Free Hugs

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mein schlechtes Gewissen bringt mich noch um. Ich schreibe das nicht hier auf, um von euch ein Art “Entschuldigung” ausgestellt zu bekommen, sondern viel mehr, um es mir von der Seele zu schreiben. Aber der Reihe nach:

Seit igen Jahren habe ich einn Freund und wir sind uns auch treu. Zumindest war ich es immer und von ihm glaube ich es ebenso. Trotzdem ist das Feuer der ersten Monate längst verglüht. Sex ist mittlerweile ziemlich vorhersehbar geworden und fast immer fürs Wochenende reser t. Meinm Nickname (bitteleckmich) wird auch schon lange nicht mehr entsprochen, aber ich will mich nicht beschweren – der Sex ist immer noch befriedigend, im wahrsten Sinne des Wortes. Leider nur zu selten. Aber auch das klingt jetzt vermutlich schon wie ein vorweg geschickte Entschuldigung.

Gestern habe ich ein Freundin mit dem Zug besucht. Heute habe ich noch frei und als ich zurück komme, stehen am Bahnhof paar Leute mit “Free Hugs” Sc *dern. Ich würde mich sowas niemals trauen und normalerweise würde ich mich auch nicht einach so von jemandem umarmen lassen oder jemanden umarmen.

einr aus der Gruppe fällt mir gleich ins Auge. Er ist vielleicht und ßig bis zig Jahre und ziemlich groß – ich schätze so zwischen 1,90 und 1,95. Ich würde ihn nicht hässlich nennen, aber sein Gesicht ist nicht wirklich schön. Zwar kantig, aber irgendwie unsymmetrisch – Auge größer als das andere und die Nase… RIESIG!

Natürlich kommt mir sofort der Spruch “Wie die Nase eins Mannes…” in den Sinn. Also wandert mein Blick wie von Geisterhand gesteuert in seinn Schritt und: OH BOY!

Er trägt ein Stoffhose und was sich da in seinm Schritt abzeichnet kann einach nicht echt sein, denke ich. Während ich das denke, spaziere ich völlig unbewusst immer weiter auf ihn zu. Nun bin ich nur noch , Meter von ihm entfernt, mein Blick ist immer noch auf die Riesenbeule in seinr Hose gerichtet und er schaut jetzt direkt zu mir rüber.

Ich spüre seinn Blick und werde wohl rot. Jetzt stehe ich direkt vor ihm, habe mein Rollköfferchen abgestellt und er fragt mit tiefer, angenehmer Stimme: “Magst du ein Umarmung?” Ich bekomme keinn Laut heraus also nicke ich nur stumm.

Sein Arme umschließen mich, er zieht mich ganz an sich heran und ich presse meinn Bauch ganz bewusst an sein Teil. Sofort spüre ich, dass sich da was bewegt – offenbar wird er hart. sein Schwanz reicht b ahe an mein Brüste heran (bin ja nicht gerade groß) und ich spüre, dass mein Atem schneller geht und mein Herz klopft.

Er beugt sich zu mir runter, so dass sein Lippen b ahe mein rechtes Ohr berühren und flüstert: “Willst du mehr als ein Umarmung?” Wieder nicke ich nur stumm.

sein Free-Hugs-Sc *d drückt er dem Mädchen neben sich in die Hand, greift meinn Rollkoffer und zieht mich an der Hand weg vom Bahnhofsvorplatz in Richtung des angrenzenden Parkhauses.

Was mache ich denn da? Ich bin komplett durcheinander, aber folge ihm willig.

Wir gehen über die einahrt ins Parkhaus, die eigentlich für die Autos gedacht ist und er hält sich gleich links, wo Transporter nebeneinander stehen. Er zieht mich zwischen die beiden Autos bis zur Betonwand. Hier sind wir vor Blicken weitestgehend geschützt.

Was jetzt passiert kann ich mir immer noch nicht richtig erklären. Ich küsse ihn nicht. Er lehnt an der Wand, ich setze mich auf meinn Rollkoffer und mein Gesicht ist jetzt genau auf Höhe seins Reißverschlusses. Sein Erregung ist ganz offensichtlich noch nicht abgeklungen. Mein ganz sicher auch nicht, denn ich spüre, dass ich nicht mehr einach nur feucht zwischen meinn Schenkeln bin, sondern mittlerweile klitschnass.

Ich öffne seinn Reisverschluss und ziehe die Boxer darunter nach unten. sein Schwanz springt mir regelrecht entgegen. Oh mein Gott!!!

In meinm Leben habe ich wirklich schon viele Schwänze gesehen. Auch ziemlich große. Aber dieser hier ist einach riesig! Gar nicht mal so sehr von der Länge her, aber er ist so dick, dass ich ihn tatsächlich kaum in den Mund bekomme. Und hart. Knüppelhart.

Als ich ihn dann doch mit meinn Lippen umschlossen bekomme, höre ich über mir tiefes Stöhnen: “Das tut sooo gut!” Weil ich wirklich nur sein Eichel in den Mund bekomme, wichse ich ihn den Schaft mit meinr rechten Hand, während mein linke durch den Reißverschluss sein Eier greift und leicht massiert. mein Fötzchen zuckt wie verrückt und ich laufe regelrecht aus.

Zum Glück trage ich einn Rock. So wird es zumindest kein sichtbaren nassen Flecken im Schritt geben – auch wenn mein Slip schon komplett mit meinm Saft durchtränkt ist.

“Ich will dich jetzt ficken” sagt er. Obwohl ich so geil bin, wie schon ganz lange nicht mehr, schüttle ich den Kopf – so gut das geht, mit seinm Schwanz im Mund. Ich setzte mein Lippen ab und nehme mein linke Hand zur Hilfe, um es ihm weiter mit der Hand zu machen. “Ich habe einn Freund. Ich kann nicht. Aber ich will, dass Du kommst!”

Er zieht mich zu sich hoch, ich schaue ihm direkt in die Augen. “Bitte!” flüstert er. “Ich will in Dich eindringen!” – “Hast du Kondom?” frage ich. “nein!” – “Dann geht’s auf keinn Fall.” Währenddessen wichse ich weiter seinn riesigen Schwanz, so gut es geht und ich spüre, dass er noch härter in meinn Händen wird.

“Verdammt”, sagt er “Ich habe schon so lange nicht mehr, ich spritze gleich schon.” Schnell setze ich mich wieder auf den Rollkoffer, weil ich nicht will, dass er mein Top vollspritzt. mein Mund hat sich noch nicht wieder um seinn Schwanz geschlossen, da erwischt mich auch schon so harter Sperma-Strahl, der druckvoll im Mund landet, dass ich mich total erschrecke und zurück weiche. Der te trifft mich voll im Gesicht und ich bearbeite seinn Schwanz immer noch mit beiden Händen…

Er spritzt wieder und wieder – mein Top ist voll, selbst mein Rock, mein Gesicht, mein Haare… Das Sperma ist einach überall. Es mein mich unbeschreiblich an, seinn riesigen, fetten Schwanz auf mich spritzen zu sehen. Er pumpt und pocht und pulsiert…

So schnell hatte ich seinn Orgasmus nicht erwartet.

mein Gewissen meldet sich mit der Gewalt eins Vorschlaghammers. Ich bringe gerade noch “Danke, das war geil.” heraus, greife mein Rollkoffer und stürme regelrecht davon.

Dass ich aussehen muss, wie ein Pornodarstellerin nach den Dreharbeiten zu einm Bukkake-Film ist mir überhaupt nicht bewusst. Erst als ich wieder über den Bahnhofsvorplatz laufe und den ersten Blick eins Mannes bemerke, wird mir klar, was für Bild ich wohl abgebe… VERDAMMT.

Als ich an ein ruhigere Stelle komme, nehme ich frisches Top aus dem Koffer wische mir das Sperma mit einm alten T-Shirt aus dem Gesicht und streife das Top über das sperma-getränkte. Zum Glück weiß ich, dass niemand daheim ist, wenn ich ankomme. So kann ich erst mal in Ruhe duschen und… masturbieren natürlich, denn die Erinnerung an das, was gerade geschehen ist, mein mich sofort wieder feucht.

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