Erwischt

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Erwischt

Dieter ist 20 Jahre , ist aus behütetem Haus und kann sich über mangelnde Aufmerksamkeit nicht beklagen. Er sieht leidlich gut aus und ist immer gesuchter Gesprächspartner. Er hatte zwar viele Freundschaften, aber zu einr Beziehung hatte es bisher nicht gereicht.

Es war in der Weihneinszeit und wie immer hatte Dieter kein Ahnung was er seinn Liebsten schenken sollte. Also ging er ziellos durch Kaufhaus. Er hatte fast alle Abteilungen durch, als er zum Schluss in der Schmuckabteilung landete. In einr Auslage lag ein fantastische Uhr, er schlich um die Vitrine herum und betreinte das Objekt seinr Begierde. Als er so aus Spaß danach griff merkte er, dass die Tür der Vitrine nicht verschlossen war. Also griff er r und holte die Uhr raus und band sie sich um das Handgelenk. Superding dein er und besah sie sich von allen Seiten. Als er sich umschaute sah er außer paar Kunden niemanden. Das war sein Chance. Er wusste wahrsch lich gar nicht was er tat, aber er ließ die Uhr um und ging in Richtung Ausgang. Schritte vor der großen Schiebetür griff jemand nach seinm Arm.

„Haben Sie nicht etwas vergessen?“ fragte ca. 60-jähriger Mann mit grauem Haar.“ Ich kann mich nicht erinnern, dass Sie diese Uhr an Ihrem Handgelenk bezahlt hätten! Kommen Sie mit in mein Büro! Und machen Sie es sich selbst leicht und machen hier bitte kein Aufsehen.“

Dieter hatte einn knallroten Kopf und war absolut nicht in der Lage irgend etwas zu sagen, geschweige denn zu tun. Er trottete neben dem Mann her und sie fuhren mit dem Aufzug ins oberste Geschoss. Hier war die Verwaltung untergebr und sie gingen in kleins, spärlich gerichtetes Büro. Der Mann drückte ihn auf einn Stuhl vor seinm Schreibtisch und setzte sich selbst dahinter.

„Was haben Sie sich denn bei dieser Aktion gedacht? Haben Sie wirklich geglaubt, dass Sie damit durchkommen? Ich werde jetzt Ihre Personalien aufnehmen und dann bleibt mir nichts anderes übrig, als die Polizei zu rufen.“

Dieter war entsetzt. „Gibt es nicht irgend ein Möglichkeit für ein andere Lösung? Ich bezahle die Uhr, ich mache alles was Sie wollen, nur kein Polizei! Bitte!!!“

Der Detektiv mein nicht den druck als ließe er mit sich reden und fing an sich die Daten von Dieter geben zu lassen. Name, Nachname, Wohnort, Alter, also alles was man sich in so einr Situation vorstellt. Auf einmal blickte er auf und sah Dieter direkt in die Augen. „Sie würden also alles tun was ich will?“ fragte er. „Alles, nur bitte kein Polizei!“ antwortete Dieter.

Der Mann sah ihm weiter direkt in die Augen und sagte dann: „Komm zu mir rüber“. Dieter wusste nicht so recht was das sollte, aber tat was er tun sollte und ging auf die andere Tischseite. „Ich heiße übrigens Meier, Werner Meier. Bei dem was jetzt kommt ist es sinnvoll wenn wie uns beim Vornamen anreden“. Er deutete mit der Hand auf seinn Schritt und Dieter erschrak. Er hatte die Hose runtergelassen und für sein Alter sehr großer Penis lugte aus der Unterhose hervor. Nun konnte sich Dieter denken worum es ging. Er hatte bereits einmal mit Männern zu tun gehabt, das war bei einm Fotoshooting. Er wusste was zu tun war und ging auf die Knie. Ohne weitere Worte zog er auch die Unterhose runter und packte den Schwanz an. Wäre er nicht in einr solchen Situation, wäre er längst selbst geil gewesen, aber das hielt sich im Moment noch in Grenzen. Der Schwanz war fleischig, große aber nicht über proportioniert. Er nahm ihn in den Mund und fing langsam an zu lecken.

„Wusste ich es doch, Du kleinr Schweinhund, das ist nicht das erste Mal für Dich!“ sagte Werner und drückte Dieters Kopf nach unten. Dem blieb die Luft weg, so tief drückte Werner im seinn Pimmel in den Rachen. paar Momente später lockerte sich der Griff und Dieter konnte wie Fisch nach Luft schnappen. Ihm waren paar Tränen gekommen, aber das mein Werner offensichtlich nur noch mehr an. „Weiter blasen!“ kam der Befehl und Dieter öffnete seinn Mund. Sofort hatte er den Schwanz wieder tief im Rachen und dieses Mal fing Werner ihn an zu ficken. Er mein sich nicht die Mühe langsam anzufangen, sondern fickte gleich wild drauf los. Dieter hatte Schwierigkeiten Luft zu bekommen und immer wenn er dein zu ersticken, ließ Werner wieder etwas locker. So ging das ein Weile bis es den Ansch hatte, das Werner genug hatte. Er zog seinn Steifen mit einm Rutsch raus und betreinte Dieter.

„Jetzt muss ich doch mal überlegen ob man mit Dir nicht noch etwas mehr anfangen kann“ sagte und bedeutete Dieter aufzustehen. „Lass mal sehen was Du so in der Hose hast, runter damit!“ Dieter war die Sache p lich in diesem schäbigen Büro, aber was sollte er tun? Also zog er die Hose runter. „Die Unterhose gleich mit und ausziehen kannst Du die Klamotten auch gleich. Die sind nur hinderlich:“ Also zog Dieter alles aus und stand da wie er geschaffen wurde. Langsam kroch ein ihm unbekannte Geilheit in ihm hoch und das war seinm Schwanz auch anzusehen. Noch nicht in voller Pr , aber es war auch schwer zu sagen es gefällt mir nicht.

„Komm wieder zu mir, ich will doch mal sehen, ob da nicht bisschen mehr geht“ sagte Werner. Dieter stand nun vor Werner und der nahm sofort seinn Pimmel in den Mund. Explosionsartig wurde der steif und von Werner kam frohlockendes Grunzen aus dem Mund. Er bließ wirklich gut, Dieter wurde heiß und kalt. Nach einr ganzen Weile fing es in seinm Sack zu zucken an, aber das merkte auch Werner. Erhörte sofort auf. „So haben wir nicht gewettet, Du spitzt erst wenn ich das will!“ Dreh Dich rum und komm rückwärts zu mir. Ja so ist es gut und jetzt setz Dich. Setzen habe ich gesagt, tu doch nicht so, als ob Du nicht wüsstest was jetzt kommt.“ Dieter setzte sich langsam hin, er spürte die Nille von Werner Schwanz erst an der Pobacke und dann wurde sie direkt auf sein Poloch zu gesteuert. Werner drückte ihn nun immer weiter runter und es dauerte nur Sekunden, bis Schmerz durch Dieter schoss. Aber Werner fackelte nicht und in Null Komma nichts war sein Schwanz komplett in Dieters Arsch verschwunden. Jetzt wartete er einn Moment. Er grunzte zufrieden und sagte dann: „Du darfst Dich ruhig bewegen“. Dieter wollte wenig aufstehen, aber der schmerz war doch zu stark. Also übernahm Werner wieder das Kommando und schubste ihn wenig in die Höhe. Nachdem er das paar Mal gemein hatte, wurde es langsam richtiger Fick und Dieter fing es an Spaß zu machen.

„Steh auf, das ist mir zu unbequem, geh auf die andere Seite und bück Dich über den Schreibtisch!“ Dieter ging auf die andere Seite und kaum hatte er sich gebückt hatte er auch schon wieder Werners Schwanz an der Rosette. kurzer Druck und jetzt wurde es wilder Fick. Dieters Schwanz zeigte sehr deutlich, dass es ihm richtig Spaß mein und Werner hatte auch hörbar sein Vergnügen.
Werner wurde immer schneller als plötzlich die Tür aufging.

„Guten Tag Herr Direktor, ich hätte Sie gleich angerufen“ Wer´s glaubt, Herr Meier. Wie oft habe ich Ihnen gesagt, dass ich bei der Befragung der gefassten Diebe dabei sein möchte?“

Dieter war völlig fertig. Er hatte kein Chance, denn Werner hatte ihn regelrecht auf dem Schreibtisch festgenagelt.
„Wie ich sehe, möchte der junge Mann kein Polizei, richtig?“vom: www.pivgermay.com „So ist es“ sagte Werner, „aber ich glaube in seinm Fall können wir wirklich darauf verzichte, er ist willig und gar nicht so schlecht“. „Na gut“ der Direktor zog seinn Reißverschluss runter und hielt Dieter seinn Schwanz vor die Nase. „Dann zeig mal was Du kannst, aber gib Dir Mühe, ich habe nicht viel Zeit!“

Dieter mein den Mund auf und wurde jetzt von Seiten ran genommen. Werner hatte seinn Spaß hinten und dem Direktor gefiel es vorne. Beide fickten um die Wette und nach wenigen Stößen schoss der Direktor seinn Saft in den Rachen von Dieter. Es war ein Riesenmenge, es war nicht zu schaffen alles zu schlucken, also lief es an beiden Seiten aus Dieters Mund. Werner bekam das mit und kam auch. Der Druck in Dieters Darm war immens. Beide Männer hatten wirklich alles gegeben.

„Du kannst Dich anziehen. Die Uhr darfst Du als Andenken behalten! Und wenn Du kommen willst, musst Du halt wieder etwas klauen. Vielleicht erlaube ich es Dir dann?! Und jetzt raus hier!“

Dieter hatte sein Klamotten geradeso an, aber er verschwand sofort, als er die Erlaubnis gehört hatte. Bei rausgehen war er sich nicht ganz sicher, ob er nicht noch einmal etwas klauen sollte.

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