Full House (Teil 1)

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Full House (Teil 1)

Die Fahrt zum Club an der Ostseeküste verlief ohne Besonderheiten, nur die kleinn Neckereien frischten die Stimmung immer wieder auf- da der Parkplatz hinterm Gebäude immer gut besucht wurde, parkte ich unseren Bulli am Straßenrand, Kaum ausgestiegen trafen wir auf Bea und Hans, bekanntes Paar aus der Nähe von Münster – noch vor der Tür zeigten sich die Damen, was sie unter ihren warmen Jacken trugen, was uns beiden Männern natürlich sehr gut gefiel – doch drängten wie wir zum Hineingehen da die Polizei hier gerne Streife fährt: „Erregung öffentlichen Ärgernis“ oder wie das heißt?
Erregen wollten wir uns doch ganz anders, also schnell die große Kuhglocke geläutet und schon öffnete uns „James“, der nette ältere Herr in seinm schwarzen Anzug, der, so brodelt es in der Gerüchteküche, echter englischer Butler sein soll. „Schön Sie wiederzusehen, darf ich Ihnen die Mäntel abnehmen?“- Brav gaben wir ihm unsere Jacken und Mäntel. „Die Damen folgen mir bitte, die Herren kennen sich ja bereits im linken Gang aus!“ So wurden wir zunächst von unseren weiblichen Begleiterinnen getrennt, um es uns im Kaminzimmer gemütlich zu machen bis die Damen sich frisch gemein hatten. Dort erwartete uns auch schon H , der Gastgeber, ebenso wie wir noch in Abendkleidung. H erklärte gerade einm „Frischling“ wie so Abend abläuft und nickte uns daher nur kurz zu, Hans und ich bedienten uns an der Bar als ich sich uns Unbekannter näherte und sich mit einm kurzen “Waldemar!“ vorstellte – „Schön“!, kam es wie aus einm Mund von und beiden – „Kennt Ihr die bitches [englisch für Schlampen] hier?“, drängte sich Waldemar weiter in unser Gespräch. Reflexartig hielt ich Hans an den Schultern fest, sonst hätte Waldemar mindestens blaue Augen gehabt. H unterbrach sein einührung und kam zu uns herüber: „Was läuft hier, Harry?“ – „“Klein Auseinandersetzung zwischen einm Nichtwissenden und geweihten!“ – „Klopf kein Sprüche, arroganter Schnösel – seid doch auch nur zum F…. hier!“, konterte Waldemar, der nicht mitbekommen hatte, das sich hinter ihm die Flügeltür kurz geöffnet hatte und dort jetzt durchtrainierte Männer standen. Denn wie wir geweihten wussten, ist das F*Wort im öffentlichen Bereich des Clubs mehr als verpönt. So endete der Abend für Waldemar nicht in den Armen einr sympathischen Dame, sondern in den Armen der Herren ohne Namen. H entschuldigte bei seinn Gästen für den Zwischenfall und gab bekannt, dass wir Herren uns nur noch ein halbe Stunde gedulden müssten.
Die halbe Stunde verging mit Small-talk wie im Fluge. James öffnete die schon erwähnte Flügeltür, hinter der uns ein schön gedeckte Tafel erwartete – die Damen waren noch nicht anwesend. Jedermann suchte nun anhand der Tischkarten seinn Platz und war neugierig wer wohl sein Tischdame sein werde. Wir Herren hatten unsere Plätze gefunden, da traten die Damen – Augenschmaus für jeden Mann, denn sie trugen Dessous vom allerf sten. Zu mir gesellte sich ein schwarzhaarige lange Schönheit aus dem südlichen Europa, die sich „Prinzessin Leila“ nannte – „dann bin ich Luke Skywalker“, wollte ich unsere Konversation in Schwung bringen – „Wird sich zeigen, wie gut Du mit Deinm Schwert umgehen kannst!“, konterte sie schlagfertig. Nachdem ich ihr ihren Platz angeboten hatte und auch selbst saß, schaute ich mich nach meinn beiden Begleiterinnen um: Birgit grinste mich zufrieden an, saß sie doch neben einm Herrn, der Pfunde zu schätzen weiß. Sigrid hingegen schaute mich etwas einelnd an – sie saß neben dem „Frischling“, den H erst aufgeklärt hatte. Die Prinzessin bemerkte mein schweifenden Blick, knuffte mich in die Seite: „Kein Angst, wir alle haben ´mal angefangen, oder? Und wenn er beißt bekommt er von mir auf die Finger, er ist mein Begleiter!“ – „Gut zu wissen, Hoheit, dass Sie Ihr Gefolge unter Kontrolle habe!“, grinste ich sie an.
Es wurde sehr gut und viel ser t, doch nach und nach leerten sich die Stühle der Tafel. „Wollen wir nicht ´mal schauen, was mein Gefolge so treibt?“, fragte mich die schwarzhaarige Schönheit – „Aber sicher doch, vielleicht können wir ja unterstützend greifen!“, bat ich meinr Tischdame meinn Arm zum Rundgang durchs Haus an. Zunächst führte ich sie in den Keller, den Ort für „Spielerei der düsteren Art“, doch daran fand sie genauso wenig gefallen wie ich. Den Wellnessbereich im Hinterhaus fanden wir schon interessanter. Um diesen besser genießen zu können, legte ich mein Abendgarderobe ab und zeigte mich der südländischen Schönheit in meinm neuen Body. „Oh, wie neckisch, mit Reißverschlüssen an den richtigen Stellen“, stellte Leila fest. In der ersten Kabine hatten es sich schon Personen gemütlich gemein – da wollten wir nicht stören – zumal kaum zu erkennen, wo die zelnen Körper begannen oder endeten, so wanderten die Prinzessin und ich durch den Ruheraum zur vierzehnten Kabine, in welcher wir den „Frischling“ all mit Sigrid ohne Aktion schwitzend vorfanden. „Na, Charles, hast Du dich schon wenig mit Deinr Begleitung angefreundet?“ – „Hast aber schüchternes Knäbl mitgebr !“, antwortete Sigrid für ihn. „Zeigt ihm doch an mir, was er hier erleben kann.“, mischte ich mich in die Unterhaltung der Damen , „Lasst uns nach oben auf den Heuboden gehen!“. Die nickten und folgten mir aus der Schwitzkabine heraus – Charles und Sigrid wollten zunächst duschen, so dass ich mit Leila vorging.
Der Heuboden befindet sich direkt über den Schwitzkabinen, wie bei einm Schwarzwaldhof unterm Giebel. Schon als die südländische Schönheit die Leiter nach oben stieg, regte sich „Kl Harry“, als sie jetzt aber ihr Oberteil fallen ließ – ihr war vom Leiter steigen angeblich so warm geworden – konnte ich kaum unter Verschluss halten, was ihr auch auffiel. „Darf er zum Spielen raus?“, deutete Leila auf den Reißverschluss im Intimbereich – „Aber sicher doch Prinzessin, öffnen Sie nur sein Verließ!“. Kaum das sie ihn befreit hatte, hatte „Kl Harry“ auch schon wieder zwischen ihren vollen Lippen „ gesperrt“. „Aber nicht doch!“ von Sigrid kündigte das Erscheinn von den Erfrischten an. „Na, was mein er denn?“, rief ich neugierig die Leiter runter – „Er lässt seinr Zunge zwischen meinn Beinn Auslauf!“ – „Das magst Du doch – lass ihm doch das Vergnügen und dreh Dich zu ihm – sieht geil aus von hier oben!“, konterte ich, während sich die Prinzessin ausgiebig um meinn kleinn Freund bemühte. Nun wollte auch ich nicht mehr länger nur verwöhnt werden: ich setzte mich und lenkte den Wuschelkopf der Prinzessin so, dass ich ihren noch verpackten Pelz direkt vor meinr Nase hatte – „Danke, H , du weißt, was ich mag!“, dankte ich im Stillen dem Gastgeber. „Ooh, ooh, nicht aufhören!“, hörte ich Sigrids zufriedene Stimme von der Leiter und mit einm Lächeln vergrub ich mein Zunge im Pelz der Prinzessin, von der ich recht bald Ähnliches hörte. „Dürfen wir hoch kommen?“, ach Charles hatte doch ´ne Stimme – „Wir warten darauf!“, antwortete Leila, denn ich konnte nicht genug bekommen von ihrem herben Nektar. „Gar nicht mehr so schüchtern der , oder Sigrid?“, kam auch ich wieder zu Stimme – „Wirklich nicht, Harry – er muss bei dir in die Schule gegangen sein“, kam grinsend ihr Gesicht im Aufstiegsloch zum Vorsch – in ihren Augen war verräterisches Glänzen zu erkennen. Da mir der Body jetzt doch etwas zu unbequem wurde, legte ich ihn ab und mich ins Heu. „Dann zeigt dem Neuen ´mal, was Mann so mag!“ – „Nee, umgedreht wird ´n Schuh daraus!“, kommentierte Leila, „Du zeigst an mir, was Frau mag und Charles übt dann an Deinr Begleiterin!“ – „Gute Idee!“, stimmte die Angesprochene zu. Wir Männer schauten uns grinsend und ich begann meinn „Unterricht“

Nach „Unterrichtsende“ duschten mein Nachbarin und ich uns gegenseitig im Wellnessbereich ab, um im Hauptgebäude in den anderen Räumen nach unserer Begleiterin zu schauen

Sigrids Birnen-Po kam in dem Minirock sehr gut zur Geltung und auch die Korsage war wie geschaffen für ihre etwas kleinre Oberweite – Birgits Knuffigkeit kam in Leder erst vollends zur Geltung: die Krönchen ihrer Oberweite zeichneten sich sanft ab und ihren Po hätte ich am liebsten sofort wieder ausgepackt.

… to be continued …

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