Fantasien

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Samstagabend – war schon den ganzen Tag über geil, bin mit Freundinnen losgezogen, wollen mal wieder Männern den Kopf verdrehen. Klamottenfrage … Entscheide mich für enges trägerloses schwarzes Corsett mit Häkchenverschluß vorne, der einn schmalen Streifen Haut sehen und den Blick auf mein Bauchnabelpiercing frei läßt. Dazu ‚nen schmalen schwarzen String und dazu ‚nen übelst knappen Ledermini, Lederstiefel mit breitem Absatz.

Im Club auf die Tanzfläche. Bald haben wir uns aus den Augen verloren, sind uns aber sicher, dass jede ihren Spass haben wird. Der ein oder andere Typ tanzt mich an, aber nach kurzem Augenflirt wende ich mich wieder ab… der richtige ist noch nicht dabei.
Es ist eng auf der Tanzfläche geworden, die verschwitzten Körper reiben sich aneinander, heizen sich gegenseitig auf.
ein Hand legt sich von hinten auf mein Hüfte, nimmt meinn Rhytmus auf. Ich lächle in mich hinein… jetzt wird es interessant. Die Hand schiebt sich langsam, als läge es an der Tanzbewegung, am unteren Rand des Corsetts nach vorne, legt sich auf meinn Unterbauch, zieht mich dabei an D Becken heran. Ich spiele mit, drücke meinn Po rhytmisch gegen Deinn Unterleib, stelle zufrieden fest, dass sich Dein skinny Jeans bereits spannt. Ich nehme die Hände hinter den Kopf und reibe meinn Po an Dir… dann will ich mich mit einr Drehung aus Deinr Hand befreien und mich etwas von Dir entfernen, um auch mal einn Blick von vorne auf Dich zu werfen. Du sch st mein Absicht bemerkt zu haben, denn Dein te Hand legt sich von der anderen Seite auf mein Hüfte, zwingt mich mit sanftem, aber bestimmten Druck in meinr Position zu bleiben.

Gleichzeitig fährt die erste Hand meinn Unterbauch herab, fast bis über mein Klitoris, und beginnt kreisend mich fester an Dich zu drücken. Deutlich spüre ich Dein Beule durch den Mini zwischen meinn Pobacken. Keuchen dringt von hinten an mein Ohr. Soweit wollte ich es eigentlich nicht kommen lassen. Erneut versuche ich mich elegant aus Deinr Umklammerung zu winden… die Reibung muss Dich noch geiler gemein haben. Du schiebst Dein Hand vorne herab zwischen mein Bein, über den unteren Rand des Minis hinaus, und drückst fest gegen mich. Heisses Feuer durchläuft meinn Körper. Die Bestimmtheit Deinr Handlungen mein mich an. Ich widersetze mich nicht, als Dein Hand beginnt meinn Mini langsam höher zu schieben, während vor allem der Mitt inger über dem Slip immer fester zwischen mein Schamlippen in die feuchte Furche dringt. ige der um uns Herumtanzenden werfen uns mehr oder weniger verstohlene Blicke zu, andere schauen mit unverhohlener Faszination auf uns.

Meinn Mini hast Du bis hoch auf mein Hüften geschoben, Dein Hand ziehst Du auch wieder höher, so dass mein schmaler Slip vor den Blicken der anderen frei liegt. Mit beiden Händen führst Du mein Becken auf der Beule in Deinr Hose, beginnst dabei die unteren Häkchen des Corsetts zu öffnen, dass sofort auseinanderklafft, mehr nackte Haut meins Bauches zeigt. Dein ein Hand gleitet wieder in meinn Schritt. Du presst die Finger auf mein Scham und zwischen mein Schamlippen, drückst sanft den Handballen auf mein Klitoris, spürst ein andere Nässe zwischen meinn Beinn als den Schweiß. Auch aus meinm Mund dringt nun leichtes Keuchen.
D Griff wird fester, drückt mich hart an Dich. Du bewegst D Becken nun eher unrhytmisch zu Musik an meinm Po auf und ab, reibst Dein Beule an meinr Poritze. D Keuchen wird lauter. Du schiebst mit den Fingern den Stoff des Slips etwas zur Seite, ein meinr Schamlippen liegt nun gekräuselt den Blicken frei, schiebst den Mitt inger die Furche auf und ab und tauchst dann die Fingerspitze in meinn Spalt . Ich muss mir auf die Unterlippe beißen, um nicht laut aufzustöhnen.
In dem Moment krampft sich Dein Hand in meinm Schoß zusammen, drückt mich kraftvoll an Dich… ich spüre das Pulsieren Deins Schwanzes in Deinr engen Jeans, das Pumpen… spüre Deinn Atem neben meinm Ohr…
Dann lässt Du mich los, stößt mich wenig nach vorne, und ehe ich mich umdrehen kann, bist Du in der Menge verschwunden. ige starren mich nur fasziniert an, andere nicken anerkennend, wieder andere lüsternd. Hastig ziehe ich meinn Mini zurecht und gehe etwas verstört zu meinm Platz.

Ich gehe den kalten, matt erleuchteten Gang zu den Toiletten endlang. Hinter mir sind schnelle Schritte zu hören… Dein Schritte?
Ich betrete den Damen-Waschraum, er ist überraschend leer. Sonst sind hier immer mindestens oder andere Frauen anzutreffen, im Moment aber ist niemand außer mir hier. Ich merke gar nicht, dass die Tür hinter mir nicht sofort ins Schloss fällt.
Ich stelle mein Handtasche auf den Rand eins Waschbeckens ab und nehme einn Lippenstift heraus – kein auffällige Farbe, nur leichter Glanzeffekt, der die Natürlichkeit noch unterstreichen soll.

Die Tür fällt ins Schloss und aus den Augenwinkeln sehe ich im Spiegel einn Schatten. „Hat Dir der Tanz gefallen?“ Dein selbstbewußte Stimme lässt mich erschaudern. Ich drehe mich langsam zu Dir um, schaue Dir mit keckem Lächeln ins Gesicht. „Dies ist das Damen-WC“, sage ich herausfordernd, während mein Blick an Dir herabgleitet und ein Weile auf der Beule in Deinr engen Jeans verharrt. „Ich dein, Du möchtest mich bestimmt an einm ruhigeren Ort einmal etwas besser kennenlernen“, erwiderst Du standhaft und machst noch paar Schritte auf mich zu. Die Art wie Du die Worte „besser kennenlernen“ ausgesprochen hast, jagt mir einn erregten Schauer über den Rücken. Mein Brustwarzen drücken von innen gegen die harten Schalen des Corsetts. Ich lehne mich mit dem Po an den Waschtisch. „Nun, Du hast Dir ja zumindest schon die Freiheit genommen, mich etwas dringlicher kennenzulernen. Freut mich, wenn ich Dein Neugier befriedigen konnte“, grinse ich. Du stehst nun unmittelbar vor mir, berührst mich fast. Ich muss zu Dir aufschauen, will ich in D Gesicht sehen. „Aber mein Neugier ist nicht alles, was Du befriedigen könntest“, hauchst Du mir sanft entgegen, während Du mein linke Hand am Handgelenk greifst und auf Dein Beule drückst. Da ich kein Gegenwehr leiste, beginnst Du, mein Hand auf (www.pivgermay.com) dem harten Schafft in Deinr Jeans auf und ab zu bewegen. mein Blick ist nachwievor auf Dein Augen gerichtet. Ich lecke mir über die Lippen um sie zu befeuchten. Du verstehst den Wink und senkst Dein Lippen auf meinn Mund, öffnest meinn Mund mit Deinr Zunge und schiebst sie tief in mein warme Mundhöhle. Unsere Zungen ringen miteinander, während unsere Lippen aneinander saugen. Du lässt mein Hand los, aber ich setze mein reibenden Bewegungen mit der hohlen Hand über der Beule mit festem Druck fort.

Du umarmst mich mit beiden Armen und ziehst mich eng an Dich heran, so dass ich unwillkürlich mein Bein weit öffnen muss, damit Du dazwischen stehen kannst. Durch die Enge reibe ich gleichzeitig mit der Handfläche Deinn Schafft und mit dem Handrücken mein Furche und mein Klitoris. Erregt keuche ich in Deinn Mund.
Nach einr Weile löst Du Dich von mir… voll sehnsüchtiger Qual schaue ich Dich überrascht an. Du nimmst wieder mein Hand, die auf Deinr Beule verharrte, drehst die Handfläche mir zu und legst sie in meinn Schoß. Mit leichtem Druck und auf und ab Bewegung führst Du mein Hand über dem dünnen Stoff des Slips in meinr Furche vor und zurück, bis Du merkst, dass ich die Bewegung allein fortsetze. Ich lasse den Mitt inger durch mein nasse Furche fahren, den Slip hineindrückend, und drücke dazu mein Schamlippen mit Zeige- und Ringfinger. Mein Augen sind mehr auf Dein Brust – oder ins Leere – gerichtet und mein Atem ist anhaltendes leises Stöhnen. Ich bekomme kaum mit, wie Du Deinn Reißverschluss öffnest. Erst als Du mein andere Hand greifst und sie wieder auf Dein Beule führst und durch den geöffneten Hosenschlitz schiebst. D Slip ist noch immer nass von dem Erguß auf der Tanzfläche und der Geruch Deins Spermas steigt mir in die Nase, lässt mich aufgeregt aufstöhnen. Du schiebst mein Hand so nach oben, dass ich den rand Deins Slips greifen kann und herunterziehen kann. Es durchzuckt mich wie angenehmer Stich in den Unterleib, als mein Hand zum erstenmal Deinn harten, erregten Schwanz direkt berüht. Du drückst mein Hand um den Schaft zusammen und lässt mich Deinn Schwanz aus der Enge der Jeans befreien. mein Blick ist gebannt auf den Schwanz in meinr – von Deinr Hand gehaltenen – Hand gerichtet. Er fühlt sich warm und fest an, noch bißchen klebrig. Die Eichel glänzt prall und fordernd. Zufrieden bemerkst Du meinn gebannten und gierigen Blick. Du führst mein Hand am Schaft auf und ab, bis ich auch diese Bewegung übernommen habe, während mein andere Hand weiter und etwas schneller mein Furche durchwühlt.

Mit einm schnellen Ruck ziehst Du den Reißverschluss meins ohnehin knappen Minis nach unten und er fällt sanft zu Boden. Du greifst mich unter dem Po an den Schenkeln und hebst mich mühelos auf den Waschtisch. Ich reibe immer schneller über Deinn Schwanz, habe fast das Gefühl, dass er in meinr Hand noch etwas weiter anwächst.
Du nimmst die Hand aus meinm Schoß und führst sie an Deinn Mund. Genüßlich lutscht Du meinn Geschmack von meinn Fingern, saugst zärtlich an ihnen. Ich zittere am ganzen Körper vor Erregung. Mit einr Hand schiebst Du meinn Slip beiseite und tauchst mühelos einn Finger in mein bereite Scheide . Schmatzend saugen mein Schamlippen sich um den Finger. Nach paar Stößen, die von heftigem Stöhnen meinrseits begleitet werden, ziehst Du den nassen Finger heraus und hälst ihn mir erst unter die Nase und streichst dann damit über mein Lippen. Bereitwillig öffne ich meinn Mund und sauge den Finger mit dem Geschmack meinr eigenen Geilheit – sauge und lutsche fest an ihm, was Dich wiederum laut aufstöhnen lässt.

Du drängst D Becken an mich, Dein Eichel taucht zwischen mein Schamlippen . Ich bewege Deinn Schwanz in meinr Furche auf und ab, lasse mein Schamlippen von Deinr Eichel spalten. Führe den Schwanz hinauf bis zu meinr erregten Klitoris und hinab bis zu meinm Scheideneingang. Mein Hand liegt unmittelbar hinter Deinr Eichel, so dass Dein Eichel zwar komplett in meinr engen pressenden Scheidenöffnung versinkt, Du aber nicht tiefer eindringen kannst. Ich spüre das Pochen Deinr Eichel und das Vibrieren Deins Schwanzes, dass Deinn nahenden Orgasmus ankündigt. Ich drücke Dich mit der Hand von mir weg. „Ich nehme zur Zeit nicht die Pille“, japse ich. Auf Deinm Gesicht zeichnet sich gequälter und vereinelter Blick ab… bis ich vom Waschbeckenrand herabrutsche und mich an Dir nach unten gleiten lasse auf die Knie. Du keuchst überrascht auf, als ich anfange mein Wange an Deinm pochenden Schwanz zu reiben. Ich lasse mein Hand bis zum Ansatz des Schwanzes zurückgleiten, führe den Schwanz durch mein Gesicht, hauche saugende Küsse auf den Schaft. Mein Zunge fährt den Rand Deinr Eichel endlang, züngelt unter der Eichel auf und ab. Ich umschlecke die pulsierende Eichel, lasse mein Zungenspitze über der Öffnung der Eichel tanzen. Ich spüre, dass Du Dich kaum noch beherrschen kannst. Ich lasse Deinn Schwanz mit fest auf die Eichel gepressten Lippen in mein feuchte warme Mundhöhle eindringen. Mit der einn Hand umklammere ich den Schaft des Schwanzes, die andere gleitet schnell in meinr Furche auf und ab. Dein Hände wandern über mein Schultern an meinn Kopf, streicheln meinn Hinterkopf. Ich spüre, wie Du mir D Becken aufgeregt entgegen drückst, versuchst, Deinn Schwanz tiefer in mich zu stossen.

D Schwanz wirkt in meinm Mund noch größer als vorher. Mit zunehmender eigener Erregung fällt es mir immer schwerer Dein Stöße auszugleichen. Dazu kommt, dass nun dein Hände meinn Kopf fest im Griff haben und ihn bei jedem Vorstoß Deins Beckens, dem Becken entgegen schieben. Ich kann kaum mehr tun, als dem Schwanz ein saugende Röhre zu bieten, aber dass scheint Dir vollkommen zu genügen. Immer heftiger bewegst Du meinn Kopf auf Deinm Schwanz vor und zurück. Mal stößt Du von innen in mein Wangen, mal tiefer in meinn Rachen. Das erstickte grunzen aus meinm(www.pivgermay.com) Mund scheint Dich nur noch wilder zu machen, falls Du es überhaupt wahrnimmst. Dein Stöße bereiten mir einn leichten pochenden Schmerz im Mund. Die Gewaltigkeit Deins Schwanzes und die Härte Deinr Stösse treiben mich an den Rand der Ekstase. Dein Eichel pocht nun wild und kündigt die Nahe Explosion an. Auch D Stöhnen wird immer lauter. Jeder Vorstoß des Schwanzes schnürt mir die Luft an. Vor meinn Augen tanzen bunte Lichter. Ich kann es nicht länger hinauszögern. Wie ein gewaltige Welle überschwemmt mich mein Orgasmus, lässt meinn ganzen Körper zittern.

Als hättest Du nur auf mich gewartet, explodiert nun D Schwanz in meinm Mund. Mit verkrampften Händen drückst Du meinn Kopf fest auf das zuckende Glied. Mühselig unterdrücke ich den Würgereiz, als D heißes klebriges Sperma mit hartem Strahl tief in meinn Hals hineinschießt. Ich kann gar nicht schnell genug schlucken. Mein Mundhöhle wird von Deinm Sperma ausgespült und es bahnt sich einn Weg am Schaft vorbei aus meinn Mundwinkeln. Immer noch drückst Du meinn vibrierenden Körper auf Deinn zuckenden Schwanz.

Dann entspannst Du Dich etwas, lässt meinn Kopf los und machst erschreckt einn Schritt nach hinten. Keuchend und japsend, auf allen einn, knie ich mit gesenktem Kopf vor Dir… immer noch zitternd und bebend. „Ähm… ist alles in Ordnung“, fragst Du verschämt, während Du D erschlaffendes Glied in deinr Jeans verschwinden lässt. Ich blicke zu Dir auf. Mein Augen schimmern feucht. Sperma läuft mein Kinn herab. Immer noch nach Luft schnappend japse ich: „Ja… wouw… alles in bester Ordnung.“ Ich lächle mit erleichtertem Gesichtsausdruck: „Das… war mehr, „als ich erwartet hatte von Dir kennenzulernen.“

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