Ferien an der See 9

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Ferien an der See 9
oder die beste Freundin meinr Mutter

Die Landschaft flog nur so an dem kleinn Fenster der Zugtoilette vorbei,und der Geruch war wenig ladend.
Der typische Geruch von öffentlichen Toiletten halt, Gemisch aus Urin,R igungsmittel,
und Dingen,die ich wohl lieber nicht wissen wollte.
Das Vibrieren und Poltern der Stahlräder über den Schienen,war überall zu spüren und zu hören.
Aber was solls,ich wollte hier ja nicht ziehen,sondern lediglich mein Rohr in Mel versenken,
und ich stand kurz davor.

Mel stand noch nach vorn gebeugt,und sich an der Rückwand abstützend vor mir.
Ich hatte bereits direkt hinter ihr Stellung bezogen,mein Prügel in der Hand,
und bereit ihn nun endlich in ihr Loch zu versenken.
Langsam bohrte ich ihr meinn Schwengel nun in die jugendliche Pflaume.Zentimeter um Zentimeter,
bahnte sich mein Riehmen seinn Weg.Mel atmete hörbar laut aus,und verfiel dann in seufzen und stöhnen.
Noch kurzer Ruck,und mein Schwanz steckte nun in voller Länge in ihrer nassen Spalte.
Ich wartete noch einn kurzen Moment,und fing dann an,sie mit kurzen aber harten Stössen zu ficken.
Mels Fotze füllte sich zunehmend mit ihrem Schmiermittel,und mir fiel es von Stoss zu Stoss leichter,
meinn Prügel ganz in sie zu versenken.Ich griff nach ihren ausladenden Hüften,
und zug sie bei jedem Stoss an mich heran.
Ihr Fötzchen schmiegte sich jedesmal eng um meinn Schaft,und ich hatte das Gefühl,das ich bei jedem zustossen,
erneut einn leichten Widerstand spürte,Mel war recht eng gebaut und die Spitze meins Hammers,
schien jedesmal an ihren Muttermund zu stossen.Ich fing nun an sie schneller zu vögeln.
Mein Eier klatschten bei jedem Stoss gegen ihre Fut,und ihr etwas zu gross geratener Arsch,setzte sich in Wallung.
Mel seufzte und stöhnte immernoch leise vor sich hin.

Ich erinnerte mich an Karin,wie diese Frau völlig losgelöst ihre Geilheit herraus schrie,
wie sie alles umsich herum vergass,und sich wie ein Furie benahm.
Das sie genau sagte was sie grad empfand und was sie wollte,ihre Beschimpfungen,
ihre Hingabe und das aufgeben ihres Verstands und eigenen Willens

Da war er wieder.Der Vergleich mit Karin.
Wie ich befürchtet hatte,würde ich wohl in nächster Zeit alle Frauen mit ihr vergleichen.
Ich ärgerte mich über mich selbst.

Ich riss mich aus meinn Gedanken,und konzentrierte mich wieder auf das hier und jetzt.
Ich bemerkte,das durch die kurze Ablenkung,mein Pimmel etwas an härte verloren hatte.
Ich zog meinn Schwanz aus Mels Fotze,und trat einn Schritt zurück.Mel schaute mich fragend an,
und ich sagte ihr,das sie mir nun erstmal einn blasen sollte.
Mel drehte sich also um,setzte sich auf den Rand der Kloschüssel,und widmete sich meinm Prügel.
Sie wichste ihn ein weile,und nahm ihn dann langsam in den Mund.
Das ganze wirkte etwas unbeholfen,konnte aber auch daran liegen,
das ich eher Karins wildes gelutsche und gesauge gewohnt war.
Mel nuckelte eher an meinm Schwengel.Ihre Lippen umschlossen mein Eichel,
und sie schob sich langsam weiter über meinn Pint.
ein Hand liess sie immer an meinm Schaft,und so rutschte er maximal bis zur hälfte in ihren Mund.

“Komm,nimm die Hand weg und steck ihn dir ganz r !”

Mel schaute erst meinn Schwanz,und dann mich eher ungläubig an

“Ganz?…Das schaffe ich niemals!..dafür ist er zu gross,da ersticke ich ja oder kotze alles voll!”

Auch wenn mich ihre Unbeholfenheit aufgeilte,stieg in mir langsam etwas Ungeduld auf.
Vielleicht musste ich ihr erst noch zeigen,wozu ein Frau in der Lage war,und was sie so alles in den Mund bekommen kann.Ich nahm ihre Hand von meinm Schwanz,griff nach ihrem Kopf,
und fing an mein Schwert in ihre Maulfotze zu schieben.
Ich steckte gut zur hälfte in ihrem Maul,und Mel versuchte ihre Kopf zurück zu ziehen,
und sich mit den Händen an meinn Oberschenkeln abzudrücken.Ich hielt weiter ihren Kopf fest,
und schob unbe druckt weiter.Mel würgte leicht,und Tränen schossen ihr in die Augen.
Ich trieb meinn schwanz noch etwas weiter in sie hinein,und spürte an meinr Eichel bereits ihren Schlund.
Mel würgte nun stärker,und sie bekam einn Hustenanfall.
Ich zog meinn nun knüppelharten Schwanz aus ihr herraus und Mel verdrehte die Augen,
während sie wohl gerade noch das Erbrechen vermeiden konnte.
mein Bolzen war verschmiert mit meinr Vorfreude und ihrer Speichel.
Lange Fäden zogen sich zwischen ihrem Mund und meinm Schwanz,und ihr Kinn war völlig gesaut.

“Siehste was alles geht’?…hat doch fast alles r gepasst!
Steh auf,jetzt setzt du dich auf meinn Schwanz und reitest mich” befahl ich ihr

Immernoch wortlos stand Mel auf,mein mir Platz und wartete bis ich auf der Klobrille sass.
Ich schob mein Hose nun ganz nach unten,und klappte den Deckel runter,um mich zu setzen.
mein Pinsel stand nun senkrecht in voller Pr nach oben,und Mel drehte sich um.
Sie stellte sich mit gespreitzen Beinn und mit dem Rücken zu mir über mich,und ging langsam in die Hocke.
Ich drückte Mel etwas nach vorn,griff nach meinm Schwengel,und dirigierte ihn direkt zwischen ihre Schamlippen.
Mel ging noch etwas tiefer in die Hocke,und mein Rohr rutschte ihr ins Fickloch.Langsam senkte sie ihren Arsch,
bis ich wieder bis Anschlag in ihr steckte.Mel fing an auf mir zu reiten.Immernoch hatte sie kaum Wort zu mir gesagt,weder ob es ihr gefiel,noch ob sie etwas anderes wollte.
Entweder hatte sie wirklich noch nicht viel Erfahrungen,oder sie war extrem gehemmt.
Wobei ich da eher kein Maßstab war,denn ich hatte ja auch nur mit einr Frau Erfahrungen,
diese aber dafür umso umfangreich.Mel ritt nun schneller und heftiger.
wieder bemerkte ich ihren zu üppigen Arsch,und langsam taten mir die Oberschenkel weh.
Ich griff nach ihren Arschbacken,zog sie so weit es ging auseinander,und betreinte ihre Löcher.
Es mein mich geil,zu sehen wie mein Schwanz ihre Fotzenlappen teilte,und in ihrer Möse und aus fuhr.
Ich überlegte kurz ihre Rosette mit meinm Finger zu bearbeiten,verwarf aber den Gedanken,
wer wusste schon wie Mel darauf reagieren würde.
Mel hüpfte immernoch wie Gummiball auf meinm Schoss herum.Ich sagte ihr das sie sich umdrehen sollte.
Mel richtete sich auf,drehte sich herum,schnappte sich mein bestes Stück,und fing erneut an zu reiten.
Ich schob nun ihr Shirt hoch,und sah zum ersten mal ihre Titten in voller Pr .
sie waren wirklich nicht sonderlich gross,liefen spitz zu,hatten grosse Vorhöfe,
aber dafür wirklich riesige und inzwischen st harte Nippel.
Ich konnte nicht anders.Ich griff direkt zu,zwirbelte diese mords Knöpfe,und kniff zu.
Mel stiess einn kurzen spitzen Schrei aus.Ich liess sie los,und schlug leicht dagegen.
Die Dinger federten sofort zurück und schienen noch etwas anzuschwillen.Ich beugte mich vor,
und saugte daran.Ich lutschte und spielte mit meinr Zunge an ihnen und biss dann unverhoft leicht zu.
Wieder stiess Mel einn unterdrückten Schrei aus,und sie ritt nun noch schneller und härter auf meinm Pimmel.
Auch ich stöhnte nun auf,nicht weil ich am kommen war,sondern weil ihr dicker Arsch mir nun wirklich Schmerzen an meinn Schenkeln bereitete,bei ihrem wilden gehoppse.

“Steh auf.ich nagel dich jetzt nochmal von hinten durch”

Mel stoppte ihre Bewegungen und stand auf.Ihre Haare waren klatschnass geschwitzt,
und der Schweiss perlte auf ihrer Stirn.Ich erhob mich,und spürte das es kein Minute zu früh war.
Mein Oberschenkel wurden nun wieder durchblutet.
Ich schob mich in dem engen Raum an Mel vorbei,stellte mich hinter sie,und drückte ihren Oberkörper nach unten.
Ich nahm meinn Harten und zielte erneut direkt auf den gang ihrer Fotze.Diesmal nahm ich mir kein Zeit,
sondern stopfte ihn auf Anhieb direkt bis zur Wurzel hinein.Es klatschte und spritze auf,sobald ich voll in ihr steckte,
und mein Schoss und mein Sack gegen ihren Arsch knallte.Mel war komplett nass,
und ihr Mösensaft lief bereits an ihren Beinn runter.Ich zog erneut ihre Arschbacken auseinander
und überlegte ob ich es nich doch mal an ihrer Arschfotze versuchen sollte.
Wie Karin reagieren würde,war mir klar…..sie würde vor Wonne jauchzen und vor Geilheit schr ,
sich selbst die Rosette spreizen,und sich auf meinm Pflock in den Darm pfählen….bei Mel war ich unsicher.
Ich fickte sie weiter in ihre Möse,und spuckte ihr dabei aufs Arschloch.Mel reagierte nicht,
entweder hatte sie es garnicht bemerkt,oder sie hielt es für Schweiss der mir von der Stirn tropfte.
Ich startete einn neuen Versuch.Ich spuckte ihr erneut auf die Rosette,lutschte mir den Mitt inger gängig,
und rieb nun vorsichtig an ihrem Darmausgang.Langsam näherte ich mich ihrem Arschtrichter,
und bohrte nun leicht vor.Sofort stoppte Mel ihre Bewegungen,und versuchte sich mir zu entziehen.

“nein!….nein,das möchte ich nicht.Nicht in meinn Po,das durfte noch keinr…da habe ich Angst.
Entweder d Penis begnügt sich mit meinr Scheide,oder wir hören sofort auf….
Ich kann auch laut um Hilfe schreien!”

“Jaja Mel.kein Sorge.Wenn du das nicht möchtest,mache ich das auch nicht”

Ich konzentrierte mich wieder darauf sie ficken,aber mein Gedanken schossen durcheinander.
Ich hätte ihr nu zu gern die Arschfotze entjungfert,aber das Risiko war echt zu gross,
wenn sie hier alles zusammenschreien würde.
Ich hatte wenig Lust noch Ärger wegen einr Vergewaltigung zu bekommen.
Mels Worte klangen noch inmeinm Kopf….

“Penis”…”Scheide”…ich musste schmunzeln.Sch bar war Mel Mädchen die auch “Liebe machen” sagte wenn sie “Ficken” meinte.Wenn sie noch “Pullermann oder Pillemann” zu meinm Schwanz gesagt hätte,
oder ihre Fotze “Mumu” genannt hätte,wäre ich wohl schlapp aus ihr raus geflutscht.
Ich fragte mich was Karin wohl denken würde,oder Mel,wenn sie Karin reden hören würde.
Wieder Karin…..es war wie verhext….

Ich schüttelte die Gedanken ab,und konzentrierte mich erneut aufs ficken.Immer wieder stiess ich in Mel hinein,
und nach wenigen Minuten,bemerkte ich wie ihre Bein leicht zitterten,und ihr Atem schneller wurde.
Mel knickte leicht ,und ich spürte,das es um meinn Schwengel herum noch nasser wurde.
Auch mir stieg nun merklich der Saft aus den Eiern hoch,und ich zog meinn Riemen aus Mels Pflaume.
Ich wichste mich noch paar mal,legte meinn Schwanz auf Mels Arsch,und rotzte ihr meinn Saft quer übers Hinterteil bis hoch zum Rücken.

“JA…ja…ich komme…ich spritz dir alles auf den Arsch du geile Fotze”

Ich pumpte alles aus mir raus,und auf Mels Kiste,bildete sich ein ansehnliche Pfütze.
Die Frage,ob sie mir meinn Schwengel sauber lecken würde,ersparte ich mir.
Ihre Reaktion konnte ich mir bildlich vorstellen.Also trat ich ans Waschbecken,
wusch mir die Säfte ab und nahm ige Tücher zum abtrocknen.
Dann zog ich mir die Hose wieder an und drehte mich zu Mel um.

“Du willst dich sicher auch noch frisch machen.Ich geh schonmal zurück ins Abteil”

Mel nickte kurz,und ich war bereits halb aus der Tür herraus.Ich schloss die Tür,
und mein mich auf den Weg zu unserem Abteil.
Ich setzte mich wieder auf meinn alten Platz,liess die letzte Momente nochmal revue passieren,
und wartete auf Mel.20 Minuten später,tauchte dann auch Mel wieder auf.Sie kam ins Abteil,
und setzte sich statt wie vorher mir gegenüber,gleich direkt neben mich.
Sie zog die Bein an,und lehnte sich an mich.Sie flüsterte mir ins Ohr,das es ihr sehr gefallen hat,
und das sie seit langem mal wieder einn Orgasmus hatte.Das die meissten Typen in letzter Zeit,
wohl nur solange interesse hatten,bis sie gekommen und abgespritzt hatten,
aber sie dabei selten auf ihre Kosten gekommen wäre.Sie fragte mich ob es mir wenigstens auch gefallen hätte.
Sie war wohl etwas besorgt,weil sie so zurückhaltend war und nicht alles machen wollte.
Ich versicherte ihr das alles Bestens wäre,und halt nicht jede Frau auf alle Praktiken stehen würden,
das aber völlig ok wäre für mich.Auch wenn ich etwas anderes dein wie ich sagte,
konnte es mir ja egal sein.Ich würde Mel eh nicht wieder sehen,
also konnte ich ihr wenigstens das Gefühl geben das ich vollkommen zufrieden wahr.
Ich sah aus dem Fenster,und mit erstaunen stellte ich fest,das es nurnoch ein Station war,bis ich aussteigen musste und fast Zuhause war.Mel hatte wohl noch ganzes Stück mehr vor sich.
Sie meinte das man sich ja vielleicht nach ihrem Urlaub nochmal treffen könnte,
und wollte unbedingt noch mein Handynummer.Ichüberlegte kurz,gab sie ihr aber dann doch.
Sie schickte mir sofort ein SMS,damit ich nun auch ihre hatte und abspeichern könnte.Ich stand nun auf,
holte mein Tasche von oben aus dem Gepäcknetz,und packte mein Sachen zusammen.Man spürte bereits,
das der Zug sein Geschwindigkeit drosselte,und der Bahnhof wohl nichtmehr weit weg war.
Ich packte mein Tasche,und mein mich Startklar.Ich beugte mich nochmal zu Mel,und gab ihr einn Kuss

“Ich wünsche dir alles Gute,und einn schönen Urlaub”

Mal sprang mir entgegen,umarmte mich und erwiederte meinn Kuss.Auch sie wünschte mir alles Gute,
und das ich mich bei ihr melden sollte.Ich versprach es,auch wenn mir jetzt schon sehr klar war,
das ich es wohl nicht tun würde,und verliess das Abteil Richtung Ausstieg.
Der Zug hielt,ich öffnete die Tür,und sprang auf den Bahnsteig.Ich sah mich kurz um und ging dann zu den Treppen,
die in den Bahnhof und von dort zum Ausgang führten.Ich ging den Zug entlang,
und an einm der Fenster stand Mel und winkte mir zu.Ich hob ebenfalls kurz mein Hand,
und verliess den Bahnsteig.Draussen angekommen,rief ich Nils an,meinn besten Freund,
das er mich abholen kommen sollte.Er versprach in etwa * Minuten da zu sein.
Ich kannte ja Nils und richtete mich schonmal auf 30 Minuten .Ich setzte mich in Cafe,
checkte mein eMails und mein Nachrichten,auch in der Hoffnung etwas von Karin zu lesen,
aber es waren nur unwichtige Nachrichten oder die üblichen Spam Mails.
Nach rund 25 Minuten hörte ich Hupen und beim aufblicken,erkannte ich Nils.
Hatte ich ja fast richtig gelegen mit meinm Tip.Ich bezahlte,und ging zu seinm Auto.Nils begrüsste mich,
als wäre ich Jahre weg gewesen,und löcherte mich mit Fragen.
Ich erzählte ihm nur das es toller Urlaub war und schade wäre,das er schon vorbei ist.
Nils meinte das er mich nur kurz Zuhause absetzen könnte,er hatte nicht viel Zeit
und wäre nur schnell aus einr Vorlesung verschwunden,um mich abzuholen.
Wir igten uns darauf,das wir am Wochenende um die Häuser ziehen würden,
und ich ihm dann alles erzählen sollte von meinm Urlaub.
Wir waren am Haus meinr Eltern angekommen,ich stieg aus,verabschiedete mich kurz und ging hinein.
Wie gewohnt war niemand da.Mein Eltern wie so oft beide im Geschäft,was mir aber wirklich Recht war.
Ich ging in mein Zimmer,packte mein Tasche notdürftig aus,und mein mir schönes heisses Bad.

Es waren inzwischen 3 Monate vergangen.Ich hatte ein Lehre bei meinn Eltern im Geschäft angefangen.
Es erfüllte mich zwar nicht,aber mein Zukunft war somit gesichert.Für mein Eltern stand eh fest,
das ich die beiden Bäckereien übernehmen würde,und sie spielten bereits mit dem Gedanken,
vorher noch bis weitere Läden zu eröffnen.
Die Partyabende mit Nils nahmen natürlich drasstisch ab,da mein Vater es mit der Pünktlichkeit im Geschäft
sehr genau nahm,und ich daher nichtmehr bis in die nein feiern konnte.
Ich hatte in der Zeit vielleicht oder Bekanntschaften,aber nichts ernstes oder etwas für länger,
auch war der Sex nicht wirklich berauschend,sondern eher Trieb befriedigend.
Ich fragte mich insgeheim wirklich schon,ob Karin mir den Rest der Frauenwelt uninteressant gemein hatte.
Jede die ich kennen lernte,musste einn Vergleich mit ihr bestehen,
und leider verloren da alle die ich bis dato kennen lernte das Duell.
Von Karin hatte ich leider auch bis zum heutigen Tag nichtsmehr gehört.
Ich traute mich aber selbst auch nicht,sie anzurufen oder ein Nachricht zu schicken.
Ich hatte mal mein Mutter eher beiläufig gefragt,ob sie etwas gehört hätte,aber auch mein Ma wusste nichts,
und war selber etwas erstaunt,das sie so lange nichts von den Hellmanns gehört hatte.
Die zige die mir inzwischen mehrfach geschrieben hatte,war Mel.
Schon 3 Tage nach unserer Zugfahrt schrieb sie mir ein SMS.Das sie gut angekommen wäre,
das Wetter und der Strand toll ist,ihre Freundinnen jeden Abend Party machen würden,
und sie oft an mich denken müsste.Ich hatte ihr nicht geantwortet.Ich hoffte das sie merkte,
das mir eigentlich nichts an Wiedersehen lag.3 Wochen später schickte sie mir aber erneut ein Nachricht.
Sie wäre nun wieder Zuhause…Der Urlaub super war…blablabla
Natürlich antwortete ich wieder nicht.Es half allerdings nichts.Weitere 4 Wochen später die nächste Nachricht.
Warum ich ihr nicht zurückschreiben würde.Das sie immernoch an mich denken würde.
Das sie demnächst 1 Woche frei hätte,und wir uns vielleicht treffen könnten.Ich überlegte,
ob ich ihr dieses mal vielleicht wirklich antworten sollte.
Sch bar schien sie mein Schweigen nicht wirklich zu verstehen.Sollte ich deutlicher werden?
Ich wollte sie nicht beleidigen.Mel war wirklich nett,aber halt so garnicht mein Typ.Sie war zu kl ,
sie hatte einn zu dicken Arsch,ihre Titten waren etwas zu kl ,auch wenn ihre Nippel grandios waren.
Aber darüber könnte man hinweg sehen,wenn sie nicht so prüde wäre.Ich entschied mich ihr nicht zu antworten.

Es war inzwischen November geworden.Draussen war es bereits früh dunkel und kalt,und der Himmel sah aus,
als würde der erste Schnee nichtmehr lange auf sich warten lassen.
Mein Abende beschränkten sich fast ausschliesslich auf das Zocken am PC,oder surfen durchs Internet.
Selten traf ich mich noch mit Nils oder anderen Freunden.Nils steckte tief in Prüfungen,
und die anderen hatten immer seltener Zeit.
So beschränkte sich mein Sexleben praktisch zu 90% auf schlägige Pornoseiten und mein gesunden Hände.

mein Handy blinkte.Ich griff danach,und schaute aufs Display…..Mel

“Hallo Frank

Schade das du nicht antwortest.Wenn ich dich nerve,wäre es einach,mir zu schreiben,
das du nichts von mir hören möchtest.Hatte dich eigentlich anders geschätzt.

Kuss Mel”

Ich las die Nachricht und überlegte kurz.Sie war wirklich hartnäckig,aber mit einm hatte sie Recht.
Schweigen brein da wohl nichts,und ich würde ihr antworten müssen,um endlich Ruhe zu haben.
Ich überlegte mir Text,der es ihr klar machen würde,ohne sie zu beleidigen….

“Hallo Mel

Sorry,das ich dir nicht geantwortet hatte.Ich habe hier derzeit wirklich iges umme Ohren,
und stecke im Stress.Ich habe ein Ausbildung bei meinm Vater im Geschäft begonnen,
und der fordert mich mehr als jeden anderen Lehrling.Auch hat mir mein Ex-Freundin zugesetzt,
Wir wollten nochmal über alles reden,und sie wollte es nochmal versuchen,aber ich kann das einach nicht.
Ich habe dir ja von den Gründen unserer Trennung erzählt,und ich will das so einach nichtmehr.
Du bist tolles Mädchen,aber ich denke wir würden da wohl ähnliche Probleme bekommen.
Ich möchte dir nicht weh tun,aber du hast ja bemerkt,das ich eher experimentierfreudig bin,
während du eher auf konservativen Sex stehst.Darum ist es vielleicht besser,wenn wir uns nicht treffen würden.
Bleib wie du bist,und finde den Richtigen für dich.

Bussi Frank”

Ich las mein Nachricht nochmal durch,fand sie nicht beleidigend,aber den Punkt treffend,und schickte sie ab.

Es vergingen wieder 3 Wochen,ohne erwähnenswerte Höhepunkte.Ich ging täglich ins Geschäft meinr Eltern,
verbrein die Abende vor TV oder PC,und traf mich ab und an mit Nils.
Es war Freitag,und ich sass gerade im Büro meins Vaters,
und er erklärte mir gerade was von Kalkulation und Bilanzen.
mein Handy klingelte.mein Vater sa mich ärgerlich an.Normal duldete er im Betrieb kein privaten Handy.
Aber wie das so ist,was mein Vater will ist lange noch nicht das was ich tue.
Normalerweise stellte ich mein Handy auch stets auf lautlos,
aber das musste ich heut morgen wohl vergessen haben.Ich griff in mein Hosentasche,
und drückte den Anruf ohne zu schauen einach weg.
Jetzt stellte ich das Handy gleich auf lautlos,um meinn Dad nicht nochmehr zu verärgern.
mein Vater mein mit seinm Vortrag weiter.mein Handy fing an zu vibrieren……und tes mal…..
Endlich war mein alter Herr fertig,und entliss mich für Heute.Da es Freitag war,
konnte ich nun endlich in den Feierabend gehen.
So fuhr ich nach Hause,ging auf mein Zimmer,schaltete den PC an,und ging unter die Dusche.Routineablauf.
Frisch geduscht kam ich zurück,und zog mir frische Sachen an.Ich setzte mich an den PC,
und dann erinnerte ich mich daran,das mein Handy noch immer auf lautlos stand.
Ich kramte es aus meinr alten Hose hervor,und stellte es wieder um.
Ich sah aufs Display…1 Anruf in Abwesenheit….unbekannte Nummer.
Ich überlegte kurz,aber mir fiel Niemand ,von meinn Freunden hatte ich die Nummern gespeichert,
und die würden ihre auch nicht unterdrücken.Ich schaute mein Nachrichten durch,und erschrak….

“Ruf mich an!”

Hm….ich überlegte kurz,aber die Nummer des Absenders war mir nicht bekannt….ich blätterte weiter

“Ruf doch bitte zurück……Karin”

Nun sprang mir mein Herz fast aus der Brust.Was war nun los?
Nach den ganzen Monaten meldet sich Karin nun bei mir.
Ich schaute verwundert auf die Nummer,sie hatte nun wohl ein andere,denn diese hier kannte ich nicht.
Ich überlegte ein Weile.Ich hatte echt Schiss,sie anzurufen.Ich hatte so oft an sie gedacht,
mich aber nie getraut mich zu melden.Was würde passieren,wenn ich ihre Stimme wieder hören würde?,
würde ich überhaupt Wort herraus bekommen?
Egal was ich dein,ich kann das nur herrausfinden wenn ich sie anrufe
Ich wählte die Nummer die bei der SMS stand.Es klingelte ein gefühlte Ewigkeit,
dann knackte es am anderen Ende der Leitung

“Frank?” kam es fragend aus dem Hörer

“Ja” antwortete ich mit trockenen Lippen

“Ich bins,Karin”……Stille

Ich wartete kurz.Klar war es Karin,wer auch sonst,ich hatte sie ja angerufen.Ich wollte das ganze etwas auskosten,
und auch hatte sie mich ja Monate zappeln lassen,ohne sich zu melden.Das schrie nach Rache.

“Welche Karin?….ich kenne mehrere Karins”
gab ich frech und provozierend zurück,und ich malte mir ihren Gesichtsausdruck aus

“Du Arschloch weisst doch genau welche Karin!” und nach einr kurzen Pause fügte sie hinzu
“Karin,dein Fickhure”

“Ach DIE Karin!” gab ich nun betont wissend zurück

Nachdem wir das nun geklärt hatten,fragte sie mich wie es mir so ginge,
und was ich die letzten Monate so gemein hätte.
Ich gab ihr eher einn groben oberflächlichen Überblick meinr Aktivitäten seit den Ferien,und fragte auch sie,
wie es ihr ginge,was mit Peter wäre und ob sonst alles ok wäre.Karin antwortete eher kurz,dann sagte sie aber etwas,das mich fast vom stuhl kippen lies.

“Das würde alles nun zu lange dauern am Telefon Frank.Aber wenn du willst,
erzähle ich dir alles gern und ganz genau persönlich !
Ich fahre in 2 Wochen nach St.Moritz in unser Haus,und ich möchte,das du mitkommst !!!
Du wolltest mir doch Snowboarden beibringen,das wäre die Gelegenheit”

Rummmms,das sass wie ein Ohrfeige.In meinm Kopf ratterte es.
In 2 Wochen….hm….ich hatte kein Urlaub mehr…

“Frank?…noch da?” hörte ich abwesend ihre Stimme.

“Jaja Karin.Ich bin noch da.Ich überlege nur wie ich das richten kann.Ich muss meinn Vater fragen,
ich habe ja mein Ausbildung da angefangen.Ich muss auch schauen ob ich genug gespart habe”

Karin meinte,das ich mir wegen dem Geld kein Sorgen machen sollte,die Fahrtkosten würde sie übernehmen,
und Überneinung kostet ja nichts,da ich bei ihr im Haus wohnen könnte.
Das müsste ich allerdings bei ihr “abarbeiten” fügte sie noch lachend hinzu.
Mir war klar,was sie damit meinte,aber das wäre mir nur recht,und wenn es nach mir ginge,
würde ich mir sogar noch Guthaben erarbeiten.Blieb das Problem mit meinm Vater.Ich versprach Karin,
das ich das heute oder morgen klären würde,und sie dann direkt anrufen könnte.
Karin war verstanden,und verabschiedete sich mit einm Kuss,
und das sie sich schon auf mein “Snowboard” freuen würde.Sch bar setzte sie schon vorraus,
das es klappen würde.Wir legten auf,und ich war immernoch völlig durch den Wind.
Bei dem Gedanken mit Karin paar Tage im Schnee zu verbringen,rumorte es bereits in meinr Hose
Ich überlegte mir,was ich meinm Vater als Grund vorgeben sollte,damit er mir paar Tage frei geben würde.
Ich war so dermassen hibbelig und voller Vorfreude,das ich nicht bis zum Abend warten wollte.
Ich rief meinn Vater im Geschäft an,und hoffte,das er noch im Büro war.
Er hob ab,und ich legte mit meinr Geschichte los.Ich erzählte ihm,
das ich im Internet an einm Gewinnspiel teilgenommen hätte,
das mich gerade jemand von der Firma angerufen hätte,und mir mitgeteilt habe,
das ich Gewinner von 2 Wochen Skiurlaub wäre.mein Vater gratulierte mir,wollte aber wissen,
warum ich mit den Neuigkeiten nicht bis zum Abend warten konnte.Ich erzählte ihm,
das es einn Haken geben würde,das der Gewinn schon in 2 wochen angetreten werden müsste,
und man bis heute Abend bestätigt haben wollte ob ich annehme.
mein Vater überlegte kurz,stellte mir aber dann Sonderurlaub in Aussicht,wenn ich die Tage vorher arbeiten,
und die Stunden abarbeiten würde.Ich stimmte sofort zu und fragte ob es dann nun klar ginge,
und ich der Firma zusagen könnte.mein Vater gab sein ok,und legte auf.Ich sprang auf,jubelte,
und hatte bereits die geilsten Fantasien.Dann griff ich zu meinm Handy,und schickte Karin ein Nachricht.

“Du hast Glück mein schwanzgeiles Fickstück.Ich bekomme frei.
Mach dich auf was gefasst,mein Spermatank ist gefüllt bis zum Anschlag”

10 Minuten später bekam ich die Antwort.

“Das will ich hoffen.Das soll auch so bleiben,bis wir uns treffen.
Du glaubst garnicht wie sehr mein Löcher dich vermisst haben,und
dir deinn Tank bis auf den letzten Tropfen leeren wollen.

PS:hoffe du machst nicht wieder so schnell Schlapp.
Liege immernoch 1:0 in Führung”

Ich musste schmunzeln.All der Gedanke an Karin,liess mir fast die Hose platzen.Ich fragte mich nur,
wie ich die nächsten 2 wochen warten und überstehen sollte…….

Ende meinr Ferien an der See….
Auf Wunsch geht es nun weiter mit
“Urlaub in den Bergen” 😉

Wer Schreibfehler findet,darf sie gerne behalten ^^

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Sweetbrin
Sweetbrin
2 Jahre zuvor

Echt geile Geschichten. Ich würde gerne noch mehr davon lesen wollen. Du kannst sehr gut schreiben.

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