Familienfeier 03

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Dann war er ruhig und genoss. Nach iger Zeit sah ich, dass sich sein kleinn Eier neben seinn Stamm hochzogen, ja fast im Unterbauch verschwanden und sein Pimmel noch an Härte zulegte. sein Bauch wölbte sich tief nach innen und dann blitzartig wieder nach außen. Da wusste ich gleich ist er so weit. Und richtig, nach kurzer Zeit schoss er mir Unmengen von Saft in den Schlund, so dass ich kaum mit dem Schlucken nachkam. Der ganze klein Kerl war in Bewegung, der Oberkörper kam ruckartig nach oben und sein Bauchmuskulatur bebte. Langsam kam er zur Ruhe und meinte:
„Ui, das nenne ich mal einn Orgasmus, so etwas hatte ich noch nie.“
Ich zog mich von ihm zurück, leckte seinn Schwanz noch sauber und sagte „du hast ne unheimliche Menge gespritzt“.
Ich schaute zu Mark und sah, dass er schon wieder Vollmast hatte.
„Schon wieder bereit?“
„Immer“
„Willste auch ne Spezialbehandlung“
„Gerne“
„Dann leg dich wieder in d Bett.“
Mark ging zum Bett und legte sich erwartungsvoll auf den Rücken. sein strammer Bolzen ragte kerzengerade in die Luft und sonderte reichlich Vorsaft ab.
Ich leckte als erstes die leckeren Tropfen ab und nahm dann sein Eichel zwischen die Lippen. Mark sog zischend die Luft und meinte „das ist geil.“
„Warts ab, das wird noch besser“ gab ich zur Antwort.
Immer tiefer nahm ich seinn Lustspender in meinn Mund auf, mit einr Hand streichelte ich seinn Sack und mit der anderen schob ich das T-Shirt nach oben und stimulierte sein Brustwarzen.
Mark stöhnte ohne Ende und meinte „es dauert nicht mehr lange bei der Behandlung“.
Plötzlich fühlte ich ein Bewegung hinter mir und spürte was langes, dünnes Hartes an meinm nackten Rücken. Hatte sich doch der Schlingel von Moritz angeschlichen und bearbeitete seinm langen Pint an meinm nackten Rücken, ich ließ ihn gewähren und kümmerte mich weiter um Mark.
Mein Zunge umschlängelte sein Eichel, reizte das Bändchen und fuhr mehrmals in den kleinn Pissschlitz. Ich sah wie es in Mark arbeitete, auch sein Bauch zog sich zusammen um sich anschließen wieder zu wölben, er spannte die Oberschenkel an und spreizte die Zehen. Mit der Hand die sein Eier bearbeiten spürte ich, dass es bald soweit sein müsste. Und tatsächlich Sekunden später blähte sich sein Eichel auf und er schoss mir seinn Jungboysamen in den Mund. Mit Genuss schluckte ich alles und stellte fest, dass sein Sahne süßer schmeckte als die von Moritz. Im gleichen Moment quickte Moritz hinter mir auf und schoss sein Sahne auf meinn Rücken bis in die Haare.
Das war supergeil meinten beide fast gleichzeitig.
„So jetzt ist aber Feierabend“ gab ich den beiden zu verstehen, wir müssen alle noch etwas schlafen, damit wir morgen fit sind und ihr beiden die Fahrt nach Hause übersteht.“
„Och nö, können wir nicht noch paar Tage bei dir bleiben, wir haben doch Ferien“ meinte die beiden.
„Von mir aus, regelt das mit euerm Vater und jetzt gute nein“.
Ich deckte die Jungs noch zu und ging dann erst mal duschen und mich von meinm aufgestauten Druck befreien. Es brauchte in der Dusche nur ein paar Wichsstriche und mein Sahne schoss in hohem Bogen gegen die Kacheln.
Danach ging ich auf mein Couch um noch paar Stunden Schlaf zu bekommen.
Am nächsten Morgen war ich relativ früh wach, und fing schon mal an im Garten das Frühstück für alle herzurichten. So nach und nach trafen die beiden Jungs . Sie begrüßten mich überschwänglich mit einm Kuss auf die Wangen. Angezogen hatten sie aufgrund des warmen Wetters nur kurze Hosen und T-Shirt. Unterhosen hatten die beiden offensichtlich kein an, denn man konnte ihre besten Stücke deutlich durch den Stoff sehen. Die Teile hingen in unterschiedliche Richtungen nach unten, bei Mark nach links, offensichtlich halbsteif und bei Moritz nach rechts. Wenig später kam auch mein Bruder etwas zerknittert zum Frühstückstisch.
„War wohl gestern bisschen zu viel des guten“ meinte er.
„Kann man wohl so sagen“ gab ich zur Antwort „aber ich hatte alles im Griff und habe dein Jungs beizeiten ins Bett geschickt.
Die beiden grinsten genüsslich vor sich hin.
„Danke, habt ihr schon gepackt, nach dem Frühstück möchte ich nachhause fahren“ sagte mein Bruder zu den Jungs.
Die schauten sich an, schüttelten die Köpfe und Mark meinte zu seinm Vater „wir möchten noch nicht nach Hause, wir haben doch noch 4 Wochen Ferien und würden gerne noch ein Weile hier bleiben. Onkel Karl ist verstanden. Unsere Freunde und Klassenkameraden sind auch alle weg.“
mein Bruder schaute mich fragend an.
Ich besah mir die beiden Jungs und meinte „mir soll´s recht sein, ich arbeite eh zuhause, das gibt kein Probleme, außer dass die beiden dann noch Anziehsachen brauchten. Außerdem könntest du auch mal ´ne Auszeit gebrauchen. Immer nur arbeiten und dann noch sich um die beiden zu kümmern ist doch sehr anstrengend und die Jungs können doch hier die Gegend erkunden und sich austoben. Platz genug ist ja vorhanden und nen Pool hab ich auch“
Die Jungs nickten nur und mein Bruder sagte nach längerem Überlegen „mir soll´s recht sein und Urlaub könnte ich auch mal gebrauchen, mein Firma muss auch mal ohne mich laufen können. Kleidung für die beiden könnte kann ich einm unserer Fahrer mitgeben, der hat morgen oder übermorgen ein Tour in diese Gegend.“
Mark und Moritz fielen ihrem Vater um den Hals und bedankten sich artig.
Damit war es beschlossene Sache.
mein Bruder frühstückte fertig, packte sein Sachen und mein sich auf den Heimweg, nicht ohne die Jungs noch einmal zu ermahnen sich ordentlich zu benehmen. Die versprachen es ihrem Vater und kurz danach waren wir allein.
„Was habt ihr jetzt vor?“ fragte ich die beiden.
„Wir möchten in deinn Swimmingpool“
„OK ich geh dann mal an mein Arbeit.“
Wir räumten gemeinsam das Frühstück ab und ich ging hoch in mein Arbeitszimmer, die beiden mein sich auf in den Garten, zum Wasser.
Bald schon hörte ich lautes Kichern aus dem Garten. Ich ging ans Fenster um nachzusehen was da abgeht. Was ich erblickte ließ mein Herz schneller schlagen und Blut in die unteren Regionen schießen.

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