Flegeljahre 8: Alles im Arsch

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Mit unserer neu entdeckten Geschwisterliebe verbreinn mein Schwester Tina und ich wunderbare Ferientage. Es war mein erster Kontakt zum anderen Geschlecht, und ich konnte gar nicht genug bekommen von dieser neu entdeckten Körperlichkeit. Doch auch Tina schien unersättlich; einmal meinte sie, sie sei vermutlich nymphoman, was ich erstmal bei Wikipedia nachschauen musste. Wir probierten auch vieles aus und hatten kein Scheu, einander immer neue Praktiken vorzuschlagen. Nicht alles gefiel uns, das ließen wir dann halt beim nächsten Mal bleiben. Aber andere Dinge erregten uns umso mehr.

Heute war Samstag und wir frühstückten gemeinsam mit unseren Eltern, als das Telefon läutete. Mutter nahm das Gespräch an – es war Sabrina, ein alte Freundin der Familie. „Was sagst du – wir sollen alle Abendessen bei dir? Heute geht es leider nicht, Manfred und ich haben Karten für die Oper. Und ab Montag sind wir für Wochen im Urlaub… Wie? Die *einr? Warte, ich frag‘ sie mal…“ Mutter wandte sich zu uns: „Tina, Nico… Sabrina fragt, ob ihr heute zum Abendessen zu ihr kommen wollt?“ – Tina reagierte als erste: „Au prima, ich auf jeden Fall! Nico, was ist mit dir?“ – „Ja gern. Alle mein Freunde sind ohnehin im Urlaub…“ – Mutter wandte sich wieder zum Telefon und zu Sabrina am anderen Ende der Leitung: „Ja, sie freuen sich beide. Wann? OK um , ich sage es ihnen. Und Sabrina… wenn wir aus dem Urlaub zurück sind, dann werde ich dich mal bekochen! OK? Ja… Küsse!“ Ich freute mich riesig auf den Besuch am Abend, ging mir doch sofort wieder unser erotisches Abenteuer durch den Kopf. Sabrina hatte vor Wochen einn kleinn Jungen entbunden und sowohl Tina als auch ich waren völlig von ihrem Stillen fasziniert. Sollte der heutige Abend ein Fortsetzung unserer erotischen Erlebnisse bringen?

Nach dem Frühstück fuhr ich mit Tina in die Stadt, um Gastgeschenk für Sabrina zu kaufen. Wir wollten zuerst irgendetwas, was an unsere erotischen Erlebnisse anknüpfte. Dazu schleppte Tina mich in einn Sex-Shop, für mich ein völlig neue Erfahrung. Ich stand in diesem kleinn Laden in einr eher schmuddeligen Ecke unserer Stadt hinter dem Bahnhof und wusste gar nicht, wo ich hinschauen sollte. Aus den Regalen starrten mich lange Reihen von Porno-Heftchen an, darauf abgebildet Frauen mit teilweise riesigen Titten und nicht selten sehr ausgefallener Kleidung: Eleganten Strümpfen, Spitzen-Unterwäsche, aber auch Leder und irgendwelchem Gummi-Zeugs. Die Paare auf den Titelseiten waren in den unterschiedlichsten sexuellen Praktiken ineinander vertieft – im wahrsten Sinne des Wortes: Schwänze steckten in geröteten Fotzen, aufgerissenen Mündern und sogar in den Hintern mancher Fotomodelle, es paarten sich Männl und Weibl , üppige Frauen untereinander oder schwule Männer in uniformähnlicher Ausstattung. Ja, auf einm Magazin zählte ich ganze Personen, die in den wildesten Verrenkungen ineinanderstecken. Tina zischte mir zu: „Mund zu!“ Das holte mich wieder in die Gegenwart zurück. Sie bugsierte mich in ein andere Ecke des Geschäfts, wo uns ein lebensgroße Aufblas-Puppe mit kreisrund geöffnetem Mund und schwarz-roter Spitzenunterwäsche begrüßte. In den Regalen lagen hier Dinge, die ich als ‚Massage-Stab‘ schon mal in irgendwelchen Zeitungen gesehen hatte, aber auch Gerätschaften, deren Verwendung mir ziemlich schleierhaft war. Tina lenkte mein Aufmerksamkeit auf die ‚Massage-Stäbe‘, die es hier in den unterschiedlichsten Größen und Farben gab. „meinst du wirklich“, fragte ich Tina einelnd, „das Sabrina sowas möchte?“ – Aber Tina verblüffte mich: „Ich frage mich vielmehr, was sie davon schon hat!“ – Ich schaute sie ungläubig an: „Haben denn alle Frauen so einn? Hast du auch…?“ – „Ja mein Süßer, auch ich habe einn Dildo“, antwortete Tina, „aber in letzter Zeit habe ich ihn kaum gebraucht! Ich hatte dich ja!“ Tina gab mir einn scheuen Kuss auf mein rotglühenden Ohren und sagte dann: „Ich glaube, wir kaufen lieber etwas anderes für Sabrina… komm, lass uns gehen!“ Draußen vor dem Laden war ich froh über die frische Luft, bekam langsam wieder einn klaren Kopf. Tina schloss mich in die Arme: „Entschuldige Brüderchen, ich glaube, ich hab‘ dich grad‘ ziemlich überfordert. Es tut mir leid…“ – „Schon OK“, brummelte ich, „ich war halt‘ noch nie in solch einm Laden…“ – „Echt?“ Tina klang erstaunt. „Ja ja, ich vergesse immer wieder, wie jung du noch bist…“

Wir versuchten es dann in einm Geschäft ‚Mutter & *‘ und wurden hier fündig. Die Verkäuferin empfahl Tina ein Pflegecreme für Brustwarzen stillender Mütter, damit diese von den Beanspruchungen des Säuglings nicht rissig werden und auch für die ‚Zeit danach‘ schön in Form bleiben. Das, fanden wir beide, sei wesentlich besseres Geschenk für Sabrina, auch unserem begrenzten Taschengeld angemessen, und es hatte ja trotzdem einn Bezug zu unserem letzten so ‚aufregenden‘ Besuch bei Sabrina.

Abends klingelten wir auf die Minute pünktlich bei Sabrina, die uns lachend die Tür öffnete: „Na ihr Süßen, ihr könnt es wohl gar nicht abwarten? Lasst euch umarmen!“ Und sie schloss uns beide gleichzeitig in die Arme, drückte uns an ihren großen Busen und gab jedem von uns einn feuchten Kuss auf den Mund. – ‚Na das fängt ja gut an‘, dein ich mir und fühlte schon, wie sich in meinr Jeans etwas regte. – Sabrina freute sich ausgesprochen über unser Mitbringsel: „Toll, ich hatte auch solch ein Creme, aber sie ist schon aufgebraucht und ich bin einach nicht dazu gekommen, mir ein neue zu kaufen. Und eure duftet auch viel besser, hmm… nach Rosen! Habt ihr dabei eigentlich an KleinSteffen gedacht oder eure eigenen Schleckermäulchen? Ha ha!“ Sabrina durchschaute uns mal wieder, aber das war ja durchaus unsere Absicht. – Wir gingen in die Küche, wo es verführerisch nach Pizza duftete. In einr ruhigen Ecke regte sich Steffen, Sabrinas , in einm Stubenwagen. ein Frau, die ich nicht kannte, war gerade damit beschäftigt, einn Salat zu waschen. Sabrina stellte uns vor: „Das ist Elke, mein liebe Partnerin. Elke, das sind Tina und Nico, die ich schon als klein Babys kannte.“ Elke war ein großgewachsene Frau mit schlankem, trainierten Körper und leicht angegrauter Kurzhaar-Frisur, also offensichtlich deutlich älter als Sabrina. Sie kam um den Küchentisch herum und begrüßte uns beide mit einr Umarmung. „Hallo Tina… hallo Nico… ihr seid also die beiden neuen Lämmer an Sabrinas Mutterbusen?“ – Wir schauten etwas überrascht von Elke zu Sabrina, die sogleich erklärte: „Wundert euch nicht, Elke und ich haben kein Geheimnisse voreinander…“ – Und Elke versuchte, die P lichkeit zu entschärfen: „Ich habe ja volles Verständnis für Euch… mich mein es auch immer total scharf, wenn Sabrina unseren Kleinn stillt!“

Die Pizza war fast fertig, Elke verabschiedete sich aber noch vor dem Essen – sie hatte ein ladung in der Stadt. „Ich werde vermutlich gegen halb zurück sein. mein euch einn schönen Abend!“ Sabrina und Elke verabschiedeten sich mit einm langen, zärtlichen Kuss. Dann drehte Sabrina sich zu uns um: „*einr, das Essen ist fertig. Nico, kannst du bitte den Tisch decken? Teller sind in dem Schrank ganz links. Tina, hilfst du mir bitte mit der Pizza?“ Es gab etwas hektische Betriebsamkeit und kein Minuten später saßen wir zu dritt am großen Esstisch vor dampfenden Pizzastücken und Limo.

Es entspann sich ein Unterhaltung, in deren Verlauf Sabrina nochmal auf Tinas und mein Beziehung zu sprechen kam: „*einr, seit wann seid ihr den eigentlich so… eng miteinander?“ – „Seit etwa * Tagen“, antwortete Tina, „um genau zu sein: Seit dem Tag, an dem wir gemeinsam mit Mutter am Baggersee waren.“ – „Und seitdem habt ihr auch… ein sexuelle Beziehung?“ – „Ja“, antwortete ich, „vorher waren wir nur die hochnäsige Schwester und der doofe Bruder.“ – Lautes Gelächter. – „Wissen eure Eltern davon? Und was sagen sie dazu?“ – Tina antwortete diesmal: „Ja, Mutter ist uns ziemlich bald auf die Schliche gekommen. Und sie hat im Prinzip nichts dagegen, solange es nicht nach außen dringt. Also: du weißt nichts, Sabrina!“ – „Ehrensache“, antwortete Sabrina und legt sich Finger der rechten Hand auf die linke Brust, ergänzte dann etwas nachdenklich: „Erstaunlich… eure Eltern waren immer schon recht liberal, aber das finde ich jetzt… sehr locker!… Wie kam es denn eigentlich zum Wandel in eurer Beziehung?“ – Tina seufzte: „Ich fürchte, ich muss nochmal diese grausige Geschichte erzählen…“ Und sie berichtete in aller Kürze über das Horror-Erlebnis mit ihrem Ex-Freund, der sie gemeinsam mit anderen Freunden im Rausch vergewaltigt und dabei zu äußerst schmerzhaftem Analsex gezwungen hatte, und dass sie seitdem die Nase voll habe von Jungens. Als Tina endete, standen ihr die Tränen in den Augen. Sabrina tröstete sie: „Och Mann, du Arme… komm‘ mal her zu mir“, sie schloss mein Schwester in die Arme, „so und jetzt heul dich mal richtig aus, das befreit!“ – Tina heulte wie Schlosshund, es kam nochmal das ganze Leid dieses fürchterlichen Erlebnisses heraus.

Nach paar Minuten ging es wieder. Tina schnäuzte sich geräuschvoll die Nase, Sabrina verstand aber noch nicht die ganze Story: „Wie kam es denn dann von dieser Vergewaltigung zu Nico?“ – Tina antwortete etwas konfus: „Also, so ganz genau kann ich das auch nicht mehr sagen. Auf jeden Fall war ich – Jungens hin oder her – durch die Enthaltsamkeit nach diesem Erlebnis irgendwann dauergeil, wollte aber keinn neuen Freund und Sex mit Mädels war auch kein Thema für mich. Plötzlich habe ich – ausgelöst durch unseren gemeinsamen Nachmittag am Baggersee – Nico nicht mehr nur noch als kleins doofes Brüderchen, sondern als… sexuelles Wesen wahrgenommen. Alles Weitere war dann… logische Konsequenz.“ – „So“, witzelte Sabrina, „du warst also dauergeil!?“ – Tinas Stimme klang jetzt etwas betrübt: „Ja. Ich glaube, mit mir stimmt etwas nicht, ich bin nymphoman oder so…“ – „Nymphoman!“ Sabrina lein hell auf. „Also Tinchen, zuerst solltest du mal dieses Wort aus deinm Vokabular streichen. Dieses Wort ist ein Erfindung männlicher Prüderie und Unfähigkeit, ein Frau zu befriedigen. Wie oft habt ihr beiden denn Sex miteinander?“ – „Na ja“, antwortete ich zögernd, „wir haben ja Sommerferien, seit wir… äh… zusammen sind… und da haben wir viel Zeit, zumal Mutter und Vater tagsüber kaum zu Hause sind…“ – „Wie oft?“ Sabrina klang etwas ungeduldig. – „Also, an den meisten Tagen mindestens einmal, manchmal einmal“, gab Tina Auskunft. – „einmal täglich?“ Sabrina klang jetzt doch etwas überrascht. „Äh, wie dem auch sei… Nico, findest du das zu viel?“ – „nein“, ich musste schmunzeln, „anfangs war ich sehr überrascht… verwirrt, aber ich finde es… gerade richtig…“ – „Na also“, Sabrina klatschte in die Hände, „willst du mir also erzählen, Tina, dass d kleinr Bruder auch nymphoman ist, oder wie immer das für Männer heißt? Er findet es gut… hörst du?“ Sabrina wurde jetzt laut und dringlich. „NICO FINDET ES GUT! UND DAMIT IST ES GUT! Da ist nix abnormal, krank, nymphoman oder was auch immer! Es ist euer Rhythmus, es ist eure Lust… *einr, lebt sie! Hier und jetzt! Es werden wieder andere Zeiten kommen, schon wenn eure Schulferien zu Ende sind. Deshalb freut euch heute über die Zeit und die Lust die ihr einander bereiten könnt! Und vergesst diese Psycho-Scheiße!“ Nach dieser klaren Ansage herrschte etwas betretenes Schweigen, in das KleinSteffen vernehmlich knöterte. Sabrina zog einn Strich unter das Gespräch: „So und jetzt lasst uns mal über angenehmere Dinge sprechen. Ihr beide gebt euch jetzt mal einn dicken Kuss und dann räumt ihr bitte den Tisch ab. Ich kümm‘re mich in der Zwischenzeit um die Raubtierfütterung. Ihr findet uns dann im Wohnzimmer.“ Ich nahm mein große Schwester etwas zögerlich in den Arm, sie warf sich mir quasi an den Hals, suchte mein Lippen und küsste mich wie ein Ertrinkende. – „Alles gut, Schwesterherz?“ – Tinas Antwort war fast gehaucht: „Jaaa… Sabrina tut mir gut… und du auch!“

Wir räumten den Tisch ab und gingen nach paar Minuten ins Wohnzimmer. Sabrina saß in der einn Sofaecke und stillte Steffen, der zufrieden an ihrer großen Brust nuckelte. Wir setzten uns ans andere Ende des Sofas, Tina kuschelte sich halb liegend in mein Arme, und gemeinsam genossen wir das Schauspiel der ‚Raubtierfütterung‘. Mir ging immer noch diese Elke im Kopf herum. Ich fragte in die Stille: „Sag mal, Sabrina, bist du eigentlich lesbisch? Und ist Elke dein… wie sagt man? Ist sie dein Frau?“ – „Gute Frage, Nico“, Sabrina schmunzelt mir zu. „Also, dass ich nicht nur lesbisch bin, das weißt du selbst ja am allerbesten. Ich mag Sex mit Menschen, die ich lieb habe, egal ob Mann oder Frau. Und richtig, Elke ist quasi mein Frau, wir sagen ‚Partnerin‘. Wir beide gehen gemeinsam durchs Leben, so wie dein Eltern.“ – Ich will es genau wissen: „Aber schlaft ihr auch miteinander?“ – „Ja klar“, antwortet Sabrina. – „Aber wie machen denn Frauen… also… ihr habt doch keinn… Penis“, stotterte ich etwas ratlos. – „Du Süßer“, Sabrina lächelt mich an, „sag mir doch mal: Wie machst du Sex mit Tina?“ – „Na ja“, dieses Gespräch wurde mir langsam etwas p lich, „wir streicheln uns, wir küssen uns, wir lecken uns, wir… äh… wichsen uns gegenseitig, ich ficke Tinas Muschi, oder so…“ – Sabrina hörte aufmerksam zu, ihr Lächeln wurde immer breiter: „So, und was davon können auch Frauen miteinander machen?“ – „Hm, das meiste“, gab ich nachdenklich zu. – „Siehst du, und zusätzlich gibt es noch iges mehr“, Sabrina mein mich neugierig. Sie unterbrach das Gespräch, um Steffen an die andere Brust zu nehmen, setzte dann aber ihren Gedanken fort: „Das zige, was definitiv nicht geht, ist das Frauen sich gegenseitig schwängern… Aber wie schon gesagt: Ich mag nicht nur Sex mit Frauen, und es gefällt mir sehr, ab und zu auch einmal einn Schwanz in mir zu haben, sei es in meinm Möschen oder in meinm Röschen.“

Jetzt hakte Tina nach: „In deinm Röschen? Heißt das, du lässt dich in den… Po ficken?“ – „Ja, mein Schatz, das heißt es. Und ganz ehrlich: Es ist für mich oft geiler, als alles andere.“ Sabrina wischte mit einm Läppchen über die jetzt freie Brustwarze, aus der immer noch dünnes Rinnsal wässriger Muttermilch lief. – „Echt?“ Tina schaute erstaunt. „Also ich hatte nur dieses ein Mal gezwungenermaßen einn Schwanz im… Po, und das war ganz schrecklich für mich. Mir tat alles weh, ich konnte Tage später noch nicht sitzen…“ – „Ja, du Arme“, Sabrina schaute mitleidig, „Analsex kann sehr schön sein, aber nur, wenn man sehr behutsam zur Sache geht. Und wenn man einn Partner hat, dem man in dieser Hinsicht vertrauen kann. Aber wenn das gegeben ist, dann kannst du ganz neue Gefühle in dir entdecken.“ – „Ehrlich? Du machst mich neugierig!“ Tinas Wangen glühten, untrügliches Zeichen ihrer Erregung. „Kannst du uns nicht erklären, was man beeinn muss?“ – „Du bist dir sicher, dass du es nochmal probieren möchtest?“ – „Ja, Sabrina. Du hast mich ganz… aufgeregt.“ – „Hm, wenn ihr beide es möchtet“, Sabrina schaute von Tina zu mir, „dann lass es uns doch gleich hier machen. Das ist besser als euch trockene Erklärungen mit auf den Weg zu geben.“ – Tina drehte den Kopf und schaute mir in die Augen: „Brüderchen, wie steht’s – möchtest du es versuchen?“ – Ich witzelte: „Es steht gut! Und ja, ich möchte es probieren!“ – Tina kicherte: „Das es gut steht, das spüre ich allerdings an meinm Ärschli. Bist du schon wieder scharf?“ – „Wenn ich Sabrinas Milchtitten sehe und dich dazu im Arm habe, bin ich immer scharf!“ – Sabrina warf mir ein Kusshand zu. „Wenn Steffen gleich fertig getrunken hat, werde ich ihm noch ein frische Windel verpassen und dann wird er schlafen. Wir gehen dann am besten ins Schlafzimmer… Vielleicht wollt ihr schon mal vorgehen und noch ins Bad? Das ist oben direkt gegenüber der Treppe. Nehmt euch Waschlappen und Handtücher aus dem Schränkchen neben dem Wickeltisch. Denn das ist Lektion s, eigentlich ein Selbstverständlichkeit: Analsex ist nur richtig schön, wenn der Darm frei ist und man sich gut ger igt hat… wir wollen ja nichts Unappetitliches! Ich komme dann später zu euch…“

Wir gingen gemeinsam ins Bad, zogen uns aus und säuberten uns, wie Sabrina es vorgeschlagen hatte. mein Schwanz stand schon wie ein s, und als Tina sich die Jeans auszog, konnte ich nicht anders und musste ihre runden, weichen Pobacken küssen. Tina drückte mir ihren Hintern ins Gesicht. „Na, Brüderchen, möchtest du heute mal dort hinein?“ – „Ja, Tina, ich möchte alles erleben mit dir.“ – In dem Moment ging die Tür auf und Sabrina kam her mit KleinSteffen auf dem Arm. „Na, ihr beiden Süßen, fangt ihr schon ohne mich an?“ – „Ja, schau dir Nico an“, Tina zog an meinm Steifen, „er kann es mal wieder nicht abwarten!“ – „Ja ja, die Männer“, witzelte Sabrina, „ich muss aber erstmal anderes Schwänzchen versorgen…“ Sie nahm Steffens alte Windel ab und r igte ihn gut, was dieser mit einm missfallenden Krökeln kommentierte. Dann zog sie dem ein frische Windel an und auch einn sauberen Strampelanzug. „So Tina, hältst du ihn mal bitte kurz? Ich muss mich auch noch um mich selbst kümmern.“ – Tina nahm Steffen erfreut auf den Arm und war gleich ganz die junge Mutter. Steffen rief vernehmlich „Da da!“ und griff nach Tinas Brustwarze. Die scherzte: „Die Männer sind doch alle gleich… aber das es in dem Alter schon losgeht…!“ – Sabrina hatte sich währenddessen schnell die Kleider abgestreift und setzte sich jetzt breitb ig auf die Toilette. Völlig ungeniert strullerte sie mit lautem Sprudeln in die Kloschüssel, nahm sich dann auch einn frischen Waschlappen und säuberte sich gründlich. „Wollt ihr schon mal ins Schlafzimmer? Das ist die nächste Tür rechts. Ich lege Steffen noch ins Bettchen und komme dann zu euch. Es kann paar Minuten dauern, bis er Ruhe gibt…“

Wir gingen also hinüber ins Schlafzimmer und setzten uns auf das riesig-breite Bett darin. Der Raum war komplett in verschiedenen Violett-Tönen gehalten, von der Tapete über Vorhänge und Teppiche bis zur Bettwäsche. Wie auch im Wohnzimmer hingen großformatige Schwarz-Weiß-Fotografien an den Wänden, diese allerdings noch erheblich erotischer als die im Wohnzimmer: eins war ein Großaufnahme einr sich küssender Münder, anderes zeigte ein Zunge an einr Brustwarze, daneben gleich aneinander gepresste Schamhügel, und schließlich Bild mit langen fleischigen Schamlippen über einr erwartungsvoll nach oben gereckten Zunge. Mir lief angesichts der Erotik, die diese Fotos ausstrahlten, geiler Schauer über den Rücken… was war das für Unterschied zu den Titelseiten der Porno-Heftchen heute im Sex-Shop! Ich fragte Tina leise, fast andächtig: „Gefallen sie dir?“ – „Ja sehr…“ – „Und kein Mann dabei“, stellte ich fest. – „Fehlt irgendwie gar nicht“, witzelte Tina. – „Dann kann ich ja gehen“, neckte ich sie und erhob mich zum Gehen. – „Halt“, rief Tina und hielt mich am Schwanz fest, „du kannst ja von mir aus gehen, aber deinn Schwanz lässt du mir hier!“

Sabrina war hinzugekommen und hatte unseren letzten Dialog mitbekommen. „Ah, Tina“, rief sie belustigt während sie sich zu uns aufs Bett setzte, „ich sehe, du setzt Prioritäten!“ – „Na ja“, lein Tina, „wenn ich’s mir recht überlege, Nico, dann bleib vielleicht doch hier. Kannst ja versuchen, mich davon zu überzeugen, dass Männer doch fehlen würden…“ – „OK, Schwesterchen. Wie soll ich dich denn überzeugen?“ – „Ach, leck mich am Arsch!“ – „Was ist denn…?“ Ich war etwas ratlos – was hatte ich jetzt wieder falsch gemein? – „Hörst du nicht, Nico?“ Tina kniete sich jetzt auf Sabrinas breites Bett und streckte fordernd ihr süßes Ärschchen in die Höhe. „Du sollst mich am Arsch lecken!“ – „Ach, du meinst…“ – „Ja, mein ich! Stehst du irgendwie auf der Leitung?“ Ich griff das Hinterteil meinr Schwester mit beiden Händen und bedeckte beide Bäckchen mit einr Reihe kleinr Küsse. Dann näherte ich mich ihrer Pospalte und züngelte zärtlich an deren Ende. Sollte ich jetzt ihr Löchl küssen? Ich hatte Hemmungen, schließlich war es doch in meinm jugendlichen Wertesystem ihre ‚unrein‘ Körperöffnung. Andererseits… wir hatten uns beide gerade gut gewaschen – was war also dabei? Ich rutschte also etwas tiefer und leckte einmal der Länge nach durch ihre Pospalte, sehr zurückhaltend erst, dann etwas forscher. Mich erregte die Intimität der Situation, dabei über Tinas Röschen zu lecken. Tina stöhnte leicht, was ich als Bestätigung meins Vorgehens nahm. Ich widmete mich also gezielt ihrem Poloch, küsste es und züngelte daran. Sabrina setzte sich anders hin, ich blickte kurz zu ihr auf und sah, dass sie sich selbst fingerte. „*einr“, seufzte sie mit leiser Stimme, „es ist so geil, euch zuzuschauen… Tina, wie ist das für dich?“ – Tina antwortete nur stockend: „Erst habe ich mich ziemlich… geschämt… Aber jetzt… es ist… schön für mich, Nico, es ist so schön…“ Es erhöhte mein Erregung, zu wissen, dass ich meinr großen Schwester diese Lust bereitete.

Sabrina dirigierte mich: „Nico, versuch doch mal, einn Finger dazuzunehmen.“ – Ich streichelte ihren Po etwas unbeholfen mit meinr rechten Hand. – Sabrinas Hand kam hinzu: „Schau mal, so gefällt es mir zumindest sehr gut…“ Sie legte den Zeigefinger zärtlich auf Tinas rosiges Poloch und massierte es in kleinn Kreisen. Mein Schwester stieß überraschtes „Oh!“ aus. – Sabrina fragte: „Ist es nicht gut?“ – „Doch, doch“, versicherte Tina, „es ist nur… oh ja… mein weiter…“ – Ich übernahm von Sabrina und ließ scheu meinn rechten Daumen auf ihrem Schließmuskel rotieren, spürte die zarten Fältchen. Tina gurrte vor Glück, zog mitunter ihren Schließmuskel zusammen um ihn bald darauf wieder zu entspannen, so dass ihre Rosette größer und kleinr wurde. Die Intimität meinr ‚verbotenen‘ Handlung erregte mich ungeheuerlich, so dass mein Schwanz schmerzend steil von meinm Unterleib abstand. Sabrina nahm mein Verfassung wahr: „Na, Nico, dir scheint das aber auch zu gefallen, was?“ Ich nickte nur stumm, sie griff mein Glied und wichste es zärtlich ein, einmal.

„Tina-Schatz“, fragte sie jetzt mein Schwester, „bist du bereit, Nicos Finger in dir zu spüren?“ – „J-ja“, stammelte mein Schwester, „aber ich habe etwas Angst.“ – „Kein Angst, Süße“, beruhigte Sabrina, „sag uns nur gleich, wenn etwas nicht schön für dich sein sollte.“ Und an uns beide gewandt ergänzt sie: „Das ist wichtig insbesondere bei Analverkehr: Redet miteinander! Sagt, was euch gut tut und was nicht! Das kann der Partner nicht wissen, also kann er es euch sonst nicht so richtig schön machen.“ Sabrina kramte in ihrem neintisch und zog ein Tube hervor. „Und auch das ist wichtig: Ihr müsst zusätzlich schmieren! Die Vagina hat sozusagen ihr eigenes ‚Schmiersystem‘, der Po aber nicht. Ohne zusätzliche Schmierung KANN es nur wehtun. Ihr nehmt am besten Gleitgel wie dieses hier. Und bis ihr etwas Erfahrung gesammelt habt, nehmt ihr lieber zu viel davon als zu wenig… Nico, gib mir deinn Zeigefinger!“ Sie drückte mir einn kräftigen Streifen Gel auf den Finger und verteilte selbst weiteres Gel auf Tinas Poloch. „So Liebes, jetzt versuche, dich zu entspannen. Und du, Nico, streichle sie wie vorher… ja, gut so… jetzt erhöhe langsam den Druck und fühle, ob sie dich r lässt.“

Ich streichelte also wieder ihr Röschen, jetzt mit meinm Zeigefinger. Als ich etwas Druck aufbaute, spürte ich, wie sich Tina etwas verkrampfte – ihre süße Rosette zog sich zusammen und wurde ganz fest. „Alles gut, Tinchen“, redete Sabrina ihr beruhigend zu und streichelte ihre Pobacken, „Nico ist ganz vorsichtig mit Dir!“ – „Ja, ich weiß…“ Tinas Stimme klang nicht sehr überzeugt. – Ich streichelte weiter und spürte, wie der Widerstand nachließ und mein Zeigefinger in Tinas Poloch tauchte. – „Ui“, sagte Tina überrascht, während Sabrina mir gleichzeitig die Hand festhielt. – „Alles gut, Tina? Tue ich dir weh?“ – „nein, Nico, ich muss mich nur… an das Gefühl gewöhnen…“ – Ich drehte meinn Finger kl wenig nach rechts und links und nahm dann ganz klein Fickbewegungen auf, nur paar Millimeter. – „Ich glaube, es geht jetzt“, meinte Tina nach iger Zeit, was ich als Aufforderung nahm, mein Bewegungen zu vergrößern. Vorsichtig tastete ich mich immer weiter in Tinas Po vor, fickte sie schließlich mit der gesamten Länge meins Zeigefingers. Na, wenn mir das jemand vor Wochen erzählt hätte, dass ich meinr großen Schwester im Po herumbohre… „Wie ist das für dich, Schwesterherz?“, wollte ich wissen. – „Es ist… speziell“, gab sie Auskunft und drehte den Kopf zu mir. „Irgendwie unangenehmer Druck im Darm, aber gleichzeitig sehr neuer, intensiver Reiz. Mach bitte weiter…“ – Sabrina schmunzelte und gab ihr einn Kuss: „Sag Nico, wenn du einn vierzehnten Finger von ihm möchtest.“ – „Ja, wart’ noch Weilchen…“

Die ganze Situation erregte mich ungeheuerlich, mir triefte die Vorschmiere in langen Fäden von meinm steifen Schwanz. Sabrina kommentierte es: „Wir müssen mal langsam was für Nico tun“, sie zwinkerte mir zu, „der löst sich nämlich vor Geilheit grad‘ in sein Bestandteile auf… Nico, lass mich dir mal heinn…“ Sie beugte sich herunter, nahm meinn Schwanz in den Mund und lutschte ihn laut schlabbernd ab. „Wäre doch zu schade um den schönen Geilsaft.“ – „Ich will auch“, kam es von vorn. – „Schatzil , gönn’ mir doch auch mal was“, empörte sich Sabrina gespielt, „ach was, komm her, gib Mama einn Kuss!“ – Sie beugte sich zu der knienden Tina und gab ihr einn wollüstigen Zungenkuss. „Schmeckst du d Brüderchen?“ – „Ja, wenig. Ich hätte nie gedacht, dass ich mal solch Verlangen nach ihm habe! Aber jetzt möchte ich gern einn vierzehnten Finger, oder am besten gleich seinn Schwanz!“ – „Lass dir Zeit mit seinm Schwanz, Tinchen“, beruhigte Sabrina sie, „glaub mir: Je mehr Zeit du dir vorher lässt, umso schöner wird es. Arschfick ist nichts für die schnelle Nummer zwischendurch, das gibt’s höchstens in Pornofilmen. Es ist vielmehr die Krönung eins langen Abends… So, Nico, also erstmal Finger Nummer … Hier ist noch etwas Gleitgel.“ Sabrina drückte mir nochmal Gel auf Zeige- und Mitt inger, und ich zwängte das Duo in Tinas Löchl . Es war so eng – ich konnte mir nicht vorstellen, wie ich später meinn Schwanz dort hineinbekommen sollte. Nach etwas ‚Gewöhnungszeit‘ bewegte ich mein Finger in Tina wieder vorsichtig, verfiel dann in einn sanften Fickrhythmus.

Sabrina kam auch zu mir, griff um den Unterleib meinr Schwester herum und streichelte ihre Scham. „Uhhh, das ist gut“, war Tinas Kommentar, „ja, Sabrina, wichs mein Pussy… ich brauche es jetzt… bin schon so geil…“ Da merkte man doch Sabrinas ‚Ortskenntnis‘ als Frau: In null-komma-nichts brein sie Tina nach oben auf der Leiter der sexuellen Erregung. Mein Schwester stöhnte und röchelte unter Sabrinas Streichel heiten und ich reizte weiterhin ihren Schließmuskel. „Jaaa, mehr… mehr… mehr… ohhh, gib’s mir… ich spüre es… da… da… da… jaaa…“ Tinas Unterleib bockte in ihrem Orgasmus wieder und wieder gegen unsere Finger, ich hatte das Gefühl, ihr Schließmuskel würde mir die Finger zerquetschen. Wie sollte sich das erstmal an meinm Schwanz anfühlen? Tina ließ sich mit einm „Pffft!“ auf die Matratze fallen und bedeutete mir, die Finger aus ihrem Po zu nehmen. Sie rollte sich auf die Seite, umklammerte in Embryonal-Haltung ihre Knie und fühlte tief in sich hinein, wo die Wogen des Orgasmus langsam verebbten. Sabrina und ich legten uns rechts und links neben mein Schwester, zogen die Decke über uns und ließen einn Moment der Ruhe kehren.

Nach paar Minuten der Ruhe schlug Tina wieder die Augen auf, streckte sich und umarmte die vor ihr liegende Sabrina, drückte ihren weichen Po aber auch an mein hartes Glied hinter ihr. „Na, mein Süße“, erkundigte sich Sabrina, „wie war es für dich?“ – Tina überlegte einn Moment: „Es waren… sehr intensive Gefühle. Fast etwas verwirrend, als ihr gleichzeitig mein Fötzchen und meinn Po bearbeitet habt.“ – „Ja, es ist sicherlich etwas konfus beim ersten Mal“, sinnierte Sabrina, „wenn du vertrauter wirst mit deinm Hinter gang, dann entwickelst du Gefühl dafür, was in dem Moment gut für dich ist oder was vielleicht zu viel. Da müsst ihr in nächster Zeit halt‘ viel ausprobieren und… ja, auch üben. Es klingt vielleicht wie in der Schule: aber guten, befriedigenden Sex zu haben, ist auch ein Sache der Übung!“ – „einn Unterschied gibt’s aber zur Schule“, wand ich , „ich freue mich schon auf die Hausaufgaben!“ – Wir leinn alle .

„Bevor wir heute zum großen Finale kommen, sollten wir nochmal über die Rolle des Mannes beim Analverkehr sprechen.“ Sabrina mein mich gespannt. „Tinchen, dein schlechten Erfahrungen damit sind leider nicht selten. Neben Rücksichtslosigkeit mancher Männer ist, glaube ich, großes Problem, dass Männer sich nicht ansat se in die Gefühle der Frau versetzen können. Deshalb lasse ich nur noch einn Mann an meinn Arsch, wenn er mich vorher an seinn gelassen hat.“ – „Du fickst einn Mann in den Po?“ Tina konnte es kaum fassen. – „Ja, warum auch nicht? einmal kann anale Stimulation auch für einn Mann sehr schön sein, vor allem aber lernt er dieses Gefühl kennen und entwickelt hoffentlich etwas Rücksichtnahme!“ – „Und das machen die Männer alle mit?“, wunderte ich mich. – „nein, machen sie nicht. Aber dann dürfen sie auch nicht in meinn Po… so sehr ich es selber mag.“ Sabrina ergänzte: „Es kommt noch etwas anderes dazu: Abgesehen von den sehr intensiven Gefühlen für den Mann bewirkt Analverkehr auch bei vielen Dominanzgefühl. Wenn man es in der ‚Hündchen-Stellung‘ mein, dann hat allein das schon etwas a lisches. Die Frau kniet vor dir als Mann, unterwürfig, ausgeliefert. Du brichst womöglich ihren Widerstand… all das kann dir einn besonderen Kick geben.“ – „Ja“, stimmte Tina nachdenklich zu, „das kann ich mir vorstellen.“ – Sabrina fuhr fort: „Manche Frauen mögen das vielleicht selbst gern‘ – ich nicht! Ich möchte beim Sex als Partner akzeptiert sein und auf Augenhöhe mit ihm agieren. Ich ziehe mein Lust daraus, dass ich auch selbst mitbestimme, was wir tun und wie wir es tun. Und auch deshalb ist Analverkehr bei mir nie ein bahnstraße!“ – „OK…“, fuhr ich nachdenklich fort, „heißt das jetzt, dass Tina mich zuerst in den Arsch fickt?“ Mir wurde etwas mulmig zumute. – „Brüderchen, hast du etwa Angst?“ – „Schhhh, *einr“, fährt Sabrina dazwischen, „in meinm Bett passiert nix mit Angst! Nico, ich sag’s mal so: Wir geben dir die Gelegenheit, in die aufregende Gefühlswelt der analen Stimulation zutauchen.“ – Ich schaute sie einelnd an. – „Und ich verspreche dir, dass es nicht weniger angenehm für dich ist wie das, was du gerade mit Tina gemein hast… Bist du bereit?“

“OK” Ich fügte mich in mein Schicksal – aber vielleicht würde es ja doch ein lustvolle Erfahrung für mich? „Aber wie willst du mich den ficken?“ – „Mit meinm kleinn Freund hier!“ Sabrina kramte wieder in ihrem neintisch und holte einn kleinn, schwarzen ‚Massagestab‘ daraus. „Nico, leg‘ dich entspannt auf den Rücken, du wirst jetzt von Frauen verwöhnt!“ – Ich tat wie geheißen. mein Glied stand immer noch schmerzend in die Höhe. Während Sabrina den kleinn Plastik-Torpedo mit Gleitgel schmierte, griff Tina nach meinm harten Organ und wichste es zärtlich. – „Oh Schwesterchen, sei vorsichtig“, mahnte ich sie, „mir kommt es gleich.“ – Sabrina intervenierte: „nein Tina, damit lassen wir uns noch etwas Zeit… Hände weg von seinm Zauberstab!… So Nico, zieh‘ mal etwas die Bein an… gut so… jetzt auch hier noch etwas Gel drauf…“ – Ich spürte das kalte Gel an meinm Poloch und zog zischend die Luft .

„So, und jetzt kommt mein Zauberstab!“ Sabrina drehte an dem Plastikding, ich hörte Surren, und sie fuhr mir damit durch die Pospalte. Ich spürte Vibrieren an meinr Rosette – ganz unbekanntes Gefühl für mich. – „Wie ist das für dich, Nico?“ – „Ich weiß nicht… es ist fremd… aber nicht unangenehm!“ – Sabrina massierte noch wenig mein Rosette und meinn Damm, mein Penis zuckte angesichts der unbekannten Gefühle. – „Ich werde jetzt zu dir her kommen“, warnte sie mich, „versuche, dich zu entspannen… und gib mir Feedback, ob es dir weh tut!“ – „OK“, sagte ich und spürte, wie sie den Druck erhöhte. Der Plastikstab drückte mit leichtem Vibrieren an meinn Hinter gang und passierte diesen plötzlich. Ich spürte dieses Vibrieren jetzt in mir… „Oh das ist… ich bin so ausgefüllt… Ah… ich glaube, ich muss auf’s Klo!“ – „nein, Nico“, beruhigte mich Sabrina, „es ist nur dieser Fremdkörper in dir. Schau, wenn ich ihn herausziehe… ist das Gefühl weg, oder?“ – „Ja, du hast recht. OK, mach weiter!“ Ich spürte, wie dieses Ding wieder in mich flutschte und mein geweide in Schwingungen versetzte. – „Ich gebe mal etwas mehr Gas…“ – Die Vibrationen werden stärker. – „Oh, es ist… sehr speziell… starke Gefühle, aber nicht unbedingt… erregend.“ – „Schau mal“, rief Tina, „sein Schwanz wird ganz kl .“ – Ich blickte an mir herunter und tatsächlich schrumpelte mein Glied trotz meinr Erregung zusammen.

Sabrina rumorte mit dem Plastikding in meinm Unterleib herum, berührte jetzt irgendwas, was mir starke Gefühle bereitete. Ich stöhnte auf. – Sabrina schaute mir in die Augen: „Schön?“ – „Ja, irgendwie…“ – „Das ist dein Prostata.“ – „Ich dein, das haben nur alte Männer?“ – „nein, die haben vielleicht Probleme damit, aber haben tut sie jeder Mann. Ich massiere sie dir jetzt wenig…“ – Sabrina mein klein Bewegungen mit dem Vibrator in mir und die starken Gefühle in mir steigerten sich zu einr Lust, auch wenn sie ganz anders war, als wenn mein Penis erregt wurde. – Wieder meldete sich Tina: „Schau mal, wie sein Schwanz schleimt!“ – Tatsächlich trieften mir Massen von glasklarer Vorschmiere aus der Nille, so wie sonst nur bei höchster Erregung und knüppelhartem Schwanz. – Sabrina forderte sie auf: „Hol es dir, Tinchen! Worauf wartest du?“ – Mein Schwester leckte sich in freudiger Erwartung über die Lippen und beugte sich herunter, nahm mein schlaffes Glied in den Mund und lutschte es. „Oh Nico, ich liebe deinn Schleim!“ – Sabrina bearbeitete mein Prostata weiterhin, während mein Schwanz wieder kl wenig an Größe zulegte. Das Gefühl war phänomenal – ich wähnte mich einm Orgasmus nah, obwohl mein Glied ziemlich kl war. – „Hm“, kommentierte Tina, „jetzt kommt hier sogar etwas Sperma… ist das geil!“ – „Ich höre jetzt trotzdem auf“, bestimmt Sabrina, „sonst kannst du Nico gleich zu nichts anderem mehr gebrauchen. – „Och nein, Sabrina“, beschwerte ich mich, „das kannst du mir doch jetzt nicht antun!“ – „Doch, Schluss jetzt. Diese Prostata-Massage kannst du später zu Hause machen.“ Und zu Tina gewandt: „Liebes, sieh mal bitte zu, dass Nico wieder an Größe zulegt.“ – Aus meinm Schritt antwortete Tina mit vollem Mund: „Hm hm…“

Ich beruhigte mich aber bald, und in gleichem Maß wuchs mein Glied wieder an – verkehrte Welt! Sabrina wollte wissen: „Tina, Nico – seid ihr bereit für den letzten Schritt?“ – Wir waren bereit. – „Gut. Tina, einn unbekannten Partner würde ich beim ersten Analverkehr reiten – dann kann ich selbst bestimmen, wie schnell und wie weit er in meinn Po dringt. Aber jetzt solltest du lieber in Hündchen-Stellung gehen. Das ist beim ersten Arschfick einacher und Nico ist sowieso sehr vorsichtig mit dir. OK?“ – „OK!“ – Tina ging wieder vor mir auf alle ein und Sabrina kleisterte meinn Schwanz und auch ihr Röschen dick mit Gel . Sie dirigierte mich zwischen Tinas Bein und massierte nochmal ihren Anus mit der Hand. „So, Liebes, jetzt bitte nochmal entspannen…“, und durch Nicken gab sie mir zu verstehen, dass ich ihr jetzt meinn Schwanz geben sollte. Ich nahm ihn fest in die rechte Hand, umspielte ihr Röschen mit meinr Eichel und drückte dann dagegen. „Es geht nicht“, sagte ich. – „Nicht gleich aufgeben“, ermunterte mich Sabrina. „Versuch‘ es nochmal. Und Tina, du drückst, als ob du auf der Toilette sitzt…“ – Ich setzte nochmal meinn Schwanz an und sah, dass sich Tinas Rosette weitete. Ich erhöhte den Druck… und plötzlich glitschte mein Penis in den Po meinr großen Schwester. – „Stop“, befahl Sabrina scharf, „erstmal nicht weiter!“ – Tina drückte den Kopf ins Kissen und wimmerte: „Uhhh, Scheiße… das tut weh…“ – „Warte einn Moment, das vergeht“, beruhigte Sabrina. – „Ohhh… AUA!“ Tina hechelte, Sabrina strich ihr beruhigend über den Rücken. – „Soll ich rausgehen?“, fragte ich besorgt. – „Bist du verrückt?“ Mein Schwester protestiert. „nein… Au Au Au… Warte doch einach mal und lass mich…“ – Tina litt leise in die Kissen winselnd vor sich hin, mir verging alles angesichts der Schmerzen, für die ich mich verantwortlich fühlte. Sabrina sah mein Problem und kraulte mir die Eier, um zu verhindern, dass mein Schwanz erschlaffte und aus Tinas Rosette herausploppte.

„So, jetzt geht es glaub‘ ich. Beweg‘ mal deinn Schwanz in mir. ABER VORSICHTIG!“ – Ich führte mein Gemächt mit der Hand und schob es mit ganz kleinn Bewegungen in Tinas Rosette vor und zurück. – „Ohhh… ist das intensiv… Ja Nico, lass geh’n, gib mir mehr!“ – Ich schob ihn jetzt mit jeder Fickbewegung etwas weiter in Tinas Arsch. Es war unglaublich eng um mein Glied, Gefühl, wie ich es auch mit meinr Hand nie erlebt hatte. – „Ohhh…“, stöhnte Tina, „das ist schmerzhaft, aber immer schöner!“ – Ich konnte jetzt meinn Schwanz bis zum Anschlag in dem süßen Arsch meinr Schwester versenken, durch ihre Lust mein es auch mir Spaß. Ich fasste ihre Hüften mit beiden Händen, walkte das zarte Fleisch und zog ihren knackigen Arsch jetzt mit jeder Bewegung an mich heran. – „Nico“, schaltete sich Sabrina nochmal , „komm‘ bitte nicht in ihrem Arsch. Das ist nicht jedermanns Sache und ihr solltet es nicht beim ersten Mal probieren. Ich kümmere mich dann um dich. OK?“ – „OK!“ – „Und wechsele nicht die gänge, hörst du? Das kann zu Infektionen in der Scheide führen, da müsstest du vorher deinn Schwanz waschen.“ – „Klar!“ Ich war froh, dass Sabrina bei uns war. Ohne sie hätte ich dieses ‚Experiment‘ bestimmt schon längst abgebrochen.

So aber geriet ich zunehmend in Fahrt. Ich fickte mein Schwester jetzt mit harten Stößen, und sie reagierte: Aus anfänglichem Grunzen wurden klein Schreie im Rhythmus meinr Stöße. „AH… AH… AH… Oh du bringst meinn… AH… ganzen Bauch durcheinander… AH… Oh Gott ist das geil… AH… Gib mir mehr… AH… Ich komm‘… AH… Ich komm‘… AH… Ich… ohhh… FICK MICH!!! FICK MeinN ARSCH!!! JAAA… STOP!!!“ – Ich hielt inne, schweißüberströmt. Tina mein einn Katzbuckel, ihr Unterleib zuckte und der Schließmuskel massierte meinn Schwanz mit Kontraktionen. – „Weiter…“ – Ich pumpte wieder meinn Schwanz in ihren Arsch, zog ihren Schoß geradezu mit jedem Stoß auf mein Glied. – „Ja… Hör‘ nicht auf… Gib mir deinn Schwanz… Stoß ihn mir in die geweide… Fick mich… Fick mich… AH… AH… AHHH… Schon wieder… STOP!!!“ – Tina entzog sich mir, warf sich zuckend auf die Matratze, ihre Bein schlugen links und rechts von mir. „Ah du Sau! Ah ist das gut! Ich komm schon wieder! Ich hab noch nie… noch nie… ohhh… mach weiter!“ – Sie bockte ihren Hintern wieder in die Luft und streckte ihn mir provozierend entgegen. Ich nahm mein Glied und hielt es an ihren Hinter gang, wollte es vorsichtig wieder einühren, doch Tina drückte gewaltig dagegen, so dass es mit einm Ruck bis zum Anschlag in ihr verschwand. Sie schrie: „AUA! Oh Scheiße, das tut so weh… Egal… Fick mich, hörst Du? FICK MICH DOCH ENDLICH… JAAA… Das ist gut… Ich will… AH… dass du mich… AH… bis morgen früh fickst…AH… ich will nur noch Orgasmen…AH… bring mich… AH… bring mich… AH… hoch… AH… hoch… AH… schon wieder… AH… schon wieder… AH… ich komme schon wieder… JAJAJAJA… ICH KOMME… ICH KOMME… ICH KOMMEEEEEE!“ Sie pfählte sich regelrecht selbst und brein auch mich an den Rand. Dieser Orgasmus schien ihr aber den Rest gegeben zu haben, sie entzog sich mir, warf sich auf die Seite und zog ihre Knie mit beiden Armen an den Körper. Ihr ganzer Körper zuckte unkontrolliert und ihre Schreie gingen über in hemmungsloses Weinn.

Sabrina griff sich mein Glied, das wund und zuckend in die Luft stach. „Jetzt du, Nico, komm!“ Mit festem Griff wichste sie meinn Prügel, der ohnehin schon kurz vor dem Orgasmus stand. „Du hast es ihr gut gemein, jetzt komm. Komm für mich! Sau mich ! Kleister mich voll mit deinm Sperma… Jaaa… Mehr… Jaaa… Oh du bist geil… Immer mehr… Wahnsinn…“ Ich hatte einn irren Orgasmus. Völlig überreizt und immer wieder verzögert entlud sich mein ganze Erregung jetzt in , , großen Schüben. Sabrina hielt meinn Schwanz wie ein Feuerwehrspritze und spritzte sich selbst auf Bauch, Milchtitten, ins Gesicht. Ich war völlig fertig, ließ mich hinter Tina aufs Bett fallen und wartete, dass sich mein Atem beruhigte. Auch Sabrina beugte sich herunter zu meinr Schwester und nahm sie zärtlich in den Arm: „Alles OK, Tinchen?“ – Tina zog die Nase geräuschvoll hoch und schluchzte noch etwas: „Scheiße, mir tut alles weh… Aber auch wenn ich einn Monat nicht mehr sitzen kann: Das war’s wert!“ – „Ja du bist ziemlich abgegangen“, pflichtete ich ihr bei. – „Ziemlich abgegangen? Bist du blöd, Nico? Ich bin explodiert! Ich bin gestorben! Und wieder auferstanden!“ – „Das stimmt“, lein Sabrina, „ich habe noch nie einn solchen Orgasmus gesehen wie eben deinn.“ – „Das war so schön. Und du hast es mir ermöglicht, Sabrina, daaanke!“ Sie umarmte Sabrina heftig und gab ihr einn langen Zungenkuss. – „Hey, und was ist mit mir?“, meldete ich mich. – „Oh Nico du auch! Ich liebe dich, Bruderherz. Ooops… habe ich das grad‘ wirklich gesagt?“

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