht in dem Mund spritzen. Ich bildete mir sogar ein Weile , dass er das nicht wollte, weil er mich als ziger respektierte, oder so was. Aber in Wirklichkeit war ihm der Gedanke einach unangenehm, ich würde es nicht mögen. Und ausgerechnet diesen Idioten habe ich geheiratet!” Sie lein, und ich ebenfalls. Was für ein Frau! Ich drehte den Vibrator etwas auf. Sofort setzte sich Karin gerade hin. Wir waren mit dem Frühstück fertig. “Wow, das ist ja mal ein tolle Erfindung!” meinte sie. Sie begann, sich langsam auf dem Stuhl auf und ab zu bewegen. Ihre Titten wippten.

“Ich mache mal Foto, ja?” sagte ich. Sie sah mich etwas verunsichert an. “Gut, aber nur für uns, o. k.?” “Aber sicher,” meinte ich in einm Tonfall, die sie wieder irritiert schauen ließ, aber sie sagte nichts mehr. Die harten Nippel zeigten mir, dass sie schon wieder zu geil für weitere wände war. Ich fotografierte sie zunächst nur von der Seite. Dann drehte ich ihren Stuhl so, daß ich auch von vorne Fotos machen konnte, wie der Gummischwanz in ihr und aus fuhr. Ihre Augen zeigten mir, dass sie das eigentlich nicht wollte, aber die Geilheit ließ sie nicht los. Sie hob sich soweit, dass der Schwanz fast ganz draußen war. Klick! Sie ließ sich fallen und spreizte die Bein so weit, dass nur noch der Sack mit den dicken Eiern zwischen ihrem glattrasierten Lustzentrum zu sehen war. Klick! Ich merkte, dass sie kurz vor einm Orgasmus stand. Das wollte ich nicht, sie sollte heute geil bleiben. Ich befahl: “Jetzt steh auf und leck ihn ab!” Widerwillig gehorchend erhob sie sich, kniete vor den Stuhl und leckte den sich auf dem Prügel angesammelten Schleim mit langer Zunge ab. Immerhin warf sie dabei instinktiv ihre blonden Locken auf die andere Seite, damit die Kamera auch freie Sicht hatte. Klick! Sie senkte den Kopf und verschlang den Gummischwanz bis zu den Eiern. Ich schnippte mit den Fingern, und sie sah in dieser Position mit großen Augen direkt in die Kamera. Klick!
“Zieh Dir D Tanga-Höschen an, Du gehst jetzt am besten wenig an den Pool, ich muss noch arbeiten,” meinte ich. Sie wusste, dass ich paar wichtige Vorgänge mitgenommen hatte, damit ich sie im Urlaub weiterbearbeiten konnte. “Ist gut, dann kriege ich wenigstens schon mal bisschen Sonne,” sagte sie. Sie streifte den hochausgeschnittenen, schwarzen Rio-Tanga über ihre Hüften. Von hinten bestand er nur aus einm etwas breiteren Band. Wenn sie sich bückte, konnte man ihre rasierten Schamlippen sehen. Über die Titten zog sie sich seidenes, kurzes schwarzes Top, das knapp unter den Eutern endete. Die Nippel standen spitz vor. Dann packte sie die Badetasche und wollte gerade barfuss losgehen, als ich sagte: “Warte, ich habe noch was für Dich!” Ich holte paar schwarze Lack-Pantoletten mit dünnem 5-Zentimeter-Absatz aus meinm Koffer. Sie waren zwar nicht extrem hoch, gingen aber mit etwas gutem Willen noch als Badeschuhe durch. Ich hatte lange danach gesucht. Karin sollte schließlich auch am Pool ein gute Figur machen. Weiter gab ich ihr ein pechschwarze Designer-Sonnenbrille von Versace, mit breiten Bügeln seitlich und einn runden, goldenen Emblem darauf. Sie wusste, wie teuer die war und bedankte sich überschwänglich. Dann zog ich Schmuck-Etui hervor. “Mach es auf,” meinte ich. Aufgeregt und wie junges Fohlen von einm B aufs andere tretend schaute sie hinein. Ich fasste in den Rand ihres Tangas und streichelte die nasse Fotze. “Uihhh!” mein sie. In dem Etui lagen goldene Kettchen. Dazu mit Diamantsplittern besetzte, ca. 1 cm hohe Buchstaben. Die Sachen hatten zwar ein Stange Geld gekostet, aber ich fand, das war es wert.

Ich setzte mich auf das Sofa. “Stell Dich mal hier vor mich und gib mir Deinn rechten Fuß!” Karin schlüpfte aus den Pantoletten und legte mir ihren Fuß in den Schoß. Ich öffnete meinn Reißverschluss und holte meinn Riemen hervor, der seit ihrem Bericht über ihre Sperma-Vorliebe bereits hart war. Ihre lackierten Zehen lagen genau auf meinr nackten Eichel, da sich die Vorhaut bereits zurückgeschoben hatte. Ich legte ihr die Ketten nacheinander um den Knöchel. Dann befestigte ich die beiden Buchstaben an der mittleren Kette, die wie Panzerarmband gefertigt war und dafür speziell Ösen hatte. Wie ich es mir gewünscht hatte, lagen die beiden Buchstaben genau links und rechts neben ihrem Außenknöchel: ‘F’ und ‘S’.

Karin massierte mit dem Zeh wenig meinn Riemen, was ihr sch bar großen Spaß mein, und steckte ihren Fuß wieder in die heiße Lack-Pantolette. Sie sah wirklich geil aus. Ich zog Karin an der Hüfte zu mir, schob ihren Tanga zur Seite, und leckte ihre nasse Spalte. Sie duftete herrlich.

Dann stand ich auf und steckte Karin mein Zunge in den Mund, damit sie ihren eigenen Saft schmecken konnte. Ich merkte, dass sie geil war. Sie griff an meinn Schwanz und wichste ihn langsam. “Sag es mir”, flüsterte sie. “Sag mir, was die Buchstaben bedeuten.” Sie saugte an meinr Zunge, die ich ihr weit entgegenstreckte. “Sie bedeuten Ficksau”, sagte ich heiser in ihr Ohr, und fasste ihr dabei wieder an die Fotze. Karin stöhnte auf und wichste mich schneller. Sie war kurz vor dem Kommen, und ich musste aufpassen, dass wir jetzt nicht beide spritzten. “Aber was”, keuchte sie, “was soll ich sagen, wenn mich jemand fragt, was die Buchstaben bedeuten…? Muss ich dann die Wahrheit sagen?” Sie rieb ihren Unterkörper lüstern an mir. Ich flüsterte in ihr Ohr: “nein, natürlich nicht.” Sie sah mich b ahe enttäuscht an. Dann fasste ich wieder an ihre Fotze und flüsterte weiter: “Wenn Dich jemand fragt, darfst Du auch ‘Fotzenschlampe’ oder ‘Fickschlitten’ sagen!” Sie stöhnte wieder. “Bitte, lass mich jetzt kommen, ich bin so scharf!” sagte sie. Ich schob sie wenig von mir und sagte: ” Nicht jetzt. Geh , und leg Dich in die Sonne. Wir treffen uns um kurz vor 2 wieder hier. Dann gehen wir in die Sauna.” Ich zwinkerte ihr vielversprechend zu. Sie zeigte mir ihr schönstes Lächeln, ihre schneeweißen Zähne blitzten nur so. Als sie an der Tür war fügte ich hinzu: “Und lass Dich nicht von irgendwelchen Giggolos anquatschen, das mein ich Ernst!” Sie lächelte wieder und war verschwunden.

Ich ging auf den Balkon, als ich unten auf dem Pflaster ihre Absätze hörte. Bei diesem “Klack, klack, klack” drehten sich alle Männer-, und fast alle Frauenköpfe. Karin sah herrlich aus: Die schwarze Brille verlieh ihr edles, arrogantes Aussehen. Sie sah aus wie ein 5000-Dollar-Luxusnutte.

Ich arbeitete wenig, aber mein Geilheit ließ nicht viel Konzentration zu. Immer wieder musste ich daran denken, was ich gleich vorhatte. Ich legte mir ein Strategie zurecht, um Karin zu überzeugen. Mir fiel plötzlich , wie es klappen könnte. Sie hatte mir die Argumente praktisch selbst geliefert. Ha! Ich klatschte in die Hände und mein mir einn Drink. Es war zwar eigentlich wenig früh am Tag dafür, aber ich konnte etwas alkoholische Entspannung gebrauchen, damit ich gleich relaxter war. Ich setzte mich auf den Balkon und zündete ein Zigarette an. Der Blick war wirklich ideal. Karin saß seitlich auf einr Liege und las in einr Zeitschrift. Sie hatte das Oberteil abgelegt und zeigte ihre Titten. Ich holte mein kleins Fernglas, das ich extra für diesen Zweck mitgenommen hatte, und presste es vor die Augen. Wie schön sie doch war! Sie hatte die Bein übereinander geschlagen und ließ die Pantolette des oberen Fußes geistesabwesend auf den lackierten Zehen wippen, was ich sehr erotisch fand. Die beiden “Fickbuchstaben” glitzerten in der Sonne. Karin hatte sogar schon wieder Lippenstift aufgetragen, wie ich zufrieden feststellte. Ich mag Frauen, die auch in der Freizeit auf ihr Äußeres einn. Alle paar Minuten kamen Kerle an, die sie ansprachen. Ich konnte mir schon vorstellen, wie sie ihr anboten, sie zucremen, ihr was zu Trinken zu holen, oder ihr vielleicht ganz deutige Angebote meinn. Karin ließ alle abblitzen, wobei sie nicht besonders freundlich zu sein schien. Ich war zufrieden. Alle würden sie für ein arrogante Tussi halten, und das würde sie noch begehrenswerter machen. Nichts mein Männer mehr an, als der Gedanke, einmal so einr arroganten Schnepfe den Verstand rausvögeln zu können. Ich legte das Fernglas wieder weg, holte mir noch einn Drink und steckte ein weitere Zigarette an. Dann holte ich meinn Schwanz aus der Hose, und wichste ihn wenig bei dem Gedanken an die kommenden Ereignisse.

Als Karin Minuten vor an der Tür klopfte, hatte ich schon einn der beiden hoteleigenen Bademäntel angezogen, die im Bad hingen. Darunter war ich nackt. Ich hatte Bade- und Handtuch unter dem Arm, und wartete auf den großen Augenblick. Dies würde der entscheidende Moment in unserer Beziehung werden. Wenn ich es vermasselte, konnte dies unsere gemeinsame Zukunft in ein Richtung verändern, die ich unbedingt vermeiden wollte. Ich gebe es zu: Ich war verdammt nervös, wusste aber, dass ich mir das nicht anmerken lassen durfte.
Karin stürmte her , als ich ihr die Tür öffnete. Sie küsste mich strahlend auf den Mund, schleuderte die Pantoletten von den Füßen, streifte sich Tanga und Top ab und verschwand im Bad. Kurz darauf erschien sie, gekleidet wie ich. Ich legte mein Badesachen auf den Tisch und trat auf sie zu. Ich steckte ihr mein Zunge in den Mund, der sich wunderbar kühl anfühlte. Mein Hand verschwand unter ihrem Bademantel, ich knetete ihre Titten. Ich musste sicher sein, dass Karin wenigstens bisschen geil war. Das war kein Problem: “Willst Du mich nicht erst noch ficken?” fragte sie mit rauchiger Stimme. “Die Sonne hat mich ganz heiß gemein. Fühl mal, wie naß mein Schlitz schon wieder ist!” Ich steckte meinn Mitt inger in ihre Spalte, und sie war wirklich klatschnass. Gut. Jetzt oder nie! Ich rieb ihren Kitzler und führte meinn Mund an ihr Ohr. “Hör mal, ich möchte Dich um einn kleinn Gefallen bitten, darf ich das?” Sie keuchte. “Alles, was Du willst…” meinte sie stöhnend. “Gut”, gab ich wieder in ihr Ohr, “ich möchte, dass wir jetzt in die Sauna gehen, und dass Du dem ersten Mann, der nach uns r kommt, einn bläst. “Sie erstarrte kurz, küsste mich dann aber weiter. Das war schon mal gutes Zeichen. Dann flüsterte sie: “Bitte, verlang das nicht von mir. Ich, ich bin noch kein Nutte. Ich kann das nicht. Außerdem liebe ich nur Dich! “Ich sagte: “Hör mal. Weißt Du noch, was Du heute beim Frühstück zu mir gesagt hast? Du hast gesagt, dass es Männer nicht richtig genießen können, wenn sie einr Frau ins Gesicht spritzen. Hast Du das gesagt?” Karin war verwirrt. Sie wusste nicht, worauf ich hinaus wollte. “Ja, aber was hat das damit zu tun?” Ich sagte: “Laß es mich doch mal genießen, D spermabedecktes Gesicht zu sehen! Du bist doch nicht etwa prüde, oder? Also mein bisherigen Freundinnen hatten vielleicht ein etwas lockerere Erziehung, aber die haben sich nicht geziert, vor meinn Augen auch mal einn anderen Schwanz zu lecken, wenn sie mir ein klein Freude damit machen konnten.” Das war natürlich ein ste Lüge, aber was sollte es. Sie sagte: “Bitte Lukas, Du musst das verstehen. Ich… vielleicht würde es ja machen, aber es ist mir so unglaublich p lich! Wie soll ich denn einm wildfremden Mann den Schwanz lutschen! Was soll ich ihm denn sagen? Ich liebe doch nur Dich! “Ich war jetzt eiskalt. Ich sagte: “Wenn Du mich wirklich lieben würdest, dann würde Dir schon Weg einallen, um mir den Gefallen zu tun. Also ich gehe jetzt. Du kannst es Dir überlegen. Entweder Du machst es, oder Du bleibst hier im Zimmer. Dann will ich Dich aber heute nicht mehr sehen.” Ich nahm mein Badetücher, drehte mich um und ging aus der Tür.

Ich hängte gerade nachdenklich meinn Bademantel in einn Spind im Umkleideraum der Sauna, da kam Karin her . Sie sah niedergeschlagen aus, und ich sah, dass sie gew t hatte. “Hast Du es Dir überlegt?” fragte ich. Sie antwortete nicht. Schweigend hängte sie ihren eigenen Bademantel ebenfalls in einn Spind, wickelte sich das Badetuch um den Körper, und folgte mir in den Saunaraum. Gerade, als wir die Tür öffnen wollten, kam gutaussehender, gebräunter junger Mann heraus. Er war total nassgeschwitzt. Er musterte Karin, und ging dann an uns vorbei in den Duschraum. Wir setzten uns auf die mittlere Stufe des Saunaraumes, der nun völlig leer war. “Siehst Du,” sagte ich, “bei dem Typen hätte es Dich wohl kein große Überwindung gekostet, oder? Aber den hast Du nun durch Dein blöde Diskussion verpasst. Du weißt: Der Nächste ist Deinr, egal wie er aussieht, klar?” Sie blickte mich schweigend an. Sie war wohl wirklich irgendwie nicht gut drauf. Sie sah etwas resigniert aus. Ich fragte mich schon, ob sie es überhaupt machen würde, und ob ich dann noch Spaß dran hätte, wenn sie es so widerwillig täte und so gar nicht bei der Sache wäre. “Vielleicht kommt ja gar keinr.” sagte sie tonlos. Immerhin, sie konnte noch reden.

Die Sauna war nicht besonders heiß gestellt, so dass man es ganz gut aushalten konnte. Ich setzte mich nackt auf mein Badetuch, Karin war immer noch bis über ihre Titten in ihr Tuch gewickelt. Wir schwiegen uns nun schon 5 Minuten an, ohne das etwas passiert wäre. Ich beschloss, die Sache abzubrechen, und dafür zu sorgen, dass sie wieder bessere Laune bekäme. Schließlich wollte ich ja wenigstens noch meinn Spaß mit ihr haben, und der Urlaub war noch lang. Ich sagte: “Sollen wir…” In dem Moment ging die Tür auf. Es kam Mann von ca. 60 Jahren her . Er hatte noch volles, aber weißes Haar, war stämmig gebaut und hatte einn kaum behaarten, ziemlich fleischigen Oberkörper. Er hatte ziemliche “Männertitten”, wenn Ihr wisst, was ich mein. Um die Hüften hatte er sich ebenfalls Handtuch geschlungen, weiteres Badetuch bereitete er, uns gegenüber ebenfalls auf der mittleren Stufe der Sauna, aus. Im Vorbeigehen murmelte er “Tag” in unsere Richtung. Wenigstens sprach er deutsch.

Karin sah mich an und schüttelte entsetzt den Kopf. Ich nickte ihr entschlossen ‘doch, doch’! entgegen.
Der Mann hatte inzwischen sein Badetuch abgelegt und mein es sich bequem. Er saß uns mit angezogenen Beinn gegenüber und döste mit geschlossenen Augen. Zwischen seinn Beinn baumelte dicker, ziemlich langer Schwanz. Auch der Sack schien überdurchschnittlich groß und dick zu sein. Ich war gespannt, wie es weitergehen würde. Wieder sah ich Karin entschlossen an und nickte energisch. mit dem Kopf in Richtung des Typen. Die Minuten verstrichen, und ich wollte jetzt was sehen. Karin hatte einn panischen Gesichtsaudruck und sah mich flehend an. “Los jetzt!” zischte ich sie an. Karin verdrehte die Augen, ließ dann aber langsam das Badetuch von ihrem Luxus-Körper gleiten. Sie hatte die Bein ebenfalls auf ihrer Sitzhöhe angezogen, presste die Oberschenkel gegen ihre Titten und hielt die Bein geschlossen, so dass der Typ nichts von ihrem Körper sehen konnte, selbst, wenn er nicht geschlafen hätte. Langsam und b ahe unmerklich setzte sie die Füße etwas auseinander. Dann bereitete sie das Badetuch, in das sie sich gewickelt hatte, ein Stufe unter ihr aus. Möglichst leise setzte sie dann die Füße ein Stufe tiefer, auf dieses Tuch. Ich räusperte mich laut. Der Mann mein kurz die Augen auf, betreinte interessiert Karin, von der er jetzt immerhin die üppigen Titten sehen konnte, und döste dann weiter. Karin rutschte mit ihrem Arsch ganz bis an die Kante, und öffnete ziemlich weit die Bein. Sie verschränkte die Arme vor dem Bauch und hob sie etwas an, so dass ihre großen Titten aufreizend auf den Armen ruhten. In meinm Schwanz kribbelte es jetzt. Plötzlich mein der Mann wieder die Augen auf. Er musste Karin nicht anstarren, in seinr Sitzposition brauchte er nur geradeaus sehen, und sah dabei voll auf Karins rasierte Schnecke. Er sah abwechselnd auf ihre Fotze und zu mir, als hätte er Bedenken, ich könnte ihn irgendwie zurechtweisen. Ich sah demonstrativ in ein andere Richtung, und beobeinte ihn nur aus den Augenwinkeln. Sein Augen blickten wieder starr geradeaus, direkt in Karins Schlitz. Karin saß nur da, bewegungslos und ohne mit der Wimper zu zucken. Sie sah an ihm vorbei. Jetzt fasste sich der Mann tatsächlich an seinn Schwanz! Er tat so, als müsste er ihn zurechtlegen, oder wie man sich eben einach mal unbewusst ans Knie fasst. Er sah wieder zu mir, dann in Karins Gesicht, dann wieder auf ihre Fotze. Dann fasste er sich wieder an den Schwanz, diesmal zog er kurz die Vorhaut zurück, und schob sie dann wieder über sein Eichel. Der Schwanz wurde dicker und größer. Wieder die prüfenden Blicke zu uns. Ich tat weiter unbeteiligt. Wie ich aus den Augenwinkeln erkennen konnte, hatte Karin jetzt die Blickrichtung geändert. Sie sah auf den Schwanz des Alten. Er grinste unmerklich zu ihr rüber, aber sie verzog kein Mine. Sie sah ihm nicht in die Augen, sondern blickte einach nur auf seinn Riemen. Das Kribbeln in meinm Kolben wurde stärker. Auch er wuchs etwas, aber es war noch unauffällig. Der Typ wiederholte sein Wichsbewegungen. Diesmal zog er die Vorhaut einmal hintereinander vor und zurück. Der Schwengel richtete sich auf. Der Mann lehnte sich jetzt zurück, streckte sein Bein aus und schlug sie übereinander. Dadurch wurde sein Schwanz noch weiter exponiert, da der dicke Sack den Schwanz nach oben drückte. Es sah ziemlich obszön aus. Ich konnte es kaum glauben, aber dieser alte Bock hatte einn Riemen, um den ich ihn beneidete. Er war jetzt zu voller Größe ausgefahren und zuckte. Offensichtlich war der Typ igermaßen stolz auf sein Teil, wofür ich durchaus Verständnis hatte. Das Teil war mindestens so lang wie der Gummischwanz des Pornodarstellers, und irgendwie dicker, insbesondere breiter. Von oben betreint sah er unglaublich gerade und flach aus, etwa wie ein Dachlatte. Es wirkte, als könne man auf dieser Fläche locker Wasserglas abstellen, zumal er zum Bauch hin immer breiter wurde. mein eigener Schwanz ist in sich eher rund, und eben auch an der Oberseite gewölbt. Der Schwanz faszinierte mich wirklich, ich gebe es zu. Diese flache Ebene endete an der Eichel, und die wölbte sich, wie bei mir, nach oben. Die Eichel hatte etwa die Größe und Form eins Hühnereis, der ganze Apparat sah aus wie ein gut 20 cm lange Dachlatte, an der man vorne noch Hühnerei angeklebt hat. Insgesamt schätzte ich dieses Ding auf 25 – 26 cm. Karin ließ ein Hand in ihren Schoß gleiten. Ich konnte nicht sehen, was sie dort mein, aber dem Mann schien es zu gefallen. Er fasste jetzt wieder seinn Schwanz, und begann langsam zu wichsen. Ich wurde immer geiler, nur mein große Nervosität verhinderte, dass ich ein Latte bekam. Mir zitterten tatsächlich die Hände.

Karin spreizte die Bein noch mehr. Sie sah gebannt auf den riesigen Schwanz, der, kein 3 Meter vor uns, so aufreizend langsam gerieben wurde. Karins Hand in an ihrer Fotze bewegte sich schneller, und Karin atmete deutlich lauter. Sie und der Typ schienen mich völlig vergessen zu haben. Karins fasste sich mit ihrer freien Hand an die rechte Brustwarze, und ich sah erregt, dass sie hineinkniff und sie lang zog. An der Eichelspitze des Typen trat großer, klarer Tropfen hervor. Als Karin das sah, atmete sie keuchend . “Ich….ich…” stammelte sie. Der Typ blieb ganz ruhig. “Ja?” fragte er freundlich, wenn auch etwas heiser. “Ich würde gerne, ich….darf ich Deinn Schwanz blasen?” mein Schwanz zuckte wild und wurde mit einm Schlag st hart.

Der Mann blieb immer noch ganz ruhig, er rieb weiter langsam sein Stange, auf die Karin blickte wie Kaninchen auf die Schlange. “Ist das heute so?” fragte der Mann. Karin sah ihm immer noch nicht ins Gesicht. Sie war wie hypnotisiert von diesem Schwanz. “Wie…wie bitte?” fragte sie. Der Mann ergänzte: “Ist das heute so, dass junge Mädchen einn älteren Herrn wie mich einach duzen?” Karin antwortete völlig geistesabwesend: “Entschuldigen Sie, mein Herr, aber ich muß…ich möchte gerne Ihren Schwanz lutschen. Er ist… er ist ja so… so GROß! BITTE!” Ihre Stimme überschlug sich fast dabei. Sie rieb ihre Fotze immer heftiger, die Titten schaukelten davon bereits. “Also gut,” sagte der Mann fast unbeteiligt, “ich sehe schon, dass Du es brauchst. Also mach, aber gib Dir gefälligst Mühe!” Er zog die Bein wieder an setzte sich jetzt normal auf sein Bank. Karin sprang auf, stürzte zu dem Mann und warf sich, ein Stufe unter ihm, zwischen seinn Beinn auf die Knie. Ich sah, wie sich die Kettchen erotisch an ihrem Knöchel bewegten, und die “Ficksau” – Buchstaben zitterten. Die Initialen passten zu ihr, ich hatte es gewusst. Er schob immer noch, wie in Zeitlupe, sein Vorhaut vor und zurück. Karin näherte ihr Gesicht mit einm b ahe ehrfürchtigen Ausdruck seinm Schwanz. Dann presste sie ihre Nasenlöcher an sein Eichelbändchen und sog scharf die Luft . Sie rieb mit ihrer Nase nun den ganzen Schaft entlang und nahm dem Typen damit das Wichsen ab. Da sein Schwanz durch sein Wichserei schon ganz nass von seinm Saft war, verschmierte sich dieser an Karins Nase und Oberlippe. Sie stöhnte. Dann kam ihre rosige Zunge aus ihrem Mund. Sie fuhr zitternd über ihre Oberlippe und leckte die Nässe auf. Dann leckte sie den ganzen Riemen ab und wichste ihn anschließend ige Male mit ihrem Kussmund am Schaft auf und ab. Da die Vorhaut sehr weit zu sein schien, schob sich diese dabei immer wieder über die pralle Eichel. Endlich mein Karin den Mund ganz weit auf und stülpte ihn über die riesige Eichel. Die Eichel war noch wesentlich dicker als der Rest. Sie hatte Probleme mit dem Ungetüm, aber ruckweise schaffte sie es, sich das dicke Rohr Zentimeter um Zentimeter in die Kehle zu rammen. Sie stöhnte dabei wonnevoll. Ich hielt es nicht mehr aus. Ich sprang auf und hockte mich neben Karin auf die Bank, damit ich alles aus der Nähe sehen konnte. Der Mann zwinkerte mir zu. “Gehört das Flittchen zu Dir?” fragte er laut. Ich antwortete: “Ja, die klein Schlampe gehört zu mir. Ich hoffe, sie mein ihre Sache gut!” Karin stöhnte. Sie hatte das Monstrum bis zum letzten Zentimeter in ihrem Schlund verstaut. Sie bewegte ihren Kopf nicht mehr. Ich wusste, was der Typ gerade fühlte, als ich sah, wie sich ihr Kehlkopf bewegte. Jetzt kam wieder der Saugmechanismus. Der Typ sah erstaunt auf ihren Kopf herab. “He, da hast Du ihr ja einn tollen Trick beigebr .” “Nicht schlecht, was?” fragte ich stolz. “Aber ehrlich gesagt, hat sie sich das wohl selbst beigebr . Die klein Nutte ist wirklich zum Blasen geboren. Sie bläst, als wäre sie schon mit einm Schwanz im Mund auf die Welt gekommen, findest Du nicht auch?” Der Mann lein. “Da hast Du recht. Sie ist so gut, ich könnte jetzt schon spritzen.” Karin stöhnte geil. Ich kannte dieses Stöhnen und wusste, dass es ihr gerade gekommen war. “Aber ich persönlich mag es lieber, wenn auch etwas für die Augen geboten wird. ein Frau ist erst dann richtig schön, wenn sie einn Schwanz im Gesicht hat.” Er fasste in ihre Haare und zog Ihren Kopf daran hoch, von seinm Schwanz weg. Mit einm ‘Plopp’ flutschte die Eichel aus ihrem Mund. Karin keuchte. Sie sah mir mit einm totalen Schlafzimmerblick in die Augen. Ihre Augen waren halb geschlossen, der nass glänzende Mund halb geöffnet. Sie stöhnte nur: “Gefällt es Dir?” in mein Richtung, dann hatte sie ihren Mund schon wieder über den Riesen gestülpt. Wieder schob sie ihn bis zu dem Eiern her , begann aber, jetzt rhythmisch den Kopf auf und ab zu bewegen. Der Mann genoss es ein Weile, dann zog er ihren Kopf wieder an den Haaren weg und hielt ihr den Schwanz vors Gesicht. “Reib D Gesicht daran, ich mag es, wenn die Frauen beim Blasen richtig nasses Gesicht haben!” befahl er. “Dann weißt Du auch, wie es sein wird, wenn ich Dir gleich ins Gesicht spritze. Das Sperma des Mannes ist die Zierde eins jeden Frauengesichtes.” Ich wichste jetzt auch und sehnte mich nach Karins Mund. Aber sie war zu sehr beschäftigt. Sie verbarg ihr Gesicht an seinm Schwanz und rieb es leidenschaftlich daran. Sie drehte sich wieder zu mir und wiederholte: “Gefällt es Dir?” Sie war jetzt patschnass im Gesicht. Schleimfäden zogen sich von ihrer Nase zum Mund. Ich nickte begeistert. Der Mann zog sein Füße auf die Stufe, auf der er saß, und zog mit einr Hand seinn Schwanz zurück. Der dicke, fleischige Sack mit den beiden Eiern, so groß wie Tischtennisbälle, stand prall ab. Ich sah erst jetzt, dass er hier rasiert war. Karin verstand die Aufforderung. Sie leckte mit langer Zunge ausgiebig den Sack, wie ein Katze, öffnete den Mund und saugte zärtlich abwechselnd ein Kugel nach der anderen in ihr Blasmaul. geiler Anblick. Ich fasste von hinten an ihre Fotze, ohne mein Augen von dem Schauspiel nehmen zu können. Sie triefte. Der Geilsaft lief ihr schon bis zu den Knien herab. Sie sah mich kurz an: “Gefällt es Dir?” Dann grinste sie halb geil, halb boshaft. Sie einte darauf, dass mein Gesicht ganz nah an ihrem war. “Pass auf!” sagte sie. Sie schob mit ihrer Hand den Sack des Mannes ganz nach oben. Ich konnte erkennen, dass der Bereich bis zum Arschloch ebenfalls rasiert war. Karin mein ihre Zunge ganz lang und weich, und leckte diesen Bereich ausgiebig. Dann steckte sie ihre Zunge in den Arsch des Typen! Leckte das Arschloch sanft und gründlich von außen, und steckte die Zunge wieder r . Ich wurde irre vor Geilheit, ich war froh, heute schon mal abgespritzt zu haben, sonst wäre ich bei diesem Anblick sofort gekommen. Ich ließ meinn Schwanz los und hatte auch so noch mein liebe Mühe. Diese geile Sau hatte das bei mir noch nie gemein, und jetzt so was. Der Typ stöhnte: “mein Gott, ist das ein versaute Schlampe! Die ist ja noch perverser als mein! Der muss ich immer erst befehlen, mit das Loch auszulutschen, diese mein es freiwillig!”
Karin kam schon wieder zum Höhepunkt. Sie schnaufte und stöhnte in der Arschritze des Typen. Dann drehte sie wieder mir das Gesicht zu und kam ganz nah. “Gefällt es Dir!” Dies war kein Frage mehr. Sie packte plötzlich meinn Hinterkopf und drückte ihren Mund auf meinn. Sie steckte mir ihre Zunge, mit der sie gerade einn fremden Männerarsch geleckt hatte, in den Mund. Ihr verschmiertes Gesicht rieb sich auf meinm, und ich saugte, wild vor Geilheit, an ihrer Zunge. Ich wusste, dass es jetzt zu spät war, ich würde es nicht länger halten können. Als ich die Augen öffnete, sah ich zufällig an Karin vorbei zur Tür. Es durchfuhr mich solcher Schreck, dass ich mein Geilheit augenblicklich verlor. Durch die Scheibe in der Tür sah ich das Gesicht einr Frau, die zu uns in den Saunaraum hineinsah. Ich hatte ganz vergessen, wo wir waren, und dass jeden Moment jemand kommen und uns überraschen konnte. Die Frau war ca. knapp 50 Jahre , aber noch sehr gutaussehend. Sie trug ebenfalls einn weißen Bademantel. Sie merkte, dass ich sie gesehen hatte, und kam her . Karin drehte, mit vor Schreck aufgerissenen Augen, den Kopf zur Tür. Der Mann blickte ebenfalls in die Richtung, aber er grinste nur. “Komm nur r , Süße. Hier läuft genau das, wonach Du gesucht hast.” Zu Karin und mir sagte er: “Darf ich Euch mein Ehenutte vorstellen: Das ist ie!” ie reichte erst Karin, dann mir ihre Hand. Sie wirkte extrem gepflegt und elegant. ie war tiefbraun, was schon von einm längeren Urlaub zeugte, an den Handgelenken und an einm Fuß war sie mit goldenen Ketten behangen und ihre Finger- und Zehennägel hatten b ahe die gleiche Farbe wie die von Karin. Ich schluckte. Sie ließ ihren Bademantel von den Schultern gleiten und warf ihn los auf ein Bank. Es verschlug mir die Sprache. Ihren schlanken, sportlichen Körper zierten übergroße Titten, die prall und glänzend wie Fremdkörper von ihr abstanden. In den langen, steifen Nippeln trug sie goldene Ringe, die groß genug waren, dass ich meinn Zeigefinger hineinstecken könnte. Auch an ihrer vollrasierten Fotze glitzerte es golden. Als ich auf ihre Titten starrte, entfuhr mir ehrfürchtiges: “mein Gott!” Dann sagte ich artig: “Wir heißen Lukas und Karin.” “Freut mich, Euch kennen zu lernen, Karin und Lukas,” antwortete ie mit einr rauen, rauchigen Stimme. Der Mann lein wieder. “Und ich bin Karl! Gefallen Dir ies Euter? Wir haben sie vor paar Jahren in Amerika machen lassen. 8000 Dollar, aber ich bereue keinn davon! Der Schönheitschirurg hat uns von dieser Größe abgeraten, weil sie angeblich nicht zur ies Figur passen würden, aber ich sagte: Wenn schon, denn schon. Was meinst Du, ie?” ie war von ihrer Ausstrahlung her ein echte Dame. Ihr braunes Gesicht war perfekt geschminkt, um die Augen trug sie einn lila glitzernden Lidschatten, der perfekt zu ihren kurzen, hellblond gefärbten Haaren passte. Aber in diesem Moment fasste sich ie einach an die gigantischen Titten, presste sie wie Luftballons und streichelte darüber. “Sie sind phantastisch geworden Karl. Ich möchte keinn Zentimeter missen!” Sie lein kehlig. Karin sah sie fasziniert an. ie fasste nach meinn Händen und legte sie sich auf die Titten. Sofort begann ich, sie zu betasten und zu drücken. Wunderwerk! Ich steckte mein Mitt inger in die Ringe, und zog ie damit zu mir heran. Sie atmete tief und stöhnte auf. Ich küsste sie auf ihren roten Mund, sofort steckte sie mir ihre Zunge tief in meinn. Wir knutschten mindestens ein Minute, wobei ich immer wieder an den Ringen zog, und ihre Reaktion darauf an noch stärkerem Saugen an meinr Zunge spürte. Karin sah uns zu, aber sie war nicht sauer, sondern lächelte geil. Karl sagte zu mir: “Komm, setz Dich neben mich. Die Frauen sollen jetzt mal zeigen, was sie können.” Ich tat es. Karl meinte: ” ie ist schon am Pool auf Karin aufmerksam geworden. Sie sagte zu mir, sieh Dir dieses Flittchen an, wäre das nicht was für uns? Und als ich Euch dann im Bademantel zur Sauna gehen sah, musste ich natürlich hinterher.” ie kniete sich zwischen mein Bein. Karin sah sie kurz an und sagte zu ihr: “Wer zuerst schluckt, hat gewonnen!” Dann lutschte sie wieder an Karls dicker Stange. ie zögerte nicht, sondern stülpte sofort ihren Mund über meinn harten Stengel. Karl und ich lehnten uns bequem zurück und genossen den Anblick. mein Blick wechselte zwischen Karin und ie hin und her. Ich war froh, dass es diese Unterbrechung gegeben hatte, sie hatte meinr Kondition gut getan. Die Technik der beiden geilen Frauen unterschied sich grundlegend: Während Karin versuchte, dem Mann möglichst geile Gefühle zu bescheren, war ie mehr ein Schau-Bläserin. Sie wusste vermutlich, dass das Auge “mitbläst”, d. h., sie gab sich Mühe, es möglichst geil aussehen zu lassen. Sie schlürfte hörbar die Säfte von der Eichel, ließ ihren Speichel wieder darauf tropfen, sah mir immer wieder aufreizend in die Augen und lächelte genüsslich mit dem Schwanz in ihrem schönen Gesicht. Karin blickte zu ihr rüber und guckte sich manche Sachen sofort ab, auch sie wurde offensichtlich von dem geilen Anblick immer heißer und wollte zeigen, dass sie es genau so konnte. Karl sagte: “Warte mal kurz, du geile Blasnutte, der Schwanz ist ja viel zu trocken für Dich geworden. Er zog ihn ihr aus dem Mund, beugte sich darüber und ließ einn großen Speichelklecks auf sein Eichel fallen. langer Speich aden zog jetzt von seinm Mund zu seinm Schwanz. Karin schob sofort ihren Mund über die Eichel, saugte kurz und hob dann wieder das Gesicht zu uns. Die weiße, schaumige Spucke Karls wurde sichtbar, als Karin sie langsam aus dem Mund drückte. Sie streckte die Zunge weit heraus, so dass die Spucke sich lang auf ihrer Zunge verteilte, dann holte sie die Zunge wieder her , streckte den Kopf nach oben, schloss die Augen und schluckte genüsslich. Sie unterstrich diese geile Geste, indem sie mit der Hand langsam an ihrem langen Hals herunterfuhr, so dass wir ahnen konnten, welchen Weg die Spucke gerade nahm. Ich stöhnte. Das war unbeschreiblicher Anblick. Ich musste unbedingt sehen, wie sie das mit Sperma machen würde. Doch Karin gab noch kein Ruhe. Sie blickte Karl wieder an. Der Speich aden hing noch immer an seinr Lippe, jetzt reichte er nur noch bis in Brusthöhe. Karin näherte sich ihm mit langer Zunge, zog ihn in ihren Mund und folgte ihm bis an Karls Zunge. Karl streckte sein nasse, schleimige Zunge weit heraus, und Karin saugte daran wie an einm Schwanz. Sie schlürfte hörbar seinn Speichel auf. Dann senkte sie ihren Kopf auf sein Brust, leckte sein Nippel, biss in die prallen Männertitten, und leckte wild den ganzen Brustkorb, hoch zu den Achselhöhlen, dann das Gesicht Karls. Sie leckte wild und geil. Sie war gerade an Karls Ohr angekommen. Sie leckte das Ohr, steckte die nasse Zunge weit hinein, sah mir in die Augen und flüsterte, mich nicht aus den Augen lassend: “Oh Karl, Du bist so phantastisch, D Schwanz ist so groß, so einn großen habe ich noch nie in der Kehle gespürt, spritz mich an, spritz mir Dein Ladung ins Gesicht, in den Mund, egal wohin, aber ich muss es jetzt schmecken! Ich werde alles auflecken, und wenn Du willst, dann gleich noch mal!” Ich weiß bis heute nicht, wie ich es schaffte, in diesem Moment nicht zu spritzen. Obwohl Karin mich noch einmal etwas boshaft anlächelte, als sie wieder herunter zu Karls Schwanz glitt, war ich noch nie so stolz auf sie, wie in diesem diesem Moment.

ie hatte jetzt ein neue Technik drauf. Sie hielt sich an den Holzstufen fest, und rammte sich meinn Prügel in einm Wahnsinns-Tempo in die Kehle. Dabei keuchte und stöhnte sie laut. Ihre prallen Titten stießen klatschend gegen die Holzbank. Karl sagte zu mir, auf ie zeigend: “Sie ist ein Blasmaschine. Deswegen habe ich sie geheiratet. In 2einn Ehe hat sie mindestens 100 Liter Sperma geschluckt. Und davon waren 30 Liter sicherlich nicht von mir.” Er lein. “Wie viele Schwänze hat sie wohl seit Eurer Hochzeit gehabt?” fragte ich interessiert. Auch Karin sah zu uns herüber, wobei sie Karls Riemen nicht aus dem Mund ließ. Aber auch sie wollte die Antwort hören. “Lass mal nachrechnen. 2ein, jedes Jahr mindestens 10, so einmal im Monat lasse ich sie meistens von der Kette. Wenn man die Urlaube mitrechnet, würde ich sagen, sie hat wohl so 300 verschiedene Schwänze an ihre Löcher gelassen.” “Wahnsinn,” meinte ich, “Aber ich denke, Karin wird wohl mindestens auch noch so viele in ihrem Leben r kriegen.” Sie stöhnte geil auf. Ich griff ie in die Haare. “He, mach mal langsamer! Gib mir noch ein Minute!” sagte ich. Dann zu Karl: “Ich kann es nicht mehr halten. Tu mir den Gefallen, und spritz ab! Ich will Deinn Saft in Karins Gesicht sehen!” Karin stöhnte wieder, und verschlang den Riemen mit neuer Energie. Karl nickte gönnerhaft. “Sollst Du haben. Ich habe schon unzählige Riemen sich in ies Gesicht ausspritzen sehen, da will ich Dir den Anblick auch mal gönnen, wenn Dein Süße gesaut wird. Also pass mal auf!” Er zog Karin den Schwanz aus dem Mund und begann zu wichsen. Karin streckte wild die Zunge heraus und legte sie unter sein Eichelspitze. Sie riss den Mund weit auf und fuhr wieder mit einr Hand an ihrem langgestreckten Hals auf und ab, als könnte sie es nicht erwarten, es endlich zu schlucken.

Karl stöhnte auf. Endlich, es kam! “Ja, ja, jaaaaa!” keuchte er. “Schluck es, Du geiles Miststück, hier ist mein Ladung!” Der weiße Schleim spritzte aus seinm Schwanz. Er waren zunächst nicht mehrere Schübe, sondern es lief heraus, wie Wasser aus einm Gartenschlauch. Karin bekam dem Mund voll, schluckte, lies ihn sich wieder füllen, und schluckte noch mal. Erst jetzt setzten die Zuckungen und Spritzer , in ihre Haare, auf ihre Titten, zum Schluss quoll immer dicker werdender Schleim in ihr Gesicht, legte sich zentimeterdick auf ihre Oberlippe, ihre Nase und Wangen. Es war unbeschreiblicher Anblick. Karl stöhnte und röhrte wie Hirsch. ie hatte meinn Schwanz aus dem Mund gleiten lassen (sonst hätte ich jetzt auch abgeschossen) und sah mit leuchtenden Augen zu. Karl legte sich jetzt wenig zurück und verschnaufte. Karin sah mich an. Sie rückte näher zu uns heran, und begann aufreizend, den nassen Schleim auf ihren Titten zu verreiben und zumassieren. Mit der Oberseite des Zeigefingers schob sie sich die dicken Spermabrocken im Gesicht auf den Mund, bis man ihn durch die weiße Schicht nicht mehr sah. Mir immer noch in die Augen sehend öffnete sie den Mund wenig und pustete bisschen, bis sich dicke, weiße Blasen aus dem Sperma bildeten und zerplatzten. Ich keuchte. So musste Mundfick enden! Es war zigartiges Schauspiel. Karin schluckte nicht einach, sondern bot mir die Vorstellung, die ich haben wollte. Sie saugte das Sperma in den Mund, schob es wieder mit der Zunge heraus und ließ es auf die rechte Titte tropfen. Dann fasste sie unter diese Titte, und hob sie wieder bis zum Mund. Sie saugte an ihrem eigenen Nippel (ich wusste bis dahin nicht, dass sie das konnte), biss hinein, und rieb ihr ganzes Gesicht wieder auf der geschleimten Titte. Sie lächelte mich an und fuhr dabei verführerisch mit ihrer langen, ebenfalls schleimig-weißen Zunge über ihre spermanasse Oberlippe. Dann entdeckte sie auf ihrem Oberschenkel noch einn großen Spermaklumpen. Karin griff mit Daumen und Zeigefinger in den Klecks, und zog den klebrigen Samen daran hoch. Er zog lange Fäden, als Karin den Kopf in den Nacken legte, genießerisch stöhnte, den Mund weit aufriss, und sich den langen, dicken Spermafaden eins fremden Mannes in die Kehle gleiten ließ, als wenn sie Spagetti mit bloßen Händen essen würde. Ich stöhnte, keuchte und beschloss, genug gesehen zu haben. Ich griff in ies Haare und presste ihren Mund wieder auf meinn Ständer. Karin kam mit ihrem verschmierten Mund wieder zu mir gerückt, drückte ihr nasses Gesicht auf meins und steckte mir ihre schleimige Zunge in den Mund. Ich saugte wie besessen daran und schmeckte erstmals fremdes Sperma auf meinr Zunge. Karin löste sich von meinm Mund und flüsterte, aber so laut, dass auch ie es hören konnte: “Und jetzt spritz endlich, pump sie voll, die Sau, zeig mir, wie Mann mit einr Nutte umzugehen hat!” Ich tat es. Es war der wildeste Orgasmus, den ich jemals erlebt hatte. ie stöhnte bei Karins Worten begeistert auf, wichste meinn Schwanz wild vor ihrem Gesicht und ich spritzte los. Sie benahm sich wie ein Wahnsinnige, stöhnte, schrie, schluckte, leckte, einach alles, ich nahm es wie durch einn riesigen Wattebausch hindurch war. Ich war völlig weggetreten. Als ich wieder klarer sehen konnte, sah ich ie vor mir knien, völlig zugekleistert. Sie leckte sich ab, so gut es ging, nicht um mir ein Show zu bieten, sondern ganz für sich, weil sie es wohl so gelernt hatte.

ie sagte zu Karin: “Ich könnte zwar Dein Mutter sein, aber ich fühle Dir gegenüber wie ein Schwester. Du hast gemerkt, dass wir verwandte Seelen sind?” Karin nickte. “Dann las uns die Reste wie Schwestern teilen,” fügte ie hinzu. Sie griff Karins Kopf, zog ihn zu sich heran, und gab ihr einn langen Zungenkuss, den Karin mit weit aufgerissenem Mund erwiderte. Dann leckten sie sich gegenseitig die Spermareste aus den Gesichtern und von den Titten. Ich sah wieder, dass ie auch an der Fotze Ringe trug. Während die Frauen sich mit den Zungen r igten, rückte Karl zu uns herüber. “Was haltet ihr davon, heute Abend mit uns Abschied zu feiern?” fragte Karl. Ich sah erstaunt aus. “Abschied?” “Ja, wir haben heute unseren letzten Tag, wir fliegen morgen früh wieder zurück. Geschäftsfreund, der hier sein Firma hat und den wir immer im Urlaub hier treffen, will uns verabschieden, wir wollen auf unserem Zimmer den Urlaub ausklingen lassen. Außerdem soll er ie,” er kniff ihr gegenüber Auge zu, “noch mal bumsen heute Abend. Er ist ganz heiß auf ihre dicken Möpse. Ich mache gute Geschäfte mit ihm, und so zahlen sich die 8000-Dollar-Titten irgendwie auch wieder aus. Wollt ihr mitmachen?” Ich war unsicher. Ich hatte gerade abgespritzt, und mir stand nicht der Sinn nach weiteren Eskapaden heute, auch wenn ich gerade sah, wie Karin die dicken Titten von ie ableckte und mit der Zunge an den Nippelringen spielte. “Was meinst Du, Karin, wollen wir?” fragte ich daher, in einm Tonfall, an dem sie merken konnte, dass ich eigentlich NICHT wollte. Karin leckte gerade Sperma aus ies Nabel. “Klar,” sagte sie, ohne uns weiter zu beeinn, “warum nicht? Ich brauche heute noch was unten r .” Ich traute meinn Ohren nicht.

“Schön,” sagte ie, “bis halb können wir wohl gegessen haben. Dann treffen wir uns auf unserem Zimmer. Zimmer 2 *.” Karin sah sie an. “Oh, Lukas…” Ich dein, jetzt kommt sie zu Verstand. Aber sie sagte weiter: “Oh Lukas, das ist ja auf unserem Flur, am anderen Ende.” “Und ihr habt nichts dagegen, dass Juan, unser heimischer Freund, mitmein?” fragte ie. Karin blickte prüfend auf ies Bauch, leckte noch etwas Sperma auf, sah dann die Fotze, und sagte: “Oh, geile Ringe. Was? Was hast Du gesagt?” “Ob Juan mitmachen darf.” wiederholte ie. Karin blickte in ies Haar, fand noch Spermareste, zupfte sie mit den Fingern heraus und steckte sie sich in den Mund. “Klar,” antwortete sie. “Hat er einn großen Schwanz?”
Wir schwiegen. Unsere neuen Bekannten merkten wohl, dass mir irgendwas nicht passte, und sahen mich fragend an, aber Karin untersuchte, völlig gleichgültig, inzwischen ihren eigenen Körper nach Spermareste, die sie sich in den Mund schieben konnte. Jetzt blickte sie erstaunt auf. “Was ist? Habe ich was verpasst?” Ich schüttelte den Kopf. Karin wiederholte in ies Richtung: “Hat er einn großen Schwanz?” “Ja, größer als der von Lukas, aber kleinr als der von ‘Karl dem Großen’!” Karin nickte zufrieden. “Gut, das sollte reichen. Dann bis heute abends. Komm, Lukas, bring mich aufs Zimmer, ich will nur noch duschen und mich hinlegen, mir tut der ganze Kiefer weh! Und mein Zunge ist auch ganz lahm. Was meinst Du, ob der von Juan wohl auch solche Mengen spritzt? Mein Fresse, ich dein, ich komme mit dem Schlucken gar nicht mehr nach.” Munter vor sich hin plappernd verließ sie den Saunaraum. Ich sah unsere Bekannten an und zuckte die Schultern. “Ich weiß auch nicht, was mit ihr los ist,” sagte ich. Karl grinste. “nein? Dein Klein ist auf den Geschmack gekommen, das ist alles!” Er lein brüllend, und ich hörte sein Lachen noch, als ich Karin im Umkleideraum wiederfand, wo sie sich schon ihren Bademantel übergeworfen hatte. “Beeil Dich,” meinte sie, “wenn ich heute um halb wieder stoßbereit sein soll, muss ich mich unbedingt noch etwas hinlegen.” Ich trottete hinter ihr her. Was ging hier vor?

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Mike
Mike
1 Monat zuvor

Schade, wieder wurde stark betont, dass Sie rasiert ist/wurde… habe dort abgebrochen…

Robbie
Robbie
Reply to  Mike
1 Monat zuvor

Ich mag auch lieber Haare dran.

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