Familienlust 1

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Familienlust
byswriter©

Nachdem in meinr letzten Geschichte der Sex etwas zu kurz gekommen ist, hole ich das hier nach. Freunde einr gut konzipierten Herleitung der Story muss ich dieses Mal enttäuschen. kein langsamer Aufbau, kein einel, kein Scheu, kein Skrupel … einach nur Sex.

Viel Spaß.

Copyright by swriter Aug 20 *

*

Samstagmorgen bei den Müllers. Mutter Sabine begab sich mit dem Korb bewaffnet zum Wäschebehälter und suchte die Teile für den anstehenden Waschgang heraus. T-Shirts, Sportsachen, Unterwäsche — Moment mal. Was ist das? Die 43-Jährige mit dem hübschen Gesicht und der modischen brünetten Kurzhaarfrisur strengte ihre Augen an und fixierte den Fleck auf dem schwarzen Kleidungsstück. Sie schaute, schnupperte und erkannte. Dann brach es aus Sabine heraus. „Wer hat denn schon wieder in mein Höschen gewichst?”

Kein Antwort, obwohl man ihre energische Stimme in der gesamten Wohnung hätte hören müssen. Dann tapsende Schritte auf dem Boden des Flurs. junger Mann, noch verschlafen und nur mit einr Boxer-Shorts bekleidet, stand plötzlich im Türrahmen. „Das war ich dann wohl.”

Sabine konnte ihrem Sohn nicht böse sein. Der 18-Jährige sah sie mit den Augen eins scheuen Rehs an und erhoffte sich ein rasche Absolution. Sabine verdrehte die Augen und blickte den jungen Mann gespielt streng an. „Ich habe ja nichts dagegen, dass du an meinr Unterwäsche schnüffelst … Aber kannst du nicht woanders hin spritzen? Die Flecken gehen bei 40 Grad doch kaum raus.”

„Klar Mama. Tut mir leid. Nächstes Mal passe ich besser auf.”

Sabine musterte ihn skeptisch und setzte verschmitztes Lächeln auf. Dann traf sie ein spontane Entscheidung, stellte den Wäschekorb auf den Boden und fasste sich unter das dünne Sommerkleid. Sie nestelte in ihrem Schoß und bekam ihr blütenweißes Höschen zu fassen. Sie stieg aus dem Unterwäschestück und warf es in Richtung ihres Sohnes. Kay fing das Teil mit einr Hand auf und betreinte die Trophäe neugierig. Sabine nahm den Wäschekorb an sich und ging auf die Tür zu. Als sie auf Höhe ihres *s angekommen war, blieb sie kurz stehen und meinte: „Das Höschen hatte ich gestern schon an. Meinn weiblichen Duft wirst du ganz bestimmt noch genießen können … Viel Spaß. Aber spritz nicht wieder r .”

Mit einm Lächeln auf den Lippen zog sie von dannen und bekam aus den Augenwinkeln mit, wie der 18-Jährige sein Nase tief in das Höschen steckte. Sabine ging den Flur entlang und kam am Zimmer ihrer Samantha vorbei. Die 20-Jährige war selten um diese Zeit wach. Zu dieser frühen Stunde gab es offenbar einn Grund, warum die junge Dame nicht schlief. Die Tür zu Samanthas *einrzimmer war angelehnt. Verräterische Geräusche drangen aus dem Innern des Raumes. Sabine beschloss, ihren Weg in die Waschküche zu unterbrechen und einn schnellen Blick hinein zu werfen. Sie stellte den Korb auf den Boden und lugte durch den Türspalt. Die Geräuschkulisse wurde deutlicher wahrnehmbar. Erste visuelle Reize legten sich auf Sabines Netzhaut. Ihr Blick fiel auf das Bett ihrer , auf dem es hoch herging.

Samantha bewegte sich auf und ab, ihrer Mutter frontal zugewandt. Sie war nackt, die festen Brüste sprangen munter auf und ab, im Rhythmus ihrer Reitbewegungen. Samantha seufzte lustvoll vor sich hin, drucksvoll ihre Erregung bekundend. Links und rechts an ihrer Taille hatten sich starke Hände gelegt und unterstützten das freudige Auf und Ab. Sabines Blick fiel auf ihre splitterfasernackte . Dann zwischen deren Bein. Wo Schamhaar vergeblich zu wachsen versuchte, bohrte sich stetig strammer Phallus in die junge Möse, sehr zur Freude der auf diese Weise Beglückten. Mit jedem Mal, wenn der Schwanz in die junge Dame fuhr, stöhnte diese auf und mit jedem Stoß schien sie ihre Lust lautstarker zu artikulieren. Ihr Gesicht war ein Maske der Lust, das lange blonde Haar klebte ihr teils am Kopf, der Rest der Mähne fiel locker über ihre Schultern.

Sabine besah sich die frivole Szene amüsiert und trat einn Schritt in den Raum. Nun konnte sie den Partner ihrer deutlich unter ihr erkennen. Sie hatte zuvor bereits gewusst, wer es ihrer besorgte. Thomas genoss die Umklammerung durch die engen Fotzenwände seinr Gespielin und unterstützte ihr Liebesspiel, indem er immer wieder seinn Unterleib in die Höhe stieß und sich tief in den feuchten Schlund bohrte. Sabine durchfuhr wohliges Kribbeln unterhalb des Bauchnabels … wie jedes Mal, wenn sie ihren Mann und ihre ficken sah. Samantha genoss den Fick mit geschlossenen Augen und bekam nicht mit, dass sie einn heimlichen Zuschauer hatten. Ihr Atem ging stoßweise, man sah ihr die Anstrengung an. Aber auch die Freude und die erlangte Lust. Gelegentlich mischten sich Stöhnlaute ihres Partners in die Geräuschkulisse. Sabine trat weiter vor und betreinte die anregende Szene. Ihr Blick richtete sich auf das goldene einck, in das Samanthas Vater immer wieder hineinstieß. Es sah geil aus. Zu geil.

Sabine fasste sich an den Busen und drückte die linke Brust. Die andere Hand fuhr herab, in tiefere Gefilde. Als sie den Saum des Kleides erreicht hatte, raffte sie es hoch und brein die Hand unter den Stoff. Ihre Finger nestelten vorwärts und erreichten endlich die bebende Zone. Finger wurde prüfend in die Spalte geschoben: Sie war nass. Sabine nahm leichtes Fingerspiel auf und vergaß für den Moment den geplanten Gang in die Waschküche. Sie lehnte sich neben der Tür an die Wand und spielte mit ihren Brüsten, während der Mitt inger der anderen Hand zwischen den Schenkeln um Erlösung bemüht war. Ihre Ritze war gut geschmiert, und obwohl sie sich kaum berührt hatte, war sie b ahe bei 100 %. Der Anblick des fickenden Paares war aber auch zu geil. Jetzt öffnete Samantha die Augen und wurde ihrer Mutter gewahr. Lächeln umspielte ihre Mundwinkel. Sie fixierte die Frau mit der Hand unter dem Kleid, grinste schelmisch vor sich hin und ritt wie der Teufel auf ihrem Erzeuger herum. Dieser hatte noch nicht mitbekommen, dass sich sein Frau als Voyeuristin betätigte und konzentrierte sich ausschließlich auf den alles beherrschenden Akt mit seinr .

„Ja, fick mich, !”

Sabine erhöhte das Tempo ihres Fingerspiels. Ihre hatte gerade die Hand in den Schoß geführt und kitzelte sich weitere geile Salven aus ihrem aufgeheizten Körper. Sabine konnte sich kaum einn geileren Anblick vorstellen und wunderte sich nicht, als sie ihren Höhepunkt mit raschen Schritten auf sich zueilen spürte. Nur noch wenige Fingerstreiche, dann würde sie gewaltig kommen. Faszinierend, wie wenig Reize und eigene Berührungen von Nöten gewesen waren, um sie in Stimmung zu versetzen. Ihr Finger schnitt durch die durchflutete Spalte und malträtierte ihren harten Kitzler. Die geschwollenen Schamlippen waren feucht und gereizt und Sabine musste sich zusammenreißen, um nicht laut loszustöhnen. Ihr Mann hatte sie immer noch nicht bemerkt und aus einm unerfindlichen Grund wollte sie, dass sich daran nichts änderte. Samantha ritt wie der Teufel und wurde immer geiler. Mutter und hatten ihr Fingerspiel synchronisiert und fingerten sich im gleichen schnellen Takt.

Dann explodierte Sabine und biss sich auf die Unterlippe. Sie warf den Kopf in den Nacken, stieß ihren Finger tief in ihren Schlitz und schluckte den Freudenschrei herunter. Sie zitterte am ganzen Leib, ihre Bein wurden wackelig und sie lehnte ihren von Lust gep igten Körper gegen die Wand. Sie genoss und ließ die Wellen des Orgasmus durch ihren Leib fließen, bis es langsam nachließ und sie sich wieder beruhigte. Ihre hatte den Gipfel der Erlösung noch immer nicht erklommen und stöhnte und ritt ihrem feurigen Finale entgegen. Sabine entschied, sich dezent zurückzuziehen und zog ihre Hand unter dem Kleid hervor. Sie betreinte die Spuren ihrer Lust auf ihrer Fingerkuppe und lächelte zufrieden. Kurz darauf stand sie im Flur und bückte sich nach ihrem Wäschekorb. Während sie sich auf den Weg den Flur entlang mein, hörte sie ihre ein Veränderung ankündigen. „Ich will, dass du mich von hinten nimmst, .”

Sabine lächelte und stieg die Stufen der Kellertreppe hinab.

Minuten später kehrte sie in den Hausflur zurück. Als sie am Zimmer ihrer vorbei kam, drangen noch immer die bekannten Stöhnlaute an ihr Ohr. Es schien, als bögen die Sexpartner auf die Zielgerade . Sabine ging unbeirrt an der Tür vorbei und suchte die Küche auf. Kay saß am Tisch und las in der Morgenzeitung. Er hatte es sich mit einm Kaffee gemütlich gemein und würdigte sein Mutter keins Blickes. Sabine legte einn Pad in den Kaffeeautomaten und schaltete ihn . Während sie wartete, wandte sie sich Kay zu und fragte: „Was mein mein Höschen?”

„Habe ich in deinn Wäschekorb gelegt.”

„Aha … kein Bedarf also, heute an dir rumzuspielen?”

„Später vielleicht … Wie wäre es, wenn du mir dann Gesellschaft leistest?”

„Mal sehen”, erwiderte sein Mutter lächelnd. „Ich habe noch iges im Haushalt zu erledigen.”

In diesem Augenblick betrat Thomas die Küche. Er warf seinr Ehefrau einn flüchtigen Blick zu und grinste über beide Ohren. Er trug ein Boxer-Shorts und schwitzte am ganzen Körper. Er gab Sabine einn Kuss auf den Mund. Als sie ihm die Zungenspitze anbot, züngelten sie einn Augenblick lang und Thomas ließ es sich nicht nehmen, in Sabines weiches Busenfleisch zu fassen.

„Hey, lass das”, ermahnte Sabine ihn scherzhaft und trat einn Schritt zurück. „Ich dein, unsere hat dir gegeben, was du nötig hattest.”

„Stimmt … Sam hat mir verraten, dass du zugesehen hast.”

„Es gab ja auch etwas Interessantes zu sehen.”

„Du hast dich selber gestreichelt.”

„Manchmal mache ich das”, gab Sabine grinsend zu.

Ihr Mann warf ihr einn wissenden Blick zu und meinte: „Ich springe dann mal unter die Dusche.”

„Mach das … Und du mein Sohn … Wie wäre es, wenn du mir mal etwas bei der Hausarbeit heinn würdest?”

„Du Mama … ganz schlecht. Ich muss noch los und etwas erledigen.”

Sabine bedein die Erwiderung mit einm süffisanten Lächeln. Sie hatte nicht damit gerechnet, dass Kay sich herablassen würde, ihr zu heinn. Ob er sich mit Ina traf, seinr aktuellen Flamme? Sabine mochte das Mädchen, das schon so manche nein unter ihrem Dach verbr hatte. Wenn die junge Dame wüsste, dass ihr Freund gleichzeitig Sex mit der eigenen Mutter hatte … Ob sie dann immer noch mit Kay zusammen sein würde? Kaum war Kay verschwunden, schneite Samantha her und drückte ihrer Mutter einn flüchtigen Kuss auf die Wange. „Hi, Mama.”

„Du warst ja ganz schön früh auf den Beinn”, stellte Sabine fest und trank von ihrem Kaffee.

„ hat mich geweckt, als er sich an mich gekuschelt hat.”

„Ist doch schön, wenn man so aufw … Was liegt heute bei dir an?”

„Theo kommt nachher vorbei. Wir wollen es uns im Garten gemütlich machen.”

Theo war Samanthas Liebhaber, mit dem sie seit paar Wochen ging. Samantha war kein Freund von festen Beziehungen und unterhielt gelegentliche Affären, die selten länger als oder Monate andauerten. One-Night-Stands gegenüber war sie aufgeschlossen und natürlich schlief sie regelmäßig mit ihrem Bruder und ihrem Vater, was den Bedarf nach außerfamiliären Sexkontakten minimierte. Sabine fand Theo anziehend. Der 21-Jährige war gut gebaut, sah schneidig aus und war nach Aussage von Samantha Tier im Bett. Selbstverständlich tauschten sich Mutter und regelmäßig aus, wenn es um die jeweiligen Betterfahrungen ging. Die von Sabine beschränkten sich ausschließlich auf die gemeinsamen Momente mit Kay und ihrem Mann. Nach weitergehendem Spaß mit anderen stand ihr nicht der Sinn. Obwohl … den Freund ihrer würde sie nicht von der Bettkante stoßen.

zig Minuten später hatte die Waschmaschine ihre Arbeit erledigt und Sabine, die sich währenddessen mit Hausarbeit die Zeit vertrieben hatte, steuerte mit dem Wäschekorb unter dem Arm den Garten an. Sie hatte noch nicht geduscht und trug nur das Sommerkleid über ihrem Körper. Das an Kay verliehene Höschen hatte sie nicht ersetzt. Sie mochte es zuweilen, unten ohne durch die Gegend zu laufen. Auf der Terrasse lief sie an Samantha und ihrem Typen vorbei, die es sich leicht bekleidet auf den Sonnenliegen bequem gemein hatten. Samantha lag mit blanken Brüsten in der Sonne. Ihr knappes Bikinihöschen versuchte den Ansch von Anstand zu vermitteln. Theo präsentierte sich mit einr Unterhose, unter der Sabine die Konturen des stattlichen Penis erkennen konnte. Sie fragte sich spontan, welcher Anblick sie ohne die schützende Stoffschicht erwarten würde. Ihre hatte von einm strammen Kolben berichtet, sowohl im schlaffen als auch im ausgefahrenen Zustand. Gegen ordentliches Stück Männlichkeit war nichts zuwenden, fand Sabine.

Sie begab sich zur Wäschespinne und begann, die feuchten Kleidungsstücke aufzuhängen. Hin und wieder warf sie neugierige Blicke zur Terrasse, auf der sich die jungen Leute einander zugewandt hatten. Theo hatte sich über sein Freundin gebeugt und küsste sie, während ein Hand auf Höhe der Oberweite auf Wanderschaft ging. Wenig später waren die Finger Richtung Bauchnabel gewandert und hatten den Bund des Bikinihöschens passiert. Samantha lein und seufzte, wehrte sich aber nicht gegen den mutigen Vorstoß ihres Liebhabers. Sabine verfolgte die direkten Annäherungsversuche amüsiert und wunderte sich gleichzeitig, dass Theo trotz ihrer Anwesenheit in die Offensive gegangen war. Nach einr Weile lehnte sich der junge Mann auf seinr Liege zurück und nun war es an Samantha, etwas für sein Wohlbefinden zu tun. Sie küsste und streichelte seinn vorzeigbaren Oberkörper und fuhr dann mit der Hand in sein Hose. Dort umschlossen ihre Finger den im Wachstum befindlichen Kameraden und sie begann, ungeniert zu wichsen.

Sabine kümmerte sich nur noch halbherzig um ihre Wäsche und linste immer wieder an den aufgehängten Sachen vorbei auf die Terrasse, wo ihre sich nicht länger in Zurückhaltung üben wollte. Mittlerweile hatte sie die Unterhose des jungen Mannes herab gestreift und nahm den strammen Kolben genauer unter die Lupe. Die rechte Hand fuhr auf und ab und hin und wieder trafen ihre Lippen auf die empfindliche Eichel, um zu küssen und zu liebkosen. Theo quittierte das zärtliche Spiel mit wohligen Seufzern und versuchte nicht, Samantha von ihrem Vorhaben abzuhalten. Sabine spürte, wie es unter ihrem Kleid zu kribbeln begann. Zum vierzehnten Mal an diesem Tag sah sie einm Paar bei dessen Annäherung zu und langsam aber sicher bekam sie Lust auf eigenes Stück Schwanz in ihrer feuchter werdenden Spalte. Sie führte ihre Hand unter das Kleid und prüfte, wie es um ihre Libido bestellt war. Ihr Finger traf auf nasses Areal und Sabine ließ es sich nicht nehmen, ihn ige Male vor und zurückzuschieben. Es fühlte sich wahnsinnig geil an und für einn Augenblick spielte sie mit dem Gedanken, sich zu den beiden Liebenden zu gesellen und mitzumischen. Dann aber verdrängte sie den Wunsch und mein sich auf den Weg ins Haus zurück.

Als Theo die Mutter seinr Freundin auf sich zukommen sah, schob er Samantha von sich, die kurz zuvor ihre vollen Lippen um seinn Schaft gelegt hatte, und zog sich rasch das zige Kleidungsstück über sein Erregung. Sabine ging schmunzelnd an beiden vorbei. Samantha grinste über beide Ohren und der Mann neben ihr wirkte p lich berührt und versuchte, sein deutliche Beule unter dem Stoff zu verbergen.

„Dann mein mal ruhig weiter, ihr beiden. Ist doch bestimmt herrlich, es sich hier auf der Terrasse gemütlich zu machen”, stellte Sabine fest und betrat das Wohnzimmer. Drinnen war es deutlich angenehmer als draußen in der Sonne. Dennoch hatte sich ein Hitze in ihr breitgemein, der sie begegnen musste. Sabine fiel , dass sie langsam an ein erfrischende Dusche denken musste. Der Tag war vorangeschritten und sie steckte noch immer im gestrigen Kleid. Ihr Mann hatte sich vor einr halben Stunde von ihr verabschiedet und den Besuch eins Freundes angekündigt, sodass sie Zeit für sich hatte. Sabine hätte es auch gut in den Kram gepasst, wenn Thomas für Schäferstündchen verfügbar gewesen wäre. Aber aufgeschoben war ja nicht aufgehoben. Wo sich ihr Sohn rumtrieb, wusste sie nicht. Wahrsch lich fickte er seinr Freundin gerade die Seele aus dem Leib. Es sei ihm gegönnt, fand sie.

Sabine entschied sich spontan zu einm entspannenden Bad und bereitete alles im Badezimmer vor. Als die Badewanne mit wohltemperiertem Wasser gut zur Hälfte gefüllt war, schlüpfte sie aus ihrem Kleid und wollte hineinsteigen. Dann zögerte Sabine und verließ das Badezimmer. Sie begab sich in die Küche und schnappte sich ein Zeitschrift von der Küchenzeile, in der sie beim Baden nach Rezepten stöbern wollte. Sie kam am Wohnzimmer vorbei und riskierte einn Blick durch die geöffnete Terrassentür. Samantha und ihr Partner waren in ihren Bemühungen vorangekommen. Sie hatten sich von ihrer Kleidung getrennt und teilten sich in diesem Moment ein Liege. Diese stand seitlich zur Terrassentür, sodass die nackte Sabine erkennen konnte, wie der muskulöse Theo auf ihrer lag und ihr sein hartes Schwert stetig zwischen die Schenkel rammte. Hierbei mein er ein gute Figur und Sabine erwischte sich bei dem Wunsch, anstelle ihrer die Glückliche sein zu können. Theo pumpte wie Wilder und brein die 20-Jährige zum Stöhnen. Immer wieder drang er tief in die vor sich hin seufzende junge Dame und ließ in der stillen Beobeinrin den Wunsch aufkommen, den jungen Knackarsch einmal aus der Nähe in Aktion betreinn zu können.

Wie würde Theo reagieren, wenn sich die Mutter seinr Sexpartnerin zu ihnen gesellte und mitmein? In der Vergangenheit hatten sie stets darauf geeint, dass niemand außerhalb der Familie von den frivolen Sexspielen erfuhr. Weder Ina noch Theo wussten, dass ihre Sexpartner Spaß mit Familienangehörigen hatten. Auch wenn es Sabine in diesem Augenblick schwerfiel, wollte sie nicht riskieren, dass Theo sich über die offene Beziehung zwischen Mutter und wunderte und sich verstört zurückzog. Schweren Herzens kehrte Sabine ins Badezimmer zurück. Sie stieg in das heiße und duftende Badewasser und schenkte ihrer Kochzeitschrift kein Be ung. Sie schloss die Augen und holte sich das gespeicherte Bild der jungen Leute auf der Terrasse vor ihr geistiges Auge. Sabine hatte vorhin kein Details erkennen können. Sie hatte zwar gesehen, dass Theo ihre gefickt hatte, doch ob er tatsächlich so gut bestückt war, wie Samantha ihr immer vorgeschwärmt hatte, hatte sie nicht überprüfen können. Sie konzentrierte sich auf die verräterische Geräusche jenseits des Badezimmers. Sie hatte die Tür offen gelassen und lauschte.

Durch das Haus drangen die Sexlaute des Liebespaares auf der Terrasse bis zur Badewanne. Ihre stöhnte lustvoll vor sich hin. Hin und wieder hörte sie Theo sein Lust bekunden. Der junge Mann schien sich ordentlich zu verausgaben und wollte Samantha offenbar aufs Beste beglücken. Sabine konnte nicht anders, als ihre Hände auf Wanderschaft gehen zu lassen. Sie streichelte ihre Brüste, deren Knospen frisch erblüht waren. Sie liebte ihren Busen. Und nicht nur sie. Thomas stand auf ihre weichen Kissen. Aber auch Kay liebte es, sein Zunge um die aufgerichteten Nippel kreisen zu lassen und an den rosafarbenen Spitzen zu saugen.

Beide Hände fuhren ihre Vorderseite hinunter und tauchten in das Wasser . Sie legte die Finger links und rechts an ihre Schamlippen und begann, diese zu reizen. Unter Wasser fühlte es sich immer anders als auf dem Trockenen an, doch es hatte seinn Reiz, die empfindsamen Stellen zu stimulieren. Sie stand sofort unter Strom. Der Anblick des attraktiven nackten Paares und die Sexgeräusche, die an ihr Ohr drangen, hatten sie sexuell aufgewühlt. Der satz der Finger sollte die Reise zu einm erfüllenden Höhepunkt fortsetzen. Sabine rieb sich über die geschwollenen Labien und mit einm Mal drang der Mitt inger der rechten Hand in die heilige Halle . Sie suchte instinktiv den Weg zu ihrem Kitzler, der sich hart und aufnahmefähig für Reize präsentierte. Immer wieder rutschte die Fingerkuppe über den Lustpunkt und versetzte die Frau in der Wanne in immer größere Ekstase. spitzer Schrei jenseits des Badezimmers verriet Samanthas Abgang. Dann wurde es still und nur noch das Plätschern im Wasser und die leisen Lustseufzer Sabines zeugten von dem gefühlvollen Liebesspiel im Badezimmer.

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