Frühe Neugier!

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Nach dem geilen Duscherlebnis gingen wir, nackt wie wir waren, in sein Schlafzimmer. Da draußen noch immer das Gewitter tobte und ich ihm sagte, dass ich Angst hatte (was natürlich nicht stimmte) erlaubte er mir, dass ich ausnahmsweise bei ihm schlafen darf. Onkel H z lag, mit einr dünnen Decke, zugedeckt neben mir, was mir natürlich gar nicht gefiel, da ich mir dadurch seinn muskulösen Körper und seinn Riesenschwanz samt Gehänge nicht anschauen konnte. Beim nächsten Donner tat ich so als hätte ich große Angst und schlüpfte schnell unter sein Decke. Ich umklammerte ihn und drückte mich fest an ihn. Meinn Kopf drückte ich an sein Brust und ich spürte sein kurz getrimmten Brusthaare auf meinr Wange. Mein linke Hand lag auf seinm behaarten Oberschenkel und ich strich mit meinr Hand langsam auf und ab. mein Onkel meinte, dass das eigentlich nicht in Ordnung ist was wir da machen, aber mein große Neugier und die viele Fragerei meinrseits, haben ihn so Geil gemein und soviel Lust bereitet, dass er einach seinn Druck ablassen musste. Ich sagte ihm, dass mir das aber sehr gut gefallen hat, weil ich ja keinn Vater hatte und noch nie einn nackten Mann gesehen hatte. Auf einmal merkte ich, dass etwas hartes gegen meinn Bauch drückte. Ich ahnte sofort, dass das sein Schwanz sein musste, der immer größer und härter wurde. Ich drückte mich noch fester an ihn und spürte nun seinn heißen 23 cm Schwanz gegen meinn Bauch drücken. mein kleins Schwänzchen wurde nun auch hart und obwohl bei mir noch nichts rauskam hatte ich doch angenehmes Gefühl. mein Onkel umarmte mich mit beiden Händen und drückte mich fest an sich. Gleichzeitig bewegte er langsam seinn Po vor und zurück und ich spürte, wie er sich seinn Schwanz an meinm Bauch rieb. Ich verlagerte nun mein linke Hand von seinm Oberschenkel auf seinn muskulösen Arsch und hielt mich dort fest. Sein Bewegungen wurden immer schneller und er atmete wieder lauter. Er griff nach der Zudecke und schleuderte sie vom Bett. Wir lagen nun beide nackt am Bett und er drückte mich so fest an sich, dass ich seinn Körper kaum betreinn konnte. Er erzählte mir, dass er mit seinr Freundin Renate, die ihn ja verlassen hatte als ich zog, auch solche und andere Spielchen gespielt hat. Außerdem erzählte er mir noch, dass er nicht nur Frauen gerne hat, sondern auch auf schöne junge Männer Auge hat und mit dem einn oder anderen schon ige Spielchen gespielt hat.
Sein Bewegungen wurden wieder schneller und plötzlich griff er mit einr Hand zwischen unsere Körper, nahm mit Fingern mein kleins Schwänzchen in die Hand und fing an daran zu reiben, was mir schönes angenehmes Gefühl bereitete.
Ich fragte ihn, ob er mit den Männern auch solche Spiele, wie mit mir, gespielt hat. Er meinte, dass es da bisschen heißer und wilder zuging. Natürlich fing mein Fragerei wieder an und ich wollte wissen, was er mit diesen Männern alles gemein hat. Er erzählte mir, dass man nicht nur Frauen, sondern auch Männer ficken kann. einmal hatte er einn jungen Mann, der seinn Schwanz in den Mund nahm und den er dann in den Mund gespritzt hat. Ich riss die Augen auf und sagte spontan: “Das möchte ich einmal sehen”. mein Onkel war inzwischen von der Reiberei und von den Erzählungen so Geil, dass er die Umklammerung löste und sich aufsetzte. Nun konnte ich seinn riesige Schwanz sehen, der kerzengerade in die Höhe ragte. sein Gehänge hing weit nach unten und berührte das Bett. Ich betreinte alles ganz genau und mein Neugier schien ihm zu gefallen. Er spreizte die Bein, nahm seinn Schwanz in die Hand und gewährte mir freien Blick auf seinn Körper.
“Das kann ich dir gerne zeigen wie das geht” meinte mein Onkel. Ich werde es dir bei meinm Schwanz zeigen. Da er fast täglich im Keller auf seinn Geräten trainierte war er sehr sportlich und gelenkig. Er setzte sich gerade auf das Bett, stellte sein Bein auf und zog sie so weit es ging an seinn Körper. Dann beugte er sich ganz weit nach vorne, bis sein riesiger Schwanz direkt vor seinm Gesicht war. Ich schaute fasziniert zu und konnte kaum glauben, was ich da sah. Dann senkte mein Onkel nochmal den Kopf und nahm die Schwanzspitze in den Mund und fing an, daran zu saugen. Nun griff er mit beiden Händen unter seinn Po und hob diesen an wobei sein Schwanz noch tiefer in seinm Mund verschwand. Mir blieb der Atem weg und schaute gebannt auf seinn Schwanz der nun fast ganz in seinm Mund verschwand. Dann fuhr er mit dem Kopf auf und ab und wichste sich mit seinm Mund den Kolben. Dann ließ er ihn ganz los und leckte nur mit der Zunge über die freigelegte Spitze die glänzte wie ein Speckschwarte.
Dann nahm er ihn wieder ganz in den Mund und sein Kopf fuhr wie wild auf und ab. Auf einmal sah ich, dass er mit den Fingern an sein Loch griff und daran spielte. Plötzlich schob er den Mittel- und den Zeigefinger langsam in das Loch. mein Onkel stöhne laut auf und keuchte. sein Kopf war rot und sein Finger verschwanden nun ganz im Loch. Dann fing er an die Finger schneller zu bewegen, sein Kopf flog gleichzeitig auf und ab, sein Atem raste. Plötzlich bäumte er sich auf, sein Muskel verkrampften sich und ich merkte, wie sein Schwanz zu pulsieren anfing und aus seinm Mund das weiße Sperma herauskam. Er schrie auf wie Hirsch und er schluckte und schluckte. Dann nahm er sein Lippen weg von dem Schwanz an dem noch patzen von Sperma hingen und er nahm seinn Schwanz in die Hand und leckte mit der Zunge alles weg. Ich war so überwältigt was ich da sah, dass ich vorerst gar kein Fragen stellen konnte.
Ich war inzwischen so müde, dass ich kaum noch hörte wie mein Onkel sagte: “Übrigens kommt am Wochenende alter Schulfreund zu Besuch und der wird bei uns paar Tage wohnen……………………………..

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