Familienfeier Teil 5

Kommentar   0

Sorry dauerte wenig aber nu gehts weiter……

Teil 5

Benommen durch das Ganze was in den letzten Stunden passiert ist legte ich mich erst einmal wieder
aufs Bett. Den Miederslip versteckte ich unterm Kissen. Muss ja nicht jeder sehen. Dann fühlte ich erst einmal am Schwanz. Den Dilator mein sich durch einn stetigen Druck bemerkbar. Irgendwie scharf dein ich so. Dan schlief ich auch schon . „Aufwachen“, hörte ich wie durch einn Nebel. „ Komm mein kleinr Bulle , aufstehen ,hübsch machen in einr halben Stunde müssen wir los. Und dein Herrin braucht doch ihren Sklaven an ihrer Seite.“ Als ich die Augen aufmein stand mein Herrin und Tante Regine vor mir. Schwarzes Korsett Straps passende Nahtnylons, die Echten, und Lackpumps. Sofort reagierte mein kleinr Freund. „ Ach gefall ich dem jungen Herren?“ kam es spöttisch von ihr. „Los jetzt aufstehen und fertig machen und vergess nicht das besonders schöne Höschen!!!“ Aufreizend drehte sie sich um und ging besonders aufreizend aus dem Zimmer. Ich hoch, geduscht war ich ja schon und wollte direkt in Hose und Hemd r . Da fiel mir , dass ich die Sachen drüben hatte bei mir im Zimmer und das bewohnte nun mal mein Tante und Herrin. Na gut dein ich mir gehe ich rüber klopfe und dann werde ich schon an mein Sachen kommen. Gesagt getan . Klopfen und dann kam schon das rauchige „ Her “. Ichöffnete die Tür und stand dann in meinm Slip vor ihr und wollte grad anfangen zu sprechen doch sie kam mir zuvor. „ Was hast du denn da an. Ich verstehe es nicht immer wieder renitent zu werden. Rüber und umgezogen. Mit solcher Unterwäsche ersch st du mir nicht mehr unter den Augen. Nie wieder.“
„Verzeihung“ bekam ich grade noch raus und drehte mich sofort um. Ich rüber ins Gästezimmer, unters Kissen gepackt und den Miederslip rausgeholt. Mein Unterhose runter und dann hinein. Von wegen !! Das Ding ist so stramm das muss ich richtig hochzerren. Dann über Schwanz und Sack , holla das spannt und der Dilator mein sich wieder extra bemerkbar. Als ich den Slip hochziehe merke ich das er bis zum Bauchnabel geht. Also über den Bund meinr Hose hinaus. Da muss ich aber höllisch aufpassen , dass er unter dem Hemd nicht gesehen wird.
Kehrt gemein und ab in mein Zimmer. Verdammt die Tür ist wieder zu. Klopfen… warten, wieder klopfen …… immer noch warten. Dann nach einr gefühlten Ewigkeit wird die Tür aufgerissen. Böse Augen empfangen mich. Mit festen Griff um meinm Arm zieht mich mein Herrin in den Raum. Kaum bin ich drin geht’s auch schon los. „ Immer und immer wieder dasselbe Theater mit dir“, herrscht sie mich an, „ Kannst du oder willst du nicht hören, aber das mein Fräul werd ich dir austreiben wenn du bei mir bist.“ mein Fräul , dein ich mir , wieder so ne Floskel zum Glück.
Dann schaute sie mich an und sagte;“ steht dir sehr gut,Und mein ne schmale Hüfte.“ Dabei strich sie mir über meinn Hintern. „ Schön stramm, so mag ich das. Und was meinst du sollen wir nun machen für d Vergehen von eben?“ Ich schaute sie an und zuckte mit den Schultern. Aber sie gab mir schon die Antwort mit dem was sie in der Hand hielt. Es war der lange Dilator.
„So Schätzchen, das wird dein Strafe sein. Komm her und zieh den Slip runter, wir haben nicht ewig Zeit.“ Ich ging auf sie zu und als ich vor ihr stand zerrte ich den Slip runter bis alles freigelegt war.
„Das werden wir auch noch üben. Geht viel eleganter“, sagte sie so ganz nebenher.
Dann griff sie sich meinn Schwanz, zog die Vorhaut zurück bis es nicht mehr ging und mit der anderen Hand werkelte sie an der Eichel um den Ring vom Dilator abzumachen. Als sie ihn in der Hand hatte zog sie einach und ich spürte wie er mir durch die Harnröhre gezogen wurde. Irgendwie mein es mich geil und innerhalb weniger Sekunden hatte ich ein pralle Latte.
„ So, es gefällt dir also, na dann werden wir mal dafür sorgen das es noch schöner wird.“
Sie nahm den langen Dilator und zog ihn sich einmal durch ihre Lippen. „ Das sollte reichen“. Dann spuckte sie mir auf die Eichel und verteilte es auf der Spitze.
„So mein Süße, los geht’s und wage nicht zu jammern.“ Ich hielt still und und registrierte diesesmal gar nicht das sie mich „Süße“ genannt hat. Ich spürte wie sie das lange Ding ansetzte und dann Zentimeter für Zentimeter hineinschob. Irgendwann wurde es wenig unangenehm. Dann drückte sie auf einmal die letzten 2 Zentimeter kräftig hinein. leises Stöhnen entwich meinn Lippen.
„Das hast du f ausgehalten, muss dich glatt loben.“ Sie stand auf und gab mir einn Kuss auf den Mund.
„So und nu in dein Sachen hinein“. Ich ging zum Schrank nachdem ich den Slip wieder hochgezogen hatte und nahm mir Hemd und Hose heraus. Als ich ins Sockenfach greifen wollte kam nur kurzes „Stop“ von meinr Herrin Regina. „ Du wirst diese anziehen“, dabei gab sie mir paar dünne Damenkniestrümpfe in schwarz. „ Erst einmal sehen die besser aus als diese groben Dinger von dir und zum vierzehnten kannst du dich schon mal mit diesem herrlichen Material vertraut machen. Und kein Widerrede!“ Nun unter der langen Hose sieht es keinr, dein ich mir und wollte auch keinn Streit mehr. Also zog ich sie an. Kein 5 Minuten später war ich fertig stand noch kurz vor meinm Spiegel nd schaute , dass man den roten Slip nicht sieht. Uff nicht zu sehen. Nun können wir los.
„Komm einmal her,“ sagte Regina kurz. Ich ging also auf sie zu und stand dann vor ihr. Atemberaubend wieder ihr Parfüm, das Dekolletee ließ grad so den Ansatz ihrer gewaltigen Brüste erahnen. Ich wurde schon wieder unruhig. Da griff sie in ihren Schminkkoffer und fing an mir die Lippen mit irgendetwas anzumalen. „ Bleib ruhig , ist nur ein Lippenpflege. Ich mag halt weiche Lippen und dein haben ja noch so ige Aufgaben vor sich.“
Dann hakte sie sich bei mir unter und wir gingen gemeinsam runter. Mein Eltern warteten schon.
„ Ihr habt einn wirklich lieben und hilfsbereiten Sohn“ sagte sie im Flur zu den Beiden. „ Und ihr werdet es nicht glauben, vorhin fragte er mich ob ich das ernst gemeint habe mit dem Urlaubsangebot. Er wird mich also für Wochen besuchen. Ab in die grosse Stadt“, sagte sie du lächelte mich triumphierend an. Was hätte ich sagen sollen. „ Ach schön das du dich dazu entschieden hast“, kam von meinr Mutter. Wenn die wüsste…..
Auf zur Feier. Irgendwie hatte Regina es so gerichtet, dass ich immer neben ihr sitzen muss/darf.
Schon auf der Fahrt saßen wir beide hinten. Dabei schlug sie ihren Mantel so geschickt über mein Bein, dass sie die gesamte Fahrt darunter mir an der Hose und somit am Schwanz spielen konnte.
Ungerührt unterhielt sie sich mit meinn Eltern dabei und pries die Vorzüge der Großstadt an und das ich sicher viel lernen könne dort und ob es nicht Sinn machen würde wenn ich dort auh ein Lehre machen würde und so weiter. Ich konzentrierte mich die ganze Zeit nur darauf nicht zu geil zu werden, denn irgendwann müssen wir ja auch aussteigen. Kurz vor Ende der Fahrt kniff sie mir noch einmal ordentlich in Sack und Schwanz das mir die Sinne schwanden.
Als wir dann ausstiegen hakte sie sich wieder und wir gingen gemeinsam in den Saal.
Kurz bevor wir uns hinsetzen flüsterte sie mir ins Ohr: „ Wenn du dich gut benimmst, verspreche ich dir ein ganz besondere nein.“
Wow was wird das wohl sein!!!

👁️‍ 1856 lesen
1 Stern2 Stern3 Stern4 Stern5 Stern (1 votes, average: 2,00 out of 5)
Gruppen Sex Geschichten, Relativ Report Post
Kontakt/Beschwerde abuse@echtsexgeschichten.com
Abonnieren
Benachrichtige mich bei
guest
0 Comments
Inline Feedbacks
View all comments
0
Would love your thoughts, please comment.x