Gehorsam

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Ich saß in einm Meeting, als mein Meisterin nach Aufmerksamkeit verlangte. Vibrierend verkündete mein Telefon, dass ich ein neue Nachricht erhalten hatte. Ich wusste sofort, dass sie von ihr war, denn ich trug nur für diesen Zweck zusätzliches Handy in der Tasche. Es war ein ungünstige Situation, doch ihre Anweisungen duldeten keinn Aufschub. Unauffällig zog ich das Handy aus der Hosentasche und las ihre Nachricht.
„Es wird Zeit.“ befahl sie kryptisch und doch wusste ich genau, was ich zu tun hatte. Ich steckte das Handy wieder , murmelte ige entschuldigende Worte und verließ den Besprechungssaal. Kaum dass ich die Tür hinter mir geschlossen hatte, kam die nächste Nachricht.
„Geh auf die Herrentoilette in der Lobby. Du hast Minuten, dann schickst du mir Bild von deinm harten Schwanz!“
Die Toilette in der Lobby war die vermutlich am häufigsten besuchte im ganzen Gebäude, was sie für die Ausführung ihres Befehls zum idealen Ziel mein. Ich fragte mich manchmal, woher sie all dieses Detailwissen über mein Umgebung nahm, es mein unser Spiel für mich aber ganz sicher nur noch aufregender.
Im Aufzug nach unten betreinte ich mein Spiegelbild. dunkler, adretter Anzug, weißes Hemd, dunkelrote Krawatte, dazu glänzend polierte Lederschuhe. Mein Haare lagen sauber gekämmt, das Gesicht war frisch rasiert. Ich sah einn Mann, der es gewohnt war sein Ziele durchzusetzen, wenn es sein musste auch auf Kosten anderer. Doch die stechenden, grauen Augen gehörten auch einm Diener. einm, der hörig war, einm, der alles opfern würde, sollte sie es befehlen.
Der Aufzug erreichte die Lobby und ich stieg aus. Mein Absätze hallten Laut auf dem polierten Marmor der gangshalle. Als ich die Toilette erreichte, stieß ich die Tür auf und betrat ein der kleinn Kabinen. Ohne Zeit zu verlieren öffnete ich den Hosenstall meinr Anzugshose, während ich mit der anderen Hand die Tür verriegelte. Für die Unterhose brauchte ich schließlich doch beide Hände, dann hatte ich mein Glied endlich befreit. Dick, aber weich hing es aus meinr Hose heraus. Draußen wusch sich jemand die Hände, doch das war mir jetzt egal. Blick auf mein Handy verriet mir, dass die Minuten fast um waren, also nahm ich mein Glied in die Hand und begann es zügig, aber genussvoll zu massieren. Es dauerte nicht lange, bis ich hart war, mein Meisterin hätte auch nichts anderes geduldet. Ich hielt ihn am Ansatz des Schaftes stramm nach unten gedrückt, sodass die Eichel dick hervortrat und sich die Adern am Stamm prall wölbten. Dann schoss ich mit dem Handy Foto. Nur wenige Sekunden vor Ende ihrer Frist drückte ich auf senden und steckte mein Handy wieder . Doch ihre Antwort kam augenblicklich.
„Gut. Du hast Minuten zum eigenen Vergnügen.“
Sofort begann ich mich wild zu wichsen. Zum einn, da mich ihre Befehle so verrückt meinn, dass ich vermutlich gar nicht anders gekonnt hätte, aber auch, weil ich wusste, dass ich in Minuten zu allem bereit sein musste. Das konnte auch heißen innerhalb von Sekunden kommen können zu müssen.
Minuten später stand ich am Rande meins Höhepunktes. Immer wieder musste ich mein Bewegungen unterbrechen, um nicht frühzeitig meinn Samen zu vergießen. Glühend rot thronte mein Eichel auf dem dicken Schaft, der immer wieder ob des nahenden Orgasmus freudig zuckte. Dann endlich kam ihre Nachricht.
„Genug. Finger weg, Hose zu. Du hast lange genug in deinm Meeting gefehlt.“
Unbefriedigung durchfuhr mich, als mein Finger von mir abließen. Ich konnte leises Schluchzen nicht unterdrücken. Zu gerne wäre ich jetzt den letzten Schritt gegangen, doch sie hatte es untersagt. Es fiel mir schwer, mein dickes, hartes Glied wieder in die Hose zu zwängen. Als ich es schließlich geschafft hatte, beulte es den dünnen Stoff der feinn Hose deutlich sichtbar aus. Es dauerte weitere Minuten, bis sich auch mein Körper mit seinm Schicksal abgefunden hatte und mein Glied auf ein Größe geschrumpft war, mit der ich die Toilette verlassen konnte.

Den Rest des Tages hörte ich nichts mehr von ihr. Erst als ich, die Aktentasche in der Hand, zu meinm Wagen ging, summte das Handy wieder. Die Sonne berührte gerade den Horizont und so leuchtete das Parkhaus um mich in einr Mischung aus rotem Abendlicht und weißem Neon. Ich blieb stehen und zog das Telefon aus der Jackentasche, in die ich es gesteckt hatte, um es schneller griffbereit zu haben.
„Steig , fahr aber nicht los.“ teilte mir die Nachrichten-Applikation in schwarzen Lettern ihre Worte mit. Ich widerstand dem Drang mich umzusehen. War sie hier? Beobeinte sie mich? mein schwarzer Oberklassewagen stand nur wenige Meter weiter. Das Klicken der elektrischen Verriegelung war zu hören, als ich ihn mit der Fernbedienung aufschloss. Ich setzte mich auf den Fahrersitz und wartete. Stille kehrte . Dann, endlich, nach einr Ewigkeit ein weitere Nachricht.
„Hose runter, Hände ans Lenkrad, Augen zu!“ Ich tat wie befohlen, zog mein Hose bis zu den Knöcheln herab, griff nach dem Lenkrad und schloss die Augen. Schon hörte ich das laute Klackern von spitzen Absätzen auf hartem Betonboden. mein Glied versteifte sich in Windeseile. Gut, denn sie war hier, sie durfte mich nicht schlaff und weich sehen! Dann das helle Zischen, wie sich der Kofferraum meins Wagens öffnete, nur um gleich darauf mit einm lauten Knall geschlossen zu werden. Schritte neben meinm Wagen. Ich hielt die Augen fest geschlossen und doch konnte ich spüren, wie sie neben dem Fenster stand und zu mir her sah. mein hartes Glied zuckte erregt, all durch die Vorstellung, dass sie mich gerade ansah. Es war lange still. Sie testete mich und ich gehorchte. Schließlich hörte ich wieder Schritte, diesmal entfernten sie sich. Ich wartete, bis ich sie kaum mehr wahrnahm, dann öffnete ich die Augen. Ich musste ige Male tief durchatmen. Ich konnte nicht anders und griff mir an den Schwanz, begann mich lustvoll zu wichsen. Ihre unsichtbare Präsenz hatte mich zu sehr erregt, schon bald würde ich kommen! Dass ich mir dabei das Auto saute, war mir längst egal. Ich schloss wieder die Augen, bereitete mich auf die Eruption vor, als mein Handy schon wieder summte.
„Fahr nach Hause.“ schrieb sie und ich seufzte enttäuscht. Gehorsam ließ ich von mir ab, zog mein Hose hoch und fuhr nach Hause.

Zuhause parkte ich den Wagen in der Garage. Sie hatte den Kofferraum geöffnet und es brannte in mir nachzusehen, was sie darin versteckt hatte. Das selbe zischende Geräusch ertönte, als ich ihn öffnete. schwarzes Samttuch lag sauber zusammengelegt inmitten des leeren Kofferraumes, darauf lag kleinr, weißer Zettel. Elegante Worte zierten das Papier, unverkennbar von weiblicher Hand.
„20.00 Uhr an deinr Haustür. Nackt, verbinde dir die Augen und sei bereit mir dein Treue zu beweisen.“ Vorfreude erfüllte mich. Ich nahm das Samttuch und ging ins Haus. Viel Zeit würde mir nicht bleiben, um mich bereit zu machen. Als erstes nahm ich ein heiße Dusche, bei der ich mit viel Seife mein Glied wieder auf Betriebstemperatur brein. Nach dem Abtrocknen zog ich mich nicht wieder an, sondern ging nackt und mit hartem Schwanz ins Wohnzimmer. Ich ließ mich aufs Sofa fallen und begann mich langsam zu wichsen. Nach den vielen Unterbrechungen Heute war ich nach kurzer Zeit schon wieder am Zenit meinr Lust angekommen. Ich drosselte die Geschwindigkeit meinr Hand, als ich meinte mein Hoden würden bald überkochen. Gefährliches Ziehen breitete sich über mein Lenden aus und kündigte den bevorstehenden Erguss an. Ich ließ von mir ab und atmete ige Male durch. Es klingelte an der Tür und ich sah erschrocken auf die Uhr. Ich musste länger mit mir selbst beschäftigt gewesen sein, als ich gedacht hatte. Schnellen Schrittes ging ich zu der Kommode, auf der ich das Samttuch abgelegt hatte, nahm es und eilte zur Tür. Hastig legte ich die Augenbinde an, rieb noch , einmal über mein Glied, das dadurch wieder kurz vor der Explosion stand und öffnete blind die Tür. Schwer atmend stand ich nackt, mit hartem Schwanz in der Tür und horchte. Absolute Stille kehrte . Dann, plötzlich ein Stimme, ganz nah, weiblich, lustvoll.
„Braaaaav.“ hauchte sie so nah, dass ich meinte sie müsse nur wenige Zentimeter von mir entfernt sein.
„Bist du mir auch treu gewesen?“ flüsterte sie und ich spürte ihren Atem auf meinr Wange.
„J-Ja!“ stotterte ich ergeben. Ihre f gliedrige Hand in einm weichen Samthandschuh griff nach meinr, mir hart, grob und unwürdig vorkommenden Männerhand. Ganz langsam führte sie unsere Hände, bis ich Stoff spürte. Fester, dicker Stoff, Mantel? Ich fuhr auf der rauen Oberfläche entlang und fand einn großen runden Knopf.
„Aufmachen!“ befahl sie mit tiefer, summender Stimme. Ich leistete sofort folge, öffnete diesen und alle weiten Knöpfe, die ich ertasten konnte. Wieder griff ihre Hand nach Meinr, Stoff raschelte, wieder führte sie mich. Dann, plötzlich und unverhofft, fühlte ich ihre Haut unter meinn Fingern und stöhnte erregt auf. Sie führte mich weiter, über die perfekte weiche Haut, bis hoch zu ihren Brüsten, die ich ganz deutlich unter meinn Fingerspitzen spüren konnte. In meinm Kopf formte sich Bild von ihr, weiter Mantel, darunter nur nackte Haut. Wieder musste ich schwer Atmen.
„Hier.“ sagte sie und tippte mit meinm Finger gegen ihre Brust, dann gegen meinn eigenen pochenden Schwanz. Ich keuchte mittlerweile vor Erregung. Wieder raschelte Stoff und dann berührte ihre Haut mein Eichel. Ganz kurz nur und doch lang genug, um mir zu zeigen, dass sie nun vor mir kniete. Erneut breitete sich bedrohliches Ziehen über mein Lenden aus, doch noch war es nicht Zeit, dem Drang nachzugeben.
„Hast du dich auch schön für mich aufgespart?“ fragte sie von irgendwo vor mir.
„Ja, Herrin.“ antwortete ich unterwürfig.
„Zeig es mir.“ Ihre Stimme war nur noch Hauch, so leise, dass ich erst glaubte, ich habe sie mir nur gebildet. Doch dann spürte ich die Berührung ihrer Samthandschuhe auf meinm Glied und stöhnte laut und hemmungslos auf. Ganz langsam fuhr ihre Hand meinn prallen Schaft hinab, bis sie am Ansatz ankam und fest zurückte. Ich grunzte tief, kein Sekunde länger würde ich es aushalten.
„Gib ihn mir!“ befahl sie laut und ich verlor die Kontrolle über mich, als der Orgasmus meinn Körper durchflutete. Schmerzhaft schön zog sich letztes Mal alles in mir zusammen und entließ dann all die aufgestaute Lust auf einmal. Ich hörte wie mein Samen immer wieder gegen sie spritzte, gedämpft nur vom heiseren Keuchen meins eigenen Atems. Dort ließ sie mich schließlich stehen, zitternd und erschöpft und doch glücklich, meinr Herrin gedient haben zu dürfen.

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