Feuchter Saunagang – Teil 4

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Wie immer Freitag Abend, sehr trüber Novembertag neigte sich dem Ende zu.
John, mein dunkelhäutiger Freund war heute mit einm seinr Kumpel verabredet und zeigte keinrlei Interesse an einm warmen Saunaabend. Es störte mich auch nicht sonderlich, da Beate, mein beste Freundin, die keinm heißen Abenteuer abgeneigt ist, mich begleitete.
Wir buchten an der Kasse die 4 Stundenkarte, bezogen Quartier in der gemischten Umkleide und entledigten uns der novembergemäßen Bekleidung. Die Umkleide war zur besten Abendzeit um 19 Uhr recht bereits recht gut belegt und es tummelten sich so ige Herren und Damen im leicht beengten Raum. Die staunten auch nicht schlecht, wenigstens diejenigen, die es mitbekamen, als ich meinn gefütterten Ledermantel, und auch nur diesen, auszog, um dann splitternackt dazustehen. Mann meins Alters, ca. Mitte zig, der sich direkt neben mir auszog, schien der Atem zu stocken, als ihm mein reife füllige Nacktheit unvermittelt entgegenprallte. Ich sah, wie sich sein glatt rasiertes Genital erhob, so schnell konnte er gar nicht reagieren. Ich schob, sch bar völlig unbeabsichtigt, meinn Hintern an seinn Hüften vorbei, bückte mich, um mir mein Schuhe auszuziehen und berührte dabei in gebückter Haltung sein Schwanzspitze, die angenehm an meinr Pospalte kitzelte.
Die Umkleideschränke, die der Mann und ich benutzten, waren in einr Ecke es Raumes, die niemand sehen konnte, außer Beate, die aber damit beschäftigt war ihre Kleidung im Schrank zu verstauen. Ich verharrte in dieser Stellung und spürte zwischen Darmeingang und vorderem Lustloch einn harten Widerstand, der sich ständig erhöhte. Ich erwiderte zunächst diesen Gegendruck, wobei ich auch spürte, wie mein Spalte zu Pochen anfing. Eigentlich wollte ich hier in der Umkleide noch gar nicht feucht werden, geschweige denn einn Schwanz vernaschen. Als der besagte, st harte Schwanz gerade den Versuch startete in mein Lustgrotte zudringen zog ich meinn Hintern kleins Stück von ihm weg, blieb aber in der gebückten Haltung und lockte ihn hinter die Schränke, wo uns niemand mehr beobeinn konnte. Sofort stand der Kerl wieder hinter mir und streckte sein errigiertes Glied von hinten in Richtung meinr Muschi. Ich war mittlererweile derart feucht geworden und auch richtig geil, dass ich dem eindringen nur schwer widerstehen konnte. Ich drehte mich um und drückte meinn Busen an die Brust des Mannes und spürte gleichzeitig die mächtige Erektion des großen Schwanzes. Jetzt erst sah in an ihm herunter und bemerkte Preinxemplar von Männerschwanz, die Länge war noch recht normal, wenn auch schon überdurchschnittlich, die Dicke aber verschlug selbst mir den Atem. Der Typ war auch sonst recht gut gebaut, schlank und muskulös. Ich konnte ihm nicht widerstehen in diesem Moment. Ich drückte mein abstehenden Brustwarzen gegen seinn Oberkörper, wobei er sofort meinn großen Busen mit seinn Händen anfing zu befummeln. Er war wohl so erregt, dass er dabei gleich laut aufstöhnte und seinn Schwanz fest an meinn Kitzler und mein feuchten Schamlippen presste. Sein Hände kneteten weiterhin unkoordiniert mein Brustwarzen und Vorhöfe, die ihm wohl sehr antörnten. Er senkte seinn Kopf und nahm ein der Warzen in den Mund und sog daran so stark, dass es schmerzte. Aber es war geil und wahnsinnig erregend, wie sein steiler dicker Schwanz noch immer an meinr Lustgrotte pochte, aber nicht eindringen konnte, weil ich es nicht zuließ. Er packte mein linkes B und zog es langsam aber bestimmt nach oben mit dem Ziel seinn Schwanz nun endlich in mein Loch zu stecken. Ich wollte aber doch noch seinn dicken Prügel schmecken, obwohl ich ziemlich sicher war, dass er bereits kurz vor dem Abspritzen war. Ich drückte sein Hand vom meinm B nach unten und entzog mich so seinm Griff um diesen aber sogleich fest an seinm Schwanz auszuüben. Ich war wirklich fasziniert von diesem Hammerteil, so fasziniert, dass ich nicht mitbekam, wie sich Beate an uns herangeschlichen war. Ihr war unser Treiben akkustisch nicht entgangen. Der Typ, dessen Schwanz ich soeben in meinn Mund steckte, bemerkte Beate zuerst, die sich wollüstig räkelnd an einm der seitlichen Umkleideschränke lehnte. Mein Zunge erkundete bereits sein dicke blaurote Eichel; dabei nahm ich sein ungewöhnlich großes Spitzloch am Ende wahr. Ich versuchte mein Zunge zu spitzen, um möglichst weit in den Spermakanal zudringen. Dabei wechselte ich zwischen Spritzloch und Eichelbändchen, das ich intensiv mit meinr Zunge wichste. Die Reaktion ließ nicht lange auf sich warten. Er begann zu pumpen und schnell zu atmen und konnte nur noch stammeln „ich spritze………“!!
Oh ja, das konnte ich schneller wahrnehmen als mir lieb war, der Typ pumpte wohl sein beiden Eier bis zum letzten leer. Ich konnte gerade noch meinn Mund wegziehen, als das Sperma mit einm ersten druckvollen Strahl an meinn Hals spritze, ich dirigierte sein Pumpe sofort in Richtung meins Busens, der dann satt besamt wurde, wie schon ein ganze Zeit nicht mehr. Es war sehr flüssige Wichse, die meinn Busen entlang lief und dann auf den Boden tropfte. Nur geringer Teil lief meinm Bauch entlang meinm Lustloch entgegen. Ich benutze seinn Schwanz dabei als Pinsel, indem ich versuchte sein Sperma auf meinn Brüsten zu verteilen. Die vielen Spritzer, die er dabei produzierte ergaben sehr erregendes Bild auf meinm Busen. Auf einmal spürte ich neben dem spritzenden Penis zusätzliches Reiben auf meinr linken Brust, es war die Zunge von Beate, die hastig das Sperma ableckte und es genüsslich in ihren Mund aufnahm und es mit ihrer Spucke vermischte; geiler Anblick, wie sich ihr und mein Busen berührten, dazwischen das nasse Glied des Typs, dessen Spritzquelle jetzt versiegte. Beate leckte begierig die weißliche Wichse, so viel wie sie konnte. Ihr Mund füllte sich zusehens und ich gab ihr Zeichen mit mir das Sperma zu teilen und mir einn Teil in meinn Mund zu geben. Sie presste ihre Lippen an mein, öffnete ihren wohlgeformten Blasmund und gab das schmierige lauwarme Gemisch frei. Es schmeckte streng nach Mann und Speichel, mein mich fast wahnsinnig vor Lust……… Ich lehnte mich wenig nach hinten und spuckte mir die komplette Flüssigkeit auf mein Spalte, die ich zuvor mit einr Hand abdeckte, damit nicht die doch be liche Menge auf den Boden läuft. Das Gemisch war derart glitschig, dass ich alle Mühe hatte, nicht zuviel zu verlieren. Ich schmierte mir die Soße hastig über den gesamten Lustbereich und wichste dabei immer über meinn Kitzler und die gut sichtbaren Schamlippen. Über mir der Typ, der sich zu mir abkniete und mir mit seinr Hand half sein Sperma auf meinr Fotze zu verreiben. Dabei steckte er gleich mehrere Finger in mein Loch und fickte erst langsam, dann fordernder. Der Kerl wichste mich zum Orgasmus, der schnell und intensiv kam. Ich spürte dabei, wie Beate weiterhin an meinn dicken Brüsten saugte und das immer weiter flüssig werdende Sperma mit großen Zungenschwüngen auch an die seitlichen Bereiche meins Busens bis in die Achselhöhlen verteilte. Alles an mir wackelte und zitterte, als die Lustwelle über mich kam. Ich erinnere mich, dass auch ich wenig „spritze“ und starr vor Geilheit auf den Typ blickte, der mich noch immer fingerte. Jetzt erst bemerkte ich, dass auch Beate von dem Treiben auf dem Boden in der Umkleidekabine profitierte und sich mit der vierzehnten Hand des Kerls die Lustspalte fingern ließ. So lag sie mit ihren schweren Brüsten auf meinm Bauch, ich lehnte auf meinn Ellbogen mit angewinkelten Beinn auf dem Boden und der Kerl knieend hinter Beate. Sie streckte ihren Hintern so gut, wie es die Stellung eben zuließ den wichsenden Fingers des Kerls entgegen, der sich nun auch an ihr Hinterteil ranmein. Abwechselnd steckte er die Finger in die Fickspalte und dann den feuchten Mitt inger in das Poloch von Beate. Besonders die Poloch-Fingerei schien sie mächtig aufzugeilen, da jedes eindringen mit einm Lustseufzer begleitet wurde. Das Spielchen ließ mich nun auch nicht mehr kalt und ich griff mir an meinn schmierigen Busen und begann diesen zu kneten. An mein Lustloch kam ich allerdings in dieser Stellung nicht ran, das wurde von Beate’s Bauch blockiert. Dieser rieb in rythmischer Bewegung zum Takt der Fingerbewegungen des Kerls über meinn Genitalbereich, ohne ihn aber an seinr empfindlichen Stelle reizen zu können. Das mein mich richtig kribbelig, was ich den beiden in knapper Gestik klarmachen konnte und wir ordneten uns neu, so dass jeder voll auf sein Kosten kam. Ich lehnte weiterhin auf meinn Ellbogen, Beate’s Gesicht schwebte über meinr Lustzone und der Typ kniete mit blanker Eichel direkt an beiden Löchern von Beate. Diese senkte sogleich ihr Gesicht, streckte lüstern ihre Zunge weit heraus und fing wie ein Schlange an zu züngeln. So näherte sie sich meinn Schamlippen, die ich ihr ungeduldig entgegen streckte. Sie waren durch die Spermaschmiererei noch glänzend und weich als wären sie besamt worden. Beate ließ noch Spucke auf mein Votze laufen, um dann wollüstig an den äußeren Lippen auf Wanderschaft zu gehen. Es war die Geilheit auf Erden. In diesem Moment spürte ich einn Ruck an meinm Loch, es war der Kerl, der Beate seinn dicken Schwanz in ihr Arschloch rammte, ohne Vorspiel. Ich sah die weit aufgerissenen Augen von Beate, die wohl auch nicht mit einr derartigen Ungestümtheit gerechnet hatte. Sie konnte nur mit viel Selbstbeherrschung einn Schrei unterdrücken, den Schmerz allerdings sah ich ihr an. Diesen Ruck gab sie an mich weiter, es war lediglich einn Unterbrechung ihres geilen Zungenspiels. Der Kerl verharrte in dieser Position, ließ also seinn mächtigen Schwanz im Hintertürchen von Beate stecken und bewegte sich nur ganz wenig. Der Schmerz schien der Geilgheit zu weichen und Beate streckte ihren Hintern weit nach oben und hinten, was der Kerl wohl als Zeichen für weitere Stoßbewegungen deutete. Langsam zog er seinn Penis aus der Höhle und steckte ihn in die nasse Spalte, die auch sehnsüchtig auf einn Schwanz dieser Güte wartete. Langsam verschwand die dicke Eichel vorbei an den Schamlippen in die Feuchte der weichen Genitalröhre. Sie schob ihren Hintern so weit wie es ging gegen die Stoßrichtung und konnte mich in diesem Moment nicht mehr lecken, da ihr Mund und Zunge außerhalb meinr Geilheitszone befanden. Schnell korrigierte sie die Stellung, spuckte gleich nochmals kräftig auf mein Loch und versenkte ihren Mund in meinr weit geöffneten glatten Spalte.
Der Typ hinter Beate fickte sie nun mit kräftigen Stößen, die auch ich zu spüren bekam. „Ganz schön kräftiger Stecher für d Alter“, dein ich, als er weiterhin Beate’s Loch mit seinm dicken Schwanz bearbeitete. Und spritzig war er, das hatte er ja auch bereits bewiesen, ich war gespannt auf den vierzehnten Erguss. Und lange musste ich auch diesmal nicht warten; oder besser gesagt Beate musste nicht lange warten. Nach immer heftigeren und tieferen Penetrationen in Darm und Muschi, zog er ohne Vorwarnung aus Beate’s Grotte heraus und verspritzte sein te Spermaladung aus seinm Schwanz. Die Wichse landete diesmal auf Po und Rücken von Beate, die das Ejakulat mit „geil, ja weiter, laß laufen“ und ähnlicher Wortfetzen begleitete. Die Menge war bei weitem nicht mehr so ergiebig wie beim ersten Schuß, aber der Druck war immer noch enorm. einr seinr Spritzer der sehr flüssigen Wichse schoß über den Rücken von Beate bis auf mein Gesicht herüber. Ich leckte im gleichen Augenblick das Sperma von meinm Kinn in meinn Mund auf, es schmeckte auch diesmal sehr männlich und deutlich salziger als vorher. Ich drehte unser Spermaspielchen-Rolle von vorhin um und küsste Beate auf den Mund um ihr gleichzeitig am Geschmack des Hodensaftes teilhaben zu lassen. Es war einach nur geil, dieses Zeug zu schmecken. Langsam kamen wir alle wieder auf Normaltemperatur zurück und meinn uns erst einmal untereinander bekannt. Norbert war der geile Stecher, Familienvater mit einr überaus charmanten und reizvollen Ehefrau namens Katrin, die wir am selben Abend auch noch kennen lernten und mit der wir alle noch unseren Spaß haben sollten. Aber dazu andermal mehr…………

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