Frieda Teil.3 (Netzfund)

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Während ich mich anzog, musste ich breit grinsen. Ich sah in Gedanken meinn H rich auf Wolke sitzen, Harfe spielen und frohlocken. Der Arme.

Da zog ich doch die Hölle vor. Da gab es sicher jede Menge scharfer Teufel, die geile Weiber wie mich packten und fickten. Und da wir ja in der sündigen Hölle waren, bekam man die Schwänze vorzugsweise in den Arsch gesteckt.

Nun, noch war es nicht so weit. Ich schaute in den Spiegel, zog meinn Ausschnitt noch etwas tiefer herunter, damit mein Brüste auch ordentlich oben herausquollen und verließ das Haus Richtung Stadt. Dann änderte sich mein Stimmung. Ich war zwar immer noch etwas aufgekratzt, aber irgendwie hatte ich plötzlich kein Lust mehr auf Sex. Schätze, mein Fick-Bedarf war für heute gedeckt.

Also schlenderte ich noch etwas herum. Ich kam an einr Shisha-Kneipe vorbei, aus der es kräftig blumig und orientalisch duftete. Neugierig schaute ich durch die Tür und ging hinein. Ich war noch nie in einr Shisha-Kneipe gewesen.

Da saßen paar junge Leute herum und qualmten was das Zeug hielt. Zu meinr Überraschung war fast die Hälfte weiblich. Ich hatte immer gedacht, das wäre ein Männerdomäne.

Ich fragte an der Theke, ob ich auch nur einn Kaffee bekommen könnte. “Klar”. Also setzte ich mich auf einn Divan und bekam den Kaffee ser t.

Ich lehnte mich in die Kissen, schlürfte an dem Kaffee herum und der süße Rauch benebelte etwas mein Sinne. Um mich herum plapperten Stimmen, spielte leise Musik. Alles in allem sehr entspannend und angenehm. Ich versank in meinn Gedanken, träumte in mich hinein und spann mein Gedanken von vorhin über Himmel und Hölle weiter.

Was war ich doch für geiles Luder geworden. Und das in meinm Alter! Dabei war ich weder schön noch sah ich bis auf mein üppigen Titten besonders aufreizend aus. Ich war ziemlich altbacken gekleidet, war weder geschminkt noch parfümiert. Aber trotzdem hatte ich es in letzter Zeit auf ein be liche Zahl von Schwänzen gebr , die mir mein Löcher gestopft hatten.

mein H rich würde schwören, ich käme in die Hölle. Ich schmunzelte leicht, während ich mir das vorstellte. Himmel oder Hölle?

Zuerst mal der Himmel. Im Himmel schien es mir relativ langweilig zu sein. Alte Männer mit weißen langen Haaren und langen Bärten und dazu noch jede Menge Harfenspieler, die Lobgesänge trällerten. Ab und zu flog Engel vorbei, geschlechtslos natürlich, wie Engel halt so sind.

Da war es doch wohl in der Hölle interessanter. Jedenfalls in den Gefilden, die ich mir so vorstellte. Ich sah mich um. Es war gut warm, es gab kein Kleidung, alle liefen nackt herum, mittelalte Teufel und die sogenannten armen Seelen. Alles Frauen in gehobenem Alter, durch die Bank drall und vollbusig. Dürre Frauen waren in diesen Gefilden wohl nicht gefragt. Auch männliche arme Seelen sah ich nicht. Die waren sicher in einr anderen Abteilung der Hölle gelandet. Kein Ahnung, wie es dort zu ging.

Jedenfalls, hier war Abendstimmung, die Umgebung ähnelte einr mittelalterlichen Stadt und alles war in dämmeriges Abendrotlicht getaucht. Das Bild gefiel mir nicht schlecht. Dralle, nackte Weiber und nackte Teufel, mehrheitlich im besten Teufelsalter, mittelgroße Hörner auf dem Kopf und haarige Bocksbein.

Der Schwanz zwischen ihren Beinn war oft von be druckender, wenn nicht gar furchterregender Größe und zumindest immer leicht erregt. Und es gab auch hier hübsche Teufel, von denen man sich gerne ficken ließ und weniger nette, die einm halt einach packten, ob man wollte oder nicht. Wir waren hier immerhin in der Hölle, da hatte man nicht viel zu melden.

Alle gingen im Halbdunkel in den Straßen umher. Die Weiber schauten sich verstohlen nach den hübschen Teufeln mit ihren erigierten Penissen um und die Teufel gingen meistens in kleinn Grüppchen umher und unterhielten sich. Und wenn Teufel in Stimmung war und eins dieser drallen Weiber erblickte, bekam er sofort ein riesen Erektion, rannte auf sie zu, packte sie und fickte sie an Ort und Stelle.

Die Teufel fickten, wie es ihnen passte. Öffentlich auf der Hauptstraße, in Hausgängen, in den Nebengassen, egal, ob jemand zuschaute oder nicht, überall wurden Weiber ungefragt auf die Seite gezerrt und gefickt.

Da wurden Brüste gepackt, Finger in Mösen und Ärsche gesteckt, da wurden die Frauen auf die Knie gedrückt und ihnen die Schwänze in den Mund geschoben. Und die Frauen genossen das. Deswegen waren sie ja hier, weil sie geil waren und rund um die Uhr ihre Löcher gestopft haben wollten. Und wie sie gefickt wurden.

Ich hörte die Teufel und die Weiber vor Wohllust stöhnen. Die Teufel zwängten ihre dicken Schwengel in jedes Loch, das sich ihnen gerade bot. Manche Weiber hatten gut was zu verdauen, wenn ihnen so Schwanz in den Arsch geschoben wurde.

Das gefiel mir, das war der richtige Platz für mich. Ich sah in Gedanken, wie auch ich mitten auf der Straße von hinten an den Titten gepackt wurde und mir Teufel seinn dicken Schwanz auf´s Arschloch drückte. “Neu hier, was,” brummte er mir ins Ohr, “Du gefällst mir”. Er drückte fester, überwand meinn Schließmuskel und drang bis zum Anschlag in meinn Darm . Er stieß paarmal kräftig zu und spritzte dann in meinm Hintern ab.

Dann zog er seinn Schwanz heraus und ging weiter. Auch ich ging weiter und ließ mir den Samen aus dem Hintern tropfen. Ich schlenderte die Straße entlang und schaute nach oben zu den Fenstern der Häuser.

Viele waren geschlossen, manche aber auch auf. Da lehnten sich Frauen mit üppigen Brüsten aus den Fenstern. Sie schauten lüstern und feuerbereit auf die vorbeigehenden Teufel. Die Brüste hingen über die Fensterbänke und waren ein ladung für die Teufel, hoch zu kommen und ihre Besitzerinnen zu ficken.

Und wenn einm Teufel ihre Monstertitten gefielen, rannte er schnurstracks mit aufgerichtetem Schwengel nach oben, zerrte die Frau nach innen und man hörte nur noch am Stöhnen und Knurren, dass die Frau ordentlich durchgefickt wurde.

Manche Frauen hatte die Augen geschlossen und ihre Brüste wippten gleichmäßig, was darauf schließen ließ, dass sie soeben von hinten bestiegen wurden.

Ich entdeckte aber auch einr- oder einrgruppen von älteren, geilen Weibern, die auf der Jagd nach jüngeren Teufeln waren. Und hatten sie einn in einr Seitenstraße entdeckt, umringten sie ihn, hielten ihn fest und packten ihn an seinm Schwengel.

Sie massierten ihn, lutschten ihn und bearbeiteten seinn Schwanz, bis er groß und hart da stand. Dann streckten sie ihm ihre feuchten Mösen hin. “Na, komm”, lockten sie und hielten sich abwechselnd den harten, heißen Schwanz an ihre ausgeleierten Schamlippen und rieben sich damit ihre Kitzler, “komm r , es wird Dir gefallen”.

Dann mein ein von ihnen ihre Bein richtig breit und die anderen drückten den armen Teufel so lange an sie, bis sein Schwengel in ihren Schamlippen verschwunden war. Die Glückliche stöhnte und ächzte, bis der Teufel in ihr abgespritzt hatte.

Da hörte man auf einmal Gebrüll. “Was ist geht denn hier ab? Los, packt sie”. Damit stürzte sich ein Horde gestandener Teufel auf die Weiber und stopften ihnen abwechselnd ihre Schwengel in die Ärsche, dann wurde abgespritzt: Auf die Titten, in die Ärsche, in die Mösen, in den Mund, was Grad so offen stand. Schlussendlich saugten die alten Weiber noch die abgespritzten Schwänze leer, bis nichts mehr kam.

Atemlos und befriedigt trennten sich Teufel und Weiber wieder und gingen ihres Weges.

Es gab aber auch Grüppchen von ganz alten, hässlichen Frauen, die ebenfalls gefickt werden wollten, aber kein Teufel interessierte sich für sie. Und für diese Frauen war das echt die Hölle. In ihrer Vereinlung hatten sie selbst beim Gehen ihre Bein leicht gespreizt, fummelten ununterbrochen an ihren Mösen herum und wichsten sich, um wenigstens igermaßen Befriedigung zu finden.

Gegessen und getrunken wurde nirgends, aber es schien von irgendwo her Alkohol im Spiel zu sein, denn ab und zu sah man Teufel, die sturzbesoffen durch die Straßen torkelten.

Wenn die alten, hässlichen Frauen so einn sahen folgten sie ihm, bis sie keinr beobeinte, zerrten ihn zur Seite, warfen ihn zu Boden, drehten ihn auf den Rücken und meinn sich über seinn Schwanz her.

Sie nahmen ihn in den Mund, leckten ihm sein Eier und drückten ihm ihre Mösen aufs Gesicht, wichsten und kneteten den Schwanz des besoffenen Teufels so lange, bis sich sein Schwengel doch tatsächlich hob und steif wurde.

Dann bestiegen sie ihn abwechselnd und steckten sich seinn Schwanz so lange in ihre verschiedenen Löcher, bis der Teufel endlich abspritzte. Sie ließen ihn dann einach liegen und gingen, für den Moment zumindest, relativ befriedigt weiter.

Riechen konnte ich nichts, aber wahrsch lich roch es hier unten vorschriftsmäßig nach Pech und Schwefel, dann aber auch kräftig nach Schweiß. Ich hatte hier noch nie Wasser gesehen, demnach wusch sich auch keinr. Wahrsch lich war mords Mief hier. Aber das fiel keinm auf. Es war auch egal, es gehörte hier in der Hölle einach dazu.

Es gab aber auch sehr ansehnliche Frauen. Doch deren Pech war es, dass sie ständig gefickt wurden, auch wenn sie genug hatten. Vorne r , hinten r , in den Mund, ständig hingen einr oder mehrere Teufel an ihnen, steckten ihnen ihre Schwänze r und luden ihren Samen in ihnen ab. Auch das kann die Hölle sein, wenn man mal gerne etwas Ruhe hätte. Selbst, wenn man normalerweise geil und scharf wie Rettich war.

So ging das wohl bis in alle Ewigkeit oder was weiß ich.

Ich konnte mir jedenfalls Schlimmeres vorstellen. Zum Beispiel ewig nur die Harfe zupfen. Aber vielleicht war ja auch das ewige Ficken auf Dauer langweilig.

Mir kam der Gedanke, wie wohl die Hölle für die Männer aussah? Kein Ahnung. Aber ich könnte wetten, es ist nicht halb so lustig wie in der Frauenhölle.

Dann roch ich auf einmal wieder den süßen Tabak, hörte wieder leise Musik und Stimmengewirr. Ich mein die Augen auf. Ich war wohl geschlafen. War das Traum! Verstohlen langte ich unter meinn Rock. Ich war wieder mal tropfnass zwischen meinn Beinn.

Ich stemmte mich aus den Kissen hoch, stand auf, ging zur Theke, zahlte und ging. Es war inzwischen dunkel geworden und die Stadt hatte sich geleert.

Nach paar Metern hörte ich Schritte hinter mir. Ich blieb stehen, mein einn Schritt zur Seite und drehte mich um. Ich erkannte der jungen Männer aus der Shisha-Bar.

Sie kamen zu mir. Ganz nah. “Hallo”, sagte der ein leise an meinm Ohr, “wir haben Sie beobeint, während Sie schliefen. Wir haben in Ihren tiefen Ausschnitt geschielt und ihre dicken Brüste bewundert. Und als Sie aufweinn, haben wir gesehen, wie Sie unter ihren Rock gelangt haben. Wir glauben, Sie sind geil und brauchen Sex, stimmt´s?”.

Ich bekam einn roten Kopf, es fühlte sich für mich jedenfalls so an. Ich konnte nicht anders, ich nickte. Die hatten ja genau hingeschaut. Die beiden blickten sich um, dann nahmen sie mich am Arm und zogen mich in dunkles Seitengässchen.

mein Rock wurde hochgezogen und schon hatte ich Hände in der Unterhose. ein am Arsch und ein an der Möse.

Die beiden küssten mich auf den Mund und auf den Nacken, dann zogen sie mir mein Brüste aus dem BH und nahmen mein Brustwarzen in den Mund.

Ich lehnte mich an die Hauswand und genoss die Behandlung. Das war ja fast so geil wie in der Hölle. Während die beiden an mir rum fummelten, griff ich an ihre Schwänze, die ordentliche Beulen in ihre Hosen meinn.

Ich zog einm nach dem anderen den Reißverschluss auf und holte die steifen Schwengel heraus. Prächtige, heiße Ständer waren das. Ich wichste sie, mit jeder Hand einn.

Dann mein ich mich los, zog mein Unterhose herunter und lies sie zu Boden fallen. Ich lehnte mich wieder an die Hauswand, schob mein Becken nach vorne, mein mein Bein breit und streckte ihnen mein Möse hin.

Sie drückten mir einr nach dem anderen ihre Schwänze hinein und fickten mich abwechselnd. Dann schob ich sie wieder weg, drehte mich herum und zog mein Arschbacken auseinander. Sie verstanden und fickten mich, wieder abwechselnd, in mein hinteres Loch.

Und wer nicht gerade fickte, der küsste mich und knetete mein Brüste. Es war, so sagt man jedenfalls, einach himmlisch. Es war Zeit für das Finale.

Ich löste mich von der Hauswand, stellte mich zwischen die beiden und hob B . Sie hielten mein B fest und dann bekam ich einn Schwanz vorne r und einn hinten. Die beiden fanden ihren Rhythmus und kurz darauf spritzten sie in mir ab.

Ihre Schwänze rutschten aus mir, ich ließ mein B sinken, mein Rock rutschte wieder nach unten und ich steckte mein Titten in den BH zurück. Ich bückte mich nach meinr Unterhose und wollte sie in mein Handtasche stecken.

Da fühlte ich die Hand des einn auf meinr Hand. “Die ist für uns”, sagte er leise, nahm mein Unterhose und steckte sie . “Als Andenken. Wir werden Sie nie vergessen”. Damit küssten die beiden mich nochmal auf den Mund und schoben mir ihre Zungen hinein.

Wir spielten abwechselnd noch etwas mit den Zungen, dann trennten wir uns, ohne uns nochmal umzuschauen.

Ich ging nach Hause, duschte und fiel ins Bett. Nackt. Ich schlief jetzt nur noch nackt.
Ich wein auf. Es war dunkel, wahrsch lich noch mitten in der nein, aber irgendwas hatte mich geweckt. Ich horchte ins Dunkel hinein und tatsächlich, da mein sich jemand an meinr Wohnungstür zu schaffen.

Ich hörte, wie Schlüssel ins Schlüsselloch gesteckt wurde, dann ging die Tür auf. Jetzt war ich hellwach mit einm leichten Anflug von Panik.

Doch dann beruhigte ich mich wieder. Das konnte nur Paul sein. Wir hatten uns gegenseitig mal die Ersatzwohnungsschlüssel gegeben, für Notfälle oder so.

Ich wartete ab. Vielleicht war ihm nicht gut, hatte Kopfweh, Hunger oder sonst was.

Die Tür ging wieder zu, aber Paul mein kein Licht an. Ich hörte ihn auf Zehenspitzen leise zu meinm Schlafzimmer schleichen. Ich hörte, wie er Hemd und Hose auszog, zu meinm Bett kam und nach mir tastete.

Ich lag auf dem Bauch. Ich stellte mich schlafend und fühlte, wie Paul vorsichtig zu mir unter die Bettdecke schlüpfte. Ich hörte ihn aufgeregt atmen. Er drückte sich vorsichtig an mich und ich fühlte sein Haut, die etwas kälter war als mein. Paul war nackt!

Und ich fühlte noch mehr. Ich fühlte seinn harten Schwanz und sein Hand, die langsam und vorsichtig unter der Decke meinn Rücken entlang strich, zu meinn Arschbacken kam und fühlte den Mitt inger, der sich ganz langsam zwischen mein Arschbacken schob, mein Arschloch suchte und schließlich fand.

Der Finger rieb leicht über mein Rosette, dann verschwand die Hand wieder. Kurz darauf zwängte sie sich wieder zwischen mein Arschbacken, aber nun war sie feucht. Paul hatte wohl sein Finger mit Spucke nass gemein und rieb damit mein hinteres Loch .

Dann Paul drückte seinn Mitt inger etwas fester auf mein Loch und langsam flutschte er in meinn Arsch. Ich stöhnte unwillkürlich leicht auf und Paul hielt erschrocken inne.

Dann atmete ich ruhig weiter und Paul setzte sein Erkundungen meins Arschloches fort. Ich fühlte seinn Schwanz an meinr Hüfte. Der war jetzt nicht mehr nur hart, er war auch kochend heiß. Ich fühlte, wie Gleitflüssigkeit aus seinr Eichel an meinr Haut herunter lief.

mein Arschloch war inzwischen ganz schön feucht geworden und Paul steckte einn vierzehnten Finger hinein, um es noch etwas zu dehnen. Er fingerte und fingerte, dann schien er auf einmal zufrieden mit dem Zustand meins Hinter ganges zu sein.

Er zog sein Finger zurück und schob seinn ganzen Körper vorsichtig auf mich. Dann nahm er seinn Schwanz, suchte damit meinn hintere Pforte, überwand meinn Schließmuskel und drückte mir langsam sein Eichel in den Darm.

Er schob und schob und war schließlich bis zum Anschlag drin. Langsam bewegte er seinn Schwanz hin und her und begann, mich zu ficken. Ich war total entspannt und genoss diesen Mitterneinsfick. Paul hatte ein mächtige Latte und ich fühlte sein pralle Eichel an meinn Darmwänden entlang scheuern. Pauls Bewegungen wurden schneller und schneller und ich begann zu stöhnen.

Paul hielt wieder erstarrt inne. Wie konnte er nur glauben, dass man bei so einm Fick weiterschlafen würde?

“Ist schon gut”, murmelte ich leise, “mach weiter. Es gefällt mir”. Nun küsste mich Paul auf den Hals und nahm sein Ficktätigkeit wieder auf. sein harter Schwanz tat mir gut, obwohl ich im Hintern sonst eher den etwas weicheren Schwanz eins älteren Mannes mochte. Das war irgendwie zärtlicher.

Ich schweifte in Gedanken weg vom Arschfick mit Paul und hin zu Michael. Ich hatte ihn über ein Kontaktanzeige kennengelernt: “Symp., Mann, schlank, 60+ sucht Frau für schöne Stunden”. Gefiel mir. Mann in meinm Alter, vielleicht nicht mehr nur auf seinn harten Schwanz in der Hose fixiert, vielleicht etwas ruhiger, evtl. auch noch gute Gespräche? Könnte netter Kontakt sein.

Ich schrieb also auf die Anzeige und schon bald trafen wir uns. Wirklich, netter Mensch, dieser Michael. Ich war angenehm überrascht. Wieso war der noch auf der freien Wildbahn zu haben?

Wir gingen in Café. Ich war in der Tat sehr angetan von ihm. Nach einr halben Stunde des Plauderns lud ich ihn zu mir . Wir kamen auf die “schönen Stunden” zu sprechen und wir beschlossen, es mal miteinander zu versuchen. Also zogen wir uns aus und gingen ins Schlafzimmer. Wir kuschelten erst etwas, streichelten uns und entdeckten gegenseitig unsere Körper.

Auf einmal hatte ich genug rumgetändelt, rutschte nach unten und nahm seinn schlappen Schwanz in den Mund. Ich lutschte und saugte. Er zuckte zwar etwas, aber so richtig in Schwung kam er nicht.

Ich lies ihn aus dem Mund und ging wieder nach oben. “Was ist da los?” fragte ich Michael. Der zuckte mit den Schultern. “Naja”, meinte er verlegen, ඄+ ist halt nicht mehr 25″.

So war das also. Nun, das würden wir schon hinbekommen. Ich schlug die Decke zurück und hielt ihm mein Titten hin. “Jetzt vergräbst Du erst mal Deinn Kopf zwischen meinn Brüsten”. Michael tat es mit Genuss. Er knetete und walkte mein Dinger und saugte auch ausgiebig an meinn Brustwarzen.

“So”, sagte ich und legte mich auf den Rücken, “jetzt drehst Du Dich herum und leckst mein Möse. Gleichzeitig nehme ich Deinn Schwanz in den Mund”.

Michael leckte vorzüglich meinn Kitzler und mein Schamlippen und ich lutschte seinn halb lahmen Schwanz. Ich merkte, dass da schon etwas mehr Leben hinein kam. Er wurde ziemlich fest. Ich nahm den Schwanz aus meinm Mund und rief hinunter: “Er ist soweit. Dreh Dich rum und steck ihn mir r “.

Michael kam hoch, ich mein die Bein breit, er dirigierte seinn Schwanz zu meinm Loch und schob ihn langsam so gut es ging r .

Michael fickte wenig, dann wurde sein Schwanz wieder schlapp. Verstand ich, denn auch ich fand es so ziemlich langweilig. “Wir machen was anderes”, schlug ich ihm vor. “Hast Du schon mal ein Frau in den Hintern gefickt?” Michael schluckte und schüttelte den Kopf. Die Vorstellung schien ihm fremd zu sein.

“Na, dann komm mal her. Ich wette, das wird Deinn Schwanz ganz schön in Schwung bringen”. Ich langte zu meinr neintischschublade, holte ein Dose Vaseline heraus und reichte sie ihm. Er nahm sie, mein den Deckel auf und schnupperte.

“Damit schmierst Du mir jetzt mein hinteres Loch und Deinn Schniedel , damit es auch schön rutscht”. Mit diesen Worten kniete ich mich vor ihn hin und mein mein Bein breit. So kam er gut an meinn Hinter gang. Doch Michael zögerte.

Ich schaute nach hinten. “Na los”, ermunterte ich ihn, “schön den Finger r in die Dose, Vaseline geholt und mir das Arschloch geschmiert. Kein Angst, es passiert Dir schon nichts”. Schließlich langte Michael in die Dose, holte ein Portion Vaseline heraus und begab sich damit zu meinr Rosette. Er fing an zu salben.

Ich schaute wieder nach vorne, legte meinn Kopf auf die Matratze und genoss die Behandlung. Ich spürte, wie Michaels Finger über mein Loch strich und sich langsam einn Weg in meinn Darm bahnte. Sehr schön mein er das.

“Und jetzt den vierzehnten Finger”, rief ich nach hinten, “der Schließmuskel muss sich noch etwas dehnen”. Und Michael schob mir seinn vierzehnten Finger ins Arschloch. Nach einr kurzen creme-Phase sagte ich: “Jetzt Deinn Schwanz. Und wenn er bis hinten hin geschmiert ist, drückst Du ihn mir in den Hintern”.

Michaels Finger verschwanden aus meinm Hinterteil und schon kurz darauf verspürte ich sein Eichel an meinr Hintertür. Er hatte seinn Schwanz durch das cremen gut vorgewichst und so konnte er mir seinn Schniedel ziemlich problemlos ins Loch schieben.

Gut, sein Schwanz war auch jetzt nicht so hart wie von einm jüngeren Mann, aber im Hintern tat mir das gut. “Und jetzt fick”, rief ich ihm zu und Michael begann sein Werk.

R und raus, hin und her, sein immer noch leicht weicher Schwanz verwöhnte aufs Angenehmste meinn Hintern. So zart und weich, wunderbar.

Ich drückte meinn Schließmuskel etwas zusammen und ließ wieder locker. Das mein ich paar mal und merkte, wie sich Michaels Schwanz stärker mit Blut füllte. Er wurde dicker und dicker und auf einmal packte mich Michael an den Hüften und begann, wie wilder drauf los zu ficken.

Er schob mir mit mein seinn jetzt wirklich strammen Schwanz in den Hintern, fickte schneller und schneller und dann kam es ihm. Er stöhnte auf und spritzte mir seinn Samen in den Darm. Ich freute mich für ihn.

Michael zog seinn Schwanz aus meinm Arsch und atmete schwer. “Das war ja Wahnsinn”, sagte er verzückt und küsste mich auf den Hintern. “Das war das Geilste, was ich je erlebt habe, danke, Frieda”. Er legte sich aufs Bett und ich legte mich neben ihn.

“Soll ich Dich noch wichsen?” fragte er. “Nee, lass nur”, sagte ich, “das machen wir das nächste Mal”. Wir schmusten noch etwas, dann verabschiedeten wir uns. Ich war sicher, er würde sich bald wieder melden.

Mein Gedanken verschwanden und ich war wieder bei Paul. Pauls Atem wurde tiefer. Er fickte mich wieder schneller. Bald merkte ich, wie sein Schwanz in meinm Darm zuckte und sich Pauls heißer Samen in meinn Hintern ergoss. Paul ließ sich auf mich fallen.

Wir blieben noch etwas so liegen, dann flutschte Pauls Schwanz aus meinm Po. Paul küsste mich nochmal auf den Hals. “Danke, Frau Müller”, flüsterte er, “Ich hatte es so nötig. Ich konnte an nichts anderes mehr denken. mein Schwanz platzte fast vor Erregung”. Dann rutschte er von mir herunter und legte sich neben mich.

“Ist schon ok”, murmelte ich, “Du kannst kommen, wann immer Du willst. Jetzt geh wieder rüber in Dein Wohnung und lass uns schlafen. Gute nein, Paul”.

Paul räusperte sich verlegen. Ich wurde hellhörig. War noch was?

“Ich bin nicht Paul”, sagte er dann und räusperte sich erneut, “ich bin Peter”. Ich traute meinn Ohren nicht. Ich drehte mich um und stützte mich auf. Ich fasste es nicht. Das war gar nicht Paul?

“Sie wissen doch,” fuhr Peter weiter fort, “wir haben kürzlich bei Paul einn flotten einr gemein”. Ich überlegte. Ja, ich konnte mich noch gut an Peter erinnern. Aber ich konnte es immer noch nicht richtig glauben. Wie kam denn der mitten in der nein in mein Bett?

Ich setzte mich hin. “Jetzt ist aber ein Erklärung fällig”, sagte ich streng. “Wie kommen Sie dazu, mich hier mitten in der nein in den Arsch zu ficken?”

Peter schluckte. “Wissen Sie”, druckste er herum, “Paul ist für paar Tage weggefahren und hat mich gebeten, mal nach seinr Wohnung zu schauen. Und er zeigte mir auch Ihren Schlüssel, damit ich auch zu Ihnen könnte, wenn mal was wäre. Das hätten Sie beide abgemein”.

Stimmt. Ich hatte Paul wirklich schon paar Tage nicht gesehen.

Peter räusperte sich wieder. “Und als ich dann heute abend in Pauls Wohnung war, hatte ich unseren geilen Fick von damals wieder ganz deutlich vor Augen und konnte an nichts anderes mehr denken. Ich hatte den ganzen Abend einn riesigen Ständer und wichste unaufhörlich. Dann hörte Sie nach Hause kommen und wartete ich eben, bis es Mitternein war. Ich nahm an, da würden Sie bestimmt schlafen”.

Peter hatte sich ebenfalls aufgesetzt. “Ich nahm also Ihren Schlüssel, schloss auf und ging zu Ihrem Schlafzimmer. Es war zwar dunkel, aber ich hörten an Ihrem Atem, wo sie lagen. Das weitere kennen Sie”.

Ja, das weitere kannte ich wirklich. “Und mich fragen?”. Ich war immer noch etwas ärgerlich.

“Habe ich mich nicht getraut, ich wollte Sie nicht wecken, ich wollte mir auch keinn Korb holen”, gestand Peter, “aber ich wollte auch nicht mehr warten, ich hatte nur noch Ihren geilen Arsch im Kopf und meinn Schwanz in der Hand. Diesen Arsch musste ich einach nochmal haben”. Peter schnaufte aufgeregt.

“Ist gut, Peter”, sagte ich auf einmal versöhnlicher, “ich verstehe”. Ich mein ein kurze Pause und überlegte. Der mein das ordentlich mit dem Arschficken und würde gut in mein Sammlung passen. Dann sagte ich: “Sie können gerne wieder kommen, Peter, wenn Ihnen nach meinm Arsch ist. Aber bitte vorher Bescheid sagen, o.k.?”. Ich strich ihm über die Wange. ” Und jetzt tschüss”.

Peter nickte, glitt aus meinm Bett, zog sich wieder an und ging. Ich hörte grad noch die Tür ins Schloss fallen, da war ich auch schon geschlafen.

Am nächsten Morgen wein ich auf. Die Sonne schien in mein Bett. Ich reckte und streckte mich, stand auf, duschte, besonders gründlich vorne und hinten zwischen den Beinn und ging in die Küche. Natürlich nackt. Was war dieser Peter doch für Schelm. Fickte mich hier mitten in der nein ungefragt in den Arsch. Ich schmunzelte. Mir ging es wirklich wunderbar.

Ich schaute aus dem Fenster und sah Adibs Fernglas, durch das er meinn Körper bewunderte. Ich winkte ihm, hielt ihm mein Titten hin und wackelte mit meinm Arsch, damit Adib auch auf sein Kosten kam. Ich spreizte auch noch kurz mein Bein und zog mein Schamlippen auseinander.

So, das musste genügen. Ich mein mir Kaffee, setzte mich an den Tisch und frühstückte.

Ich las Zeitung und träumte vor mich hin. Was lag denn heute an? Ich hatte keinn Plan. War eigentlich auch wieder mal Zeit, die Wohnung aufzuräumen und Wäsche zu machen.

So lief ich nackt durch die Wohnung und hatte Adib schon bald vergessen. Die Vorhänge waren wie immer offen und so putzte ich auch gleich noch die Fenster.

Gegen Mittag läutete das Telefon. Es war Adib. “Ich habe Cous-Cous gemein”, sagte er, “willst Du zum Mittagessen kommen?” Und ob! Putzen und besonders Fenster putzen meinn Hunger. “Gerne. Bis gleich”, sagte ich und legte auf.

Ich zog mich an und ging rüber. Adib öffnete und es roch schon wunderbar nach Cous-Cous und orientalischen Gewürzen. Adib winkte mich ins Wohnzimmer. “Ich komme gleich nach”, sagte er, “und bringe das Essen”.

Im Wohnzimmer angekommen, sah ich, dass der Tisch für gedeckt war. Da kam auch schon Adib mit einm Kollegen her . “Das ist Kofi”, sagte er beiläufig.

Kofi schüttelte mir die Hand. “Hallo”, sagte ich, “ich bin Frieda”. Wir setzten uns und Adib schöpfte. Wir aßen wunderbaren Mahl. Rundum satt und zufrieden lehnte ich mich zurück. Adib räumte ab und kam mit einm Kaffee wieder. Er stellte jedem ein Mokkatasse hin.

“Wir haben Dich heute morgen zusammen beobeint, besonders beim Fensterputzen. Das war Genuss”, begann Adib. Kofi schaute mich an und nickte. “Wunderschön, Dein Brüste”, sagte er und stand auf. Er öffnete sein Hose und prächtiger Schwengel schnellte heraus.

Ich schaute zu Adib. “So war das aber nicht gedacht, mein Freund”, sagte ich leicht ärgerlich zu ihm. “Dass ich nackt rumlaufe und die Vorhänge offen lasse, war nur für Dich gedacht und nicht, dass Du jede Menge Kumpels lädst und hier Spanner-Partys veranstaltest. Ich glaube, ich mache mein Vorhänge wieder zu”.

“Sei nicht böse”, sagte Adib beschwichtigend, “das ist hier ein Ausnahme. Kofi ist mein bester Freund und genau so allein wie ich. Er hatte auch schon lange kein Frau mehr und da hab ich ihm halt von Dir vorgeschwärmt. Glaub mir, sonst weiß keinr Bescheid”.

Nun gut, ich glaubte ihm. Ich schaute wieder auf Kofis steifen Schwanz. Adib sah meinn Blick. “Wir sind beide furchtbar geil auf Dich”, sagte er und mein gleichfalls sein Hose auf. “Wir halten es fast nicht mehr aus”. Der nächste steife Schwengel schnellte ins Freie. “Können wir Dich ficken, bitte?”

Die beiden kamen mit ihren schwarzen Schwänzen auf mich zu und hielten sie mir vors Gesicht. Wirklich tolle Prügel. Ich schaute den beiden nochmal in die Augen, dann nahm ich beide Schwänze in die Hand und wichste sie leicht. Heiße, dunkle, harte Schwänze. Dann nahm ich nacheinander ihre Eicheln in den Mund.

Beide langten zu mir herunter und begannen mich auszuziehen, während ich an ihren Schwänzen lutschte. Mein Bluse und mein BH fielen herunter und schon bald lagen mein Brüste offen da. Dann zogen sie mich hoch, schälten mich aus dem Rest meinr Kleidung und zogen auch sich selber aus. Wir waren jetzt alle nackt.

Sie nahmen mich in die Mitte und während Kofi mein Brüste küsste und knetet, schob mir Adib von hinten seinn Schwanz zwischen die Bein. Aber nicht in die Möse, sondern einach zwischen mein Schenkel und fuhr so unter meinn Schamlippen hin und her.

Es dauerte auch nicht lange und mein Möse begann von dieser Behandlung ganz schön zu saften. Adib zog seinn Schwanz zurück und nun schob mir Kofi von vorne seinn Schwengel zwischen die Bein. Auch er glitt nur zwischen meinn Schenkeln hin und her. Diese Art von Vorspiel hatte ich noch nicht gekannt, war aber sehr geil.

Die beiden wechselten sich mit dieser Art des Vorspiels ab und schon bald hatte ich das starke verlangen, diese Pr riemen auch in mir zu spüren. Als Adib mir seinn Schwanz wieder von hinten zwischen die Schenkel schieben wollte, langte ich nach unten, drückte den Schwanz etwas nach oben und zack, steckte er in meinr Möse. Endlich.

Ich schob Kofi weg, ging zum Tisch, beugte mich darüber und mein die Bein breit. Nun standen beide Männer hinter mir und fickten mich abwechselnd. Jeder mein bis Stöße, dann durfte der andere wieder dran.

So wurde ich lang und ausdauernd durchgefickt. Ich fühlte, wie es mir kam. mein Unterleib zog sich zusammen und ich ging in die Knie. herrlicher Orgasmus.

Die beiden nahmen mich und trugen mich aufs Bett. Nun waren sie dran. Ich spürte schon, wir mir Adib seinn Schwanz in den Hintern drückte, während ich Kofis Schwanz in den Mund bekam. Während sie mich auf diese Art fickten, griffen sie auch nach meinn Brüsten und rieben leicht meinn hervorstehenden Kitzler. Ich wurde wirklich sensationell bedient.

Dann wechselten sie die Stellung. Adib rieb sich seinn Schwanz an der Bettdecke trocken und steckte ihn mir dann in den Mund, während Kofi sich mein Arschloch vornahm.

Kofi war jetzt auch so weit. Er stieß paar mal kräftig zu, dann stöhnte er auf und spritze mir seinn Samen in den Darm. Ich fühlte, wie auch Adibs Schwanz in meinm Mund zu zucken anfing.

Ich packte zusätzlich mit meinr Hand seinn Schwanz und wichste ihn kräftig. Jetzt stöhnte auch Adib auf und aus seinr Eichel schoss sein heißer Saft in meinn Mund. Ich saugte und lutschte und Adib packte meinn Kopf und wollte gar nicht mehr aufhören zu spritzen.

Das war ja ein Riesenladung. Ich schluckte und schluckte, dann ließ sein Erguss langsam nach. Mann, das war ja der Hammer mit den beiden. Wir legten uns alle nebeneinander ins Bett und deckten uns zu. Dann schliefen wir glücklich und zufrieden .

Wie lange wir geschlafen hatten, wusste ich nicht. Ich wein jedenfalls auf und sah, dass es schon dunkel war. Ich stupste die beiden. “Heh, ihr “, sagte ich, “das war ja echt geil. Ich lasse ab jetzt mein Vorhänge für Euch beide auf. Aber nur für Euch beide”, fügte ich noch streng hinzu.

Die beiden nickten. “Versprochen”, sagte Adib. Ich stand auf und zog mich an. “Und wenn es wieder mal Cous-Cous gibt”, sagte ich und zwinkerte mit den Augen, “ich bin dabei”. Ich winkte ihnen zum Abschied zu und ging.
Am nächsten Tag war nichts besonderes. Das Wetter war schön und ich ging etwas spazieren. Ich ging heim, kochte mir ein Kl igkeit zu Mittag, zog mich nackt aus und setzte mich wie gewohnt ans Fenster in einn bequemen Sessel, um noch etwas die Sonne zu genießen.

Ich hatte die Bein breit gemein, damit mir die Sonne auch schön auf die Pflaume schien und döste . Plötzlich klingelte es an der Haustür.

Ich schrak hoch, warf mir einn Bademantel über und öffnete die Tür. Da stand Mann mittleren Alters, den ich vom Sehen kannte. “Bitte?” fragte ich. Der Mann sagte: “mein Name ist Zimmermann. Kann ich mal kurz r kommen? Ich muss Ihnen etwas sagen”.

Ich trat einn Schritt zurück. “Bitte”, sagte ich und ließ ihn treten.

Ich dirigierte ihn in die Küche und er nahm platzt. “Bitte entschuldigen Sie mein Kleidung”, sagte ich, “aber ich habe eben etwas geschlafen und habe mir nur einn Bademantel übergeworfen”. Dass der Mantel etwas aufgegangen war und mehr von meinn Brüsten zeigte als verbarg, hatte ich in meinr Schläfrigkeit noch gar nicht bemerkt.

Erst als Herr Zimmermann mir in den Ausschnitt starrte fiel es mir auf und ich zog den Bademantel fester zu.

“Was haben Sie denn auf dem Herzen?”, fragte ich. Herr Zimmermann lenkte seinn Blick wieder auf mein Gesicht und räusperte sich. “Ich weiß nicht, wie ich anfangen soll”, sagte er, “aber ich wohne in der Nachbarschaft und glauben Sie mir, ich bin nicht der zige, der zu Ihnen ins Fenster schaut, wenn Sie da nackt und breitb ig im Sessel sitzen und an Ihrer Möse rumfingern”.

Ich bekam einn roten Kopf. Daran hatte ich gar nicht gedacht. Au weh, dann war das mit den offenen Vorhängen schlagartig vorbei. “Danke”, sagte ich leise, “bitte verzeihen Sie, ich weiß gar nicht, was ich sagen soll”, stotterte ich.

“Ist schon gut”, sagte Herr Zimmermann, “am besten, wir ziehen die Gardinen gleich zu”. Ich nickte und ver t zogen wir die Gardinen im Schlafzimmer und in der Küche zu. Es war jetzt immer noch hell, aber niemand sah mehr von draußen her .

“Wissen Sie”, sagte Herr Zimmermann weiter, “es war auch nicht mehr auszuhalten, Sie da immer nackt rumlaufen zu sehen”. Er schaute mich an. “Sie haben wirklich ein sehr sexy Figur, füllig und dann noch Ihr üppiger Busen, das mach einn wirklich fertig. Und dann heute morgen noch nackt Fenster putzen. Wollen Sie, dass sich die Männer gegenüber tot wichsen? Und sie sollten mal ihre Frauen geifern hören. Die würden Ihnen am liebsten Gift geben. Ich heiße übrigens Bernd”, sagte er dann etwas ruhiger und streckte mir sein Hand hin.

Ich nahm die Hand, sagte: “Angenehm, Frieda” und wollte mein Hand zurückziehen. Aber Bernd ließ nicht los. Er zog mich zu sich ran und hielt mich fest. “Du klein geile Hexe”, flüsterte er mir ins Ohr, “Du fickst hier rum und ich darf zuschauen”. Wieder bekam ich einn roten Kopf.

“Da hat Dir dieser alte Kerl gestern Mittag doch tatsächlich sein Finger hinten r gesteckt und Dich dann in den Arsch gefickt. Ich habe mit dem Fernglas genau hin gesehen. Dir hat es anscheinnd ja auch gefallen. Sich in den Arsch ficken lassen, ich glaub´s ja nicht. So etwas geiles. Mein Vorhaut war vom Wichsen hinterher dick geschwollen”. Bernd war total aus dem Häuschen.

Damit zog er mir den Bademantel von den Schultern. Sollte ich mich wehren oder was? Er hielt mich immer noch eng an sich gedrückt. Ich spürte seinn harten Schwanz in seinr Hose. Ich schnupperte an Bernds Schulter. Er roch gut, war sicher * jünger als ich und mein eigentlich keinn schlechten druck.

Ich mein den Knoten an meinm Bademantel auf und er fiel ganz herunter. Ich schob Bernd etwas weg, hielt ihm mein Brüste hin und sagte: “Na, gut?” Bernd starrte mich an.

“Ich will Dein Brüste lecken, Dein Möse und D Arschloch. Und ich will Dich in alle Löcher ficken”, keuchte er. “Hier”, sagte er erregt, mein sein Hose auf und holte seinn steifen Schwengel raus. “Ich hab auch was zu bieten”.

Und tatsächlich, das Ding war der Hammer. Groß und dick, dunkelrote, fleischige Eichel, Pr stück. Jetzt war ich dran zu starren. Bernd zog sein Hosen ganz aus und es erschien praller Sack. Dann zog er sich sein Hemd über den Kopf und stand ebenfalls nackt da. sein Schwanz stand erregt in die Luft.

Erwartungsvoll und neugierig ging ich auf die Knie. Ich nahm den Prügel in die Hand und betreinte ihn von allen Seiten. Dicke Adern zeichneten sich unter der Haut ab und und pulsierten im Rhythmus seins Herzens. Faszinierend.

Dann mein ich meinn Mund weit auf und nahm die Eichel hinein. Das ging gerade eben noch.

Dann nahm ich mit der anderen Hand den Sack in die Hand. Da war nichts rasiert. Der Sack war kräftig behaart, alles rein Natur. Der Mann gefiel mir.

Ich nahm die Eichel wieder aus dem Mund, ließ den Sack los und stand auf. Ich zog seinn Kopf zu mir herunter und flüsterte ihm ins Ohr: “Du kannst mich in den Arsch ficken, wenn Du magst”.

Während ich das sagte spürte ich an meinm Bauch, wie Bernds Schwanz noch ein Spur härter wurde. Die Vorstellung, mich hinten r zu ficken, erregte ihn noch mehr.

Bernd drängte mich zum Bett. Ich legte mich rückwärts darauf, zog mein Bein an und Bernd drückte sie auseinander. Dann senkte er seinn Kopf zwischen mein Schenkel, mein den Mund auf und saugte, so gut es ging, mein Schamlippen in seinn Mund. Er saugte und saugte, dann ließ er mein Schamlippen wieder heraus und begann, mich zu lecken.

Er leckte und schmatzte, das war schon fast obszön. Und geil. Mein Möse schmeckte ihm anscheinnd ausgezeichnet. Dann kam er hoch. Er setzte sich auf meinn Bauch, spuckte in sein Hand, rieb damit seinn Schwanz und mein Brüste , damit es rutschte, klemmte seinn Riesen zwischen mein Titten, drückte sie zusammen und begann, seinn Schwanz zwischen meinn Brüsten hin und her zu schieben.

Nach kurzer Zeit stieg er wieder von mir herunter. Er drehte mich auf den Bauch, zog mein Arschbacken auseinander und fing an, mein Arschloch zu lecken. Er steckte sein Zunge auch ziemlich tief r , so dass mir ganz heiß wurde.

Er drehte mich wieder herum und hielt mir seinn Schwanz an den Mund. Ich nahm ihn hinein, so gut ich konnte und lutschte. Dann zog er seinn Schwanz wieder heraus, kniete sich zwischen mein Schenkel und schob mir langsam seinn dicken Bolzen in die Möse.

Ich spürte ihn fantastisch. mein Mösensaft lief in Strömen und mein Orgasmus bahnte sich an. Er spürte, wie sich mein Scheidenmuskeln um seinn Schwanz zusammen zogen. Das gefiel ihm und er fickte mich noch ein Spur fester. Es schüttelte mich durch, dann ließ ich mich ermattet sinken.

Doch Bernd war noch nicht fertig. Er zog seinn Schwanz aus meinr Möse und drehte mich wieder auf den Bauch. Jetzt kam der versprochene Arschfick.

Bernd stopfte mir Kissen unter den Bauch, damit der Arsch hinten auch schön hochkam. mein Arschloch war von meinm Mösensaft schon glatt genug, da brauchte man nichts mehr zuschmieren.

Doch Bernd wollte auch mal fingern. Also steckte er mir zuerst Finger in die Möse und befeuchtete sie. Dann schob er mir die beiden Finger in den Hintern. Er tastete und fühlte, es gefiel ihm. Nachdem er genug in meinm Darm rumgerührt hatte, zog er sein Finger wieder heraus.

Nun kam sein Schwanz an die Reihe. Sorgfältig spuckte er nochmal auf sein Eichel, er kannte die Größe seins Riemens, dann setzte er seinn Schwanz an meinm Hinter gang an.

Ich drückte, damit mein Schließmuskel nur ja weit genug aufging und Bernd zwängte langsam sein Eichel in meinn Hintern. Die Eichel glitt hinein und bahnte sich ihren Weg in meinn Darm. Bernd stöhnte vor Lust. Allmählich verschwand sein ganzer, langer Prügel in meinm Arsch. Er hatte es geschafft.

Er ließ ihn erst mal ruhig stecken, dann fing er an zu ficken. Langsam und stetig fuhr sein Schwanz hin und her. Er zog ihn immer so weit heraus, dass die Eichel gerade noch drin blieb. Dann schob er ihn wieder bis zum Anschlag hinein. Es war ein wunderbare Darmmassage und ich hätte stundenlang hinhalten können.

Doch Bernds Erregung steigerte sich zusehends. Sein Bewegungen wurden schneller und schneller. Dann, letzter, tiefer Stoß und ich fühlte, wie Bernds Samen in meinn Darm spritzte. Nochmal und nochmal und nochmal.

Bernd ächzte, ließ seinn Schwanz in meinm Hintern stecken und fiel auf mich. Er biss mich leicht in den Hals. “Klein, geile Hexe”, flüsterte er zärtlich, “ich lass ihn drin, bis Du aufs Klo musst”.

Ich schmunzelte, drückte meinn Schließmuskel paar mal zusammen und massierte damit Bernds Schwanz. “Hexe”, flüsterte er nochmal und bewegte seinn Schwanz leicht vor und zurück.

Ich drückte nochmal und fühlte, wie Bernd Schwanz wieder härter wurde. Erneut fing er an, mich zu ficken. “Du machst mich irr mit Deinm Arschloch”, stöhnte Bernd und richtete sich auf. Er nahm mich an den Hüften und zog mich hinten hoch.

Dann packte er mich so richtig und hämmerte mir seinn Schwengel in den Arsch, dass es nur so klatschte. Und dann kam es ihm zum vierzehnten mal. Wieder spritzte er mir den Darm voll. sein Sack musste jetzt gähnend leer sein.

Erneut sackte er über mir zusammen und wir fielen auf die Seite. Ich drückte meinn Arsch zusammen, damit sein Schwanz nicht raus flutschte.

Bernd griff von hinten an mein Brüste und knetete sie noch etwas. Dann fiel sein Hand herunter, er war geschlafen. Ich ließ seinn Schwanz in meinm Hintern, deckte uns mit einr Hand zu und schlief ebenfalls.

mein Telefon klingelte leise. Ich zog meinn Hintern von dem Schwanz, stand vorsichtig auf um Bernd nicht zu wecken und ging in den Flur. Es war Adib. “nein Adib, leider, die Gardinen müssen jetzt zubleiben. Ich habe hier jede Menge Ärger bekommen, denn auch andere haben zu mir r geschaut. Ich melde ich wieder, tschüss” und legte auf.

Ich ging aufs Klo, ließ mir den Samen aus dem Hintern laufen und kroch wieder zu Bernd ins Bett. Der Kerl war Volltreffer. Ich griff unter der Decke nach seinm Schwanz. Der war jetzt zwar nicht mehr erregt, hatte aber dennoch nach wie vor stattliche Ausmaße.

Ich wurde schon wieder leicht rammlig. Ich wichste den Schwanz etwas und schon dehnte er sich wieder aus, obwohl Bernd noch schlief. Ich wichste stärker und Bernd wein auf. “Was ist?” fragte er noch leicht benommen. Ich drehte ihm meinn Rücken zu. “In den Arsch”, sagte ich leise.

Bernd griff im Halbschlaf nach unten, setzte seinn jetzt wieder voll satzfähigen Schwanz an meinn Hinter gang an und drückte ihn hinein. Jetzt war er ganz wach. “Hexe”, sagte er leise, packte mich an den Brüsten und fickte los.

Wie gehabt in langen Schüben vor und zurück. Bis an den Eichelrand und wieder hinein. Ich genoss es. dicker, langer Schwanz, der nicht hektisch hin und her fuhrwerkte. Langsam und bedächtig ging es r und raus. Und wieder mein ich meinn Schließmuskel auf und zu. Ich bekam ein Gänsehaut nach der anderen.

Eigentlich war Bernd fertig. Er wollte schlafen, aber sein Schwanz trieb ihn vorwärts. Aus diesem Arsch wollte er nie mehr raus. Er fickte und fickte und schließlich kam es ihm zum dritten Mal. Nun kam nur noch Rest Samenladung, sein Sack war leer.

Bernd kippte nach hinten und schlief weiter. Ich schob meinn Hintern noch etwas auf seinm Schwanz hin und her, solange noch igermaßen fest war, aber bald ging das auch nicht mehr.

Ich war immer noch erregt und brauchte dringend einn Orgasmus. Ich wichste mich, aber das reichte nicht. Ich schlich wieder aus dem Bett, zog meinn Bademantel an, steckte den Türschlüssel und ging zu Paul hinüber.

Ich klopfte und die Tür ging auf. Paul war da, hurra. “Hallo Fr. Müller”, sagte er erstaunt, “gerade bin ich heimgekommen und wollte Peter verabschieden, der auf mich gewartet hat”. Peter erschien hinter Paul in der Tür.

Ich schob die beiden nach drinnen und mein die Tür hinter mir zu. Ich öffnete meinn Bademantel und ließ ihn fallen. “Ich bin geil”, sagte ich atemlos, “zieht Euch aus und fickt mich, los”. Ich griff mir zwischen die Bein und wichste mich.

Die beiden schauten mich entgeistert an, begriffen dann aber schnell. Sie schauten sich an, nickten und zogen sich aus. Nackt rannten wir ins Schlafzimmer. Ich schnappte mir ihre Schwänze und lutschte sie. “Ich bin in allen Löchern feucht”, sagte ich, “los, fickt mich gleichzeitig vorne und hinten r . Ich brauch das jetzt”.

Ich drückte Paul auf den Rücken, stieg auf ihn drauf und steckte mir seinn steifen Schwanz in die Möse. Dann beugte ich mich nach vorne, langte zu meinm Hintern und zog die Arschbacken auseinander.

“Komm, Peter”, sagte ich, “r ins Arschloch”. Peter kletterte hinter mich und drückte seinn Schwanz in mich r . Jetzt hatte ich beide Löcher gestopft. Ich bewegte mich vor und zurück, damit die beiden in Schwung kämen.

Und wirklich, jetzt packten sie meinn Arsch und mein Titten und fickten mich im Gleichklang. Vorne r , hinten r und alles gleichzeitig, das war es. Aber bevor sie abspritzen konnten, befreite ich mich, legte mich auf den Rücken und sagte: “Jetzt knetet ihr mein Brüste und leckt meinn Kitzler, bis es mir kommt”.

Und es kam mir, endlich. Ich bekam knallheiße Backen. Ich war zufrieden. Ich stand auf, ließ die beiden mit ihren erregten Penissen stehen, zog meinn Bademantel wieder an, rief ihnen zu: “Den Rest holen wir nach” und ging wieder zu mir hinüber.

Bernd schlief noch. Er hatte nichts gemerkt. Ich holte Küchentuch, kroch unter die Decke, wischte seinn Schwanz ab, nahm ihn in den Mund und nuckelte jetzt ganz entspannt an seinr Eichel.

Dann rutschte ich nach oben, legte mich zu Bernd und schlief auch wieder .

Am späten Nachmittag wurden wir wach. “Wahnsinn, Hexe”, sagte Bernd und nahm mich in den Arm. “Gleichfalls, Schwanz”, gab ich zurück und küsste ihn auf den Mund. “Dir ist schon klar, dass ich fast Dein Mutter sein könnte”, gurrte ich.

“Noch Wort und ich schiebe Dir meinn Schwanz in den Mund”, sagte Bernd, “davon will ich nichts hören”. Er langte zwischen mein Bein und fing an, sein meinn Kitzler zu reiben. Ich hielt ihm mein Brüste hin und er leckte mein Brustwarzen.

Ich ließ mein Brüste los, langte nach unten und packte seinn Schwanz. Ich wichste ihn kl wenig und das Ding richtete sich sofort wieder auf. “Guter Mann”, dein ich und rieb mit dem Daumen sein Eichelspitze.

Ist ja schon recht, dein ich, das mit der Erfahrung, den vielen Schwänzen in der Sammlung und Rumficken, was das Zeug hält. Aber irgendwie hatte ich das Gefühl, bei Bernd am Richtigen gelandet zu sein. Klar, doppelt gefickt und womöglich noch dazu Schwanz im Mund, das ging dann nicht mehr, auf der anderen Seite, was soll´s?

Ich rieb weiter auf Bernds Eichel herum. Das war der richtige Schwanz für mich. Seltsame Gedanken kamen da in mir hoch. Ob Bernd wohl für mich ähnlich empfand? Ich ging wieder unter die Decke und nahm seinn Schwanz in den Mund.

Bernd roch gut, er schmeckte gut, ich fühlte mich bei ihm geborgen. sein mächtiger Schwengel reichte mir vollkommen. Ich brauchte keinn Mann, der mich ernährte, Geld hatte ich genug, ich brauchte keinn Mann für den täglichen Kl kram, ich brauchte einach nur einn Mann, der mich fickte, wie es mir gefiel. Und das war bei Bernd so. Mit dem könnte ich bis ans Lebensende zufrieden sein.

Da nahm Bernd seinn Schwanz aus meinm Mund und zog mich hoch. Er drehte mich auf den Bauch, küsste mich auf den Hals und schob mir langsam einn Finger in den Arsch. Dort wichste er mich leicht.

Und er mein auch das Richtige. Ich schmolz schon wieder hin vor Entspannung. “Na, Hexe”, flüsterte er mir ins Ohr, “Lust, öfters mit mir zusammen zu sein?”. mein Herz mein einn Sprung. “Klar, Schwanz”, murmelte ich, “aber gerne. Schiebst Du mir D Ding dann auch weiterhin in alle Löcher?”

Bernd steckte mir einn vierzehnten Finger in den Hintern. “Logo, Hexe, und ich ficke auch Dein geilen Titten”, flüsterte er, “ich glaube, ich liebe Dich”. Dann steckte er mir noch einn dritten Finger in den Arsch. “Ahh”. Ich stöhnte vor Wollust auf. “Du Schw “, flüsterte ich zärtlich. Dann drehte ich meinn Kopf zu ihm und wir küssten uns.

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