Erpressung Teil 7

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Erpressung Teil 7

von Eros Fabula

Zu Hause angekommen, hoffte ich, das uns der Schmidt für heute in Ruhe lassen würde. Ich wäre jetzt gerne mit meinr Frau all gewesen, um mit ihr das ein oder andere zu besprechen. Auch hoffte ich endlich mal wieder in Sachen Sex zum Zuge zu kommen. Er mein jedoch keinrlei Anstalten, sich zu Verabschieden.

Statt dessen ging er erst einmal zusammen mit meinr Frau unter die Dusche! Erstaunlicherweise hörte ich sie diesmal nicht stöhnen – sein Potenz hatte also auch ihre Grenzen… Ich sah derweil nach der Bettwäsche. Sie war natürlich schon lange fertig, ich tat sie in den Trockner und setzte gleich danach die te Maschine in Gang.

Als ich zurück kam, waren die Beiden noch immer im Badezimmer. Ich horchte an der Tür, konnte aber außer dem Plätschern der Dusche nichts hören. Sie waren jetzt mindestens schon ein halbe Stunde im Bad, da stimmte etwas nicht! Vorsichtig spähte ich durchs Schlüsselloch und sah mein Frau vor dem Schmidt knien. Deutlich konnte ich sehen, wie sich ihr Kopf rhythmisch hin und her bewegte – es war also klar, das sie ihm gerade einn blies. War denn der Kerl schon wieder geil? Und wie er ihr dabei seinn Schwanz verlangend in den Rachen stieß, das konnte nur bedeuten, das er bald kommen wollte!

Wenig später hatten wohl sein Eier den Siedepunkt erreicht! Er erfasste plötzlich mein armes Weibchen am Hinterkopf und rammte sein spritzende Stange so weit es ging in ihre Kehle. Dann hörte ich ihn keuchen: „Schluck es, du klein Sau!“

Katrin versuchte sich mit beiden Händen dagegen zu Stemmen und das Ungetüm aus ihren Hals zu bekommen, doch er war ihr überlegen und hielt sie fest, bis er sich aus getobt hatte. Dann endlich zog er seinn entleerten Schwanz aus ihrer missbrauchten Öffnung.

Katrin rang erst mal nach Luft und bekam einn längeren Hustenanfall. Trotzdem versuchte sie sein Sperma im Mund zu behalten! Deutlich sah ich, wie sie damit kämpfte und irgendwie mein sie den druck, als müsste sie einn kostbaren Schatz behüten. Schließlich, nachdem sie endlich zur Ruhe gekommen war, schluckte sie es tapfer hinunter.

Für den Schmidt war das sicherlich die absolute Erfüllung, denn er strich ihr daraufhin übers Haar und sagte zufrieden: „Brav mein Schatz, das war schon mal ganz gut! Du musst zwar noch etwas üben, aber das kriegen wir auch noch hin.“

Was für Glückspilz, schoss es mir augenblicklich durch den Kopf. Mein Frau hatte mir so etwas nie gegönnt. Sooft ich es mir auch immer gewünscht hatte, aber ein orale Befriedigung, war nie in Frage gekommen. Und in Zukunft, das war mir klar, brauchte ich wohl auch nicht mehr darauf zu hoffen.

Als sie dann endlich – beide nackt – wieder aus dem Bad kamen, fragte mich mein Frau erst mal, wie weit denn die Bettwäsche wäre. Wieder fühlte ich mich wie ihr Hausdiener. Ich sagte, das die erste Ladung im Trockner ist und die te in der Waschmaschine. Damit war sie dann vorerst zufrieden.

Der Schmidt mein immer noch kein Anstalten, nach Hause zu fahren. Ganz im Gegenteil – er ging so nackt wie er war ins Wohnzimmer und nahm, wie selbstverständlich, auf der Couch Platz. Mein Frau setzte sich natürlich sofort zu ihm, und dann sagte der Schmidt zu mir: „Bring uns doch bitte etwas zu trinken. Vielleicht noch mal ein Flasche von dem trockenen Rotw , der war nicht schlecht.“

Wieder störte mich, das er mich herumkommandierte, aber ich wollte jetzt nicht darüber diskutieren. Statt dessen ging ich wieder in den Keller und holte ihm das gewünschte Getränk.

Als ich zurückkehrte, küssten sie sich schon wieder, und der Schmidt streichelte mit einr Hand die Brüste meinr Frau. Natürlich waren Ihre Nippel wieder komplett aufgerichtet! Erneut musste ich feststellen, wie verrückt die ganze Situation war – da saß mein Frau völlig nackt mit einm anderen Mann auf unserer Couch und ließ sich von ihm die erogenen Zonen verwöhnen. Und ich durfte nichts dagegen tun, musste es hinnehmen und sie sogar noch bedienen… Gleichzeitig bewies mir aber mein steifer Schwanz, das mich die Situation wieder deutig erregte…

Ich stellte ihnen die Flasche auf den Couchtisch und wollte mich schon setzen, als mein Frau sagte: „Kümmerst du dich um das Abendessen?!“

„Auf was habt ihr denn Appetit?“ Fragte ich zerknirscht.

Mein Frau sah den Schmidt an und fragte: „Pizza?“

„Ja, Pizza ist okay“, sagte er und fuhr dabei wieder mit seinr Hand an der Innenseite ihrer Schenkel entlang.

Ich sah es mit wehmütigen Blicken, ging dann aber widerspruchslos in die Küche, um das Essen vorzubereiten. Ich schob ein Pizza in den Backofen und fragte mich, wann er endlich verschwinden würde. Sex hatte er doch heute eigentlich schon zur Genüge bekommen… Aber es sah so aus, als wollte er noch ein weitere nein mit meinr Frau verbringen…

Als die Pizza fertig war, teilte ich sie in mehrere Stücke und brein sie ins Wohnzimmer. Mein Frau und der Schmidt gaben ihre bequeme Stellung auf, setzten sich an den Tisch und ließen es sich schmecken. Hin und wieder nahmen sie einn Schluck aus dem W glas und als sie mit dem Essen fertig waren, war auch die Flasche leer.

Als guter Gastgeber wusste ich sofort, was ich zu tun hatte und sorgte umgehend für Nachschub! Nun schenkte auch ich mir Glas und gönnte mir ein kurze Auszeit. Ich setzte mich in einn der Sessel und sah ihnen mit gemischten Gefühlen zu. Mir fiel auf, das mein Frau jetzt viel aktiver war! Ständig bot sie dem Schmidt ihre Lippen an und immer wenn sie sich küssten, griff sie nach seinn Schwanz, um ihn bei Laune zu halten. Hatte ihre Beziehung ein neue Qualität erreicht, oder lag es an dem vielen Alkohol, den sie konsumiert hatte…?

Noch konnte ich mir kein klare meinung bilden, doch als mein Frau zu dem Schmidt sagte: „Wir könnten es uns ja auch im Bett bequem machen“, war die Sache für mich klar. Sie hätte jetzt gerne mit dem Schmidt Sex gehabt und dazu forderte sie ihn auch noch offenherzig auf…

„Und dann?“ fragte der Schmidt.

„Na, du weißt schon…“

„Was?“

„Ich möchte deinn geilen Schwanz in mir spüren.“

„Gefällt er dir so sehr?“

„Oh ja, er ist so schön groß und besorgt es mir immer so gut…“

Im Allgemeinn trägt ja Alkohol nicht dazu bei, das sich Menschen verändern, eher zeigen sie dann ihr wahres Gesicht… Nun ja, das sie ihm ihre Lust nie vorgespielt hat, ahnte ich ja schon länger… Trotzdem war ich doch schockiert, es jetzt so direkt aus ihrem Mund zu hören.

„Und der Schwanz deins Mannes kann das nicht so gut?“ Fragte der Schmidt sch heilig. Ich erschrak – was würde mein Frau darauf antworten?

Sie sah mich an, dann wieder den Schmidt und sagte schließlich: „Ich weiß nicht…es ist schwer zu sagen…Nun ja, er ist eben nicht so groß wie deinr und leider auch nicht so fleißig…“

Na toll, das war mir aber jetzt mehr als unangenehm!

Der Schmidt sah mich grinsend an und verlangte dann frech: „Zeig doch mal, was du in der Hose hast!“

Nun wurde die Sache immer p licher! Er wollte ernsthaft, das ich ihm jetzt meinn Schwanz vorführte??? Ich wusste nicht, was ich dazu sagen sollte, doch am liebsten hätte ich mich augenblicklich in Luft aufgelöst.

Als ich nicht reagierte, sah der Schmidt mein Frau an und sagte: „Pack ihn mal aus!“

Sie stand auch prompt auf, kam zu mir und griff mir zwischen die Bein. Dann begann sie wie selbstverständlich mein Hose zu öffnen… Ich wollte sie eigentlich daran hindern, konnte es aber irgendwie nicht. Die Situation begann mich nun auch zu erregen, ohne das ich genau wusste, wieso. Vielleicht lag es daran, weil mein Frau mir gegenüber schon lange nicht mehr so aktiv geworden war…

Als sie mein Hose offen hatte, zog sie den Slip runter und griff sich meinn Schwanz. Dann rückte sie Stück zur Seite, damit ihn der Schmidt auch gut sehen konnte. Er sah ihn sich kurz an und sagte: „Na ja, sieht eigentlich ganz manierlich aus. Blas ihn mal richtig steif!“

Und mein Frau beugte sich tatsächlich über meinn Schwanz und nahm ihn in ihren wundervollen Bläsermund. Endlich spürte ich wieder ihre Lippen an meinr Eichel und als ihrer Zunge liebevoll an meinm Bändchen zupfte, war ich selig. Irgendwie mein sie das auch besser als sonst – sie schien bei dem Schmidt tatsächlich viel gelernt zu haben…

Unter diesen Umständen war es kein Wunder, das er schnell sein Maximalgröße erreicht hatte und als Katrin sah, das da nichts weiter herauszuholen war, hörte sie sofort auf mit Blasen. Dann zwang sie mich noch einn Schritt auf den Schmidt zuzugehen und führte ihm das Ergebnis vor.

Der beäugte meinn steifen Schwanz ausgiebig von allen Seiten und sagte schließlich: „Na ja, sieht aus wie klassischer Durchschnittsschwanz. Eher was für frigide Frauen! Die Größe lässt wirklich etwas zu wünschen übrig, aber es kann ja auch nicht jeder so einn wunderschönen Freudenspender haben wie ich.“

„Genau“, pflichtete ihm mein Frau bei, „an deinm kommt er lange nicht ran. Außerdem hältst du immer so lange durch.“

„D Mann nicht?“

Mein Frau sah mich mitleidig an und sagte dann: „Er spritzt leider immer viel zu schnell ab, manchmal schon nach paar Sekunden. kein Wunder, das ich da oft ziemlich frustriert bin!“

„Moment mal“, protestierte ich, denn das wollte ich nun so doch nicht auf mir sitzen lassen, „ wenig länger, halte ich schon durch.“

Der Schmidt grinste, und mein Frau entgegnete unbe druckt: „Ja, hin und wieder ist es vielleicht auch mal ein Minuten…Aber das ist immer noch lange kein Vergleich!“

Dann sah sie den Schmidt an und fuhr fort: „Bei dir dauert das viiiieeeel länger. Da komme ich oft mehrmals. Das kann man kaum beschreiben, es ist einach nur geil…!“

„Das ist immer ein Frage der Konzentration“, meinte der Schmidt belehrend, „das könnte man üben.“

„Aber dafür habe ich doch jetzt dich!“ Sagte mein Frau. Was sollte denn das heißen???? Hatte sie mich nun endgültig abgemeldet?

Inzwischen hatte sie sich wieder auf seinn Schoß gesetzt und spielte erneut mit seinm Geschlechtsteil. Natürlich küssten sie sich auch wieder! Und ich stand immer noch mit aufrecht stehender Rute da und wusste nicht weiter. Sie hatte mich scharf gemein und nun musste ich sehen, wie ich mit meinr Erregung zurecht kam! Verärgert packte ich meinn Schwanz wieder , es war nicht zu erwarten, das sie mir jetzt noch die erhoffte Erlösung verschaffen würde. Und auch in den nächsten Wochen, das war nun klar, konnte ich wohl diesbezüglich ebenfalls kein Wunder erwarten…

Kurz darauf sagte mein Frau: „Gehen wir ins Schlafzimmer, ich bin so heiß?“

„Klar,“ meinte der Schmidt, „ich würde dich jetzt auch gerne vögeln.“

Mein Frau lächelte erfreut und war sofort auf den Beinn. Dann reichte sie ihrem Liebhaber die Hand, um ihm beim Aufstehen behilflich zu sein. Der Schmidt lächelte verschmitzt und sagte dann zu mir: „Komm doch mit, bestimmt werden wir wieder ein Verwendung für dich finden…“

„Warum nicht,“ pflichtete ihm mein Frau bei, „vielleicht kannst du ja noch was lernen.“

Ich fühlte erneut gewisses Unbehagen, aber dieses Gefühl war wesentlich schwächer als die Erregung, die nach dieser ladung in mir heran wuchs. Und mein Schwanz, der nun langsam wieder an schwoll, war der endgültige Auslöser ihnen zu Folgen…

Gleichzeitig wurde mir klar, wie sehr ich mich doch in den letzten Wochen verändert hatte. Ich erinnerte mich wieder an diesen Abend, als der Schmidt mein Frau am Tisch von hinten nehmen wollte. Zwar hatte mich das damals ebenfalls erregt, aber ich hatte auch einn starken Widerwillen verspürt – ich wollte einach nicht, das er mein Frau einach so vor meinn Augen vögelte und bin dann ja auch dazwischen gegangen. Jetzt dagegen konnte ich es kaum erwarten, ihnen wieder beim Sex zu zusehen. Ja, ich freute ich mich nun regelrecht darauf und hoffte, das er sie so schnell wie möglich nehmen würde!

Mein Frau hüpfte sofort ins Bett, positionierte sich auf allen einn und streckte dem Schmidt ladend ihr Hinterteil entgegen. Sie wollte es also von hinten…!

Ich konnte deutlich ihre Schamlippen sehen, sie waren schon leicht geöffnet und schimmerten sehr feucht…Ja, das sah wirklich ladend aus, der Schmidt war schon Glückspilz!

Ich setzte mich auf die andere Bettseite, während der Schmidt sich hinter mein Frau kniete. Wieder fiel mir auf, wie groß und prall sein Schwanz war…

In diesem Augenblick sah mich mein Frau mitleidig an und sagte: „Jetzt würdest du sicher gerne an seinr Stelle sein, aber das kannst du vergessen. Lern erst mal richtig Ficken, dann können wir vielleicht noch mal darüber Reden…“ Damit wandte sie sich wieder ihrem Liebhaber zu.

Der Schmidt grinste nur, was mir natürlich äußerst p lich war. Aber ich war jetzt zu erregt, um mich sehr an den Bemerkungen meinr Frau zu stören. Und vor allem sah ich nun, wie der Schmidt näher an sie heran rückte und seinn steifen Schwanz von hinten zwischen ihre Schenkel schob…Im Nu hatte er gefädelt!

Bei diesem Anblick suchte mein Hand unwillkürlich meinn Schwanz. Natürlich war er schon lange knüppelhart und nässte voller Verlangen. Wie lange konnte ich mich noch beherrschen? Und während ich hörte, wie mein Frau lustvoll stöhnte, litt ich tausend süße Qualen…

Sein Stöße nahmen nun ständig an Heftigkeit zu und auch mein Frau wurde immer lauter. Manchmal konnte ich schon leises Jammern heraushören, was untrügliches Zeichen war, das sie sich ihrem Höhepunkt näherte.

Ich war dermaßen von diesen erregenden Bildern fasziniert, das ich keinn Blick abwenden konnte. Mein Frau fasste sich nun mit einr Hand zwischen die Bein und rubbelte ihren Kitzler mit einr Wildheit, als wollte sie ihn zum Glühen bringen. Dabei vergaß sie aber keinswegs sein Stöße zu Erwidern und quittierte jeden seinr Annäherungsversuche mit voller Wucht. Plötzlich gab sie einn kurzen Quieker von sich, fiel kopfüber in die Kissen und mein keinn Muck’s mehr! In diesem Augenblick musste es ihr wohl gewaltig gekommen sein und selbst der Schmidt schien überrascht, weil sie so abrupt aus gelocht hatte.

sein Schwanz triefte zwar vor Nässe, aber er mein nicht den druck, das er schon gekommen wäre. Wieder musste ich sein Ausdauer bewundern, doch das bedeutete auch, das er wohl sein Recht auf Befriedung noch einordern würde.

Mein Frau kam nun langsam wieder zu sich und drehte sich immer noch sichtbar mitgenommen auf die Seite. Dann lächelte sie den Schmidt dankbar an und gab ihm einn langen, verliebten Kuss.

Danach wandte er sich an mich und sagte gönnerhaft: „Jetzt darfst du sie lecken!“

Zuerst glaubte ich, mich verhört zu haben. Doch als Katrin ihre Bein öffnete und mir schamlos grinsend ihre Liebesöffnung hinhielt, wurde mir die Ungeheuerlichkeit seinr Worte bewusst. Ich sollte sie also Lecken, obwohl er vorher seinn Schwanz in ihr gehabt hatte. Das war mir nicht nur unangenehm, das kam schon einr Perversion gleich. Sollte ich mich wirklich so erniedrigen? Aber dann tröstete ich mich mit dem Gedanken, das er ja noch nicht in ihr gekommen war…

Und da ich aufs äußerste erregt war, beschloss ich, seinr „Bitte“ zu entsprechen. Ich konnte mich ja beim Lecken nur auf ihren Kitzler beschränken und musste mein Zunge nicht unbedingt in ihre Scheide stecken. Diese Überlegung gab den endgültigen Ausschlag und so beugte ich mich nun hinunter zu dem Schoß meinr Frau, um ihrer Möse die gewünschte Wohltat zu bereiten.

Und während mein Zunge über die klitschnassen Schamlippen meinr Frau strich, hörte ich sie sagen: „Er leckt wie Lassie! Das ist mal was, was er richtig gut kann.“ Sollte das jetzt Lob sein?!

Dann hörte ich den Schmidt lachen: „Guter Vergleich! Das kann er in Zukunft öfters haben.“

Natürlich fühlte ich mich benutzt und doch leckte ich brav weiter. Derweil beschäftigte sich der Schmidt mit ihren Brüsten und war außerdem ständig dabei sie zu Küssen. Das ging natürlich nicht ganz spurlos an meinm Weibchen vorüber. Ihr Atem wurde jetzt wieder hörbarer und auch ihr Schoß wurde nun immer aufdringlicher. Anscheinnd sehnte sich ihre Muschi erneut nach etwas harten, was ich ihr mit meinr Zunge schlecht geben konnte….

Doch sicher würde ihr Liebhaber sie gleich wieder nehmen wollen. Er war ja noch nicht zum Schuss gekommen! Wieder freute ich mich darauf, ihnen dabei zuzusehen. Und erneut fragte ich mich, ob diese Neigung wirklich schon immer in mir gesteckt, oder ob ich sie nur unbewusst entwickelt hatte, damit das Ganze für mich erträglicher wurde.

„Ich glaube, ich könnte jetzt wieder einn schönen fleißigen Schwanz vertragen,“ hörte ich sie plötzlich sagen. „Wie wäre es mit einr vierzehnten Runde?“

„Klar“, antwortete der Schmidt, „aber jetzt möchte ich, das du mich besteigst. Mach mir das Häschen, mein Schatz!“

Ich beendete sofort mein orale Liebkosung und verkrümelte mich verständnisvoll ins Nachbarbett. Wieder wurde mir bewusst, das ich das gar nicht mal ungern tat – ganz im Gegenteil, irgendwie freute ich mich auf das, was jetzt folgen würde…

Der Schmidt legte sich nun auf den Rücken und Katrin hockte sich wie gewünscht über ihn. sein Schwanz war natürlich immer noch voll ausgefahren und auch die Schamlippen meinr Frau standen weit offen. So wie es aussah, würde er also sehr schnell in sie hineinkommen.

„Steck ihn dir r , mein kleinr Samenräuber!“ Schnaufte der Schmidt verlangend. „Ich möchte endlich d Loch vollspritzen.“

Mein Frau griff sich sofort seinn Quälgeist und führte ihn an ihre feucht schimmernde Öffnung. Dann ließ sie sich langsam auf seinn Schwanz sinken, bis er bis zur Wurzel in ihr verschwunden war.

Dem Schmidt gefiel das natürlich! „Los, besorg’s mir!“ Grunzte er zufrieden.

Und Katrin begann auch sofort los zu hoppeln, hielt sich dabei mit beiden Händen an seinn Hüften fest, um so ihr Gleichgewicht zu halten. Außerdem hielt sie die Bein weit gespreizt und wirkte deshalb sehr offen. kein Wunder, das der Schmidt davon begeistert war und ihr immer wieder zwischen die Schenkel blicken musste. Was meinr Frau wiederum zufriedenes Lächeln ab rang und sie gleichzeitig zu einr weiteren Tempoerhöhung verleitete. Ihr Liebhaber hingegen, bewegte sich kaum! Er lag einach nur da, genoss die Vorzüge dieser Stellung und ließ sich einach nur Ficken.

Ich konnte mich nun auch nicht länger zurückhalten, kroch noch etwas näher, um alles besser in Augensch nehmen zu können. Und was ich sah ließ meinn Puls rasen! Für mich war das die Krönung eins Geschlechtsaktes! Wie sich ihre Möse auf und nieder bewegte und immer wieder seinn feucht glänzenden Schwanz verschlang, das war wirklich kaum noch zu toppen.

Und doch dauerte es auch diesmal wieder ziemlich lange, bis der Schmidt spritzte. Ich musste erneut zugeben, das er wirklich Ausdauer hatte. Und mein Frau tat ihr bestes, wollte es ihm so schön wie möglich besorgen! Sie hatte nun ihre Schenkel soweit gespreizt, das sie fast ein Linie bildeten. Dadurch senkte sich ihr Becken immer weiter ab, was wiederum dazu führte, das sie seinn Schwanz noch intensiver zu spüren bekam. Schließlich stieß sie mehrere schrille Schreie aus und verleitete so ihren Untermann nun ebenfalls aktiver zu werden. Ich sah ihre, vor Lust verzerrten Gesichter und ihre geweiteten Pupillen, hörte ihr kurzatmiges Gekeuche und ihre Geschlechtsteile wild mit einander kämpfen….. Dann ebbte ihr Geschlechterkampf langsam ab und beide kamen schließlich zur Ruhe. deutliches Zeichen, das sie nun gemeinsam zu einm erlösenden Ergebnis gekommen waren.

Nach einr Weile meinte mein Frau glücklich und auch wenig ausgepumpt: „War das ein geile Nummer! Jetzt hast du mich richtig müde gevögelt…“

Na super, die Beiden hatten nun ihre Befriedigung, nur ich war immer noch total scharf. Ich hatte jetzt große Lust, zu onanieren… aber die Blöße wollte ich mir dann doch nicht schon wieder geben.

Doch der Schmidt nahm mir kurz darauf die Entscheidung ab! Er sah mich plötzlich breit grinsend an und dann sagte er: „Du könntest dich jetzt ruhig auch etwas nützlich machen, mein Lieber. Leck sie sauber!“

Ich sah ihn empört an. Das hatte er doch jetzt unmöglich ernst gemeint???

„Du darfst sie auch hinterher ficken.“ Fügte er versöhnlicher hinzu, als er merkte, das ich keinrlei Anstalten mein. Natürlich wusste er als Banker, das der Mensch Belohnungs-Tier ist und das er nur genug gelockt werden muss, um ihn zu etwas zu Bewegen.

Nur meinr Frau war das ganz und gar nicht recht! „Muss das jetzt wirklich auch noch sein?“ Fragte sie lustlos.

Der Schmidt nickte nur!

„Nun denn, wenn du es unbedingt willst….“ fügte sie sich in das Unvermeidliche. „Aber er soll schnell machen! Ich bin am Ende meinr Kraft und brauche endlich ein Auszeit.“

„Klar,“ grinste der Schmidt. „Er wird nicht lange brauchen, so ausgehungert, wie er ist. Dann hast du erst mal dein Ruhe!“

Danach sah er mich schelmisch an und fügte hinzu: „Aber natürlich nur mit Gummi! Du weißt, ich habe immer einn in der Jackentasche! Wenn du mit deinr köstlichen Aufgabe fertig bist, kannst du ihn dir holen. Also was ist, Deal oder No-Deal?“

Er blickte mich auffordernd an und ich sah zwischen die Bein meinr Frau, wo ich mein Glück finden sollte. Sie hatte sie bereits ladend gespreizt und so konnte ich die Hinterlassenschaft ihres Liebhabers deutlich erkennen. Ihre durchgevögelte Möse glänzte nass von seinm Sperma und sah alles andere als appetitlich aus. Doch die Aussicht auf einn Fick mit meinr Frau, ließ mich den Ekel überwinden. Ich war jetzt so erregt, das ich mich tatsächlich zwischen ihre Bein legte, mein Zunge herausstreckte und die ersten, schüchternen Leckversuche startete.

Der intensive Geruch von Sperma schreckte mich zwar anfangs ab, aber dann ging alles wie von selbst. Ich wusste, je schneller ich damit fertig war, desto eher konnte ich mein Frau besteigen. Und das verlieh meinr Zunge den nötigen Antrieb!

Plötzlich hörte ich mein Frau laut kichern! Ich blickte überrascht auf und versuchte zu ergründen, was vorgefallen war. Der Schmidt hatte sie wohl irgendwo „unsittlich“ berührt!

Katrin sah sofort an sich hinunter, wollte weiter verwöhnt werden und sagte im Befehlston: „Schön weiter lecken, Lassie! Und nicht nur an meinn Schamlippen herum schleckern, steck dein Zunge auch mal ganz tief in mein Loch!“

Ich nahm also wieder mein orale Tätigkeit auf und widmete mich nun verstärkt ihrem rosaroten Innenleben. Immer wieder drang ich in die entlegensten Winkel ihre Scheide vor und holte mir, so nach und nach, die verspritzten Freuden ihres Liebhabers.

Mein Frau war nun zufrieden mit mir, strich mir lobend übers Haar und sagte: „Liebes Hündchen, braves Hündchen, das machst du wirklich gut. Und wenn du dir alles geholt hast, dann darfst du Frauchen ficken. Freust du dich schon, wenn ja, dann wedele doch mal mit deinm kleinn Stummel-Schwänzchen.“

Und ich Depp griff tatsächlich nach meinm Penis und begann ihn kräftig hin und her zu schwenken. Was für erniedrigender Vorgang! Doch was tut man nicht alles, um bei der Frau seinr Träume, endlich mal wieder, lochen zu können.

In diesem Moment hörte ich den Schmidt herzhaft Lachen, wahrsch lich war das Bild, was ich ihm jetzt bot, doch zu ulkig. Dann positionierte er sich wieder so, das mein Frau seinn Schwanz bequem in ihren Mund nehmen konnte. Und während er mir grinsend bei meinn Verrenkungen zusah, ließ er ihn sich von ihr genüsslich sauber lecken.

Endlich war er zufrieden und gab den Startschuss! Sofort ließ ich von meinr Frau ab, rannte wie besessen ins Wohnzimmer und holte mir das versprochene Utensil.

Wieder zurück, wollte ich sofort mein Belohnung einordern.

„Darf ich sie von hinten nehmen?“ Versuchte ich noch einn Bonus auszuhandeln.

„Auch noch Ansprüche stellen?!“ Höhnte der Schmidt. Dann überlegte er kurz und sagte endlich gönnerhaft: „Also gut, du kannst sie von hinten ficken, aber du hast nur 20 Stöße! Es liegt nun an dir, schaffst du es nicht, hast du Pech gehabt.“

Meinr Frau schien das Spiel nun ebenfalls Spaß zu machen! Umgehend kniete sie sich vor mich hin, stützte sich dabei auf den Unterarmen ab, so das sie ziemliches Hohlkreuz bekam und brein so ihr pr volles Hinterteil in die richtige Position. Jetzt war es endlich soweit! Ich durfte die eigene Frau zwar bloß mit Gummi ficken und das nur, weil ich ihr vorher das Sperma, ihres Liebhabers, aus der Ritze geholt hatte, aber das war es mir wert gewesen. Klar ist das pervers! Aber gerade dieser Umstand, bereitete mir jetzt die größte Lust, war das nicht paradox!

Kaum hatte ich gelocht, da fing auch schon mein Glücksbringer mit Zählen an: „ s, , , …“

Und obwohl mein Frau total passiv blieb und sich in keinr Weise an dem Geschlechtsakt beteiligte, schaffte ich es schon nach * Stößen…… Eigentlich kein Wunder, zu lange hatte ich nicht mehr in ihr gesteckt! Natürlich war ich glücklich, das ich gerade noch rechtzeitig mein Sperma losgeworden bin! Und auch wenn sich ein störende Gummihaut zwischen uns befunden hatte, so war es doch größerer Genuss gewesen, als die inzwischen zur Gewohnheit gewordene Selbstbefriedigung.

Nur mein Frau passte nicht ganz in mein heile Welt! Kaum war ich fertig, meinte sie triumphierend: „Wie ich schon sagte: Schnellspritzer!“

Sie ging dann auch gleich ins Bad. Wollte sie sich jetzt den Ekel abspülen? Ich konnte nur hoffen, das es nicht so war, zumal ich sie ja eigentlich nur indirekt berührt hatte. Mir war es auch irgendwie unangenehm, nun mit dem Schmidt all zu bleiben. Nach dem soeben erlebten, wäre ich jetzt lieber weit weg gewesen. Letztendlich hatte er mich vorgeführt und das war mir mehr als unangenehm.

Doch der Schmidt wollte anscheinnd die günstige Gelegenheit nutzen und mit mir reden. „Und, war es geil für dich,“ fragte er grinsend.

„Die Schose war zwar etwas kurz, aber trotzdem danke für den Fick,“ brummte ich immer noch ziemlich ungehalten.

„Das kannst du jetzt öfters haben, du musst nur mitspielen. Erfülle mein Bedingungen und dir wird geholfen. So haben wir beide was davon! Was hältst du von meinm Vorschlag?“

„Ich werde es mir überlegen,“ versuchte ich Zeit zu gewinnen. „Das Angebot ist sehr verlockend, aber ich habe auch iges dafür zu Leisten.“

Der Schmidt musste schmunzeln: „Kein Angst, ich verlange nichts unmögliches. Und bei deinr Veranlagung, wird es dir auch nicht all zu schwer fallen…“

Doch ich wollte mich noch nicht festlegen und so sagte ich nur: „Schlafen wir erst mal drüber, wir werden sehen. Guten nein!“

Und als ich dann im Wohnzimmer auf der Couch lag, wurde mir erst so richtig bewusst, was an diesem Tag alles geschehen war und was das für mein Ehe bedeuten konnte.

Mein Frau hatte mehrmals klar und unmissverständlich zum Ausdruck gebr , das sie lieber mit dem Schmidt vögeln möchte. Obeneinn ließ ich mich immer mehr in sein perversen Spielchen hineinziehen. Das ich mein Frau tatsächlich sauber geleckt hatte, nachdem er in ihr gekommen war, war mir nun total p lich – wie würde sie wohl darüber denken???

Und er wusste nun, das er ziemlich viel von mir verlangen konnte. Das hatte er ja in dem Gespräch bereits angedeutet! Was würde als nächstes folgen? Das ich hier auf der Couch schlafen musste, während er mit meinr Frau im Bett lag, war doch eigentlich schon demütigend genug…

Außerdem war zu befürchten, das mich mein Frau nun erst recht für einn totalen Versager halten musste. Es lag sicher nicht nur an dem Alkohol, als sie offen gesagt hatte, das sie lieber Sex mit dem Schmidt wolle? Vielleicht lag es eher daran, das sie mich nicht mehr als vollwertigen Partner sah und deshalb auch keinn Grund mehr hatte, auf mich Rücksicht zu nehmen. Und das es ihr mittlerweile auch einach egal war, wie ich darüber dein????? Sie hatte den Schmidt jetzt offenbar als ihren bevorzugten Liebhaber akzeptiert und ich war mehr oder weniger nur noch lästiges Überbleibsel aus ihrem vorherigen Leben…?!

Wie würde es also weitergehen? Ich hatte ungutes Gefühl, sollte ich mich mit dem Schmidt arrangieren? Hatte ich überhaupt ein andere Wahl, wenn ich mein Frau behalten wollte??? Es war zum vereineln!

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Jens
Jens
1 Jahr zuvor

Dummes gebrabbel

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