Freundschaften

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An einem schönen Mittwochmorgen, die Schulferien hatten gerade begonnen, fuhr ich mit meinem Rad eine schöne, aber auch anstrengende Strecke. Zunächst ging es nur bergauf. Oben war ein super Rundblick und eine Bank stand am Wanderweg. Ich stellte mein Rad ab, zog mir mein verschwitztes Shirt, Schuhe und Strümpfe aus und machte es mir auf der Bank bequem.  Jetzt hatte ich nur noch meine weit geschnittene Turnhose an, unter der ich nie eine Unterhose anzog. Die Sonne schien, ich lehnte mich zurück, schloss die Augen und spielte etwas an meinem Schwanz.

Nach einer Weile hörte ich, dass ein Radfahrer kam. Er kam auch zu “meiner” Bank. “Darf ich mich dazu setzen?” Ich sah einen jüngeren Mann, so Mitte 30, schlank und gut aussehend. “Gerne” sagte ich. Er zog auch sein Hemd aus. Er setzte sich neben mich und wir begannen ein Gespräch. “Ich heiße Ralf”. “Ich bin Holger”.

Nach einer Weile: ” Hast du eine Freundin?” “Äh, hm, eigentlich nicht”. “Wie bist du, wenn ich fragen darf?” “in 2 Monaten werde ich 18”. Wir saßen jetzt schweigend nebeneinander. Irgendwann spürte ich, dass sein Bein gegen meines kam. Ich fand es sehr angenehm. Ich drückte mein Bein gegen seins. “Darf ich dich etwas intimes fragen?” “Ja, natürlich”.  “Wie gehst du mit deinen sexuellen Wünschen um, wenn du keine Freundin hast?” “Oh, ich habe einen Freund, der ist 3 Monate älter und mit ihm  kann ich alles machen”. “Alles?” fragte er. “Ja. wir machen viel gemeinsam und dabei machen wir es uns auch gegeneinander”. “Was macht ihr dann so?” “Wir ziehen uns immer aus und streicheln uns. Wir machen es solange, bis wir beide unseren Saft raus spritzen”. “Ohlala, das kenne ich. Das habe ich früher auch immer gemacht. Ich glaube das machen alle Jungs. Macht ihr es auch mit dem Mund?” Ich schaute ihn an. “Nein. Ich weiß aber, dass es gemacht wird. Habe ich auf Bildern gesehen”. Das Gespräch regte mich an und ich spürte, dass ich steif wurde. Man konnte an meiner Turnhose sehen, dass ich einen steifen Schwanz hatte. Ich sah, dass Ralf darauf schaute. Es gefiel mir. Ich spreizte leicht meine Beine.  “Da versäumst du aber etwas. Ich finde den oralen Sex sehr schön. Ich mache das sehr oft mit meiner Frau und einem Freund. Wenn du es einmal erleben möchtest… wir können etwas nachhinten gehen. Da ist eine große freie Fläche, die man von hier nicht einsehen kann”. “Ich würde es gerne erleben”. “Gut, dann komm mit”.

Wir gingen zu unseren Rädern und schoben sie durch das Gestrüpp nach hinten. Nach ca. 100 m hatten wir einen schönen freien Wiesenplatz gefunden. Wir legten die Räder hin. “Darf ich?” fragte er und griff mir an den Hosenbund. “Ja. Zieh sie mir runter”. Er zog die Turnhose nach unten. Da mein Schwanz steif war, musste er sie etwas auseinanderziehen um sie darüber zu streifen. Jetzt stand ich mit meinem Steifen nackt vor ihm. Er leckte sich über die Lippen. “Das gefällt mir” lachte er und zog sich seine Schuhe, Strümpfe und dann die Radlerhose aus. Sein Schwanz war halbsteif. Er war schön dick und seine Eichel schaute etwas heraus. Er kniete sich vor mich hin, nahm meinen, steil nach oben stehenden Schwanz in die Hand, zog die Vorhaut zurück und bog ihn etwas nach unten. Dann leckte er mit seiner Zunge über meine Eichel. Lustvoll stöhnte ich auf. Dann nahm er ihn ganz in den Mund und bewegte seinen Kopf rauf und runter. Ich spürte, dass ich gleich komme und wollte seinen Kopf zurückziehen. Er spürte es auch, ließ es aber nicht zu. Dann kam ich. In mehreren Schüben spritzte ich meinen Saft in seinen Mund. Alles schleckte er und er zog sich erst dann zurück, als nichts mehr kam. “Hat es dir gefallen?” “Suuuuuuuuper. Super Super. Es war herrlich. So schön war es noch nie. Das will ich jetzt öfters haben”. Ich lachte. Seine Hand umfasste immer noch meinen Schwanz. Er wurde nicht schlaff, blieb steif wie er war. Sein Schwanz war mittlerweile auch steif. Ich schätzte ca. 18 cm aber dicker als meiner. Ich nahm ihn in die Hand. “Ich möchte das jetzt bei  dir auch machen. Ich will den Saft schmecken”. Ich kniete mich vor ihm hin und machte es genauso, wie ich es bei mir fühlen durfte.  “Knete auch meine Eier”. Ich machte es. Ich spürte, dass sein Schwanz etwas pulsierte und wusste, dass er auch gleich kommen würde. Ich verstärkte meine Saugbewegungen. Dann spritzte er auch los. Der erste Strahl überraschte mich, sodass ich reflexartig ihn aus dem Mund rutschen ließ. Ein paar Schübe kamen über mein Gesicht. Ich nahm ihn dann wieder in den Mund und leckte den Rest weg. “Das hast du auch sehr schön gemacht. Du hast eine Belohnung verdient. Ich muss am Freitag für 4 Tage geschäftlich verreisen. Meine Frau ist dann über das Wochenende ganz allen. Ich werde ihr später erzählen, was wir gemacht haben. Es gefällt ihr, wenn ich sie über  meine sexuellen Tätigkeiten informiere. Wir sind sehr tolerant was unsere sexuellen Wünsche angeht.  Sie wird dann immer besonders geil. Sie wird dir alles zeigen, was du meiner Frau machen kannst. Du kannst sie in alle Löcher ficken. Wenn ich dann zurückkomme, können wir es zu Dritt machen. Wäre das eine schöne Belohnung?” “Das würde mir sehr gefallen”. Er zeigte mir noch ein Bild von ihr und dann tauschten wird die Adressen aus. Er wohnte gar nicht soweit von mir weg. Wir zogen uns dann an, und fuhren gemeinsam zurück.

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Langer 011
langer011
1 Jahr zuvor

Das wäre jetzt genau das richtige, hatte jetzt gern Gesellschaft.ind wäre auch zu vielem aufgelegt. Die Geschichte macht an

Spermaboy
Spermaboy
2 Jahre zuvor

So einen Kumpel könnte ich jetzt auch gebrauchen der mich richtig vollspritzt

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