Fantasievolle Momente am Strand

Kommentar   1

Hallo an alle in dieser besonderen Geschichte, ich werde euch die wundervollen Sexerinnerungen erzählen, die ich am Strand erlebt habe. Die Erinnerung an diesen Sex mit einr schönen Frau war unvergesslicher Moment für mich. Ich mag Sex in der Dusche. Ich bin sicher, Sie werden diese Geschichte mit Vergnügen lesen. Viel spaß

Ich liege an einm FKK-Strand und lese. Ab und zu schaue
ich zu dir rüber. Du bist mir seit 2 Tagen aufgefallen und
liegst jetzt in 10 Meter Entfernung.
Bisher haben wir noch kein Wort miteinander gewechselt,
aber ich bin sicher, daß du mich auch bemerkt hast. Es
sind nur wenige Leute heute am Strand. Du bist sonst in
männlicher Begleitung, heute liegst du allein auf deinr
Standliege, die du so ausgerichtet hast, daß ich dir zwischen
die Bein schauen kann. Dein Augen sind hinter einr
Sonnenbrille versteckt und dein rechte Hand liegt auf
deinm Oberschenkel. Auf die Entfernung mein ich zu
erkennen, daß du ein rasierte Muschi hast. Ganz sanft
beginnst du die Innenseite deins Schenkels zu streicheln
und ich bin mir sicher, daß du mich genau beobeinst. Die
anderen Leute bekommen von unserem kleinn Spiel nichts
mit. Du beginnst dich langsam zu räkeln und dein
Schenkel unmerklich zu spreizen. Dieser Anblick bleibt bei
mir nicht ohne Folgen, denn mein Schwanz wird langsam
immer größer und droht sich schon zu erheben. Ich drehe
mich auf den Bauch mit Blickrichtung zu dir. Du sch st
zu schmunzeln.
Plötzlich erhebst du dich und gehst nackt, wie du bist, an
mir vorbei in Richtung Pinienwald. Du sch st mich hinter
deinr Sonnenbrille keins Blickes zu würdigen und ich
kann jetzt deinn schönen Körper im Vorübergehen
betreinn. Schlank, mit kleinn Brüsten und tatsächlich
mit einr rasierten Möse, deren große Schamlippen etwas
heraushängen, läufst du stolz an mir vorbei. Du hast
wohlgeformte Bein mit schlanken Fesseln und dein
Fußnägel sind ebenso wie dein Fingernägel rot lackiert.
Dein Haut ist leicht gebräunt und glänzt etwas von der
Sonnencreme. D Haar ist hellbraun, leicht gewellt und
fast schulterlang. Du bist ein durch und durch erotische
Ersch ung und entsprichst annähernd meinr
Idealvorstellung von einr Frau.
Ich bin mir nicht sicher ob ich dir folgen soll und außerdem
muß ich noch warten, bis sich mein Schwanz wieder etwas
beruhigt hat. Du bist verschwunden und ich denke mir, ich
könnte ja mal ganz unverbindlich zum Pinienwald laufen,
als wenn ich mal müßte. Angenehm ist der kühlende
Schatten der Bäume auf meinr Haut. Suchend gehe ich
weiter in den nicht allzu dichten Wald hinein, bis ich dich
in 20 Meter Entfernung auf dem Boden hocken sehe. Du
schaust zu mir rüber. Ich bleibe stehen. Deutlich erkenne
ich was du gerade machst, aber es scheint dir nichts
auszumachen, daß ich dir dabei zusehe. Im ersten
Augenblick will ich mich abwenden, aber irgend etwas
hindert mich daran und ich muß fasziniert weiter
zuschauen, wie der gelbliche Strahl den Sandboden unter
dir dunkel färbt. Die letzten Tropfen fallen und du erhebst
dich einach. Bei mir hat der Anblick natürlich ein
Veränderung meins Genitals bewirkt. mein Schwanz steht
hart vom Körper ab, doch ich verberge es nicht. Du
kommst direkt auf mich zu.
„In diesem Zustand werden sie mit dem Pinkeln aber
Schwierigkeiten haben“, sagst du schnippisch, „sie wollten
doch auch pinkeln, oder? Soll ich ihnen bißchen heinn,
ihn wieder weich werden zu lassen?“ Ich bin sprachlos,
aber du umfaßt einach meinn Schwanz.
So stehen wir uns gegenüber und schauen uns in die Augen.
Du hast meinn Schwanz von vorne fest im Griff und
langsam bewegst du mein Vorhaut vor und zurück.
„Hallo, hmm, ich heiße übrigens Roger“ sage ich etwas
irritiert und immer atemloser werdend, „Tag auch, ich bin
Magdalena“ sagst du schmunzelnd und bewegst weiter
dein Hand an meinm Schwanz. Es ist wirklich
geiler Anblick, wie dein Hand meinn Schaft umschließt,
als wolltest du sagen, der gehört mir, den gebe ich nicht
wieder her. Ich stehe immer noch wie angewurzelt:
„Sollten wir es uns nicht etwas gemütlicher machen“,
fragst du, „dort drüben ist nettes Plätzchen, doch nur
wenn du Interesse hast.“ „Na-natürlich“, antworte ich,
immer noch etwas verdattert „aber jetzt möchte ich mich
erst mal für die erste Hilfe erkenntlich zeigen.“ „Wieso
denn, er ist doch noch gar nicht wieder weich,“ fragst du
lächelnd, ich antworte: „zum Glück noch nicht, denn die
Situation möchte ich noch bißchen hinauszögern, so
dringend mußte ich nämlich nicht.“ Du läufst vorneweg
und ziehst mich am Schwanz hinter dir her. Wir legen uns
in einr kleinn Lichtung auf den sandigen Waldboden, das
Meer hören wir nur rauschen, Leute sind kein zu sehen,
aber man kann nicht sicher sein, ob hier jemand auftaucht,
Stimmen schallen immer mal wieder herüber, uns ist das
aber jetzt egal. Du legst dich auf den Rücken und sagst
jetzt auch etwas erregt: „Komm doch, worauf wartest du
denn“, als ich noch stehen bleibe um dich anzusehen.
„Du bist so schön“ sage ich, „klingt abgedroschen, aber es
ist einach wahr, du siehst einach traumhaft aus und
machst mich Sterbensgeil, wenn ich mich nicht etwas
ablenke, kommt es mir sonst so schon“.
„Wehe, ich will was von dir haben“ sagst du drohend.
„Kein Sorge, ter Schuß wäre da auch noch drin,
der dauert dann aber, bis er soweit ist und gerade das kann
ja für euch Frauen besonders befriedigend sein.“ Ich gehe
langsam in die Hocke, spreize dein Schenkel und betrein
mir dein rosige Muschi. Du ziehst etwas oberhalb der
Vulva mit deinr Hand die Haut zurück, so daß sich der
Kitzler aus seinm Vorhäutchen schält.
„Na, gefällt dir das?“ „Fragst du mich das im Ernst“
antworte ich.
Die beiden Schamlippen schauen etwas hervor. Sie glänzen
feucht vom Pinkeln und von deinr aufkommenden
Geilheit . In mir entsteht unwiderstehliches Bedürfnis,
sie mit der Zunge zu liebkosen. Langsam senke ich meinn
Kopf und nehme den Mösenduft in mich auf. Was ich
rieche, mein mich noch geiler, es ist ein Mischung aus
einm Hauch Sonnencreme, Salz, etwas Urin und
Muschiaroma . Mein Zunge berührt nun ganz zart dein
Innenschenkel, unkontrolliertes Zucken durchströmt
deinn Körper. Langsam sauge ich ein Schamlippe in
meinn Mund, ziehe daran, lasse sie wieder fast
hinausschlüpfen und sauge sie wieder . Der Geschmack
ist wunderbar. Dann mache ich dasselbe mit beiden
gleichzeitig, anschließend stülpe meinn Mund über dein
Kitzler und sauge daran, du stöhnst leise und stammelst
Worte wie: „Ja, gut, weiter, nicht aufhören….“ Ich fasse
unter dein Schenkel und biege sie hoch und spreize sie
noch weiter, so daß der Damm und d Anus sichtbar
werden. Mit der Zunge fahre ich über den Damm zu deinr
vierzehnten Liebesgrotte und liebkose d Poloch mit meinr
Zunge.
„Was machst du denn da“ fragst du atemlos, „Oh, ist das
scharf, ich werde verrückt, was machst du bloß mit mir?“.
Ich befeuchte dein Rosette mit der Zunge und setze
meinn Mitt inger darauf. Leicht streichle ich d
Poloch, umkreise es, drücke wenig, um festzustellen, ob
du schon entspannt genug bist, den Finger aufzunehmen
und lasse dann ganz langsam den Finger in deinm Hintern
verschwinden. Während ich mit dem Finger in deinm Po
ganz zart ein und ausgleite, widmet sich mein Zunge
wieder deinr herrlichen Möse. Du hast in der Zwischenzeit
begonnen, dein Klitoris mit einm Finger zu reiben. Es
sieht so geil aus, wenn du mit deinn Fingern mit den roten
Nägeln über dein Schamlippen und die Klitoris streichelst
und den Mitt inger immer wieder tief in dein Spalte
steckst. Ich könnte mir das noch lange ansehen, doch jetzt
überläßt du dein Muschel wieder meinm Mund. Ich
sauge etwas härter und intensiver, ich lutsche an deinn
Schamlippen und ziehe daran, ich flattere an deinr
Klitoris wie Schmetterling, ich bohre mein Zunge so
tief ich kann in dein Vagina und bewege sie in dir, du
stöhnst immer lauter und ungehemmter, daß man dich weit
hören kann. D Söhnen nimmt deutliche Züge eins
herannahenden Orgasmus an, d Körper bewegt sich
ruckartiger, d Bauch scheint zu zittern. Ich habe jetzt
dein Schamlippen und dein Klitoris ganz in den Mund
genommen und sauge dich zum Höhepunkt. Dein Muschi
ist jetzt naß von Speichel und Scheidensekret. Ich ziehe
langsam den Finger wieder aus deinm Po heraus. Dein
Schenkel haben meinn Kopf zwischen sich genommen und
drücken ihn beängstigend fest zusammen, wobei sich d
Oberkörper hin und her wirft. Laut stöhnend und immer
wieder: „Ja, ja, oh ja, weiter, weiter, hör nicht auf, oh
Gott….“ rufend erlebst du deinn Orgasmus.
Ich bleibe noch ein Weile mit meinm Gesicht in deinm
Schoß vergraben und löse mich dann langsam. Du atmest
noch immer schwer und lächelst mich an. Du richtest dich
auf und nimmst meinn Kopf in beide Hände.
„Das war wunderbar“, sagst du und gibst mir einn langen
Zungenkuß.
„Mmm, schmeckt nach mir, so und jetzt bist du erst mal an
der Reihe“.
Du beugst deinn Kopf in Richtung meins Schwanz, der
durch mein Bauchlage vorher im Bereich der Eichel und
Vorhaut etwas sandig geworden ist. Ich versuche ihn etwas
zu r igen, aber du nimmst ihn mir aus der Hand und
streifst die Vorhaut zurück.
„Aber jetzt müssen wir deinn Pimmel erst mal sauber
machen, denn so sandig kann ich ihn nicht in mich
r stecken, außerdem ist er etwas geschrumpft“, sagst
du fröhlich.
„Da müssen wir etwas gegen tun. Du hast vorhin so
fasziniert zugeschaut, wie ich gepinkelt habe, stehst du auf
so was?“ „Kann ich nicht leugnen“, antworte ich.
„Gut, ich könnte jetzt wieder bißchen pinkeln und
damit den Sand von deinm Schwanz wegspülen, wie gefällt
dir das?“ „Du meinst, du pinkelst mir über die Eichel um
sie zu säubern?“ frage ich ungläubig.
mein Schwanz wird bei dieser Vorstellung wieder härter.
„Wieso nicht, ist doch aus eigener Produktion“, du nimmst
wieder meinn Schwanz an der Wurzel und ziehst mein
Vorhaut ganz hinter der Eichelkranz zurück und ziehst
mich an dich. Ich muß wenig in die Hocke gehen und du
stellst dich mit gegrätschten Beinn und auf Zehenspitzen
vor mich, so daß sich mein Eichel genau unter dem
gang dein Möse befindet. In dieser etwas bizarren
Stellung stehen wir ein Weile, ich warte hochgespannt,
aber es passiert nichts. Du muß etwas nervös lachen.
„Es will noch nicht, ist doch schon irgendwie komisch, aber
auch geil, d Pimmel ist jedenfalls knallhart geworden“.
„Oh, ich glaube, wenn es bei dir rauskommt, kommt es
mir“, sage ich gepreßt vor Erregung.
„Wehe du, ich will auch was davon haben, also, jetzt voll
konzentrieren, gleich geht’s los.“ Du schließt die Augen
und legst deinn hübschen Kopf in den Nacken. Du spannst
dich an und es dauert diesmal nicht lange und ein erster
kurzer Schwall ergießt sich warm über mein Eichel, dann
tröpfelt es und wieder, diesmal länger, pinkelst du über
meinn Schwanz, bewegst dabei d Becken etwas hin und
her und lenkst den Strahl, damit auch alle Sandkörnchen
erwischt werden. Ich kann aus dieser Lage leider nicht
genau sehen, wie es aus deinr Muschi herauskommt, aber
die warme Dusche bringt mich fast zu Abspritzen und ich
muß mich eisern beherrschen und mich ablenken. Es ist
ein seltsames Bild, wie du ganz dicht und angespannt auf
Zehenspitzen mit gegrätschten Beinn vor mir stehst,
meinn Schwanz unter dein Möse hältst und auf mein
Eichel pinkelst, aber ich finde es höchst erregend und
irgendwie ist es für mich auch wunderschönes und sehr
geiles Bild. Ich spüre die Nähe und Wärme deins Körpers,
den Duft deinr Haare und deinr Haut und die Nässe und
Wärme deins Urins, der weiter und weiter über meinn
Schwanz läuft und fühle mich dabei dir unendlich nah und
vertraut in dieser höchst intimen Situation. Es scheint fast
so, als hätten wir die klassischen Rollen getauscht, du gibst
mir dein Flüssigkeit und ich empfange. Nach einr kleinn
Ewigkeit tröpfelt es nur noch, dann kommen noch
ausgelöst durch rhythmische Anspannungen deins
Beckens paar letzte Spritzer und du bist fertig. Du
schaust mich an.
„War das so schön? Du stehst wirklich auf so was, ja“,
fragst du zärtlich und leicht verwundert, denn du hast
mein Erregung und Rührung bemerkt.
„Ich finde es wirklich geil“, sage ich „wie locker du damit
umgehst“.
„Na ja, es erregt mich, manchmal etwas mit Natursekt zu
spielen und ich zeige mich gerne beim Pinkeln, wie du ja
gesehen hast, besonders im Freien und dann hier am Stand,
wo keinm auffällt, wenn man naß ins Meer geht. Weiß ja
keinr, wovon man naß ist. Ich habe dich ja nicht ganz
unabsichtlich angemein, damit du mir folgst, um mich
dann beim Pinkeln zu erwischen, ich wollte schon sehen,
wie du darauf reagierst. Außerdem habe ich absichtlich
nicht zu Ende gepinkelt, ich dein mir schon, daß wir den
Rest noch gebrauchen können. Ich muß dir gestehen, daß
ich es mag, mir manchmal in den Slip zu machen,
hoffentlich bist du jetzt nicht schockiert.“ „Im Gegenteil, es
mein mich scharf, erzähle weiter.“ „Also manchmal,
wenn mir danach ist und ich Gelegenheit und Ruhe dazu
habe, lege ich mir Handtuch unter und pisse mir beim
Masturbieren in die Hose.
Dann fühle ich die Nässe und Wärme meins Slips auf der
Haut und das mein mich dann so geil, daß ich einn
wundervollen Orgasmus bekomme.“ „Hört sich für mich
sehr scharf an,“ antworte ich „und mein Schwanz ist
st hart geworden bei deinr S*einrung, komm, leg dich
hin, ich will dir dein Muschi wieder trockenlecken, sie ist
ja noch ganz naß vom Pinkeln.“ Du legst dich hin, spreizt
dein Bein und ich kann zelne Tröpfchen deins Urins
auf den Schamlippen in der Sonne glänzen sehen. Ich lege
mich zwischen dein Schenkel und betrein mir kurz das
herrliche Bild, bevor ich mein Zunge sanft auf die
goldgelben Perlen lege. Nach iger Zeit bemerke ich, wie
d Becken etwas zuckt, genau wie vorhin und du öffnest
dein Schleuse erneut für einn kleinn Spritzer deins
goldenen Saftes, um ihn mir genau in den Mund zu
spritzen, den ich gerade um dein Möse gelegt habe. mein
Mund ist halb gefüllt und ich schmecke dein warme Pisse,
die erstaunlich mild ist. Es mein mich so unendlich geil, zu
sehen, wie es aus deinm Pissloch spritzt, daß ich fast
komme, ohne mich nur berührt zu haben.
Ich lecke dich weiter, bis weiteres mal noch
kleinrer Spritzer aus deinm Pisslöchl läuft. Er rinnt
aus deinr Möse über den Damm zum Anus und ich lecke
alles genüßlich auf. Es ist so schön, von dir deinn Saft
direkt aus der Quelle gespendet zu bekommen, daß ich
beeinle, je etwas Geileres erlebt zu haben, ich zittere fast
vor Erregung. Du richtest dich etwas auf, um mir dabei
zuzusehen, wie ich dein Flüssigkeit auflecke und die
Erregung hat auch dich gepackt.
„Ich möchte jetzt, daß du mich fickst, ich will deinn
Schwanz“ sagst du atemlos und ich bringe ihn in die
richtige Position. Nach dem ersten Widerstand gleite ich
jetzt langsam immer tiefer in dein Vagina. Du stöhnst leise
auf und drückst deinn Mund auf meinn. Du schiebst mir
dein Zunge tief in meinn Mund, schmeckst deinn
eigenen Saft und atmest stoßartig durch die Nase. mein
Schwanz gleitet in deinr feuchten, warmen Möse langsam
aus und .. Ich dringe ganz tief in dich und verharre
kurz, bewege mein Becken leicht seitlich um die Reibung zu
steuern. Du beginnst dich zu winden und d Stöhnen
wird wieder lauter, d Atem heftiger. Ich muß immer
wieder kurz innehalten um nicht schon zu früh
abzuspritzen, da höre ich plötzlich Rascheln ca. 20m
seitlich von uns. Ich drehe mich in die Richtung und sehe
einn Mann, der uns beobeint und anscheinnd dabei an
seinm Schwanz hantiert.
„Hey, verschwinde, aber plötzlich“ rufe ich und er mein
sich auf und davon.
„Laß ihn doch,“ sagst du, „er wollte doch auch bißchen
Spaß“.
„Na, ich weiß nicht, wie ich das finden soll, wenn mir einr
beim Vögeln zusieht, was der wohl sonst noch alles gesehen
hat, das vorhin zum Beispiel?“.
„Wird ihm wohl gefallen haben, sonst hätte er nicht seinn
Pimmel gewichst, komm, mach weiter, ich war schon
wieder kurz davor“.
Ich setze erneut an und stoße etwas härter jetzt, ich bin
durch den Spanner etwas rausgekommen. Ich bin sauer
und stoße noch härter aber dir scheint das zu gefallen. Du
stöhnst bei jedem Stoß laut auf, atmest fast keuchend und
rufst gepreßt immer wieder: „Ja, ja , oh ja , tiefer, ja,
tiefer, komm doch, komm, komm doch aahhh……..“ Und
ich komme. Im letzten Moment ziehe ich meinn Schwanz
aus dir heraus, soviel Verstand habe ich noch beisammen.
Ich ziehe ihn heraus, halte kurz inne, bis die erste lustvolle
Kontraktion meinn Samen herausschleudert, der auf
deinn Brüsten landet. Unter langsamem Reiben meinr
Eichel spritze ich die folgenden Schüsse auf deinn Bauch,
es will kein Ende nehmen, der Samen ist ziemlich
dünnflüssig, wie immer, wenn es sehr langes Vorspiel
gegeben hat. Du hast nach dem Rausziehen sofort wieder
dein Hand auf die Muschi gelegt und dich schnell weiter
gerieben. Du brauchst nicht viel länger als ich und hast
deinn vierzehnten Orgasmus. Du schlängelst und windest dich
noch auf dem Boden, dein Haut glänzt vor Schweiß wie
mein, atmest bald ruhiger und bleibst erschöpft liegen. Ich
falle ebenfalls erschöpft neben dich. Du verreibst mein
Sperma auf deinr Haut, bis sie matt schimmert.
„Soll ja gut gegen Falten sein“ sagst du grinsend. Ich küsse
dich. Wir liegen noch ein Weile bis ich vorschlage,
kühlendes Bad im Meer zu nehmen. Wir stehen auf und
gehen gemeinsam aus dem Pinienwald zum Strand zurück,
wo sich mittlerweile etwas mehr Leute befinden. Du läufst
los und ich hinterher und wir stürzen uns in die Brandung.

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