Flegeljahre 12: Die Sauna

Kommentar   1

Am nächsten Tag nahmen wir die Sauna unseres Ferienhauses in Betrieb. Das war ein Holzhütte unten am Badesteg mit einm kleinn Vorraum und dem eigentlichen Saunaraum mit einm eisernen Ofen darin. Der Saunaraum war recht hell durch großes Fenster zum See. Schon am Nachmittag heizte Vater gemeinsam mit mir den Ofen an – die Vorwärmzeit sollte bis Stunden betragen. Sauna war für mich neues Erlebnis; mein Eltern waren kein Sauna-Gänger, und daher hat sich auch meinr Schwester Tina und mir nie die Gelegenheit zum Saunieren geboten. Aber wo ja hier ein Sauna quasi zum Inventar unseres Ferienhauses gehörte, wollten wir auch mal solch ‚heißes Erlebnis‘ haben.

Während Vater und ich immer wieder Holzscheite nachlegten und am Sauna-Thermometer die steigende Temperatur beobeinten, bereiteten Mutter und Tina ein große Obstplatte und einn bunten Salat vor. Reichlich Getränke hatten wir schon vormittags kaltgestellt. Als das Thermometer schließlich an die zig Grad anzeigte, meinn Mutter und Vater sich in Bademänteln auf zur Schwitzhütte. Da der Heißraum doch recht kl war, wollten wir nacheinander saunieren – zuerst unsere Eltern, später mein Schwester und ich, dann wieder mein Eltern und so weiter. In der Sauna meinn mein Eltern jetzt offensichtlich einn Aufguss, denn wir konnten Mutter bis hinauf zur Terrasse quieken hören: „Oh Manfred, ist das heiß! Genug, genug, wenn du mich nicht gleich vertreiben willst. Oh… ich setze mich erstmal nach unten…“ – Tina lächelte mich an: „Na, Brüderchen, heizt du mir gleich auch so ?“ – „Worauf du dich verlassen kannst!“

Wir saßen noch Weilchen auf der Terrasse und blätterten in schwedischen Illustrierten, die ich natürlich nicht verstand. Es gab in fast jeder einn Bericht über das Königshaus – das schien hier in Schweden doch einn besonderen Stellenwert zu haben. Aber eigentlich langweilten mich diese Zeitungen – ich wollte lieber mit meinr ‚Königin‘ in die Sauna. Ich legte die Zeitung auf den Tisch und sagte zu meinr Schwester: „Komm Tina, lass uns schon mal runter gehen… Es kann ja nicht mehr so lange dauern bei Vater und Mutter.“ – „OK Brüderchen“, auch Tina erhob sich und griff durch meinn offenen Bademantel zielsicher meinn Schwanz, „kannst es wohl gar nicht erwarten, mein Titties schwitzen zu sehen?“ – „Nicht jetzt“, wehrte ich sie ab, „was, wenn sie jetzt rauskommen?“ – Wir gingen hinunter zur Saunahütte und hörten unterdrücktes Stöhnen, je näher wir kamen. Tina hielt mich am Arm zurück und legte den Zeigefinger auf die Lippen. Tatsächlich, Vater und Mutter waren offensichtlich so von ihrer Nacktheit inspiriert, dass sie ein Sauna-Nummer schoben. Ich hörte Mutter jetzt ganz deutlich: „Manfred, bitte beeil‘ dich, es ist mir zu heiß, ich halt es nicht aus!“ Die hölzernen Saunabänke quietschten rhythmisch und bald darauf stöhnte Vater unterdrückt auf, offensichtlich einn tollen Orgasmus erlebend. Tina grinste mich schelmisch an, griff sich durch den aufklaffenden Bademantel in den Schritt und hielt mir dann die Finger unter die Nase – ich atmete ihr geiles Aroma tief .

„Komm, sie sind fertig“, sagte Tina und ging um die Hütte herum zur gangstür auf der Seeseite. Wir standen gerade davor, als die Tür mit Schwung aufflog und Mutter prustend herauskam. Ihr Kopf war hochrot und sie hatte nur großes Sauna-Tuch locker über ihre Schultern gelegt. – „Puh, das ist mir zu heiß“, stöhnte Mutter und fächelte sich Luft zu. Sie stand etwas breitb ig auf der kleinn Holzveranda der Schwitzhütte, schloss die Tür hinter sich und lehnte sich erschöpft daran. Ich ließ ungeniert den Blick über Mutters Körper schweifen und stellte fest, dass sie für ihre 4ein noch wirklich toll aussah. Ihre Brüste waren kl , vor allem im Vergleich zu Tinas weichem Pr busen, aber dadurch bedingt noch recht straff. Sie hatte kleins Bäuchl und darunter einn großen, dunkelblonden Busch, den sie jetzt leider angesichts meinr Blicke unter ihrem Badetuch verbarg. „*einr, fangt in der Sauna langsam an“, ermahnte sie uns. „Setzt euch erstmal auf die unteren Bänke und gewöhnt euch an die Hitze…“ – In dem Moment klatschte etwas auf die Bretter der Sauna-Veranda, es hörte sich an wie Vogelschiss. Ich schaute nach oben, konnte aber kein Möwe entdecken, die uns hier ‚angegriffen‘ hätte. Tina stieß erstauntes „Oh!“ aus und ich folgte ihren Blicken, die den Bretterboden zwischen Mutters Füßen fixierten. Dort glänzte ein klein, milchig-weiße Pfütze, und gerade, als ich hinschaute, kam noch großer Tropfen aus Mutters Schritt dazu. Mutter schaute jetzt auch hinunter, sah die Bescherung und räusperte sich: „Ähem, ich muss mich jetzt mal abkühlen!“ Sie setzte sich in Bewegung, an uns vorbei in Richtung See. „Wartet noch einn Moment, Vater müsste auch gleich fertig sein!“ Sie ging ohne sich nochmal umzudrehen auf den Badesteg, legte das Sauna-Tuch ab und stieg über die Badeleiter ins kühle Seewasser. – Tina schaute mich an und hielt sich die Hand vor den Mund, um nicht laut loszuprusten.

Es rumorte jetzt in der Saunahütte und auch Vater kam heraus, dampfend und klitschnass geschwitzt. „Oh, ihr seid schon hier? Na dann mal r mit euch ins Warme! Nico, legst du bitte noch paar Holzscheite aufs Feuer?“ – „Mach ich, Paps!“ – Auch Vater ging hinunter zum See und wir in die Sauna. mein Schwanz stand angesichts des geilen ‚Schauspiels‘ meinr Eltern schon auf ‚halb ‘, was Tina sichtlich gefiel. „Oh Brüderchen“, neckte sie mich, „stehst du neuerdings auf Mama?“ – „Scht“, brein ich sie zum Schweigen, „sie sieht für ihr Alter nicht schlecht aus, aber du gefällst mir deutig besser!“ – „Na dann komm doch mal her, und beweis mir das!“ Tina breitete ihr Sauna-Tuch auf einr der Bänke aus und legte sich lasziv darauf. – „Erst muss ich noch einn Scheit nachlegen“, sagte ich und werkelte schon am Sauna-Ofen herum. – „Aber verwechsle nicht die Scheite“, ermahnte mich mein große Schwester, „DeinR ist nur für MeinN Ofen!“ – Ich warf ihr vor dem Holzofen hockend einn tadelnden Blick zu und konnte sehen, dass ihre Finger schon wieder an ihrer Spalte spielten.

Als der Ofen versorgt war breitete ich mein Handtuch auf der gegenüberliegenden Saunabank aus und wollte mich gerade hinlegen, als Tina mich anfuhr: „Sag mal Nico, spinnst du jetzt völlig? Du siehst doch wohl, dass ich jetzt mal etwas Zuwendung brauche. Da kannst du dich doch nicht im Ernst da drüben hinsetzen wollen!“ – „Äh, aber es ist doch viel zu heiß hier“, protestierte ich halbherzig. – „Papperlapapp“, wischte Tina meinn Widerstand weg, „es war ja auch Paps nicht zu heiß eben. Also beweg‘ gefälligst deinn Hintern zu mir… So ist’s brav… Und d Scheit steht auch immer noch und will in seinn Ofen…“ Sie packte beherzt nach meinm Glied und wichste es ein, einmal. – „Na, du hast es aber wohl nötig heute“, wunderte ich mich, „hat dich Mamas Zustand so angemein?“ – „Ja“, gab sie unumwunden zu, „als ich das Sperma aus ihr raustropfen sah habe ich sofort ein große Leere in mir gespürt!“ – Ich grinste sie an und beugte mich herunter zu ihrem Schoß, um ihre Pussy etwas vorzubereiten. Aber Tina zog mich gleich wieder hoch. „nein Nico, ich triefe schon wie Kieslaster, gib mir gleich deinn Schwanz… Ich will das jetzt auch bei den Temperaturen nicht unnötig hinauszögern!“

„OK, wie hättest du es denn gern?“ Ich schaute mich etwas ratlos um, die harten Saunabänke verhießen nicht gerade Gemütlichkeit. – „Gute Frage“, gab Tina zu, „vielleicht kannst du mich im Stehen ficken, wenn ich auf der unteren Bank knie?“ Sie faltete ihr Saunatuch mehrfach zu einm dicken Polster zusammen, legte das auf die untere Bank und kniete sich darauf. Den Oberkörper legte sie auf die ober Bank. „Au, das Holz ist ganz schön heiß! Hätte mir fast die Nippel verbrannt…“ – Ich nahm hinter Tina Aufstellung, die Höhe passte wirklich perfekt, wichste mein Glied paarmal zu voller Härte und setzte es dann an Tinas Scheide an. – „Endlich“, seufzte mein Schwester, „komm, gib ihn mir!“ – Langsam und gefühlvoll schob ich Tina meinn heißen Speer in den Liebeskanal, sie war wirklich schon sehr feucht. – Tina stöhnte: „Ahhh, jetzt geht’s mir besser! Los komm, beweg‘ dich!“

Ich verfiel in langsame, weit ausholende Fickbewegungen, Tina stöhnte jedesmal, wenn ich weit in sie hineinstieß. Das große Fenster war jetzt direkt vor uns und wir konnten bei unserem Fick zuschauen, wie unsere Eltern vor dem Badesteg im Seewasser plantschten. Mutter schwamm jetzt zu Vater hinüber, schlang ihm die Arme um seinn Nacken und ließ sich im Wasser von ihm tragen. Sie versanken in einm tiefen Kuss – das habe ich bei meinn Eltern wirklich sehr selten gesehen. – Tina seufzte: „Hmmm, ist es nicht süß, ihnen zuzuschauen? Ob Paps wohl schon wieder einn Steifen hat?“ – „Ich weiß nicht, er hat doch gerade erst…“ – „Ich stell’s mir aber so vor“, sagte Tina, „dass er jetzt einn Steifen hat und Mum vor unseren Augen unter Wasser fickt…“ – „Tina, es sind unsere Eltern“, protestierte ich. – „Ja und? Glaubst du etwa, dass sie deshalb enthaltsam sind? … Oh Nico, du machst es mir aber schön… weiter so!“

Nun ja, dass sie nicht enthaltsam sind, haben sie ja eben erst unter Beweise gestellt. Während ich also Tina an beiden Hüften haltend jetzt mit etwas schnelleren Stößen weiterfickte, ergriff ihre Fantasie auch von mir Besitz und heizte mir zusätzlich . Die Wärme in der Sauna tat Übriges dazu und mir summte der Kopf. „Tina, ich halt‘ das nicht mehr lange aus hier“, warnte ich mein Schwester. – „Ist OK, Brüderchen. Mach einn schönen Endspurt und dann rotz mir die Fotze voll mit deinm Geilschleim!“ Wenn Tina so ordinär wurde, gab es für mich ohnehin kein Halten mehr. Ich krallte mein Finger in ihr weiches Fleisch, nagelte ihr meinn berstend-harten Schwanz noch paarmal hart in ihre Futt und spürte schon, wie mein Orgasmus die Kontrolle über mich übernahm. Ich unterdrückte einn Schrei und gurgelte nur in meinr Lust, während ich zu spüren meinte, wie mein Hoden wieder und wieder ihre süße Ladung in mein große Schwester pumpten. Draußen sah ich noch wie Vater über der Badeleiter auf den Steg kletterte… sein Glied baumelte trotz des kalten Seewassers halbsteif zwischen seinn Beinn.

Ich zog meinn Schwanz mit einm vernehmlich ‚Plopp‘ aus Tinas Fotze und ließ mich schnaufend auf die Bank neben sie plumpsen. – Tina verharrte noch kniend neben mir. Aus dem Fenster blickend schwärmte sie: „Hach, Brüderchen, das hast du schön gemein. Ich glaube, an so einr Sauna könnte ich Gefallen finden…“ – „Na ja“, protestierte ich, „du hast gut reden solange du nicht die Arbeit hast und nur hinhältst…“ – „Ohhh, mein Kleinr“, zog Tina mich auf, „brauchst du ein Runde Mitleid?“ – „Du olle Hexe“, giftete ich sie an und gab ihr einn klatschenden Schlag auf ihre Arschbacke neben mir. – „Au, was soll das?“ Tina sprang auf und funkelte mich ärgerlich an. „Spiel dich mal nicht auf, du bist immer noch mein kleins Brüderchen!“ – Im Vorraum der Sauna wurde jetzt die Tür mit einm Quietschen geöffnet, ich hörte Mutters Stimme: „Ah, da ist ja mein Bademantel!“ – Tina griff nach der Saunatür und stapfte auch hinaus in den Vorraum. Mir dröhnte das Blut in den Ohren vor lauter Hitze, also schloss ich mich an.

Im Vorraum begrüßte Mutter uns: „Na *einr, wie hat es euch gefallen?… Oh Gott, Nico, du bist ja puterrot! Ist dir nicht gut?“ Sie blickte an mir herunter, ihre Augen blieben an meinm Unterleib hängen. Mist, ich hätte mir Handtuch umbinden sollen! mein Penis war zwar wieder kl aber sicherlich mindestens ebenso rot wie mein Gesicht. – „Doch Mama, ist alles OK“, versuchte ich, sie zu beruhigen. Tina reckte sich, um über einn Korbsessel hinweg nach ihrem Bademantel zu greifen. In dem Moment löste sich mächtiger Pussyfurz und zwischen ihren Beinn bildete sich pladdernd ein große Sperma-Pfütze. Die Säfte hörten gar nicht auf und liefen sturzbachartig an Tinas B hinunter. Mutter schlug die Hand vor den Mund und riss die Augen auf: „Tina, um Himmels willen, was ist das?“ – Tina antwortete nur schnippisch: „Frag mal deinn Sohn!“ Dann ging sie federnden Schrittes hinaus aus der Schwitzhütte und hinunter zum Badesteg. Mutter hatte immer noch die Hand vor dem Mund und sah mir ins Gesicht, auf meinn Schwanz und wieder ins Gesicht. – „Mama, schau nicht so“, sagte ich etwas gequält, fügte dann aber heiter hinzu: „Jetzt steht es wohl s zu s zwischen uns beiden!“ Ich beeilte mich, hinter Tina herzukommen, ehe Mutter mir antworten konnte, hörte sie aber noch hinter mir hell auflachen.

Im kühlen Seewasser kam ich langsam wieder auf Normaltemperatur. Tina hatte ein klein Runde gedreht und kam jetzt zurück und auf mich zugeschwommen. „Ach Nico“, strahlte sie mich an, „ist das nicht herrlich hier? In dieser samkeit braucht man sich kein Sorgen um Spanner machen und kann mal unbeschwert hüllenlos sein… Was ist los mit dir? Du schaust so betrübt?“ – Ich schaute Tina etwas unsicher an – eben war sie noch sauer auf mich und jetzt schien sie schon wieder völlig unbekümmert. Ich druckste herum: „Tina, ich… ähm… vertragen wir uns wieder?“ – „Du liebe Güte, bist du süüüß!“ Tina lein laut auf. „Hör mal, nimm das nicht so ernst, wenn wir uns mal bisschen necken. Schließlich sind wir immer noch Geschwister und da gehört das dazu. Aber aus dem Bettchen werf‘ ich dich deshalb noch lange nicht!“ Sie schwamm auf mich zu und gab mir einn langen, kalten Kuss. „So, jetzt muss ich aber raus hier, denn es wird mir doch langsam kalt…“ Später am Abend meinn wir noch einn vierzehnten Saunagang und sogar einn dritten, bevor wir alle erschöpft von der ungewohnten Kreislaufbelastung ins Bett sanken.

Als ich am nächsten Morgen vom Brötchen holen zurückkam, hatte Mutter immer noch ihren Bademantel an. Normalerweise war sie immer die erste, die morgens schon in Tageskleidung im Haus herumwuselte. Vater und Tina waren schon angezogen und starteten nach kurzem Frühstück gleich mit dem Auto in die Kreisstadt, um dort mal wieder unsere Vorräte aufzufüllen. Ich blieb mit Mutter am Frühstückstisch zurück und kaute noch an meinm vierzehnten Brötchen, während Mutter sich noch ein Tasse Kaffee goss. Wir plauderten über paar Belanglosigkeiten, bis Mutter schließlich herausplatzte: „Sag mal Nico, wegen gestern nochmal… hast du eigentlich immer einn so großen… ähm… Erguss?“ – Ich schaute Mutter konsterniert an, aber sie wich meinm Blick nicht aus. Sexualität war bei uns zu Hause nie Gesprächsthema, ich hatte mein Eltern lange Zeit eher wie Mönche angesehen. Ich druckste herum: „Ja also… ich glaube schon, dass ich irgendwie… also es scheint mehr zu sein, als bei anderen Jungens…“ – Mutter schaute zu Boden, ihr schien dieses Gespräch fast noch p licher zu sein als mir. Trotzdem bohrte sie weiter: „Glaubst du, du könntest… also, ich mein… würde es dir etwas ausmachen…“ – „Was, Mama?“ – Bei dem Wort ‚Mama‘ zuckte sie zusammen. „Ich weiß, ich bin dein Mutter und sollte dich so etwas nicht fragen, aber… ich würde dir gern dabei einmal… zuschauen.“ – „Wobei zuschauen?“ – „Wenn du so… bei einm solchen Erguss!“ – Ich schaute Mutter lange schweigend an, fassungslos. Sie wollte mir bei einm Orgasmus zuschauen! – Mutter hob den Kopf, schaute mir in die Augen, wich dann aber meinm Blick aus: „Es tut mir leid, Nico. Bitte denke nicht schlecht über mich…“ – „nein, nein“, fiel ich ihr ins Wort. „Ich war nur ziemlich… erstaunt. Es ist OK…“ – „Wirklich?“ Mutter schien jetzt selbst wieder unsicher zu sein. – „Ja Mama, ich denke schon. Wie soll ich denn…?“ – „Na ja“, antwortete sie zögerlich, „vielleicht machst du es dir einach mit der Hand? Aber nur, wenn es dir nichts ausmein!“ – Ich musste innerlich grinsen – es soll mir nichts ausmachen, mir unter den Augen meinr Mutter einn von der Palme zu holen?

Noch etwas unsicher fragte ich sie: „Wann soll ich das denn machen und wo?“ – „Ich dein mir, wir haben doch jetzt viel Zeit. Und wie wäre es mit dem Garten-Sofa dort drüben?“ – „OK.“ – Wir zogen also um zu dem bequemen Gartensofa. Ich fläzte mich in die ein Ecke, nachdem ich mir noch paar Kissen in den Rücken gestopft hatte, Mutter setzte sich mir gegenüber. Mir fiel auf, dass ihre Bein mit weißem Nylon bestrumpft waren – also ganz so unbekleidet war sie wohl doch nicht. Ich nestelte an meinm Hosenschlitz herum und wäre am liebsten vor Scham im Erdboden versunken. Es war mir unendlich p lich, jetzt hier vor Mutter meinn Schwanz auszupacken. – Mutter sagte: „Nico, zieh doch der Bequemlichkeit halber einach dein Shorts aus – wir sind ja unter uns!“ – „Hm, wenn du meinst…“ Ich zog mein Shorts und mein Unterhose aus und setzte mich verschämt wieder in die Kissen. mein Schwanz war der P lichkeit der Situation entsprechend Schwänzchen. Ich spielte etwas unsicher mit meinr Vorhaut, entblößte die Eichel paarmal, aber geil wurde ich davon nicht.

Ich schaute vereinelt zu Mutter herüber, die mitleidig sagte: „Ich weiß, es ist nicht fair von mir. Würde es dir heinn, wenn ich wenig mitmache?“ – Sie öffnete die Schleife ihres Bademantels und dessen Frottee-Schöße klafften auseinander. Mutter trug darunter ein sehr erotische, weiße Spitzenunterwäsche. Die Körbchen ihres BHs waren transparent, präsentierten mehr als zu verhüllen. Die Nylons stellten sich als halterlose Strümpfe heraus, die an Mutters Oberschenkeln in einm wunderschönen, breiten Spitzenrand endeten. Ihr Slip war ebenso transparent und mit Spitze bestickt wie ihr BH, und als sie jetzt B anwinkelte, klaffte er in der Mitte auf. Mir traten fast die Augen aus dem Kopf angesichts von Mutters erotischem Aufzug. Jetzt nahm sie ihren linken Mitt inger in den Mund, speichelte ihn gut und griff dann in die Öffnung ihres Slips. Mit halbgeschlossenen Lidern stöhnte sie leicht unter ihrer eigenen Berührung. Ich konnte es nicht fassen – mein Mutter masturbierte vor meinn Augen! Das fand auch mein Schwänzchen gut, denn es gewann zusehends an Kraft und Größe. Ich umfasste mein Männlichkeit und entblößte die Eichel, die jetzt prall und bläulich-rot das Tageslicht erblickte. – „Na siehst du, Nico“, sagte Mutter mit etwas belegter Stimme, „zu t geht halt alles besser!“

Ich nahm jetzt einn langsamen Wichsrhythmus auf und schaute die ganze Zeit auf Mutter. Ich bewunderte ihre mit dem BH jetzt wirklich schöne Brust und ihre langen, weißen Bein. – Mutter erkannte meinn Zustand, wollte das aber nochmal bestätigt haben: „Gefalle ich dir?“ – „Ja, aber…“ – „Aber?“ – „…du bist mein Mutter!“ – „Ich weiß, mein Schatz. Deshalb wird es auch bei dem bleiben, was wir hier gerade so machen. Für alles weitere hast du dann ja Tina…“ – „J-ja.“ – „Oh, und Nico?“ – „Was denn?“ – „Das bleibt unser Geheimnis, klar?“ – „Klar!“ – „kein Wort zu Tina, klar?“ – „Klar!“ – „Und zu sonst wem sowieso nicht, klar?“ – „Klar, Mama!“ – Während unseres kurzen Dialogs hatten wir uns weiter bearbeitet, auf meinr Eichel zeigte sich jetzt Vorschmiere, was auch mein ‚Selbstbehandlung‘ noch angenehmer mein.

Ich hielt mich jetzt etwas zurück, um die ungewöhnliche samkeit mit Mutter noch etwas länger genießen zu können. Ihre Nippel waren jetzt hart wie Radiergummis und waren selbst durch den BH gut zu sehen. Als sie mein geilen Blicke wahrnahm, öffnete sie ihre Bein noch etwas weiter und drehte sich sogar etwas zu mir hin, zeigte mir ihre geil aufklaffende Fotze. Ich dein lieber gar nicht darüber nach, dass ich durch dieses Loch vor langer Zeit das Licht der Welt erblickt habe – zu viele Vorbehalte hatte ich noch damit, Mutter hier so schamlos vor mir zu sehen. Gleichzeitig mein es mich aber auch extrem an, Mutter so zu sehen und mich ihr so zu zeigen. Ich spürte Kribbeln in den Zehen und wusste, dass mein Höhepunkt nicht mehr fern war. Auch Mutter nahm an meinm Schnaufen wahr, dass ich kurz davor stand. „Ist es soweit, Nico? Lass es geschehen. Lass es mich sehen…“ – „Oh Mama, du machst mich so geil!“ – „Wirklich? Das ist aber schön. Und jetzt komm, komm für dein Mami, jaaa…“ – In meinm Hirn explodierte ein Bombe, ich sah Lichtblitze vor meinn Augen als das Sperma durch mein Rohr schoss. Ich drückte meinn Schwanz ganz ungeniert von mir weg und ließ ihn herumsauen… schließlich wollte Mutter ja gerade das sehen. – „Ja Nico, ist das geil, oh wieviel… immer wieder… Huch!“ – mein Samen kam in , langen Schüben und besudelte uns beide wie auch das Sofa. Bei ihrem ‚Huch!‘ landete sogar dicker Spritzer in Mamas Gesicht, quer über Stirn, Augenbraue und Wange.

Ich ließ mich in die Polster zurücksinken und schnaufte tief durch, während Mama sich jetzt ganz auf ihr Lustzentrum konzentrierte und ihre Fotze mit Fingern hemmungslos fickte. Ihr Blick wurde starr, sie biss sich auf die Unterlippe und hatte fast geräuschlos einn heftigen Orgasmus. Ihre Bein zuckten wieder und wieder und ihr ganzer Oberkörper wurde geschüttelt. Nach iger Zeit kam auch sie wieder langsam zu Atem und lächelte mich an. „Danke Nico. Das wollte ich einmal sehen… Ich habe noch nie so viel Sperma auf einmal gesehen. Also nicht, dass ich da jetzt so viel Erfahrung hätte…“ – „Neee klar, Mama“, beeilte ich mich, ihr zu versichern, aber sie hörte genau meinn amüsierten Unterton. – „Nico, willst du mich foppen? Ich bin ein treue Ehefrau!“ Ich wollte etwas sagen, doch sie fiel mir ins Wort: „Sag‘ am besten gar nichts mehr. Auf jeden Fall waren es Unmengen. Und du hast mir sogar ins Gesicht gespritzt, du kleins Schw chen!“ Sie nahm einn Finger, wischte sich den Sperma-Spritzer aus dem Gesicht und – ich traute meinn Augen nicht! – leckte ihren Finger ab.

👁️‍ 6159 lesen
1 Stern2 Stern3 Stern4 Stern5 Stern (6 votes, average: 4,33 out of 5)
Überfall Geschichten Report Post
Kontakt/Beschwerde abuse@echtsexgeschichten.com
Abonnieren
Benachrichtige mich bei
guest
1 Comment
Inline Feedbacks
View all comments
dieter38nbg
4 Monate zuvor

sehr geil geschrieben Sauna ist doch immer schön

1
0
Would love your thoughts, please comment.x