Gefessel auf dem Küchentisch! (Story, Fiction

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Endlich wieder Zuhause!

Das war langer Tag für Dich, müde aber zufrieden schließt Du die Tür auf und betrittst das Haus. Still und dunkel ist es, nur ein Lampe im Wohnzimmer leuchtet. Schuhe und Jacke lässt Du eher los im Flur und begibst Dich wie immer erst einmal in die Küche. Die Gedanken nur auf ein heiße Tasse Kaffee gerichtet.

Dir fällt kleinr Zettel auf der Anrichte auf, der mit „Dreh mich um!“ beschriftet ist. Neugierig drehst Du denn Zettel um, und liest: „Hab Dich!“

Und plötzlich wird es dunkel, irgendwas ist vor Deinn Augen, Du fühlst wie Dein Arme auf dem Rücken zusammengedrückt werden und wie ein Stimme Dir dringlich ins Ohr flüstert „Keinn Ton!“.

Sofort wirst Du mehr herumgewirbelt als geschoben, hörst wie Stuhl grob zur Seite gestoßen wird und findest Dich nahtlos dazu flach mit dem Oberkörper auf dem Küchentisch wieder.

Du fühlst wie die Dunkelheit sich vor deinn Augen verstärkt, als die Augenbinde fester gezogen wird und dann schließt sich Metall und Dein Handgelenke und hörst es klicken. Die Handfesseln behalten dein Arme fest im Griff.

Du bringst „Was zum Teuf…“ hervor, weiter kommst Du aber nicht, da Du den festen Griff in den Haaren spürst, der Deinn Kopf nach hinten zieht. Wieder hörst Du das diesmal etwas ärgerliche „Keinn Ton!“ gefolgt von einm „Das ist die letzte Warnung!“. Zähneknirschend schluckst Du alles runter.

Schon wirst Du wieder mit dem Oberkörper auf den Tisch gedrückt, fühlst kurz wie die Hände von Deinm Rücken verschwinden nur um sofort einn anderen Druck dort zu verspüren. Fest und angenehm legt sich etwas um Deinn Rücken und hält Dich am Tisch. Du kannst Dich nicht mehr aufrichten! Langsam dämmert es Dir, dass Du vorübergebeugt mit ausgestreckten Hintern an Deinn Küchentisch gefesselt bist.

Hände fahren Dir durch die Haare und suchen Ihren Weg über Deinn Rücken hinab zu Deinm Po. Flinke Finger öffnen Dein Hose und ziehen sie zusammen mit deinm bereits schon völlig durchnässten Slip über dein Knöchel und Füße.

Du spürst die kalte Luft an deinn Pobacken, zwischen deinn Beinn. Fühlst wie Dich dein Hilflosigkeit feucht mein, und Dir d Saft an den Schenkeln hinabläuft.

Du hörst es klicken, mehrere Male, immer wieder und wieder und Dir wird bewusst, dass jemand gerade in diesem Moment Fotos von Dir mein.

Du beißt Dir auf die Zunge und verkneifst Dir jeden Kommentar, auch wenn das nicht Dein Stärke ist.

Dann verebbt das klicken und schon fühlst Du wieder die Hände an Dir, Hände die über Deinn Hintern und Dein Schenkel wandern. Hände die Dein Pobacken spreizen und einn harten Schwanz der langsam über Dein Schamlippen gleitet.

„Nun reicht es aber!“ entfährt es Dir und fühlst tatsächlich wie der Schwanz sich zurückzieht, die Hände von deinn Pobacken ablassen. Dann sofort brennt er Dein linke Pobacke und dann die Rechte als Du Dir ordentliche Schläge auf den Po einängst und überraschtes „Aua!“ entweicht Dir. Du fühlst wieder den festen Griff in deinn Haaren, der deinn Kopf, aber nicht deinn fest an den Tisch gebundenen Körper zurückzieht und hörst wütendes „Ich habe Dich gewarnt!“ in Deinm Ohr und sofort wird Dir etwas weiches, feuchtes in den Mund geschoben. paar Sekunden vergehen, dann wir Dir bewusst, dass man Dich mit Deinm eigenen nassen Höschen geknebelt hat!

Wütend beginnst Du zu fluchen, aber mehr als Brummen und Brabbeln kommt nicht aus Deinm Mund. Spöttisch hörst Du hinter Dir „Geht doch. Viel besser!“

Wieder werden Dein Pobacken auseinandergezogen, nun aber härter und mit weniger Geduld. Auch der harte Schwanz hinter Dir ist nicht mehr auf Spielereien aus, sondern gleitet fast sofort mit einm tiefen und harten Stoß in Dich hinein. Du schreist und stöhnst mehr oder weniger stumm vor Dich hin. Versuchst Dich aufzubäumen, aber dein Fesseln sind stark und fest und halten Dich gekonnt in ihren Bann. Du fühlst wie starke Hände dein Hüften greifen und Dich und den Tisch bei jeden harten Stoß festhalten und nach hinten ziehen.

Du wirst gefickt. Hart und schonungslos. D Unterleib brennt feucht, D Kitzler pulsiert und D Saft läuft Dir die Schenkel hinab.

Immer härter und schneller werden die Stöße und entfachen das Feuer in Dir weiter. Dir ist klar, dass Du hier nur benutzt wirst, aber auch völlig egal dabei. Der Schwanz in Dir dehnt Dich, füllt Dich aus, nimmt Dich einach wie er will.

Mittlerweile hast Du aufgehört, Dich gegen Dein Fessel zu wehren und beginnst deinn Unterleib auf den Schwanz hinter Dir zu drücken. Ob bewusst oder nicht – Du willst gefickt werden, willst hier auf dem Tisch genommen werden. Hilflos. Ausgeliefert. Der Gedanke… bringt Dich zum Explodieren. Du zuckst um den Schwanz in Dir. Versuchst Dich aufzubäumen und schreist in Deinn Knebel.

Die Hände packen Dich fester und Du hörst tiefes Knurren hinter Dir als der Schwanz in Dir zu zucken und pulsieren beginnt – tief spritzt er in Dir mit harten langen Stößen ab. Stoß um Stoß. Ladung um Ladung.

Die Hände drücken dein Hüften leicht nach unten und Du fühlst, wie der Schwanz sich aus Dir zurück zieht. leiser Stöhner des Verlassenseins entweicht Dir.

paar Sekunden vergeben. Du fühlst den Druck Deinr Fesseln von Rücken und Handgelenken entweichen. Du hörst wie die Wohnungstür sich öffnet und wieder schließt und lauscht kurz in die Still. Du bist allein. Immer noch mit verbundenen Augen versuchst Du Dich aufzurichten, aber zu mehr als keuchend auf dem Tisch liegen zu bleiben reicht es noch nicht.

D eigener Saft und das Sperma laufen Dir zusammen die Innenseite Deinr Schenkel herunter und Du gönnst Dir einn Moment der Ruhe und genießt den Moment.

Du weißt, gleich werde ich wieder bei Dir sein, Dich auf Die Couch tragen und Dir die Zärtlichkeit geben, die Du ebenso sehr verdient hast.

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