Gefesselt und geritten

Kommentar   1

Ich legte mich auf mein Bett und schloss die Augen. Ich war müde von der neinschicht und froh, dass ich endlich einmal allein im Haus war. Silvia war mit Tante Biggi in der Stadt. Wir hatten seit Wochen Tante Biggi zu Besuch und sie hatte vor noch zu bleiben.
Tante Biggi war eigentlich ein ganz liebe Person. Aber ich mochte es eben nicht, mich in meinm eigenen Haus geengt zu fühlen. Ich schloss z. B. nie die Tür ab wenn ich duschte. einmal ist es jetzt schon passiert, dass Tante Biggi plötzlich in der Tür stand und sich entschuldigend mich von oben bis unten betreinnd wieder herausbewegte. Mir war dies p lich, dass sie mich so gesehen hatte. Mit ihren 5einn sah sie immer noch sehr attraktiv aus. Sie war schlank und ihr Äußeres war absolut anziehend.
Langsam schlief ich und dankte Gott dafür, dass ich es diesmal einach tun konnte ohne daran zu denken, dass eventuell Tante Biggi in der Türe und noch irgendetwas wollte.
Verwundert öffnete ich mein Augen und fühlte, dass ich leicht schwitzte. Ich begriff aber nicht warum, denn ich hatte mich ja angezogen auf das Bett gelegt. Doch nun fühlte ich deutlich ein Decke über meinn Körper die mich zum schwitzen brein.
Aber noch etwas stimmte nicht. „Nackte Haut“, fuhr es durch meinn Kopf als ich langsam klarer wurde. Ich fühlte nackte Haut. Und tatsächlich lag ich nackt unter meinr Bettdecke.
Ich hörte raschelndes Geräusch neben mir und schaute zur Seite, um zu sehen was da neben dem Bett passierte.
„Hallo Robert, bist du aufgew ?“, fragte das Gesicht in das ich immer noch verschlafen starrte und das deutig zu Tante Biggi gehörte. Erschrocken setzte ich mich auf und klammerte mir die Bettdecke fester um meinn nackten Körper.
„Was ist denn passiert“, fragte ich verwirrt und spürte wie ich rot anlief.
„Du lagst so unglücklich da und ich wollte nicht, dass dein Kleidung verknittert, wenn du in ihnen schläfst“, antwortete Tante Biggi langsam und schaute mich dabei lächelnd an.
„Hast du mich ausgezogen?“, wollte ich wissen und spürte wie mein Stimme vibrierte.
Sie nickte.
mein Kopf wurde zu einm rot glühenden Stück Eisen. Am liebsten wäre ich im Erdboden versunken.
„Na, mal kein Angst, ich hab nichts gesehen, was ich nicht schon einmal bei einm Mann gesehen hätte“, gab sie von sich und diesmal lächelte etwas anzüglich.
„Na ja, eigentlich schon, denn was ich da unten gesehen, deinn Schwanz, das ist schon großes geiles Stück“, hauchte sie mir leise zu.
„Was sollte das alles, das Ausziehen und dieses lüsterne Grinsen“, fragte ich mich verwirrt und merkte an ihrem Gesichtsausdruck, dass sie es lustig fand wie ich mich gab.
„Wo ist Silvia?“, hakte ich sie dann hastig nach.
„Beim Sport, wird noch Stunden dauern. Außerdem will sie noch etwas vom Italiener holen, wird also sicher noch Weilchen dauern.“
Tante Biggi setzte sich dann einach zu mir auf das Bett und schaute mich lächelnd an.
„Ich bin froh, dass Silvia einn so tollen Mann hat“, gab sie von sich.
Ich nickte kurz als Dankeschön, doch spürte ich wie unwohl ich mich in diesem Moment fühlte. Denn unter der Bettdecke rührte sich etwas. mein Penis erigierte und drückte sichtbar die Bettdecke hoch. Ich versuchte mich abzulenken und dein an alles Mögliche, um meinn erigierten Freund wieder kleinr werden zu lassen. Doch es gelang mir nicht. Er stand in voller Pr unter der Bettdecke.
mein Gesicht war immer noch gerötet und Tante Biggi schien dies sehr zu amüsieren. Plötzlich wanderte die Hand von Tante Biggi unter die Bettdecke.
„Was haben wir denn da?“
mein ganzer Körper versteifte sich, als ihre Hand meinn aufrecht stehenden Phallus umfasse und streichelte.
„Wunderschön fühlt sich dein Pr latte an“, hauchte sie mir zu und packte ihn jetzt richtig an und bewegte ihre Hand leicht hoch und runter.
Mir verging hören und sehen und ich wurde geil.
„Silvia muss ein glückliche Frau sein, denn welche kann schon von sich behaupten ständig von einm solch geilen Zauberstab beglückt zu werden. Sicher weißt ihn auch gut zu gebrauchen oder nicht?“, fragte sie neugierig und schien mein Verwirrung sehr zu genießen.
Ich wusste nicht was ich sagen sollte oder tun sollte in dieser doch ziemlich merkwürdigen Situation. Ihre Hand war wundervoll warm und sie mein es Leidwesen verdammt gut.
Ich starrte sie nur an und war so versteinrt in meinn Gefühlen und Gedanken, dass ich nichts dagegen tat. nein, ich passte mich ihrem Rhythmus an und bewegte mein Lenden auf und ab. Ich wusste, dass ich ihr es verbieten musste. Ich wusste, dass ich etwas dagegen tun musste. Doch ich saß nur da und ließ Tante Biggi gewähren. Und ich genoss es als mehr.
Plötzlich ließ ihre Hand meinn prallen Ast los. Doch mein praller Ast zuckte und sehnte sich – so wie ich – nach mehr.
Tante Biggi stand auf und stand in ihrer ganzen Schönheit neben mir. Sie hatte ein weiße Bluse an, die ihren Busen schön betonte. Pralle Nippel drängten sich durch BH und Bluse. Ihre schlanken Bein wurden durch die engen blauen Jeans die sie trug, verdammt gut zur Geltung gebr .
Sie lächelte immer noch und griff plötzlich an mein Bettdecke und riss sie mit einm Ruck einach weg. Ich war so überrascht, dass das ich es nicht hatte verhindern können. Ich lag nackt vor ihr und mein pralle Latte ragte jetzt stolz in die in die Höhe.
„Oh, das ist der schönste, dickste und größte Schwanz den ich seit langem gesehen und gewichst habe“, hauchte sie versonnen ihre Worte hinaus und starrte mein pralle zuckende Latte gierig an.
Tante Biggi lächelte dann noch einmal etwas breiter und plötzlich stieg sie auf das Bett und stellte sich über mich. Ihre Bein waren dabei gespreizt und ich konnte nicht anders als in ihren Schritt zu sehen.
„Kein Angst Robert, es wird nicht wehtun“, sagte sie leise und setzte sich dann einach auf meinn Bauch und packte sich an die Hose und öffnete ihren Gürtel. Sie zog den Gürtel aus der Hose heraus und ohne etwas zu sagen griff sie mein Hände und führte sie über meinn Kopf an die Querstange hinter mir.
Ich spürte meinn harten prallen Schwanz an ihrer Hose und ich fühlte wie sie mein Hände an die Stange drückte und sie mit dem Gürtel einasste.
Sie band ihn um mein Hände herum und kurz darauf ließ sie mich wieder los. Ich wollte sofort mein Hände wieder zu mir nehmen, doch dann merkte ich zu meinm Entsetzen, dass ich dies nicht konnte. Ich schaute verstohlen hoch und sah, dass mein Hände mit dem Gürtel an die Stange gebunden waren.
Ich zog mit einm Ansatz von Panik an ihnen, doch Tante Biggi hatte die Fesseln sehr fest gemein und ich merkte, dass ich sie nicht mehr davon wegbekommen würde.
„Ist das nicht aufregend, so gefesselt zu sein, Robert?“, fragte sie leise und strich mir mit ihren Händen über mein nackte Brust, was mir einn warmen Schauer durch den Körper fahren ließ.
„Wie wundervoll es aussieht, wenn dein Hände sich in den Fesseln bewegen. Es törnt mich wahnsinnig an“.
Ich spürte wie ihre Hände immer ster wurden und sie ihren Körper langsam nach unten bewegte, so dass sie sich fast flach auf mich drauf legte und dabei immer weiter herunterrutschte. Sie mein es so lange bis sie zwischen meinn Beinn lag und ihr Kopf genau die Höhe erreicht hatte wo mein steifes Glied zitternd vor Geilheit aufrecht stand.
„Silvia hat so Glück mit dir“, hauchte sie mir zu zog die Vorhaut zurück, dass ich vor Schmerz und Lust aufstöhnte. Dann schon stülpte sie ihren warmen Mund über mein blanke Eichel und leckte mit ihrer Zunge an ihr herum.
Ich zog wieder an meinn Händen, wollte sie nehmen, ihren Kopf packen und ihn wegziehen, doch der Gürtel war einach zu fest von ihr angebr worden und es gelang mir nicht.
„Bitte“, hauchte ich stockend ihr zu, doch Tante Biggi schien es nicht zu hören oder sie wollte es nicht hören, denn sie nahm nun großes Stück von meinm Glied in ihren Mund und bewegte paar Mal sanft ihren Kopf hoch und runter.
Ich gab auf und ließ sie gewähren.
Es war gigantisch schön wie sie es mein und ich spürte wie mein Kraft mich dagegen zu wehren nachließ. Es kribbelte wahnsinnig und obwohl ich das alles eigentlich nicht wollte, merkte ich deutlich, dass mich dieses Gefühl immer mehr übermannte. 
Tante Biggi blies mich kräftig durch und obwohl Silvia dies auch ab und an mal mein, war Tante Biggi um Klassen besser.
Ich ballte mein Hände zu Fäusten als ich spürte, dass ich mich bald nicht mehr zurückhalten konnte und merkte das feste Leder um mein Handgelenke ziemlich deutlich.
Tante Biggi spürte, dass ich kurz vor dem Abspritzen war. Sie ließ von mir ab und stand auf. Sie stellte sich ans Bettende ihren Blick fest auf mein riesige pr volle Latte gerichtet.
Ich war selbst stolz darauf, wie groß und stolz mein Schwanz vor ihr aufragte.
Langsam knöpfte sie sich ihre Bluse auf und ließ sie zu Boden gleiten. Ihre Titten lagen in einm dünnen durchsichtigen BH. Groß und fest drückten sich ihre Nippel durch den Stoff. Sie griff nach hinten, hakte den BH auf und streifte ihn ab. Ihre strammen festen Titten sackten kaum durch. Stolz und geil ragten ihre Nippel jetzt in die Höhe. Jetzt knöpfte sie ihre Jeans auf. Langsam glitt diese an ihren Beinn entlang zu Boden. Sie stieg aus ihr heraus. Nur mit einm winzigen Slip und halterlosen Strümpfen bekleidet stand sie jetzt vor mir.
Tante Biggi verließ das Schlafzimmer. Mein Blicke folgten ihr. Zwischen ihren geilen strammen Pobacken verschwand das Bändchen ihres Slips. Ich hörte, wie sie im Bad etwas suchte. Dann kam sie zurück.
Mit etwas winzigem in der Hand kam sie zurück.
„mein Ladyshaver“, sagte sie, als sie wieder am Bettende stand und das winzige Etwas in die Höhe hielt.
Mit den Worten „Ich werde dir jetzt deinn Schwanz rasieren, damit es so aussieht wie bei mir“ zog sie ihren String aus. Breitb ig stellte sie sich hin und präsentierte mir ihre blanke Muschi, nur schmaler buschiger Strich Schamhaare war stehen geblieben.
Sie setzte sich auf mich.
Ich wusste nicht wie mir geschah und bewegte mich hin und her.
„Wehr dich nicht“, drohte sie, „es ist auch der Wunsch von Silvia.“
„Silvia?“
„Ja, als sie es bei mir sah, wollte sie es auch und bei dir auch.“
mein Widerstand war gebrochen. Ich ergab mich.
Tante Biggi begann mich mit ihrem elektrischen Shaver zu rasieren. Die Schamhaare, meinn Schwanz, mein Eier. Sorgfältig, vorsichtig und genussvoll.
Befriedigt betreinte sie ihr Werk.
„Das wird Silvia gefallen.“
Ich selbst war durch die Rasur noch geiler geworden. Ich wollte ficken, wollte wissen, wie es sich so in einr Möse anfühlt – in Tante Biggis Möse am liebsten.
Tante Biggi stand auf, legte den Shaver zur Seite und setzte sich auf die Bettkante. So als hätte sie mein Gedanken erraten, streifte sie ihre Strümpfe ab. Dann stand sie auf und ging noch einmal ins Bad. Als sie zurückkam, sah ich nicht, was sie in der Hand trug.
„So jetzt werden wir deinn riesigen Liebesast in einn riesigen Liebesbaum verwandeln.“
„Bitte?“
Statt einr Antwort legte sie mir Lederband um Eier und Schwanz, zog es fest zusammen und klickte es zu. Danach legte sie mir weiteres Bändchen um meinn Liebesast und zog auch dieses fest zusammen und klickte es zu.
Ich stöhnte vor Schmerz und Lust laut auf.
Jetzt massierte Tante Biggi meinn Schwanz und ich fühlte wie er weiter wuchs. Jetzt stöhnte ich nur noch vor Lust und Geilheit.
Sie kam wieder auf das Bett, lutschte wenig an meinr riesigen Latte, so als wolle sie prüfen, ob es nun groß genug für sie ist. Dann schwang sie sich in Reiterstellung auf mich rauf. Sie führte sich mein zum Bersten pralle Latte in ihre Liebeshöhle und ich glaubte die Engl singen zu hören als sie anfing auf mir zu reiten. Dabei kniff sie mir immer wieder in mein Brustwarzen und ich schrie leise auf als sie dies immer wieder tat.
Ihre Titten tanzten im Takt ihres Rittes auf mir.
Ich fühlte mich so ausgenutzt in meinr Stellung, so benutzt in meinn Fesseln, aber diese Frau mein einach weiter und nahm sich alles was sie wollte. Und ich genoss es.
Laut und geräuschvoll ritt Tante Biggi ihrem Orgasmus entgegen, als ich hörte wie die Haustüre sich öffnete und Silvia nach mir rief.
Tante Biggi ließ sich nicht davon beirren und ritt ihrem nächsten Orgasmus entgegen.
Ich sah wie Silvia in der Schlafzimmertüre stand.
Tante Biggi beendete ihren Ritt und stieg von mir herunter.
„Alles erledigt – wie besprochen, rasiert, gefesselt und zugeritten. Missionar ist jetzt out.“
„Klasse Tante Biggi“, sagte Silvia fröhlich, „wusste gar nicht, dass Robert so versautes Kerlchen ist“.
Silvia setzte sich mit ihrem ganzen Gewicht auf mich.
„Du vögelst also mit meinr Tante Biggi und schämst dich nicht mal dafür“, sagte sie schroff und drückte ihren eigenen Hintern gegen meinn und drückte mich damit fest auf die Matratze.
„Silvia, das kann ich dir alles erklären“, sagte ich gepresst, denn Silvia mein sich richtig schwer und ich konnte kaum richtig Luft holen.
„Wie oft diesen Satz Männer schon gesagt haben will ich gar nicht wissen, aber dass du ihn auch zu mir sagst, ist schlimm genug“, zischte sie mich an und ich wusste das sie recht hatte.
„Und hat es dir wenigstens gefallen mit Tante Biggi zu ficken?“, fragte sie und ich spürte wie ich anfing zu stottern.
Was sollte ich den sagen?
nein?
Das wäre gelogen, aber ich war eher bereit zu lügen als es mir mit Silvia zu verderben.
„Wehe du sagst nein“, zischte nun Tante Biggi und packte mich an den Haaren Haare und schaute mir dabei grausam fest in die Augen.
Ich wollte nur noch sterben, jetzt und auf der Stelle.
Ich bog mein gefesselten Hände hin und her, wollte loskommen davon, um wenigstens genauso frei zu sein wie die beiden Frauen. Doch ich kam einach aus den Fesseln nicht heraus und dann sackte ich einach zusammen und lag da und wusste absolut nicht mehr was ich tun oder sagen sollte.
Ich war verloren, egal wie ich es drehte oder wendete.
Dann stieg Silvia von mir herunter.
„Und hat er es dir wenigstens ordentlich besorgt“, fragte Silvia Tante Biggi und sie nickte sofort und glühen war in ihren Augen deutlich zu erkennen.
„Oh ja, das hat er und je härter man ihn ran nimmt, desto härter und geiler wird sein gutes Stück“, sagte Tante Biggi ganz offen, „schau Mal wie riesig sein Latte noch aufragt.“
„Na, vielleicht hat es ja was gebr diesen lahmen Hund mal aufzuwecken damit er nicht so einallslos im Bett ist wie sonst“, sagte Silvia lächelnd und ich riss mein Augen auf als ich begriff was sie da gesagt hatte.
„Wäre schön für dich, auf jeden Fall danke ich dir, dass du ihn mir abgegeben hast“, sagte Tante Biggi und die beiden Frauen nahmen sich in den Arm und drückten sich.
Dann lösten sie sich wieder voneinander und Silvia und Tante Biggi mich dringlich an.
„Und nun, was machen wir jetzt mit diesem bösen Jungen?“, sagte Tante Biggi und grinste dabei vielsagend.
„Ich weiß etwas“, antwortete Silvia und schlüpfte aus ihren Kleidern.
Dann stieg sie auf mich und presste mir ihre blanke Möse ins Gesicht.
„Leck mit schön feucht“, fauchte sie mich geil an, „damit ich dich ausreiten kann.“
Ich fuhr mit meinr Zunge zwischen ihre blanken Schamlippen und sorgte dafür, dass ihre Liebespalte und ihre Liebeshöhle schön feucht wurden. Silvia wand sich auf mir, als sie mein Zunge fühlte und verteile mein und ihre geile Feuchte auf dem ganzen Gesicht.
Währenddessen mein sich Tante Biggi wieder über meinn Schwanz her. Sie leckte und sagte fest an ihm. Kräftig stieß ich in ihren Mund. Es dauerte nicht mehr lange und ich schoss in ihren Mund.
Tante Biggi stöhnte auf. Ich fühlte wie sie sich auf mich fallen ließ und sie sich meinn Speer in ihre Höhle rammte. Wie von Sinnen galoppierte sie los und hatte einn weiteren Höhepunkt, als ich mein Sahne in sie schoss.
„Jetzt Du“, forderte Tante Biggi Silvia auf.
Sie wechselten sich ab. Tante Biggi verteilte unsere Liebessäfte auf meinm Gesicht, indem sie ihre blanken Schamlippen mir über das Gesicht rieb.
Silvia rammte sich meinm Speer in sich und ritt los. Es dauerte nicht lange und lustvolles langgezogenes Stöhnen war im Schlafzimmer zu hören. So geil hatte sie noch nie einn Orgasmus bei mir erlebt.
Tante Biggi rutschte von mir und löste immer wenn mein Latte aus Silvia heraus glitt Bändchen des Cockrings. Erst das um meinn Schwanz und dann das um Schwanz und Eier. Dann stieg sie wieder auf mich.
Tante Biggi drückte mir ihre Liebesperle zwischen die Lippen. Ich saugte mich daran fest. Sie stöhnte wie von Sinnen.
Auch Silvia galoppierte auf mir und rammte sie immer schneller uns heftiger meinn Schwanz in ihre geile triefende Höhle.
Fast gleichzeitig kamen wir alle . Silvia, als ich mich in ihre Liebeshöhle ergoss, Tante Biggi als ich ihren Kitzler zwischen den Zähnen hin- und herrollte.
Tante Biggi und Silvia lagen nun neben mir und wir alle waren extrem befriedigt. Ich hörte ihr leises Atmen und ich spürte wie mein gefesselten Hände zwar schmerzten, mich aber glücklich meinn. Silvia und Tante Biggi hatten mich zusammen gevögelt.
Ich weiß, es ist Traum irgendwie von jedem Mann es mal mit Frauen zu machen, aber wenn es wirklich geschieht ist es noch geiler, als dass es jede Fantasie ausdrücken könnte.

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herzblut66
herzblut66
1 Jahr zuvor

ich will es auch genau so , Gruß Ralf

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