Fetisch Ferien bei Tantchen 6

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.Welch Sonntag? Horsti war spät aufgestanden nach einr unruhigen nein und Tantchen war schon in der Küche beschäftigt.
“Ich habe Dir D Frühstück schon auf den Tisch gestellt! Und dann kannst Du Dich zum Sonnen auf den Balkon legen. Die Liege steht da schon” hörte er Tantchen, die meistens in der Wohnung auf ihre Oberkleidung verzichtete und sich all mit dem Unterrock über ihre Unterwäsche gut angezogen fühlte! Horsti konnte sich kaum von diesm Anblick trennen, wie Tantchen in dem durchscheinndem weißen Unterrock über die Küchenzeile gebeugt beschäftigt war, und sich dabei über dem hoch geschnittenen Hüfthalter langer Büstenhalter abzeichnete! Die Strapse zeichneten sich klar duirch das dünnen Unterkleid ab und ihre strammen Nylonumspannten Bein standen in zarten Pantoletten mit hübschem Absatz!
“Mach schon” lein sie ” Ich muß gleich noch schnell mein F wäsche zum Trocknen aufhängen. Wenn Du neins heimlich damit spielst, muß ich sie am nächsten Tag halt waschen”
Horsti errötete und wußte jetzt, dass Tantchen wohl doch nicht fest geschlafen hatte, als er heute nein im Bad war und dort ihre Unterwäsche auf dem Wäschekorb gefunden hatte!

Tantchen hatte noch gar nicht geschlafen, alos sie ihn ins Bad gehen hörte und dann so ungewöhnlich lange dort verweilte!
Der wird doch wohl nicht….! Aber da war ihr auch schon klar, was er dort so lange trieb, denn so wäschegeiles Bürschchen würde sicher nicht los an ihrer dort liegenden Unterwäsche vorbeischauen, sondern sicher etwas damit spielen, fummeln und wichsen!
Dieser Gedanke daran und auch an die süßen Ferkeleien des Vortages erregten sie sehr und sie nahm schnell ihre geliebte Selbstbefriedugungs-Position . Schob das Oberbett zurück, zog die Knie an und ließ sie weit zur Seite fallen.
Die Gedanken an all diese kelinen Ferkeleien mit Horsti hatten sie geil gemein und sie genoß das zielstrebige Spiel ihrer Finger zwischen ihren Schenkeln! Dabei stellte sie sich vor, was Horsti wohl gerade trieb..
Sie stellte sich vor, wie er mit seinn zarten Bubenhänden alles untersuchte und befummelte und dabei immer wieder seinn prächtigen Bubenschwanz rieb! Die großen Körbchen ihrer Büstenhalter hatten ihn ja gestern schon interessiert und das glatte Material ihrer Hüfthalter!
Und so wie er ihr gestern unter den Rock gekrabbelt war und ihr flutschiges Höschen geküßt und geleckt hatte, würde er sich so allein im Bad sicher ganz ungestört und ungehemmt an ihren Schlüpfern aufgeilen, die noch den Duft ihrer Muschi an sich trugen!
Oder würde er gar versuchen, in eins ihrer Höschen zu schlüpfen und sich dabei zu wichsen??
Als sie daran dein, welches ihrer Wäscheteile er wohl zum Anspritzen wählen würde, konnte sie nicht mehr zuwarten und verschafte sich mit heftigen Fummeln an ihrer Clitoris den ersehnten Orgasmus!

“Entschuldigung”, hauchte Horsti so lieb, dass sie ihm nicht böse sein konnte!
“Aber Du hast so wunderbare Unterwäsche, ich kann gar nicht davon lassen, Tantchen!

Natürlich fühlte Clärchen sich geschmeichelt, drehte sich zu ihm um und fand es einach hinreißend, wie er in kurzer Schlafanziughose vor ihm stand, die sich prächtig über sein jugendliche Morgenlatte spannte !

Horsti folgte ihrem Wink, näher zu kommen, und umarmte Tantchen ganz fest von hinten, wobei er seon forschen Hände schnell an ihren großen Brüsten hatte und die strammen Körbchen des BH´s zärtlich drückten!
Wie geil ihn diese Gefühl mein, wenn sein Häönde zärtlich den überstrammen BH streichelten, wenn sein Finger den Abnähern folgten und er kess beide BRüste kräftig walkte und knetet!
Tantchen hatte ihm dabei längst sein Schlafanzugshose herunter gezogen und sein praller Ständer fühle das kühle, herrlich glatte Gewebe des Unterrocks!
Tantchen spürte, wie er mit seinn Fickbewegungen versuchte, sein schönes Stück zwischen ihre Schenkel zu bringen!
“So geht das doch nicht”lein sie uns zog sich den Unterrock hoch bis über die Hüften und konnte nun das heiße Gleid zwischen ihren strammen Oberschenkeln spüren. Sie drückte sie leicht zusammen und Horsti fühlte das glatte Nylon ihrer Strümpfe an seinm Schwanz!
“So ist es sicher noch besser” hörte er Tantchen, als sie sich noch mehr bückte und ihm ihrer strammen Hintern noch mehr entgegendrückte.
Horsti wurde immer geiler, nahm seinn pochenden Schwanz in die Hand und rieb ihn an alles, was ihn so geil mein:
Über die glatten Nylons, rieb ihn an die gespannten Strapse, über das flutschige rosa Höschen, dass sich über den weißen Hüfthalter spannte und dann schon er ihn imn seinr Wäschegeilheit durch den B ausschnitt in ihr Höschenüber dem strammen Hintern!
“Möchtest Du mir in mein Wäsche ficken, mein Schatz, hörte er sie”
“Oh Tantchen, lass mich schön in Dein Wäsche ficken. Das isz so geil und das tut so gut….”
Dabei wurden sein Bewegungen immer heftiger und sein geilen Hände glitten aufgeregt über ihren Körper um alles zu befummeln, zu liebkosen und zu genießen!
Tantchen genoß die süßen Hände, die schon so geil sein konntete!

“Das hast Du aber wunderbar gemein” lobte sie ihn, als sie seinn Sperma in ihr Höschen und auf ihren Hintern spritzen fühlte!
Drehte sich zu ihm um und gab ihm einn langen tiefen Zungenkuss, den er mit flinker Zunge erwiderte und ihr dabei aufgegeilt von vorne zwischen ihre Schenkeln griff, das Höschen zur Seite zupfte und sein jungen Finger in ihre pitschnasse Vagina drückte ……..

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Slipfancier
Slipfancier
3 Jahre zuvor

Also Unterröcke sind wirklich etwas ganz fantastisches. Sie sind so feminin verführerisch und delikat. Diese glänzenden, dünnen, flutschigen und rascheligen Damenstoffe haben mich schon als Junge verführt. Welch ein Erlebnis war es, als ich zum ersten Mal einen Unterrock meiner Mutter befummelte. Später habe ich mir ein paar eigene zugelegt, für meine ganz privaten Freuden. Besonders mag ich Unterröcke aus rascheligem Acetat, oh, da spritzt es immer doll.

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