Geile Ehestute 9

Geile Ehestute 9

Nach dem Erlebnis mit dem Schwarzen auf dem Parkplatz vergingen ige Wochen, ohne dass etwas passiert wäre. Der Schwarze meldete sich weder bei Ulli und Klaus, noch bei uns.
Wir deinn schon das er wohl an dem Abend nur auf einn schnellen Fick aus war und er sich nicht mehr melden würde.
Doch eins Abends, mitten in der Woche, klingelte es abends noch an der Tür. Wir saßen beim fernsehen und wunderten uns. Ich ging zur Tür und was ich sah haute mich fast um!

Ulli stand vor mir. Aber wie. Sie war aufgebrezelt, wie ich sie wohl noch nie gesehen hatte!
Grell geschminkt, geil angezogen und mit einm Lächeln auf den Lippen.
Sie trug einn schwarzen Mantel, den sie nicht geschlossen hatte, so dass ich sehen konnte was sie drunter trug, nämlich nichts!
Sie hatte nur hohe schwarze Pumps an und dazu paar schwarze halterlose Strümpfe.

Ich war so verdattert, das ich fast vergessen hätte, sie her zu bitten, aber Ulli schüttelte den Kopf und sagte zu mir, dass ich Tanja holen solle. Gesagt getan. Ich ließ Ulli stehen und ging ins Wohnzimmer um Tanja bescheid zu sagen. Sie kam mir schon entgegen und fragte, was los ist. Ich sagte das Ulli vor der Tür steht und irgendetwas vorhat, so wie sie aussah. Tanja ging zur Tür und schaute Ulli ebenso verwundert an wie ich.
Ulli drehte den Kopf zur Strasse und zeigte auf ein dunkle Limousine auf der anderen Seite.
Sie sagte dass ER da ist und sie beide sofort haben will!

Tanja sah mich an und in ihren Augen sah ich den bekannten Glanz! Natürlich war sie bereit, um mit Ulli zu gehen.
Sie bat sich Minuten aus, um sich umzuziehen und verschwand schnell nach oben ins Schlafzimmer.
Ulli verabschiedete sich dann mit einn kleinn Kuss und stöckelte auf das wartende Auto zu. Die Tür öffnete sich und ich konnte auf dem Rücksitz ein dunkle große Gestalt erkennen.
einellos war es der Schwarze, der heute sein Ankündigung wahr gemein hatte, dass er sich die beiden Frauen noch einmal holen würde.
Hinter mir hörte ich Tanja die Treppe herunterkommen. Sie hatte sich schnell ein weiße Bluse, einn schwarzen Rock, ein Strumpfhose und paar hohe Sandaletten angezogen. Sie griff sich noch schnell ein Jacke und gab mir einn dicken Kuss. Und schon lief sie aus der Tür. Wieder öffnete sich die Autotür und sie stieg . Der Wagen setzte sich langsam in Bewegung und war schon bald verschwunden.

Gerade wollte ich die Tür schließen, da sah ich Klaus um die Ecke kommen. Er musste irgendwo gewartet haben, bis die Frauen weg waren.
Grinsend kam er auf mich zu und fragte mich, ob das nicht ein Überraschung wäre.
Ich bat ihn her , wir gingen ins Wohnzimmer und setzten uns.
Natürlich waren wir sehr überrascht worden, vor allem weil wir nicht einmal wussten, wohin die denn überhaupt fahren würden.
Klaus sagte, dass ich mir kein Sorgen machen sollte, denn Ulli hatte ihm noch sagen können, dass es zuerst in Restaurant in der Stadt und dann in Hotel gehen würde.

Na, das war doch was! Schnell hinterher, damit wir wenigstens bisschen mitbekommen könnten, was da heute Abend so passieren würde!

Nach kurzer Fahrt hatten wir unser Ziel erreicht. Restaurant am Rande der Stadt. Von außen sehr elegant und es sah sehr teuer aus. Auf dem Hof viele Autos, aber nicht der große Wagen. Sollten wir verkehrt sein?
Wir gingen also hinein und wurden auch sofort von einm Ober an einn Tisch geleitet. Wir sahen uns um, konnten aber auch im Restaurant keinn entdecken.
Etwas irritiert bestellten wir uns erst einmal einn Aperitif und wir fragten uns, ob Ulli recht gehabt hatte, mit dem Namen des Lokals.
Als der Ober uns gerade unsere Getränke ser te, hörten wir vom gang her Stimmen.

Und jetzt wussten wir auch warum wir die Frauen und ihren Schwarzen noch nicht gesehen hatten.
Her kam ER, an jedem Arm ein unserer Frauen! Aber das schönste war, sie waren alle gekleidet wie aus tausend und einr nein!
Er in einm goldenen seinn Anzug, mit Turban auf und Tanja und Ulli in hauchdünnen, weißen seidenen Gewändern!
Uns stockte der Atem als wir die Frauen sahen. Es schien so, als würde der Stoff nur das nötigste verhüllen. Mann konnte bei genauem hinsehen, erahnen, dass sie nichts als diese Gewänder trugen.
An den Füßen hatten beide hohe silberne Sandaletten, die zu ihren Gewändern passten.

Sie stöckelten an uns vorbei, ohne uns eins Blickes zu würdigen und nahmen an einm großen Tisch platz. Natürlich hatten die Beiden uns gesehen, aber der Schwarze kannte uns ja nicht.
Sie setzten sich so, das sie alle mit dem Rücken zur Wand saßen, der Schwarze in der Mitte, Ulli rechts und Tanja links von ihm.

Er bestellte W für sich und die Frauen und er begann, sich mit den beiden zu beschäftigen. Zuerst küsste er Ulli ganz unverschämt auf den Mund. Wir sahen, wie er mit seinr Zunge in ihren Mund drang und Ulli es bereitwillig zuließ. Auch sein Hand war unter dem Tisch auf Wanderschaft. Er schien Ulli zu streicheln und sie genoss es sichtlich. Dann drehte er sich zu Tanja. Ebenso wie er es mit Ulli gemein hatte, mein er es nun mit ihr. Er küsste sie und streichelte auch sie. Dann nahm er Glas Rotw und hielt es ihr an die Lippen. Sie trank einn kleinn Schluck und wir sahen, dass paar Tropfen auf ihr Gewand kleckerten.
Sofort rief er den Ober heran und bat ihn, die Flecken zu entfernen. Der eilte in die Küche und kam mit einm Tuch zurück.
Er wollte es Tanja reichen, damit sie sich die Flecken selbst wegwischen konnte, aber der Schwarze bedeutete den Ober es selbst zu tun. Der begann nun ungeschickt auf Tanjas Brust herumzutupfen und war sichtlich irritiert. Durch den dünnen Stoff sah er natürlich die nackten Brüste und irgendwie wahr ihm nicht wohl bei der Sache.
Tanja schien es zu gefallen, denn sie hielt ihm bereitwillig die Brust hin und ließ ihn machen.

Wir beobeinten das ganze und wunderten uns, dass die beiden Frauen das alles so mitmeinn. Aber das war noch längst nicht Alles.

Während Klaus und ich noch überlegten, was wir zu essen bestellen sollten, rief der Schwarze wieder den Ober herbei und nachdem er das Essen bestellt hatte, griff er Ulli an die Brust und fragte ihn, ob ihm gefällt, was er sieht. Der bekam einn roten Kopf, nickte nur kurz und verzog sich schnell wieder.

Wir bekamen unser Essen und konnten nun in aller Ruhe beobeinn, was an dem Nebentisch abging. Der Schwarze redete nun auf Tanja , die dann auch aufstand und an einn Tisch ging, an dem älterer Herr allein saß. Sie hielt ein Zigarette in der Hand und bat um Feuer. Dabei beugte sie sich weit zu ihm herunter und ich sah wie sie kurz den Stoff zur Seite schob und ihm ihre nackten Brüste zeigte!

Klaus sah ebenfalls dorthin und wir staunten nicht schlecht, wie mutig Tanja war, aber außer uns schien keinr mitzubekommen, was dort an dem Tisch geschah.
Sie redet weiter mit dem Mann und deutete dabei auch auf Ulli! Der Mann sah sich um, nickte kurz und stand dann auf. Während er Richtung WC ging, setzte sich Tanja wieder hin und sagte leise paar Worte zu Ulli. Die stand jetzt auf und ging dem älteren Herrn nach.

Es dauerte ein ganze Weile bis sie zurückkam und sich zu den anderen setzte. Auch der Mann kam jetzt zurück und ging wieder an seinn Tisch.
Was war denn da geschehen? Wir sollten nicht lange auf die Antwort warten. Der Schwarze sprach Ulli an und sie öffnete die Lippen wenig. Sie zeigte ihm, dass sie etwas im Mund hatte!
Sie hatte doch nicht etwa???
Klaus sah mich an und ich flüsterte leise, dass sie dem Alten wohl einn geblasen hatte und es jetzt dem Schwarzen vorzeigen musste.
Der schien zufrieden, denn er lächelte und reichte ihr Glas W und Ulli trank es in einm Zug aus.

Das Essen kam und die meinn sich darüber her. Sie unterhielten sich angeregt und leinn viel dabei! Das ganze Spiel schien unseren Frauen sehr zu Gefallen, denn sie warfen kaum einn Blick zu uns herüber.
Beide Frauen waren damit beschäftigt, sich dem Schwarzen anzubieten! Sie flirteten ihn an, was das Zeug hielt und er genoss es sichtlich. Immer wieder wanderten sein Hände über ihre Körper und er war sichtlich erregt!
So dauerte es auch nicht lange und die erhoben sich vom Tisch. Der Schwarze schmiss paar Geldschein auf den Tisch und dann verließen sie das Lokal. Die Mädels stöckelten wieder grußlos an uns vorbei und jetzt konnten wir kurz sehen, dass sie unter dem dünnen Stoff tatsächlich völlig nackt waren. Klaus sagte mir später, dass er genau Tanjas Schamlippen erkennen konnte!
Schnell winkten wir auch den Ober heran um zu zahlen, wir wollten schließlich sehen, wohin die fahren würden.
Als wir dann auf den Parkplatz kamen, verließ die Limousine gerade den Hof. Schnell sprangen wir ins Auto und hinterher. Wir brauchten uns aber nicht zu beeilen, denn der Wagen fuhr recht langsam. Und schon bald merkten wir, wohin es ging. Sie waren auf dem Weg zu einm recht noblen Hotel mitten in der Stadt.

Die Limousine hielt vor dem gang und wir sahen, wie die ausstiegen und ins Hotel gingen.
Leider war für uns jetzt nichts mehr zu machen und wir fuhren nach Hause. Unterwegs unterhielten wir uns angeregt darüber, was jetzt wohl auf dem Zimmer des Schwarzen los sein würde…

Währenddessen waren die Frauen zusammen mit dem Schwarzen in der Bar des Hotels angekommen. Auch hier erregten sie in ihrer Kleidung, natürlich großes Aufsehen.
Es waren doch ige Gäste da, meist Geschäftsleute, die den Abend an der Bar ausklingen ließen. Die meisten starrten die mit großen Augen an.
Der Schwarze schob Tanja und Ulli an die Bar, wo sie sich beide auf einn Hocker setzen mussten, so dass sie von allen anderen Gästen gut gesehen wurden.
Schnell standen paar Flaschen Schampus auf dem Tresen und der Schwarze lud alle Anwesenden zu einm Glas .
ige Herren kamen näher, um sich Glas von der Bar zu holen. Dabei sahen sie natürlich auch, dass die Frauen wirklich nur diese dünnen Gewänder trugen und darunter nackt waren.

Der Schwarze fragte in die Runde, ob nicht der ein oder andere Lust hätte, sich heute Abend mit den Damen zu vergnügen. Dabei zog er Tanja vom Hocker und präsentierte sie vor den Herren. Er nahm sie an die Hand und brein sie an jeden Tisch, um sie anzupreisen.

Der ein oder andere grinste anzüglich, aber keinr traute sich so recht, der Aufforderung nachzukommen.
Nun musste auch Ulli ein Runde durch die Bar drehen. Sie musste auch vor jedem Tisch stehen bleiben und sich zeigen. Und sie hatte es einm ältern Herrn angetan. Er fragte, ob er nicht Mal wenig mehr sehen könnte, worauf der Schwarze ihr das Gewand, mit einm Ruck von den Schultern zog und Ulli plötzlich mit nacktem Oberkörper dastand.
Er schob sie zu dem Mann hin und der fasste auch sofort zu. Es schien ihm zu gefallen, denn er fragte, wo er sich denn mit ihr vergnügen könnte.
Der Schwarze sagte ihm, dass er sich in die große Suite begeben solle, da würde er dann alles weitere erfahren.
Dann drehte er sich zu Tanja um und winkte sie heran. Auch ihr zog er nun das Gewand herunter, dass sie halbnackt war und jeder ihre Brüste sehen konnte. Er strich über ihre Nippel, die sich sofort aufrichteten.
Nun war das Eis gebrochen und ige weitere Herren bekundeten ihr Interesse an einm heißen Ausklang des Abends.
Alle wurden aufgefordert, sich zu der Suite im obersten Stockwerk zu begeben und auch der Schwarze nahm die Frauen an die Hand und zog sie mit sich. Natürlich mussten sie mit nackten Brüsten durch das Foyer, bis hin zum Fahrstuhl laufen.
Oben angekommen schob der Schwarze sie durch ein Tür, hinter der sie schon erwartet wurden.
Frauen standen in diesem Zimmer bereit, um sich um Tanja und Ulli zu kümmern.
Beide mussten sich ganz nackt ausziehen und wurden dann von je einr in Badezimmer geführt. Dort mussten sie dann zuerst einmal ausgiebig duschen und dann wurden sie für den Abend zurechtgemein.
Als erstes kamen die Mädchen mit Rasierzeug und beiden wurde die Muschi blitzblank rasiert. Dann wurden sie geschminkt und es wurde ihnen ein Art Neglige gereicht, das sie überzogen. Ulli ganz in königsblau und Tanja in sündigem schwarz. Beide bekamen farblich passende halterlose Strümpfe und hohe Riemchensandaletten dazu angezogen und dann wurden sie in die große Suite gebr .

Die Suite schien aus mehreren Räumen zu bestehen, die alle miteinander verbunden waren und auf der einn Seite war ein Tür, die auf ein Deinrrasse hinausführte. Im halbdunkel konnten die Frauen erkennen, das doch ige Herren der ladung des Schwarzen gefolgt waren.
Der trat jetzt hinzu und führte beide in die Mitte des Raumes. Dann wünschte er allen Anwesenden nur viel Spaß und zog sich in einn großen Sessel zurück.

Aus dem halbdunkel erschien nun der Mann, der vorhin schon Ullis Brüste befühlt hatte und zog sie mit sich auf Sofa. Auch Tanja blieb nicht lang allein. Sie kam mit Herren ins Gespräch, die sie mit in Nebenzimmer nahmen.
Dort stand großes Bett bereit, was sie auch sofort benutzen wollten. Während der ein sich seinr Sachen entledigte, nahm der Andere Tanja in den Arm, küsste sie und drängte sie auf das Bett. Tanja ließ sich rücklings darauf fallen und zog den Mann mit herunter.
Er griff ihr ohne zu zögern zwischen die Bein und steckte einn Finger zwischen ihre feuchten Schamlippen. Er stieß tief hinein und Tanja stöhnte leise auf.
Der andere Mann kniete sich nun neben ihren Kopf und hielt ihr sein halbsteifes Glied an die Lippen. Tanja öffnete die Lippen und begann an der Eichel zu saugen. Der Schwanz wurde immer größer und füllte schon bald ihren ganzen Mund.
Währenddessen fingerte sie der andere immer noch und nun hatte er bereits Finger in ihrer Muschi stecken.

Ulli war in der Zwischenzeit auch sehr beschäftigt. Ihr Stecher fackelte nicht lange. Er war schon nackt, als er sie mit aufs Sofa zog und sein Schwanz ragte steil empor. Er setzte sich und er zog Ulli auf seinn Schoß. Sein pralle Eichel drängte an ihre Muschi und er drang auch sofort in sie . Er packte ihre Brüste, knetete sie und leckte über die harten Nippel.
Ulli stöhnte laut. Es gefiel ihr, wie sie von dem Fremden einach benutzt wurde. Sie ritt auf seinm Schwanz und er begann zu stöhnen. Sein Lenden begannen zu zucken und er ließ sein Sperma in sie hineinströmen. Auch Ulli kam, als sie spürte wie sie voll gepumpt wurde.
Als sie die Augen wieder öffnete, stand der Schwarze neben ihr und zog sie von dem Mann herunter. Er forderte sie auf, ihm die voll gespritzte Muschi zu zeigen.
Ulli stellte sich breitb ig hin, zog die Schamlippen auseinander und zeigte ihm, wie feins Rinnsaal aus ihr herauslief. Er kniete sich hin und ließ einn Tropfen auf sein Zunge laufen…

Tanjas Stecher hatten sich nun beide ihrer Kleidung entledigt und knieten beide neben ihrem Kopf. Abwechselnd wurden ihr die dicken Riemen in den Mund gesteckt. Ganz tief musste sie sie nehmen. Und während sie die Schwänze blies, fingerten ihr beide die Muschi. Sie war klatschnass und wartete nur darauf endlich gevögelt zu werden.
Die beiden Kerle keuchten vor Geilheit und waren wohl kurz davor abzuspritzen. Aber sie hatten sich unter Kontrolle. Der erste kniete sich nun zwischen Tanjas Bein, hob ihr Becken leicht an und drang in sie . Mit einm Ruck zog er sie ganz auf seinn Speer hinauf!
Tanja schrie vor Lust und jetzt kam auch der andere und wollte sie vögeln.
Beide wechselten sich ab und jedes Mal stießen sie nur , einmal zu. Tanjas Körper zuckte vor Lust und liebend gerne hätte sie einn zum spritzen gebr .
Aber die beiden wollten mehr. Sie wollten Tanja gemeinsam ficken. Also legte sich der ein rücklings aufs Bett und Tanja musste sich auf seinn Schwanz setzen. Der te kniete hinter ihr und versuchte ebenfalls in ihre nasse Spalte zudringen.
Und schon nach paar Stößen gelang es ihm auch! Tanja schrie und quiekte laut! Das hatte sie auch noch nie erlebt. Riemen in der Möse! Beide stießen sie hart und bald kamen sie alle !
Ihre Körper zuckten in Ekstase und die Männer pumpten ihre Säfte in ihre Fotze. Immer wieder stießen sie zu und dann sank Tanja erschöpft zur Seite.

Aber bevor sie auch nur kl wenig zur Ruhe kommen konnte, war schon der nächste bei ihr und schob ihr seinn Riemen von hinten in die weit auf stehende Möse. Er hielt sie fest an den Hüften und zog ihren Unterkörper immer wieder an den seinn heran. Laut hechelnd entlud auch er sich in ihre nasse Fotze. Und kaum hatte er seinn Schwanz aus ihrer Muschi gezogen, stand auch schon der nächste bereit um seinn Speer in ihre Lustgrotte zu jagen.
Noch einmal wurde sie auf diese Weise begattet ohne dass sie sich zwischendurch einmal erholen konnte.

Erst als alle anwesenden Herren es den Mädchen einmal besorgt hatten, wurde es etwas ruhiger. Langsam leerten sich die Räume und die beiden Frauen waren bald allein mit dem Schwarzen.
Er bat sie hinaus auf die Deinrrasse und fragte beide, ob es ihnen gefallen hätte.
Sie sahen sich an und bejahten beide diese Frage.
Dann schob er beide Frauen die ja splitternackt waren an das Balkongeländer. Unten lief der abendliche Verkehr und ige Menschen waren auch noch unterwegs. Er stellte sich hinter die beiden und fing an ihre nassen, durchgevögelten Muschis zu streicheln. Mit jeweils einm Finger drang er bis zu ihren Lustknospen vor und begann sie zu massieren. Die beiden stöhnten leise auf und er verlangte dass sie sich küssen sollten. Ulli sah in Tanjas Augen und sie sah nur pure Lust. Sie öffnete ihren Mund leicht und ließ ihre Zunge über die Lippen gleiten. Tanja öffnete ebenfalls die Lippen und zog Ulli zu sich heran. Und während sie sich innig küssten zog der Schwarze sein Gewand aus.
sein riesiger schwarzer Schwanz stand prall vor seinm Körper und er drängte sich an die beiden nackten Unterkörper.
Zuerst packte er Ulli an den Hüften, beugte ihren Oberkörper über das Geländer und drang in ihre nasse Fotze . Stöße und er zog ihn wieder heraus und wand sich Tanja zu. Das gleiche Spiel mit ihr. eindringen, Stöße…
Abwechselnd stieß er nun in beide Mösen hinein. sein stöhnen wurde immer lauter und plötzlich stieß er einn lauten Schrei aus! Er war tief in Tanjas Möse und erster Schuss spritzte in sie. Er wechselte in Ullis Muschi, noch bevor sein te Ladung kam und jagte diese dann tief in ihren Körper. Immer wieder stieß er abwechselnd in die beiden und sein Schwanz wurde nur langsam schlaffer.
Endlich ließ er dann doch von den Beiden ab. Er ließ sie wieder ihre Kleider anziehen, bedankte sich bei den Frauen für den geilen Abend und ließ sie nach Hause bringen.

Dort berichteten die beiden uns natürlich sofort von dem geilen Abend. Sie berichteten uns in allen zelheiten und es war ja klar, dass es mich und Klaus nicht kalt ließ. Und so kamen wir auch noch auf unsere Kosten…

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