Familienfeier 17

Kommentar   1

Dort angekommen wartete bereits Sven vor der Tür und wollte wissen was denn so lange gedauert hätte. Marc erklärte es ihm. Sven war begeistert und sagte „ich werde mit meinr Mutter sprechen, ich glaube wir haben im Keller und auf dem Speicher noch Betten und Schränkchen, die können doch anbieten.“
Ich nickte und entließ die Bande zum Pool.
Mark und Moritz gingen erstmal zur Außendusche um sich abzuwaschen.
Sven schaute interessiert zu. Bis die beiden ihn einach mit samt seinn Klamotten unters Wasser zogen.
„Ih, jetzt ist alles nass, wie soll ich nachher nachhause kommen?“
„Gib her in tu es in den Trockner, dann ist es in ner halben Stunde wieder zum Anziehen“ beruhigte ich ihn. Er stieg aus den nassen Sachen, stand dann nackt unter dem Duschstrahl. Sein Schlage hing ihm bis zum halben Oberschenkel. Die guckten sich an und gleichzeitig erhoben sich die Schwänze bis sie steil nach oben standen.
„Bin ich jetzt geil“ rief Mark aus und zu Sven „hast du den schon mal irgendwo versenkt?“
„nein, bei wem denn?“
„Willste mal bei mir probieren ob er passt?“ fragte Mark.
„Gerne“ kam die Antwort.
Mark ging auf die Knie, Sven stellte sich hinter ihn und Moritz nahm Svens Stange zog die Vorhaut zurück. Dahinter hatte sich jede Menge Vorsaft gebildet, das reichte zum Schmieren der Rosette.
Das mein auch Moritz mit Hingabe und auch das Vorbereiten mit den Fingern übernahm er. Mark wimmerte bereits „nun mein endlich ich will das Ding in mir spüren.“
Sven setzte seinn Prügel vorsichtig an und schob ihn langsam nach vorne bis er sich bog.
„Brech ihn dir nicht ab“ rief Moritz.
Marks Rosette öffnete sich und Svens Eichel flutschte hindurch. Langsam schob Sven seinn Prügel nach.
Mark zischte durch die Zähne „langsam, an des Ding muss ich mich erst gewöhnen.“
Dann war es soweit die Lanze steckte bis zur Wurzel in Mark und Svens Eier klatschten an Marks Hintern. Als er die Prostata passierte jubelte Mark auf und aus seinm steifen Prügel schoss ein Ladung Vorsaft in Gras.
Moritz legte sich so unter seinn Bruder, dass er jeden Tropfen auffangen konnte und das war nicht wenig, denn jedes Mal wenn seinn Schwanz nach vorne stieß, schoss neuer Schwall Saft aus Marks Rute.
Es dauerte nicht lange, da hechelte Mark unter stöhnen „ich komme gleich“
Auch Sven schien an der Grenze angekommen zu sein. Noch oder Stöße und er kam. Auf halbem Weg nach vorne schoss er den ersten Strahl ab. Man konnte es genau sehen. sein Stamm wurde bei jedem Schuss dicker, bis sich sein Saft ihren Weg durch Marks Rosette gebahnt hatte.
Moritz hatte sich inzwischen nach oben gebeugt und die Eichel seins Bruders in den Mund genommen und als Mark abspritzte nach er jeden Tropfen auf und schluckte ihn.
Die beiden waren fix und fertig. Sven zog sein schrumpfende Lanze aus Marks Hintern, ein ganze Ladung seinr Sahne kam hinterher geflossen.
„Das hab ich jetzt gebraucht“ sagte Mark und auch Sven war von seinm ersten Fick hin und hergerissen.
„Da könnte ich mich dran gewöhnen, ade Wichserei“ waren sein Worte.
„Und wer kümmert sich um mich“ grantelte Moritz.
Ich erbarmte mich seinr. Nahm ihn auf mein Arme, schnappte mir mit dem Mund seinn Bubenschwanz und leckte ihn erbarmungslos, bis er rief „ich kann nicht mehr, es kommt“
Und schon schoss er mir alles in den Mund.
Danach waren die erst einmal handlungsunfähig und ich konnte mir neue Klamotten anziehen, da ich aufgrund des Gerammels alles in mein Hose geschossen hatte.
Ich holte mir neuer Sachen und die Jungs vergnügten sich im Pool.
Während der ganzen Aktion hatte ich gesehen, dass Mark und Sven sich anhimmelten und sich aneinander gekuschelt hatten. Da entstand wohl was neues, obwohl Mark ja in seinr Heimatstadt ja einn Freund hatte.
Da es langsam Spät wurde und morgen wieder Schule war, verabschiedete sich Sven und auch wir gingen zu einm normalen Abend über, d.h. Abendessen, bettfertig machen und zur Zeit schlafen gehen.
So ging die erste Woche dahin, das Wetter wurde schlechter und kälter. Lukas und Jost hatte ich die ganze Woche nicht gesehen, da sie mit Reno ungsarbeiten in ihrer neuen Wohnung beschäftigt waren. Am Wochenende wollten sie aber länger vorbei kommen um sich wenig von der ungewohnten Arbeit zu erholen.
Am Samstag kam mit der Post Brief für Mark von seinm Freund. Mark freute sich mächtig und ging zum Lesen in sein Zimmer.
Moritz und ich räumten in der Zwischenzeit die Sommersachen in den Abstellraum.
Auf einmal hörten wir aus Marks Zimmer lautes Schluchzen und Weinn. Ich bin sofort hin, weil ich dein Marks wäre etwas passiert.
Mark saß weinnd auf seinm Bett, die Tränen flossen unaufhörlich und er war nicht in der Lage mit mir zu sprechen. Mittlerweile war auch Moritz dazugekommen.
Wortlos reichte mir Mark den Brief und deutete an ich solle ihn selber lesen.
Es waren nur paar Zeilen:

Lieber Mark
D Vater hat mir erzählt, dass du jetzt Jahr bei deinm Onkel bleibst. Das ist mir zu lange.
Außerdem habe ich in den Ferien einn Jungen aus dem Nachbarort kennengelernt, den mag ich sehr. Bitte sei mir nicht böse, aber ich kann nicht Jahr warten.

Timm

Ich schüttelte nur den Kopf, nahm Mark in den Arm und sagte ganz leise zu ihm „dann hat er dich nicht wirklich gern gehabt, wenn er nicht warten kann.“
Auch Moritz war der meinung und versuchte seinn Bruder zu trösten „du findest schon wieder einn neuen Freund, vielleicht auch einn der dich wirklich lieb hat.“
Woran er dein, war mir sofort klar, ich hatte den gleichen Gedanken.
Jetzt musste sich Mark aber zusammenreißen, denn Lukas und Jost wollten ja vorbeikommen. Er ging ins Bad wusch sich die Tränen aus dem Gesicht und kam mit einm traurigen Gesicht zurück. „Das muss ich erst einmal verkraften“ war er der meinung.
Viel Zeit hatte er aber nicht dazu, denn schon standen Lukas und Mark auf der Matte. Wenig später kam dann auch noch der (unvermeidliche) Sven dazu.
Die meinn sich im Esszimmer breit und fingen an zu spielen. Mark war gar nicht so richtig bei der Sache und Lukas fragte ihn was denn los sei.
Nach igem Hin und Her erzählte Mark von dem Brief und fing wieder an zu weinn. Sven der neben ihm saß, nahm Mark in den Arm und versuchte ihn zu trösten, was ihm auch igermaßen gelang.
Sie spielten den ganzen Nachmittag bis in den frühen Abend hinein und hatten ein Menge Spaß, selbst Mark wurde zunehmend fröhlicher. Das lag wohl hauptsächlich an Sven, der sich immer wieder an Mark schmiegte.
Als die Runde aufgelöst werden sollte, kam Mark zu mir und fragte „kann Sven bei mir überneinn, ich fühle mich in seinr Nähe wohl.“
„Da muss ich erst mit seinr Mutter telefonieren, ob sie es erlaubt. Möchte Sven denn auch bleiben?“
„Ja, der würde gerne hier bleiben.“

Kommentare sind erwünscht.

👁️‍ 10687 lesen
1 Stern2 Stern3 Stern4 Stern5 Stern (1.260 votes, average: 4,65 out of 5)
Inzest Geschichten, Relativ Report Post
Kontakt/Beschwerde abuse@echtsexgeschichten.com
Abonnieren
Benachrichtige mich bei
guest
1 Comment
Inline Feedbacks
View all comments
Zartixxl
7 Monate zuvor

Kompliment

1
0
Would love your thoughts, please comment.x