FSK50+ Der Geist aus der Flasche (Teil II)

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“Noch Whiskey Wollina” rief ich ganz aufgeregt quer über den Tresen, doch kaum ausgesprochen, lief ich auch schon purpurrot an im Gesicht und korrigierte hastig, “ähh, Lina mein ich natürlich”. “Und bring dir auch gleich einn mit” fügte ich entschuldigend hinzu. “Jaja”, lein Lina, “hat dich der Alte schon weich gekocht? Das ist sein Spezialität.” “Na gut, wenn Du mich schon lädst, dann trink ich aber lieber einn trockenen Roten.” “Okeinok”, rief ich ihr zu, “wie du willst”. Dieser alte Schelm dein ich bei mir, der würde mich doch glatt zum Abspritzen bringen bevor ich überhaupt den Hosenlatz offen hab. Er hatte sich mit dem Gesicht von mir weg gedreht, wahrsch lich mein er sich gerade vor lauter Lachen in die Hose.
Lina stellte die beiden Whiskys bei uns ab und ging zurück um noch ihren W zu holen. Diesmal kam sie aber auf unserer Seite des Tresen zu uns, stellte sich zwischen mir und den Alten und lehnte sich mit ihrem linken Ellenbogen auf mein Schulter. “Cheers ihr Glücksritter”, prostete Lina uns zu.
“Na Altersher, was erzählst du schon wieder für Schweinreien wenn mich der junge Glücksritter schon mit meinm Lieblingsvornamen anspricht?” “Mmhh, weißt Du doch Lina,” erwiderte der Alte, “die üblichen Geschichten eben,” und grinste schelmisch dabei. “Ja ja” erwiderte sie, “viele deinr Geschichten kenn ich schon…., allerdings, weiß ich oft nicht wie sie diesmal ausgehen werden! Das lässt mich dann doch an so mancher Stelle feuchter werden.” “Willst Du’s mal erfühlen Junge”, fragte mich Lina während sie dabei ihr linkes B auf das Fußbrett meins Hockers stellte und ihre Schenkel anschließend leicht gespreizte. “Komm, gib mir dein Hand”. Sie nahm mein Hand, führte sie langsam unter ihren Rock, und glitt an der Innenseite ihrer Schenkel entlang nach oben. Immer heißer wurde es an meinr Hand und noch bevor sie Linas ‘Goldene Mitte’ erreichte, fühlte ich mit meinn Fingern den warmen feuchten Schleim dessen Quelle ich nur allzu gut kannte. Lina holte tief Luft, hielt den Atem an. Ihr Blick drang in mir , als wenn ich der wäre der penetriert werden sollte. Unvermittelt presste sie sogleich mein Hand vollends auf ihre Lustgrotte und strich damit sanft über ihren Hügel, auf und ab. Lina hatte nichts weiter unter ihrem Rock, als ihre weiche glattrasierte Muschi. Zusammen massierten wir ihre feuchten Lippen, bis wir Mitt inger auf Mitt inger, langsam durch sie hindurch, in Linas glitschig heißen Spalte versanken. Lina schloss die Augen…..
Ihren Ellenbogen hatte sie inzwischen von meinr Schulter genommen und ich fühlte ihre Hand an meinm Gürtel. Gekonnt, ohne die Augen zu öffnen, befreite sie meinn Freudenstab aus seinm eng gewordenen Gefängnis. Er war inzwischen zu stattlicher Größe gewachsen und das schien Lina zu imponieren. Sie öffnete die Augen und sagte zu mir “zum Glück ist d Blut wieder da, wo ich es am liebsten hab, und das ist nicht in deinm Gesicht.” Während Lina nun sanft über mein Eichel strich, wandte sie sich unseren stillen Erzähler zu. “Na Väterchen, du bist so ruhig geworden, das dir nur nicht die Spucke weg bleibt, die brauchen wir heute noch.” Lina lein gerade weg, es schien ihr sichtlich vergnügen zu bereiten uns zu necken. “Was mein denn auch mein süßer kleinr ‘Buttplug’? Lass mal sehen was er so zu erzählen hat.”
Mit der freien Hand knöpfte Lina sein Hose auf und holte nun auch seinn kleinn Goldgräber heraus.
“Naja, da werden wir wohl noch bisschen schürfen müssen,” sagte sie als sie den müden Krieger aus der Hose geholt hatte, “aber kein Angst Väterchen, ich weiß wo sich hier noch ein ergiebige Goldader versteckt hält”. “Aber zuerst wollten wir schon noch wissen wie dein Geschichte weiterging,” stimmt’s fragte sie mich” “Klar, doch!” ruf ich ihr zu. “Also erzähl weiter, Väterchen, ich werde nebenbei die Begleitmusik zu der Geschichte auf euren beiden Flöten spielen.” Alle leinn wir sichtlich amüsiert.

Fortzsetzung folgt ……..

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