Fortsetzung-Das einte Mal

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Von: Brit67 <
Betreff: Fortsetzung-Das te Mal

Nachrichtentext:
Das te Mal.

So etwa Jahre nach meinr Vergewaltigung im Urlaub auf Ibiza, siehe die Geschichte: “Im Urlaub durch die Hölle”, fing es an. Ich wein Schweiß gebadet auf, hatte im Traum die Vergewaltigungen noch mal erlebt. Das war zwar schon öfters geschehen und hatte mich jedesmal hochschrecken lassen, aber es wurde weniger und nicht mehr so traumatisierend. Nun aber war es anders. Zu meinn Entsetzen stellte Ich fest das mein Pussy nass war und heftig kribbelte. Ich war durch die Bilder in meinn Kopf geil geworden. Wie konnte das nur sein? Warum hatte mich diese p igende, rücksichtslose Benutzung so erregt? Angewidert von mir selbst schüttelte ich den Kopf, nur um dann ins Badezimmer zu stürzen und mich zu übergeben. Nach einr sehr langen Dusche war Ich wieder klar im Kopf und hatte mich beruhigt, sowie beschlossen mit meinr Psychologin darüber zu reden.
Sie half mir das zu überwinden, obwohl es weiterhin immer wieder Mal vorkam das wenn Ich daran zurück dein heiß und feucht wurde. Aber nie kam in mir der Wunsch auf es erneut zu erleben, nur das mich die Gedanken ab und an zum Mastubieren breinn erschreckten mich immer wieder. Im Laufe der Jahre störte mich es weniger und weniger. In den Jahren wo ich mit Stefan zusammen war verschwandt Dieses fast komplett auf meinn Gedächnis, aus meinn Träumen, blieb aber irgendwie immer Teil von mir. Die glücklichsten Jahre meins Lebens verbr ich mit Stefan. Wie Ich 27 war hatten wir geheiratet, träumten von *einrn. Leider war mir dieses nie vergönnt. ein Entzündung der Eierstöcke und ein Fehlgeburt kam mir dazwischen. Das mein mich mit 29 unfruchtbar, sorgte für ein arg verfrühte Menopause. Trotzdem waren Stefan und Ich glücklich. Bis Ich auf die 40 zu ging, da änderte sich nach und nach alles. Stefan und Ich hatten kaum noch Sex miteinander und es wurde immer einallsloser. Nur noch Blümchensex im Dunkeln im Schlafzimmer. Kurz nach meinn 40sten Geburtstag verließ er mich für ein 25 jährige aus der Firma. Mit dieser hatte er seit gut Jahren ein Affäre und nun hatte sie Ihm einn Sohn geschenkt. Kurz entschlossen war er aus meinn kleinn Häuschen ausgezogen. Dieses hatte ich ein zuvor von meinn Eltern geerbt. Beide waren bei einn Autounfall ums Leben gekommen. So lebe Ich nun seit fast *einn all . ein neue Beziehung wollte Ich nicht. Hatte es aber mal probiert, aber es scheiterte nicht nur an mir, sondern auch daran das der Typ sich einach ins gemein Nest setzen wollte. Sich als faul und bindungsunfähig erwieß. mein Sexualleben ist, sagen wir mal, vorhanden. Ab und zu hatte Ich ONS, so etwa ein/einmal im Jahr. Aber das war es auch. Ich wurde zu einr biederen, prüden Frau. Irgendwie fehlte mir das Bedürfnis nach Sex. Mein Unterwäsche besteht zu 90% aus einachen weißen, teilweise auch bedruckten, Slips und BHs. Ich bin immer noch *8 cm groß, wiege inzwischen 59 kg. Mein Brüste sind kaum gewachsen, immer noch A-Körbchen, nur wenn der Schnitt vom BH kleinr ausfällt ist es auch Mal B. Mit joggen, Rad fahren und schwimmen halte Ich mich fit. Das was nach und nach wieder stärker wurde und immer häufiger geschah waren die Gedanken an mein Vergewaltigung. Es begab sich das Ich dabei mich nun fast jedesmal selbstbefriedigen musste. Inzwischen war Ich sogar schon soweit das Ich b ah den Drang danach spürte mich zu lassen. einmal hab ich mich sogar dabei erwischt wie ich nur im Sommerkleid und Slip neins durch den Park spazierte in der Hoffnung das einr über mich herfällt. Gott sei Dank ist dabei doch nichts passiert und erleichtert, sowie entsetzt über mein Tun war Ich wieder zuhaus angekommen. Mir ist doch noch rechtzeitig klar geworden wie gefährlich für Leib und Leben dieses war. Ich fing nun damit an diese Neigung beim chaten aus zu leben. Immer häufiger ließ Ich mich in Text-Rollenspielen demütigen, erniedrigen und und wenn mein Gegenüber gut und ausführlich textete konnte ich nicht anders wie mich dabei zu befriedigen. So Rollenspiel auch mal in die Realität zu übertragen, mich mit meinn Gegenüber zu treffen, lehnte Ich aber grundsätzlich ab. Gab auch nie mein Adresse, mein Wohnort oder mein Telefonnummer heraus. Ebenso verhielt es sich mit Fotos von mir. Bei meinn Rollenspielen im Chat ging es manchmal sehr abartig, brutal und rücksichtslos zur Sache. Dort mein ich fast alles mit. Egal ob ich Mutter spielte die vom Sohn erpresst und vergewaltigt wird, ein Geschäftsfrau die zur Prostitution gezwungen wird, ein Polizistin die Undercover in arge Bedrängnis gerät, verhaftete Touristin in einn Machostaat und und und. Die Szenarien waren vi ältig, aber immer drehte es sich im Prinzip darum das ich nicht gerade freiwillig Sex hatte. Zu meinn Entsetzen wurde Ich heißer und nasse je rücksichtsloser und demütigender das Spiel war. Aber wie gesagt, das war nur mein virtuelles Leben, in der realen Welt war ich prüde und bieder. Hatte schob seit gut anderthalb Jahren kein echten Schwanz in mir gehabt und ehrlich gesagt auch nicht vermisst. Mir reichten diese Rollenspiele völlig um mein Lust zu befriedigen. Das zige Bild war mein Profilfoto in dieser Community und diese zeigte gerade mal mein Kopf und kleinn Teil meins voll bekleideten Oberkörpers. Dieses aktuallisierte ich auch regelmäßig. Soviel zu der Vorgeschichte, nun zu dem was mir dann mit 4einn doch passierte.

Es begab sich an einn Freitag Abend Ende Oktober 20 *. Wegen dem Monatsabschluss musste Ich ige Überstunden machen und wegen eins kurzes Absturz der PCs dauerte es diesmal sogar extrem lange. So geschah es das Ich erst kurz nach 20:00 Uhr das Büro verlassen und nach Hause fahren konnte. Schnell noch in den Supermarkt und Kl igkeiten für das Wochenende kaufen, dann aber Füße hochlegen, ausgiebiges, entspannendes Bad, eventuell noch etwas fernsehen und dann ins Bett. So hatte ich mir das vorgestellt. Ich war gerade in mein Garage gefahren, hatte die Getränkekiste aus Kofferraum mein relativ neuen Focus Kombi geholt und seitlich in der Garage an die Wand gestellt. Nur noch die Tasche mit den käufen raus holen, Kofferraum zu und durch die Verbindungstür ins Haus. An der Verbindungstür befand sich auch der Schalter für das elektrische Garagentor (im Auto hab ich dafür ein Fernbedienung). Aber soweit kam ich nicht. Ich zog gerade die Tasche zu mir, wie mir plötzlich von hinten Beutel über den Kopf gezogen, mir die Arme nach hinten gerissen und hinter meinn Rücken mit einr Plastikschlaufe, vermutlich Kabelbinder, zusammen geschnürrt wurde. Dann wurde ich in den Kofferraum gestoßen und ich vernahm die Worte: “So Briwe67, nun bis du mal real fällig.” mein Nickname, einr aus dem Chat, schoss es mir durch den Kopf. Woher wusste er mein Wohnort? Hatte ich mich mal verraten? Was wird mit mir geschehen? Werde ich es überleben, oder ist das mein Ende? Tausend Gedanken kamen in mir auf, Angst und Panik stieg in mir hoch, während Er losgefahren und mit mir als Opfer im Kofferraum durch die nächtliche Stadt fuhr. Nach etwa 20 Minuten wurde der Weg holperig und kurz darauf hielt er an. Nun wurde Ich aus dem Kofferraum gezerrt und mit Schubsern in meinn Rücken vorwärts gestoßen. Ich musste Stufen hinauf, besser gesagt Ich fiel sie hinauf, konnte wegen dem Beutel über meinn Kopf ja nichts sehen. Ich wurde hochgehoben und durch ein Tür gezerrt. Hörte wie die Tür sich schloss. Kurz darauf wurde mir der Beutel vom Kopf gezogen. Endlich konnte Ich etwas sehen, aber was ich sah ließ mich erstarre. Ich befand mich wohl in einr kleinn, spärlich möbillisierten Waldhütte, um mich herum standen Personen in schwarzen Kutten mit Kaputze und diesen Vendetta-Masken vor ihren Gesichten. Schluckend und angsterfüllt schaute ich im Kreis, während mir nun auch die Armfesselung gelöst und mein Jacke ausgezogen wurde. Ich bekam Stoß in den Rücken, taumelte in die Arme von einn. Der versetzte mir ein heftige Ohrfeige, welche mich zum Nächsten schleuderte. Von dem bekam ich Faustschlag in den Bauch, welcher mir den Atem raubte und mich nach vorn gebeut und um Atem ringend nach hinten taumeln ließ. Dort wurde Ich an Hüfte gepackt und mir wurde mein Pulli über den Kopf gezerrt. Wieder heftiger Schubser, bei dem Ich zu Boden ging. Sofort packten mein Bein, hoben sich hoch und zogen mir Schuhe und Söckchen aus. Nun wurde ich erneut auf Bein gestellt. Es folgten erneut Ohrfeigen und Schläge ich Bauch und Rücken. Winselnd, wimmernd un d um Atem ringend wurde ich hin und her gestoßen. Ich war jetzt schon gebrochen und wehrte mich überhaupt nicht. Nicht das Ich mich vorher groß gewehrt hätte, aber Ich hatte auch nie ein echte Chance dazu. Erst jetzt war mein Jeans dran. Schnell war sie runter gezogen und mir vom Körper entfernt worden. Danach kam mein weißes Hemdchen und mein ebenfalls weißer Soft-BH dran. In mich zusammen gesunken und leise weinnd stand Ich nur noch in meinn weißen Slip mit Streublümchenmuster in diesem Kreis. Erneutes Hin-und-Her-Schubsen, abermals hagelte es Ohrfeigen und Bauchschläge. Jetzt wurde mir doch der Slip vom Leib gerissen, ich wurde gepackt und mit dem Rücken auf den rauen Holztisch gedrückt. hielten mein Arme, mein Bein. Der te öffnete vorn etwas sein Kutte. Mit verheulten Augen erkannte ich das er darunter nackt war und schon einn Steifen hatte. Ich flehte und bettelte um Gnade, darum das sie mich gehen lassen sollten, beteuerte das Ich nichts verraten würde und und und. Aber nur höhnisches Gelächter von allen . Ich erkannte aber auch das er einn Akkurassierer in der Hand hielt. Er fing an mein kleins, natürliches, aber ordentlich gestutztes einck rotblonder Schamhaare abzurassieren und erst wie Ich vollkommen blank war legte er den Rassierer griff nach einn Flacón After-Shave. Ich schrie schmerzhaft auf wie der Alkohol mein von der Rasur empfindliche Scham berührte, hatte mich gerade wieder etwas gefangen, da wurde ich brutal gepfählt. Mit einn harten, rücksichtslosen, atemraubenden Stoß hatte er sein Glied in mein lange unbenutzte, trockene Grotte gestoßen. Hoch bäumte ich mich auf, wie er kurz tief in mir steckend verharrte. Die hatten b ah Mühe mich zu halten. Dann fingen sein brutalen Fickstöße an. Bei jeden Stoß klatsche sein Eier gegen meinn Körper und sein Spitze stieß gegen meinn Muttermund. Ich konnte es jetzt schon nur noch schluchzend und apathisch über mich ergehen lassen. Registrierte innerlich über mich selbst entsetzt das mein Höhle langsam feucht wurde und mein Körper anfing zu reagieren, es ihm anfing Spaß zu machen. Was mich noch mehr schluchzend ließ. Schließlich erstarrte fing er an zu pumpen, zog sein Penis aber kurz vorher raus und sein Ladung spritzte auf meinn Körper, hoch bis zu meinn kleinn Brüsten. Wo sich mein Nippel, für alle deutlich sichtbar, mehr und mehr aufrichteten. Der Nächste stellte sich auf. Auch er rammte mir sein Ding brutal in mein nun schon feuchte Muschi. Kurz bevor Er sich entlud war Ich klatschnass und kurz vor einn Orgasmus. Er zog Ihn aber ebenfalls vorher raus und spritze sein Sahne auf meinn Körper. Der Dritte brauchte nun nur noch / harte Stöße und mein Orgasmus brein mein Körper zum erbeben, ließ mich lustvoll aufstöhnen und nach Luft schnappen. Jetzt war ich das willige Stück Fickfleisch, welches alles mit sich machen ließ.
Nachdem alle mich vaginal benutzt hatten, Ich noch Orgasmen hatte und dann ein kurze Pause bekam, wurde Ich auf dem Bauch gedreht. Mit Brust und Gesicht hart auf den Tisch gedrückt, während Füße den Boden berührten und Ich mein Arsch hochreckte. Willig und geil spreizte ich mein Bein, wusste nicht mehr was Ich tat, wie mir geschah. Dein das nun mein nasse Pussy von hinten beglückt wird. Weit gefehlt und falsch gedacht. Entsetzt spüre ich ein Eichel an meinr Rosette. Zu einn Widerspruch bzw. Widerstand war Ich eh nicht mehr fähig. Ich schloss nur noch die Augen und bereitete mich innerlich darauf vor. Wieder war er rücksichts- und gnadenlos. Er musste aber einmal kraftvoll zustoßen bevor er sein Teil komplett in meinn Darm versenkt hatte. Ich wimmerte und stöhnte vor Schmerzen, ging weit ins Hohlkreuz und mein Finger krallten sich um die Tischplatte. Festhalten brauchten sie mich schon länger nicht mehr. Jetzt wurde ich von jeden der Reihe nach in den Hintern gefickt, wieder waren sie dabei nicht sanft und zärtlich und erneut zogen sie ihre Schwänze kurz vor dem Abspritzen raus und verteilten ihre Sahne auf meinn Rücken, meinn Arsch. Völlig entkräftet lag ich danach über den Tisch gebeugt da. mein ganzer Körper schien nur noch aus Schmerz zu bestehen, aber da waren auch die Gefühle der Geilheit und der Lust in mir. Auch hatte ich während der Analvergewaltigungen tatsächlich noch Orgasmen. Ich hatte mich noch nicht erholt, war noch nicht zur Ruhe gekommen, wie breiter Lederriemen meinn Hintern traf. Sie fingen an mit Gürteln mein Rückansicht zu malträtieren. Die Schläge auf Hintern und Rücken prasselten nur so auf mich . Ich wand mich schreiend, winselnd und wimmernd auf dem Tisch. Schließlich wurde Ich umgedreht und die Prozedur startete auf meinr Vorderseite. Schläge auf Bauch, Titten und Muschi folgten. Bis Ich nur noch weinnd und b ah besinnungslos auf dem Tisch lag.Aber auch diese Behandlung sorgte nicht dafür das ich wieder trocken wurde und mein Hitze abnahm. Im Gegenteil ich bettelte nun darum das sie mich weiter benutzen.
Ich wurde vom Tisch gezogen, hart landete ich auf dem Boden, wurde aber sofort hoch gehoben und auf Knie gedrückt. Schon stand der Erste vor und hielt mir sein erneut steifes Glied vor mein Gesicht. Sofort öffnete Ich willig mein Mund. Er packte mein Haare und drückte mein Kopf gegen sein Lenden. Mühsam unterdrückte Ich mein Würgereiz wie sein Eichel in mir drang, über meinn Gaumen rieb und bis in meinn Rachen vorstieß. Schnaufend versuchte Ich durch Nase zu atmen, während mein Kopf vor und zurück geschoben wurde. Ich begann aber auch mit Zunge sein Eichel zu lecken wenn es zurück ging. Erneut zog er sein Teil aus mir raus bevor sein Ladung kam und spritze mir diese ins Gesicht, in mein Haare und in meinn Mund. Reihum wurde ich nun mal in den Mund gefick und jedesmal landete die Ladung in Gesicht, Haare und offenen Mund. mein ganzer Körper war nun über und über mit Sperma besudelt. Ich wurde auf mein Füße gestellt, erneut hin und her gestossen und es hagelten Schläge. Benommen ließ ich es über mich ergehen. Nun legte sich einr auf den Boden und ich Wurde mit angewinkelten, weit gespreizten Beinn über Ihn gelegt. Spürte sein Spitze an meinn Poloch, der te hockte sich zu meinn Kopf und zog mein Mund an sein Eichel heran. Nummer kniete sich zwischen den Geöffneten Beinn und sein Spitze lag an meinr immer noch nassen Grotte an. Nummer und , knieten sich seitlich von mir, nahmen mein Hände und führten diese an ihre Glieder. Auf Kommando drangen alle gleichzeitig tief in mir . Schmerz und Lust überwältigten mich. Die anderen Beiden begannen ihre Teile mit meinn Fingern zu wichsen. Alle bedienten sich mir gleichzeitig und ich mein freudig mit. Hatte wiedermal oder Orgasmen. Nun aber pumpten die ihr Sperma in mich hinein. Würgend musste ich es schlucken und es floss zähflüssig aus meinn unteren Löchern, die anderen Beiden spritzten mich noch einmal voll. Das war b ah das Ende meinr Erniedrigung. Nach kurzen Pause wurde Ich aufgerichtet. Völlig ermattet hing ich in den Armen von einn, während mir Hemdchen, Slip, Söckchen und Schuhe angezogen wurde. Dann wurde Ich nach draußen geführt. Mit verschwommenen Augen erkannte Ich die Waldhütte, die Umgebung. Ich wusste wo ich hingebr worden war, Ich hatte alles schon Mal bei einn meinr Spaziergänge Sonntags entdeckt. mein Entführer kannte sich also ebenfalls in meinn Wohnort aus. Inzwischen hatte es auch angefangen leicht zu regnen und Ich wurde über den nassen Weg zu meinn Auto geführt. Daneben stand schwarzer Mercedes Kombi. Das Nummernsein* konnte Ich in der langsam setzten Dämmerung nicht erkennen. Kurz vor meinn Augen wurde Ich in ein Pfütze gestoßen, an den Füßen mehr mal bäuch- und rücklings durch den Matsch gezogen. Danach stellte sie sich noch einmal im Kreis um mich auf. Nun wurde ich auch noch von Ihnen voll gepinkelt. Wie alle ihre letzten Tropfen über mir abgeschüttelt hatten, gingen sie lachend zu dem Mercedes, stiegen und fuhren davon. Ich blieb über und über mit Matsch, Pisse und Sperma besudelt, nur in Hemdchen, Slip, Söckchen und Schuhe, total fertig und erschöpft in dieser Pfütze liegen. Erst jetzt realisierte Ich was geschehen war. nun fing ich an hemmungslos zu weinn und zu schluchzen, bevor Ich es schaffte zu meinn Auto zu kriechen. Diesen hatten sie nicht abgeschlossen, oder wieder aufgeschlossen. Auf dem Beifahrersitz lag mein Handtasche und Zettel. Darauf stand: “Danke Briwe67. Du hast uns sehr viel Spaß bereitet, hoffentlich hattest du auch welchen. Hast auch Glück das Ich so gnädig war und Kameras/Handy nicht erlaubt habe. Aber Ich warne Dich, solltest Du irgendwann, oder irgendwem jemals von dem Geschehen erzählen, oder gar zur Polizei gehen, kannst Du d Testament machen. Liebe Grüße und erhol dich gut.” Kein Unterschrift, kein Hinweiß wer von meinn Chatpartnern es war. Mein restliche Kleidung hatte sie wohl mitgenommen, ich fand sie jedenfalls nicht mehr. Weder im Wagen, noch in der Hütte zu der ich noch einmal zurück gewankt bin, nachdem ich mich im Auto sitzend etwas ausgeheult hatte. Schließlich hatte Ich mich soweit gefangen, das ich nach Hause fahren konnte. Gott sei Dank war der Verkehr nur minimal und in meinr Strasse war noch alle ruhig. Keinr bekam mich zu sehen wie ich ausstieg, um Wagen rumging und durch Verbindungstür ins Haus verschwand. Im Badezimmer stand ich dann vor dem Spiegel betreinte mich kurz. Bevor Ich mir selbst das bißchen Kleidung förmlich vom Leib riss und meinn geschundenen, beschmierten, verdreckten Körper in erholsames Schaumbad versenkte. In Wanne liegend und etwas erholt musste Ich an das Geschehen denken, es ging mir nicht aus dem Kopf und unwillkürlich, ungewollt und entsetzt spürte ich stärker werdendes Kribbeln im Unterleib, nur mühsam widerstand ich den Drang mich noch mal zu befriedigen. Ahnte da schon das Ich mich von nun an wohl ab und an auf reales “Spielchen” lassen würde. Diese te Vergewaltigung hatte mir endgültig klar gemein das Ich nur richtig abgehe beim Sex wenn ich erniedrigt, gedemütigt und benutzt werde. Nach dem sehr langen Bad und der gründlichen R igung stellte Ich, mich nackt vorm Schlafzimmerspiegel drehend, fest das bis auf paar blaue Flecke am Körper nichts zurück geblieben war. Auch hatte das Bad dafür gesorgt das mein Schmerzen deutlich gelindert waren. Erleichtert ging ich nun ins Bett, nachdem ich mein fast vergessenen käufe von gestern Abend aus der Garge geholt und sie verstaut hatte. Niemand würde erfahren, es mir ansehen was geschehen war, nur das Schwimmen Sonntags musste Ich erstmal ausfallen lassen, bis die blauen Flecke verschwunden waren. Ich lag kaum wie Ich schlief und erst Samstag Abend wieder erwein.

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