Erpressung Teil 4

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Erpressung Teil 4

von Katerchen überarbeitet von Eros Fabula

 

Irgendwann in dieser nein, bin ich dann doch noch geschlafen. Als ich wieder erwein, war es schon nach 8 Uhr morgens. Mein Frau lag, wie erwartet, nicht mehr neben mir. Um diese Zeit war sie schon längst an ihrem Arbeitsplatz. Und als sie das Haus verließ, hatte sie mich wohl nicht wecken wollen.

Alles, was am Abend zuvor geschehen war, erschien mir nun wie Alptraum. Aber die Realität holte mich schnell wieder : Die Tagesdecke lag noch auf dem Boden und die verräterischen Flecken bewiesen das Unfassbare, was nun unwiderruflich geschehen war. Als mein Frau mit diesem Kerl das Bett geteilt hatte, war ich so erregt gewesen, das ich schließlich in ein Art Rauschzustand geraten bin. Ich hatte sogar in Gegenwart der Beiden an mir herum gespielt und letztendlich mein Geilheit im bereits benutzten Geschlechtsteil meinr Frau verspritzt. Und es war dabei nicht einmal das Gefühl von Scham aufgekommen. Jetzt, als die Ernüchterung getreten war, sah ich das völlig anders! Mir wurde klar, das nun ein Grenze überschritten war und wir Tabu gebrochen hatten. Und nicht nur das! Ich hatte mich von einm anderen Kerl vorführen lassen und mich somit in die Schlange der gehörnten Ehemänner gereiht.

Dieses Thema verfolgte mich auch den restlichen Tag über. Das Problem war gar nicht so sehr, das mein Frau mit dem Typen geschlafen hatte. Es bestand eher darin, wie es abgelaufen war! Es war doch ganz offensichtlich, das sie es nicht nur gezwungenermaßen mitgemein hatte, sondern das sie es ebenso gewollt und es ihr auch sichtlich gefallen hatte. Und was das schlimmste war, das sie es jeder Zeit gern wiederholen würde!

Es war mit Sicherheit kein seitige Angelegenheit gewesen, sondern ganz normaler Geschlechtsverkehr, in gegenseitigem vernehmen. Und wenn mein Frau nun regelmäßig Sex mit ihm haben würde, dann wäre das nichts anderes, als hätte sie ganz normales, sexuelles Verhältnis mit einm anderen Mann. Und natürlich würde sie dabei auch Gefühle für ihn entwickeln – wenn es nicht schon längst geschehen war…

Für mich stellte sich nun die Frage, wie ich damit umgehen sollte?

Ich konnte ja schlecht erwarten, das mein Frau nur regungslos daliegt und keinrlei Reaktion zeigt, während der Typ sie sexuell benutzt. Ich hatte ja sogar selbst noch mit meinr Zunge wesentlich dazu beigetragen, das sie in Stimmung kam… Und als sie sagte, das sie seinn Schwanz geil findet und das sie sich darauf freut, ihn noch oft in sich zu spüren, war sie mit Sicherheit sehr erregt gewesen. Natürlich hatte er sie ganz bewusst in diesem Moment, als sie schon kurz vor ihrem Orgasmus stand, danach gefragt.

Ich kam also zu der Erkenntnis, das auch ich letztendlich einn guten Anteil zu ihrer Verfassung beigetragen hatte. Das konnte ich nun nicht meinr Frau all Anlasten! Außerdem hatte ich mich ja nicht nur damit verstanden erklärt, das sie die Geliebte des Banktypen wird, sondern ich hatte auch versprochen, ihr nichts vorzuwerfen und ihr kein Eifersuchtsszenen mehr zu machen, egal was passiert.

Und welchen Sinn hätte es, jetzt wieder zurück zu Rudern? Der Schmidt hatte ja nun schon mit ihr geschlafen – das ließ sich nicht mehr rückgängig machen. Er würde sein Geld ganz oder zum großen Teil zurück verlangen. Dann wäre alles, was bereits geschehen war, völlig umsonst gewesen! Außerdem beistände die Möglichkeit, das sich dann mein Frau weiter heimlich mit ihm treffen könnte… Ich war mir nicht sicher, welche der beiden Optionen schlimmer gewesen wäre.

Also erschien es mir am besten, die Sache nun wie ver bart durchzuziehen und zu hoffen, das unsere klein Welt, die wir eigentlich retten wollten, nun nicht erst recht in die Brüche ging.

Ich beschloss also, mich weiter an alles zu halten, was wir ver bart hatten, auch wenn mir das jetzt schwerer fallen würde, wie noch am Abend zuvor. Dieser Bank-Typ würde nun mindestens einn Monat lang immer wieder mit meinr Frau schlafen. Und das sooft wie er wollte, jeden Tag, zu jeder Stunde, wie es ihm beliebte. Und mein Frau würde es genießen, so wie sie es beim ersten Mal genossen hatte…

Wieder stellte ich fest, das mich diese Vorstellung auf seltsame Weise erregte. Immer wenn ich daran dein, wie sie auf sein Stöße reagiert hatte, wie ihr Gesicht vor Glück gestrahlt und sie dabei lustvoll gestöhnt hatte, wurde ich wieder hart im Schritt. Ich konnte mich einach nicht dagegen wehren! Auch wenn es mich traurig stimmte, weil ich nun nicht mehr der zige Mann war, der ihren Körper besitzen durfte. Mir wurde mit einm male bewusst, das mich gerade dieser Zustand erregte. So wie manche Menschen körperliche Schmerzen als lustvoll empfinden, bereitet mir offenbar der außereheliche Geschlechtsverkehr meinr Frau großen Genuss.

Nun ja, irgendwie war das ja gar nicht mal so schlecht und würde mir die Sache vielleicht sogar erleichtern?! Und so hätten letztendlich alle Beteiligten etwas davon…

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Katrin kam kurz vor 17 Uhr nach Hause. Sie war gut gelaunt und erzählte mir wie immer von ihrem Arbeitstag – sie mein auch sonst den üblichen druck und es schien, als wäre am Abend zuvor nichts Besonderes geschehen. So würde das sicherlich noch ein gewisse Zeitlang weiter gehen: Der Bank-Typ würde zu uns kommen, mein Frau würde ganz selbstverständlich Sex mit ihm haben, und ich hatte das genauso selbstverständlich zu akzeptieren.

Ich spürte aber bald, das ihre gute Laune nur aufgesetzt war und hatte das Gefühl, das sie absichtlich viel redete, um mich daran zu hindern, Fragen zustellen. Sicher wollte sie den gestrigen Abend nicht wieder auf die Tagesordnung setzten.

Ich hatte aber das Bedürfnis, mit ihr darüber zu reden und ich wusste auch, das dass schwierig werden würde. Doch ich musste es loswerden! Ich hatte schon den ganzen Tag überlegt, ob ich ihr erzählen sollte, das es mich erregt hatte, als ich ihr beim Sex zusah. Dennoch war ich mir nicht sicher, wie sie es aufnehmen würde. Aber ich hoffte, das sie dann eher bereit sein würde, über ihre eigenen Empfindungen zu sprechen.

Als wir beim Abendessen saßen und mein Frau gerade ein Redepause legte, atmete ich tief durch und versuchte das Thema, so diplomatisch wie möglich, anzuschneiden:„Noch mal zu gestern Abend…“

Katrin sah mich genervt an und meinte dann: „Ich hoffe, dir ist aufgefallen, das ich ihm nur etwas vorgespielt habe.“

Das war mir zwar so nicht aufgefallen, aber um einn Streit zu vermeiden, ging ich auf ihre Version : „Mach dir deshalb kein Sorgen, ich will dir nichts Vorwerfen.“

„Du weißt ja, warum ich das tue“, hakte sie nach.

„Natürlich ist mir das klar, ich will dir ja auch nichts Unterstellen! Es ist nur so, das ich … na ja, ich habe dabei etwas festgestellt, was mich selbst überrascht hat…“ Ich traute mich nun doch nicht, es ihr so ohne weiteres zu sagen….

Sie sah mich fragend an und ich redete schließlich zögernd weiter: „Ich weiß, das es blöd klingt… aber als du mit dem Typen geschlafen hast, habe ich gemerkt, das mich das irgendwie erregt hat…“ So, jetzt war es raus!

„Es hat dich erregt?“

„Ja… Ich weiß auch nicht, wieso…“

„Ich habe schon davon gehört, das manche Männer dabei Lust empfinden.“

„Ja, ich auch, aber ich hätte das bei mir nie für möglich gehalten. Aber eigentlich ist das doch gut, denn sonst wäre die Sache für mich viel schwerer zu Ertragen.“

„Ja, das stimmt…“

Ich wollte noch etwas sagen, aber in diesem Augenblick klingelte das Telefon. Es lag griffbereit vor ihr auf dem Tisch und so nahm sie sofort das Gespräch an. Nachdem sie noch einn kurzen Blick auf die Nummer geworfen hatte, meinte sie nur: „Das ist Andreas!“

Sie akti te schnell das Telefon und sagte ziemlich übereifrig: „Schön, das du doch noch anrufst, ich dein schon, du brauchst mich heute nicht mehr…..“

Dann hörte sie ein Weile zu, antwortete ab und zu mit „ja“ und einmal mit „ich auch“. Schließlich sagte sie: „Ja, ich komme! In einr halben Stunde kann ich da sein.“ Dann hörte sie wieder zu und schließlich sagte sie: „Ja, bis gleich…..natürlich freue ich mich…“ Sie hielt den Hörer noch paar Sekunden an ihr Ohr, lächelte dabei und legte dann auf.

„Was wollte er?“ fragte ich, nichts Gutes ahnend.

„Er will, das ich zu ihm in die Bank komme.“ Während sie das sagte, lief sie auch schon zur Tür und bevor ich mich versah, hatte sie das Zimmer verlassen.

Ich ging besorgt hinterher. Ich fand mein Frau, wie vermutet, im Schafzimmer wieder, wo sie gerade dabei war, sich auszuziehen. Ihre Bewegungen waren ziemlich hektisch, sie schien es wirklich sehr eilig zu haben. In diese Situation hinein, versuchte ich einn schwachen wand: „Du hast doch noch nicht mal zu Ende gegessen!“

„Vielleicht esse ich später noch etwas, er will, das ich sofort komme. Ich muss mich beeilen!“ Sie zog auch die Unterwäsche aus. Ich musste unwillkürlich ihren schönen, nackten Körper betreinn und ich dein daran, das der Schmidt sie wohl auch gleich so sehen würde…

Mein Frau griff sich einn schwarzen Straps-Gürtel und einn dazu passenden BH und legte beides an. Anschließend streifte sie sich, mit anmutigen Bewegungen, schwarze Nylonstrümpfe mit Naht über ihre schönen Bein und befestigte sie am Hüftgürtel. Dann wühlte sie kurz in ihrem Kleiderschrank und wählte schließlich mittellanges rotes Kleid aus.

„Hast du nicht etwas vergessen?“ Versuchte ich mein Beob ung loszuwerden.

„Was meinst du?“ Fragte sie kurz angebunden.

„Du trägst kein Höschen!“

„Er will, das ich unten ohne komme, das war sein ausdrücklicher Wunsch! Du weißt doch, wie Männer sind!“

„So,so, du weißt also, wie Männer dicken! Und warum hast du mir dann diesen Gefallen noch nie getan? Wie gerne hätte ich dich auch mal so erlebt. Versuchte ich einn schüchternen wand.

„Ach Schatz, bitte sei nicht albern! Du weißt doch, das ich jetzt kein Zeit für derartige Spitzfindigkeiten habe. Hilf mir lieber mit dem Reißverschluss, all schaffe ich das schlecht.“

Mit gemischten Gefühlen kam ich sofort ihrer Bitte nach und musste dabei an unseren Erpresser denken, der sie sicher schon bald wieder von diesem lästigen Kleidungsstück befreien wird.

„Danke,“ sagte sie nur und ging auch schon in Richtung Tür. Ich mein ihr Platz und sah, wie sie ins Badezimmer eilte, wo sie sich die Haare kurz frisierte und ihr Make-Up noch schnell nachbesserte.

Als sie wieder aus dem Bad kam, fragte ich: „Sollst du all kommen?“

„Ja“, antwortete sie kurz angebunden und schlüpfte anschließend in ihre höchsten Absatzschuhe. Dann griff sie sich ihre Handtasche und die Autoschlüssel und meinte noch zum Abschied: „Ich werde versuchen, es kurz zu machen…. aber ich kann nichts versprechen, du weißt ja, er hat die Entscheidungsgewalt…. “ Und schon war sie verschwunden…

Nun ja, so würde das jetzt wohl öfters ablaufen…!

Ich überlegte kurz, ob ich ihr hinterher fahren sollte. Aber das war mir dann doch zu albern! Außerdem hatten wir ja ver bart, das der Bank-Typ sich jederzeit meinr Frau bedienen konnte, wann und wo er gerade Lust auf sie hatte…

Ich schaltete das Fernsehgerät an und versucht mich abzulenken, es gelang mir aber einach nicht, mich zu konzentrieren. Dauernd sah ich auf die Uhr und versuchte mir auszumalen, was er wohl gerade mit ihr anstellte. Sie würde sicher wieder Sex mit ihm haben…. Vielleicht nahm er sie gerade in diesem Moment in seinm Büro auf dem Schreibtisch…?

Diese Vorstellung erregte mich nun doch wieder und ich fand es jetzt sogar schade, das ich diesmal nicht dabei sein durfte. Wieder sah ich mein Frau vor mir, wie sie in diesem Augenblick seinn Schwanz lutschte, ihm anschließend ihren geilen Hintern hinhielt und wie er dann von hinten in sie hineinstieß. Diese Bilder vor Augen, war ich nicht länger fähig, mich zu Beherrschen! Automatisch holte sich ein Hand mein Geschlechtsteil aus der Hose und ich begann mich sofort mit festem Griff zu Wichsen. Nun reihte sich ein erotische Szene an die nächste…Jetzt saß sie auf ihm, ritt seinn Schwanz im schnellen Galopp, dann wieder lag sie auf seinm Schreibtisch, die Bein fest um ihn geschlungen, schließlich hatte sie wieder seinn Riemen im Mund und versuchte sein Sperma zu Schlucken….

Das war der Auslöser! In diesem Moment kam die lang ersehnte Erlösung und mein Geilheit schwappte über…!

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Als mein Frau endlich zurückkehrte, war es schon nach 23 Uhr. Sie ging sofort ins Badezimmer und gleich darauf hörte ich die Dusche. Sie hatte also wieder mit dem Schmidt gevögelt…! Wie hatte ich auch daran eineln können, ich war nun selbst über mein Naivität bestürzt….

Als sie zu mir ins Bett kam, versuchte ich mich wenig an sie zu Kuscheln. Doch sie mein keinrlei Anstalten, mein Annäherungsversuche zu erwidern. Was hätte ich auch anderes Erwarten können? Sie hatte ja schon ihren erfüllenden Sex gehabt! Und bei diesem Gedanken wurde mein Schwanz wieder Knüppel-hart. Außerdem gab es noch etwas, was mich schon die ganze Zeit über beschäftigte. Nach igem zögern fragte ich schließlich: „Wenn du seinn Schwanz in dir hast – wie fühlt sich das an, ich mein, verglichen mit meinm?“

Mein Frau reagierte zunächst nicht und ich dein schon, sie wäre geschlafen. Doch dann sagte sie auf einmal:„Auch wenn es dich erregt, das ich mit ihm schlafe – ich möchte trotzdem nicht darüber reden.“

Ich war ziemlich enttäuscht über ihre Reaktion, aber dann schien es mir sogar besser so – sicher wollte sie mich nicht verletzen und das hielt ich ihr wiederum zugute.

Dann redete sie aber plötzlich doch weiter: „Wie schon gesagt, habe ich ihm das alles nur vorgespielt. Und großer Schwanz fühlt sich nicht unbedingt besser an, eher im Gegenteil. So toll war das nicht – das kannst du mir glauben. Aber nun lass uns schlafen, ich muss morgen wieder früh raus.“

meinte sie das wirklich ernst??? Natürlich konnte ich mir vorstellen, das extrem großer Penis für ein Frau auch unangenehm sein konnte, aber so extrem groß war der Schwanz des Bank-Typen ja nun auch wieder nicht. Andererseits war es so, das ich Katrin mit meinm Glied eigentlich viel Freude bereitet hatte. Zumindest hatte ich immer den druck gehabt! Seinr war dagegen noch ige Zentimeter länger – vielleicht war es ja wirklich unangenehm für sie, wenn er zu stark zu stieß??? Doch weshalb hatte sie dann so heißblütig auf sein Zärtlichkeiten reagiert…? Das kam mir alles so unlogisch vor und irgendwie hatte ich das Gefühl, das sie nicht ganz die Wahrheit sprach. Schließlich gab ich es auf, hinter ihr Geheimnis zu kommen. Vielleicht würde die Zukunft Licht ins Dunkel bringen und ich konnte nur hoffen, das die Erkenntnis dann nicht zu schmerzhaft für mich sein würde…

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Am nächsten Abend geschah nichts Erwähnenswertes. Nachdem wir zu Bett gegangen waren, versuchte ich erneut bei ihr zu Landen. Sie antwortete auch mit paar Streichel heiten, schien aber sonst kein Lust auf mehr zu haben. So geschah dann auch nichts weiter und ich fragte mich, ob sie überhaupt noch Interesse an Sex mit mir hatte… Als ich ihr aber sagte, das ich sie liebe, antwortete sie mit: „Ich dich auch.“

Der nächste Tag war Sonnabend. Mein Frau sagte mir kurz vor Mittag, Andreas hätte angerufen und er wolle heute noch mit uns, zu irgend einn Baggersee fahren. Er würde spätestens * Uhr bei uns sein.

Diese Nachricht kam doch etwas überraschend. Ich hatte erwartet, das er von nun an nur noch mit meinr Frau all sein wollte. Doch mir sollte es recht sein, denn an diesem See würden sicher ein Menge Leute sein – und so konnte dann ja eigentlich nicht viel in Sachen Sex passieren.

Nach dem Mittagessen begannen die Vorbereitungen für unseren Ausflug. Mein Frau entschied sich für einn teiligen Badeanzug, dazu trug sie leichtes Sommerkleid. Ich packte Decken, Handtücher und die Sonnencreme in ein Tasche und wartete dann gespannt auf die Ankunft unseres „Wohltäters“.

Der Schmidt war wie immer pünktlich! Er kam ins Haus und begrüßte uns wie üblich, in seinr überschwänglichen Art – mich mit Handschlag und mein Frau mit einm endlos langen Zungenkuss. Ich beobeinte sie dabei genau, denn ich wollte endlich herausfinden, ob sie ihm wirklich nur etwas vor spielte oder ob sie alles gerne mitmein. Das Ergebnis war deutig! Sie erwiderte seinn Kuss – ich konnte wieder deutlich sehen, wie sie ihre Zunge mit seinr spielen ließ. Aber das erwartete er sicher auch von ihr! Ansonsten verhielt sie sich eher passiv. Sie legte auch ihre Arme nicht um ihn. Er dagegen ließ sein Hände besitzergreifend über ihren Körper wandern, griff erst ihre Brüste ab, bis sie schließlich bei ihren wohl geformten Steiß landeten…..Er ließ keinn einel daran, das er heute noch viel mit ihr vorhatte und wieder wunderte ich mich, wieso er mit uns erst noch zu diesem See fahren wollte, anstatt mein Frau einach gleich hier und jetzt über den Tisch zu Legen.

Es erregte mich zwar erneut, ihnen beim Küssen zuzusehen, aber andererseits erzeugte es bei mir ungute Gefühle. Doch gleich darauf hoffte ich wieder, das ich vielleicht zusehen könnte, wenn er später mit meinr Frau schlafen würde…

Endlich löste er sich von ihr und wir gingen zu seinm Auto. Katrin setzte sich erneut auf den Beifahrersitz, ich hinter ihr auf die Rückbank. Wir waren kaum paar Meter gefahren, da lag auch schon wieder sein rechte Hand auf ihrem Schenkel ….

Nach etwa 20 Minuten erreichten wir den See. Es waren schon viele Besucher um das Gewässer versammelt, denn an diesem Wochenende war es zum ersten Mal, in diesem Jahr, richtig heiß geworden. Der Schmidt führte uns jedoch zu einm etwas abgelegenen Fleck, weit weg von den Menschenmassen. Anscheinnd kannte er schien sich hier bestens aus und wusste, wo man unbeobeint blieb. Er wollte doch mein Frau nicht hier unter freiem Himmel…?

Ich breitete die Decken aus, während die Beiden schon dabei waren, ihre Kleidung abzulegen. Der Schmidt zog sich komplett aus und mein danach keinrlei Anstalten, ein Badehose anzuziehen. Nackt wie er war, nahm er auf der Decke Platz. Unwillkürlich blieb mein Blick an seinm Schwanz hängen und ich musste räumen, das er auch im schlaffen Zustand ziemlich be druckend wirkte. Ich warf einn verstohlenen Blick auf mein Frau – ihre Augen waren ebenfalls auf dasselbe Objekt gerichtet und um ihre Mundwinkel spielte sehnsuchtsvolles Lächeln. Dann bemerkte sie, das sie von mir beobeint wurde, fühlte sich ertappt und blickte verschämt zur Seite.

Sie legte ihr Kleid ab, zog ihre Schuhe aus und trug jetzt nur noch den Badeanzug. Es war zwar nur teiler, doch da er an den Seiten ziemlich hoch ausgeschnitten war, sah er sehr sexy aus. Aber dem Schmidt schien auch das noch zu viel Stoff zu sein, denn er sagte lächelnd: „Zieh den Badeanzug aus, den brauchst du hier nicht!“

„Aber wenn jemand kommt?“ Warf mein Frau bestürzt .

„Kein Angst, bis hierher verirrt sich kaum einr. Und d Mann hat dich doch sicher auch schon mal nackig gesehen. Also bitte, las das Theater und tue was ich dir sage!“

Katrin sah sich noch mal nach allen Seiten um und streifte dann ziemlich schnell ihren Badeanzug ab. Als sie sich setzen wollte, zeigte der Schmidt mit dem Daumen nach oben und sagte in einn unmissverständlichen Ton: „Bleib stehen! Ich möchte erst noch einn Blick auf d wunderbares Untergestell werfen.“

„Aber die Leute…!“ Versuchte mein Frau erneut einn schwachen Protest.

„Es wird dir schon keinr was abgucken. Beuge dich jetzt nach vorn und zeig mir dein Ritze! Ich will sehen, ob du ordentlich ausrasiert bist.“

Seufzend drehte sich mein Frau um und brein sich in Position. Durch die Schwerkraft angezogen, hingen jetzt ihre vollen Brüste nach unten und gaben ziemlich ordinäres Bild ab. Für Badegäste mit Fernglas, sicherlich Augenschmaus, dein ich noch bei mir und suchte umgehend die Gegend nach verräterischen Zeichen ab.

Dann musste ich mit Ansehen, wie er ihr zwischen die Bein stierte und kurz darauf mit den Fingern, der rechten Hand, ige male durch die Schamlippen strich.

„Gute Arbeit!“ Stellte er nach iger Zeit zufrieden fest. „So kannst du dich sehen lassen. Bist du schon gecremt?“

„nein, das wollte ich gerade tun.“

„Das erledige ich, leg dich hin!“ Dabei deutete er auf ihre Decke.

Mein Frau legte sich umgehend auf den Bauch! Der Schmidt nahm die Sonnencreme aus seinr Tasche und begann ihr den Rücken zureiben. Lange beschäftigte er sich nicht mit ihren Schultern, auch der Rücken war schnell abgehackt und schon war er an ihren runden Pobacken angelangt. Hier ging er etwas gründlicher vor und schob schließlich auch sein Hand von hinten zwischen ihre Schenkel.

Immer und immer wieder verschwanden sein Finger in der unteren Öffnung ihres Körpers und verurseinn bei ihr sicher die schlüpfrigsten Empfindungen. Katrin wagte nicht zu protestieren und starrte nur still geradeaus. Er schien dagegen in seinm Element zu sein, in aller Ruhe und mit sehr viel Ausdauer, fingerte er sie weiter vor meinn Augen. Inzwischen musste sie schon klitschnass, zwischen ihren Beinn, sein! Was für ein p liche Situation! Und als sich unsere Blicke begegneten, lächelte er mich auch noch siegessicher an!

Die Folgen, dieser stimulierenden Behandlung, konnten nicht ausbleiben! Mit der Zeit wurden die Atemgeräusche meinr Frau immer lauter, bis sie fast nur noch lustvoll keuchte…Wollte er sie jetzt etwa, in meinm Beisein, zum Orgasmus bringen…? Zuzutrauen wäre es ihm!

Dem Schmidt schien die Reaktion meinr Frau zu amüsieren! Doch als ich schon dein, das er sie soweit hatte, hörte er plötzlich auf. Ohne ihr den erlösenden Höhepunkt zu Schenken, zog er nun einach sein Finger aus ihrer Spalte und hielt sie ihr vor die Nase. „Leck sie ab!“ Sagte er nur.

Katrin sah ihn verlegen an, wollte etwas sagen, doch dann öffnete sie bereitwillig ihre Lippen und ließ sein benässten Finger in ihrem Mund verschwinden. Er hatte kein Eile und so ließ er sie ein ganze Weile daran saugen.

„Na, schmeckt dir d Mösen-Schleim?“ Fragte er frech und als mein ergeben Frau nickte, fügte er noch hinzu: „Das gefällt mir, ich habe gleich gemerkt, das du Faible für Liebessäfte hast. Ich verspreche dir, du wirst noch reichlich davon bekommen. Doch jetzt bist du erst mal dran, mich zu cremen …..!“

Dann legte er sich auf den Rücken und sah mein Frau fordernd an. Katrin kniete sich sofort hin, nahm die Sonnencreme und begann ihn zureiben. Sie mein es gründlich! Zuerst kamen der Hals und die Schultern an die Reihe, dann folgten die Arme, der Oberkörper, der Bauch, die Bein und schließlich die Füße. Und zum Schluss nahm sie doch tatsächlich auch noch seinn Penis in ihre Hände. Mit fast andächtigen Bewegungen ließ sie ihn immer wider durch ihre klitschigen Finger gleiten, anscheinnd wollte sie sich so bei ihm beliebt machen. Bald zeigten sich auch schon die ersten Erfolge! Ich sah, wie er deutlich zwischen ihren Fingern heran wuchs und sich dann zu voller Größe aufblähte.

Mir wurde immer mulmiger zumute! Was kam als nächstes, wollte er sie etwa hier und jetzt Ficken?

Der Banktyp grinste! „Der gefällt dir wohl?!“ Grinste er belustigt. „Ich weiß, du hast es gern, wenn er so groß und stark ist. Gestern Abend konntest du ja nicht genug von ihm bekommen! Hast du deinm Mann schon erzählt, wie wild du auf ihn geritten bist?! mal hast du mir die Eier leer gefickt!“ Dabei grinste er mich an, „mein Freund, ich glaube, du hast dein Frau viel zu kurz gehalten. Jetzt muss ich wohl dafür sorgen, das sie wieder sexuell zufrieden gestellt wird.“

Dann wandte er sich wieder an mein Frau und sagte zu meinr Empörung: Stimmt’s Katrin, es war doch gestern toll mit uns beiden?! Sag deinm Mann, das du so bald wie möglich wieder meinn Schwanz drin haben möchtest! Los, sag ihm, das du es kaum noch erwarten kannst, ihn zu blasen…!“

Er sah sie fordernd an und dann kam es tatsächlich über ihre Lippen: „Ich werde immer für ihn da sein…. sag, wenn du es willst und ich bin bereit…!“

„Das hört sich doch gut an! Gib ihm jetzt einn Kuss, Süße! Es wird Zeit, das du dich bei ihm für sein Ausdauer und Standfestigkeit bedankst! Er hat es dir doch bisher immer ordentlich besorgt, jedenfalls konnte ich das deinn Lustschreien entnehmen. Oder hast du mir bloß etwas vorgespielt?“

Er sah sie fragend an und ihr war klar, das er ein Antwort erwartete.

„nein, natürlich nicht….ich habe es sehr genossen,“ sagte sie leise.

„Wie sehr?“ Ließ er nicht locker. „Und rede mich mit Kosenamen an, du weißt, für alle anderen sind wir jetzt jung verliebtes Pärchen…!“

„Es wird mir für immer unvergesslich bleiben…..Schatz“ Wieder vermied sie es, einn von uns in die Augen zu Blicken, dann beugte sie sich zu ihm hinunter und gab der Schwanzspitze einn kurzen Kuss.

„Das reicht mir nicht, gib ihm einn Zungenkuss!“ Forderte er als nächstes.

Sie sah mich kurz an, als wollte sie sich bei mir entschuldigen und beugte sich dann erneut zu ihm hinunter. Sofort begann sie vorsichtig mit ihrer Zungenspitze um sein Eiche zu kreisen. Dabei sah sie zu ihm auf und versuchte sein Reaktion zu bewerten.

„Ich habe nichts dagegen, wenn du etwas wilder wirst! Ich weiß, du kannst das viel besser!“

Mir schwante nicht gutes! Wollte er etwa, das sie ihm hier, quasi in aller Öffentlichkeit die Eier leer blies? Und was dann? Würde er sie anschließend auch noch ficken….?

Mein Frau dein sicherlich ähnlich, gehetzt sah sie sich paar mal um, setzte dann aber wie verlangt ihre oralen Zärtlichkeiten fort. Ich sah mit entsetzen, wie sie mit der Zungenspitze einn Zeitlang an seinm empfindlichen Bändchen trällerte, dann den halben Schwanz schluckte, den Kopf auf und nieder bewegte und dabei auch noch zärtlich mit den Fingern sein Eier kraulte….

„Genau so will ich es haben, mein kleinr Samenräuber,“ keuchte er zufrieden und sah mich dabei triumphierend an. „Gleich werde ich dir meinn Kleister an die Mandel spritzen…“

Dann erfasste er mit beiden Händen ihren Kopf und versuchte ihr seinn Rhythmus auf zu zwingen. „Schneller mein begabte Schwanz-Lutscherin, du glaubst nicht, wie wohl sich mein Rüssel in deinr warmen Mundhöhle fühlt…..d Mann hat wirklich einn guten Fang mit dir gemein…“

Wieder sah er mich grinsend an. „Was meinst du, ist sie nicht klasse! Ich könnte sie den ganzen Tag nur vollspritzen…Sag, soll ich sie besamen…soll ich ihr in den Mund spritzen….Los, sag es laut und deutlich, was ich mit deinr Frau machen soll….!“

Ich konnte seinn Blick nicht länger standhalten, war beschämt und gleichzeitig auf gegeilt von der Szene, die sich vor meinn Augen abspielte und dann kam es tatsächlich über mein Lippen:„Ja, spritze sie voll…..bitte tue es jetzt, lass sie nicht länger warten…“

„Wenn du mich schon so schön bittest, werde ich dir natürlich den Gefallen tun, mein Freund.“

Dann stieß er noch paar mal seinn Schwanz in die Mundhöhle meinr Frau und hechelte:„ ung Katrin, ich komme…schluck es…Jaaaaa……hier hast du es, geile Sau!!!“

Als wäre das nur ein ganz banale Angelegenheit gewesen, drehte er sich anschließend zufrieden auf den Bauch und sagte: „Massiere mir jetzt den Rücken!“

Mein Frau folgte gern dieser Anweisung! Und während ich ihr dabei zusah, wurde mir bewusst, das sie das für mich schon seit Jahren nicht mehr getan hatte. Und wie sie sich dabei ins Zeug legte – das war nicht gezwungenermaßen… Dann bezog sie sogar noch seinn Hintern in die Massage mit , obwohl er das gar nicht von ihr verlangt hatte. mein Widerwille wuchs und er lag derweil mit geschlossenen Augen auf seinr Decke und ließ es sich gut gehen.

Dann vernahm ich plötzlich Stimmen und ich sah in iger Entfernung Leute auftauchen. Es waren junge Männer, die jetzt immer näher kamen. Mein Frau hatte sie nun ebenfalls mitbekommen, sah erschrocken in ihre Richtung und griff dann nach ihrem Badeanzug.

Nun war auch der Schmidt aufmerksam geworden, sah hoch und unterdrückte sofort ihre Bemühungen. „Bleib so!“ Sagte er ungerührt.

„Aber da kommen Kerle!“ Antwortete mein Frau bestürzt.

„Na und? Die werden sich bestimmt nicht darüber beschweren, das du nackig bist.“

Katrin wollte noch etwas sagen, ließ es dann aber sein. Im gleichen Moment sah sie mich fast panisch an und erwartete anscheinnd erlösendes Zeichen von mir. Doch wie konnte ich ihr heinn? Ich war ja ebenso meinlos wie sie! Als ihr das bewusst wurde, versuchte sie sich so kl wie möglich zu machen und hielt die Hände schützend vor ihre Brüste.

Die Typen kamen nun immer näher und bald sahen sie auch in unsere Richtung. Sie waren nun nah genug, um deutlich zu sehen, das mein Frau nackt war. Ich sah sie grinsen und dann aufgeregt miteinander diskutieren.

Meinr Frau wagte jetzt kaum noch zu Atmen und ich konnte sehen, wie ihr Gesicht immer mehr von Schamröte überzogen wurde. Und die 4 Spezies waren jetzt kein 10 Meter mehr von uns entfernt. Deutlich konnte ich nun schon ihre Gesichter erkennen, ich schätzte sie auf knappe Zwanzig, den einn mit Brille vielleicht sogar noch etwas jünger. Und diese halben *einr starrten mein Frau an, als hätten sie noch nie ein unbekleidete Frau gesehen.

Als sie sich bis auf etwa 4 m genähert hatten, blieben sie stehen. einr fragte: „Hier?“

„Na klar, so ein tolle Aussicht finden wir so schnell nicht wieder“, sagte anderer und sah dabei grinsend zu meinr Frau rüber. Die Lausejungs wollten sich also tatsächlich direkt neben uns niederlassen!

Katrin hatte sich verlegen abgewandt, sch bar glaubte sie so, den unverschämten Blicken der Burschen entgehen zu können. Doch die breiteten unbe druckt ihre Decken aus und meinn es sich darauf bequem. Natürlich setzten sie sich so, das sie alle mein Frau gut im Blickfeld hatten und davon meinn sie, in der Folgezeit, auch ausgiebig Gebrauch.

Während mir die Situation nun ebenfalls immer p licher wurde, schien sie dem Schmidt zu amüsieren. Ich hoffte, das die Jugendlichen bald ins Wasser gehen würden, denn dafür waren sie ja sicher hergekommen. Doch die meinn diesbezüglich keinrlei Anstalten, sondern steckten sich erst mal alle ein Zigarette an. Und während sie von einm geplanten Disco-Besuch erzählten, äugten sie fast ununterbrochen weiter zu meinr Frau rüber.

Plötzlich sagte der Schmidt: „Gefällt sie euch?“

der Typen, darunter der Jüngste, blickten etwas verschämt zu Boden. Die anderen beiden sahen den Schmidt groß an – sie schienen zu überlegen, ob die Frage ernst gemeint war.

Dann sagte der ein, der sicherlich der Anführer war: „Klar, die Klein sieht doch super aus!“

„Wollt ihr sie mal anfassen?“ Setzte der Schmidt das Wortgeplänkel fort.

Was sollte das nun werden???? Mein Frau öffnete ihre Augen und sah den Schmidt fassungslos an.

Auch die Kerle waren erstaunt und der vermeintliche Anführer – mittelgroßer Typ mit dunklen Haaren – meinte mit einm frechen Grinsen: „Klar, wenn es dir nichts ausmein!“

„Na, dann kommt mal rüber zu uns,“ sagte der Schmidt, „und sucht euch schönes Stück Fleisch aus.“

Ich war bestürzt und auch Katrin sah man deutlich ihre Panik an. Was hatte er vor??? Er wollte doch nicht etwa, das sie nun auch noch mit diesen 4 Burschen Sex hatte??? Was hätte er denn davon???

Während die anderen noch zögerten, stand der Dunkelhaarige auf und ging auf mein Frau zu.

Die mein indessen einn letzten Versuch, den Schmidt umzustimmen und sah ihn flehentlich mit ihren dunklen Kulleraugen an. Doch der lächelte nur und schüttelte den Kopf. Inzwischen hatte sich der Dunkelhaarige schon neben mein Frau gesetzt und sah den Schmidt erwartungsvoll an. Und der mein tatsächlich ein auffordernde Geste…

Da lag also mein Frau nun an diesem See splitterfasernackt vor diesem jungen Mann, während sein Kumpels sie mit großen, verlangenden Augen ansahen und der Schmidt wollte, das er sie anfasste.

Und dann streckte der Typ tatsächlich sein rechte Hand aus und legte sie auf den Leib meinr Frau! Sie zuckte etwas zusammen, als er sie berührte und sah dann ziemlich angewidert zur Seite. Ihm schienen ihre Gefühle egal zu sein, er streichelte nun ihren Bauch, ließ dann sein Hand langsam höher wandern, bis sie schließlich bei ihrem vollen Busen angelangt waren. Wenig später nahm er noch sein andere Hand hinzu und begann nun mit beiden Händen, die Brüste meinr Frau durch zu kneten.

Ich stellte erneut fest, das mich das alles irgendwie erregte, andererseits hätte ich dem Kerl am liebsten ein gescheuert. Wie konnte er es wagen, einach so meinr Frau an die Brüste zu fassen?! Und was würde als nächstes kommen, käme dann ihre Muschi dran? Sicher wollten anschließend die restlichen Kerle auch an ihr herum fummeln und womöglich auch noch Sex mit ihr haben.

Zwar hatte sie es ja schon ige male mit diesem Bank-Typen gemein. Aber das hier war nun doch etwas völlig anderes. Ich wollte einach nicht, das jeder hergelaufene Hanswurst sie einach so haben konnte. Und schon gar nicht wollte ich, das diese Jungelchen, sie für Flittchen hielten. Die hatten ja schließlich kein Ahnung, was hier ablief, mussten mein Frau und den Schmidt also für sexuell sehr offenes Paar halten.

Die anderen Jugendlichen saßen immer noch da und meinn große Augen, während der Dunkelhaarige weiter die Brüste meinr Frau für sich beanspruchte. Dem Schmidt war das sch bar noch nicht genug und so sagte er zu ihnen: „Nicht so schüchtern ihr ! Kommt endlich rüber, an der Frau ist noch iges mehr dran!“

Das schien zu wirken! Nun standen sie tatsächlich alle auf und kamen nun ebenfalls herüber zu uns. Sogar der ängstliche Typ, mit der Brille, folgte ihnen nach kurzem Zögern.

Der ein setzte sich an ihr Kopfende, einr neben ihr Becken und der jüngste ließ sich zu ihren Füßen nieder. So waren nun alle , wie Kleeblatt um sie versammelt. Der Typ über ihrem Kopf griff ihr sofort an die rechte Brust und tastete sie ab, als wollte er sie auf Krebsknoten untersuchen. Der Dritte, ziemlich korpulenter Typ, legte sein Hände auf ihren linken Oberschenkel, den sie nach innen gelegt hatte, um so wenigstens ihren Intimbereich zu verdecken. Der klein, schmächtige Typ traute sich wohl nicht, mein Frau anzufassen, denn er sah nur zu.

Die anderen ließen indessen ihre Hände ungeniert über den nackten Körper meinr Frau wandern. Und sie lag dabei nur regungslos und mit geschlossenen Augen da. Was mochte jetzt in ihrem hübschen Kopf vorgehen? Bestimmt verfluchte sie gerade den Tag, an dem sie mich geheiratet hatte, aber ganz sicher wollte sie jetzt am liebsten meilenweit weg sein…

Dann sah ich, wie der Dunkelhaarige versuchte, ihren angezogenen Oberschenkel zur Seite zu biegen. Doch mein Frau begann sich dagegen zu Sträuben und mein sich steif – offensichtlich war jetzt der Punkt erreicht, wo sie nicht mehr mitspielen wollte. Ihren rasierten Intimbereich wollte sie den Typen auf keinn Fall noch zeigen und schon gar nicht wollte sie sich von ihnen dort unten berühren lassen.

Doch der gab nicht so schnell auf, zog kräftiger und dann mischte sich auch noch der Schmidt : „Stell dich nicht so an, Weib! Sonst bist du doch auch nicht so schüchtern! Ich möchte, das du für die Jungs die Bein breit machst!“

Erneut versuchte mein Frau ihn zu erweichen, sah ihn bittend an, doch er hatte sich sein Urteil längst gebildet.

„Nun mach schon Schatz, gönn ihnen das bisschen Freude und mich mein es scharf…“

Sie sah kurz auf sein bereits wieder voll ausgefahrenes Geschlechtsteil, atmete paar mal hörbar durch und gab dann ihren Widerstand auf. Willig klappte sie nun den schützenden Oberschenkel zur Seite weg und war nun, mit gespreizten Beinn und blanker Muschi, den Blicken der jungen Kerle ausgesetzt. Bis auf den Typen über ihrem Kopf, hatten nun alle die beste Sicht zwischen ihre Schenkel… Am meisten staunte jedoch der schmächtige Typ mit der Brille – so was hatte er wohl noch nie in natura gesehen…

Mir wurde immer mulmiger zumute, zumal ich nun mit ansehen musste, wie die Finger des Dunkelhaarigen durch die Schamlippen meinr Frau strichen.

Der Schmidt sah nur weiter interessiert zu. Er schien den Dingen einach ihren Lauf lassen zu wollen. Plötzlich wurde mir bewusst, das dass alles doch eigentlich über unsere Ver barungen hinausging. Wir hatten ihm zugestanden, das mein Frau von nun an sein Geliebte sein würde und das er in Zukunft alles mit ihr tun kann. Von irgendwelchen anderen Männern war nie die Rede gewesen. Ich konnte die Sache also durchaus beenden. Nur hätten dann die Kerle natürlich mitbekommen, was hier lief. Und das wäre mir p lich gewesen! Ich beschloss also, erst einmal nicht dazwischen zu gehen, denn sie hatten mein Frau ja ohnehin schon überall berührt. Wenn aber einr der Typen Anstalten machen würde, mit ihr zu Verkehren, dann würde ich die Sache sofort stoppen. Aber ich hoffte immer noch, das die Bengels nicht soweit gehen würden, denn Sex vor versammelter Mannschaft, ist nun mal doch nicht jedermanns Sache.

Der Dunkelhaarige hatte inzwischen einn Finger in mein Frau geführt und bewegte ihn sein hin und her. Sie atmete nun etwas vernehmlicher, zeigte aber ansonsten kein Reaktion. Wenig später verschwand der te Finger in ihr und die bohrenden griffe nahmen an Intensität zu. Nun öffnete mein Frau ihre Augen und sah besorgt an sich hinunter. Irgendwie konnte sie nicht glauben, was sich da gerade zwischen ihren Schenkeln abspielte.

Da stand der Schmidt plötzlich auf und sagte: „So Jungs, jetzt lasst mich mal ran.“ Ich atmete innerlich auf – er wollte also doch nicht, das sie Sex mit diesen Typen hatte.

Sofort nahmen die Burschen ihre Hände von meinr Frau und rückten Stück zur Seite. Der Dunkelhaarige hielt grinsend die Finger hoch, die er gerade aus meinr Frau gezogen hatte –sie glänzten nass, was bei den anderen Burschen ebenfalls Feixen auslöste.

Der Schmidt legte sich nun zwischen die geöffneten Schenkel meinr Frau – er wollte sie offenbar tatsächlich hier vor den 4 Jugendlichen nehmen. Aber verglichen mit dem, was ich eben noch befürchtet hatte, erschien mir das, als das deutlich kleinre Übel. Wie schnell sich doch die stellungen ändern können? Noch vor einr Stunde hätte ich es nicht für möglich gehalten, das ich irgendwann froh sein würde, wenn er Sex mit meinr Frau hätte…

Katrin sah ihn groß an, es war ihr sichtlich p lich, jetzt und hier den Geschlechtsakt zu Vollziehen. Noch nie hatte sie sich vor einm Publikum nehmen lassen! Doch sein Signale waren deutig! Und so spreizte sie sogar noch etwas weiter ihre Schenkel, um ihm das eindringen so leicht wie möglich zu machen.

Dann sagte er frech:„So Jungs, jetzt zeig ich euch mal, wie man seinm Schwanz etwas gutes antut und ihn gleichzeitig vor den gefährlichen UV-Strahlen schützt. Merkt euch das für die Zukunft, so bekommt er garantiert nie einn Sonnenbrand!“ Dabei griff er sich kaltschnäuzig zwischen die Bein, um seinn Schwanz in die gewünschte Position zubringen. Gleichzeitig spürte ich, wie mein Erregung zunahm, nun würde er mein Frau ficken und das vor den Augen der jungen Bengels … Katrin stöhnte leise auf, als er langsam in sie drang. Das die 4 Typen zusahen, schien ihn überhaupt nicht zu stören. Aber das war ja bei mir vorher auch nicht anders gewesen!

Er begann sich nun langsam in meinr Frau zu bewegen, sie war wohl noch nicht so ganz offen für ihn. Und da sein Schwanz nicht gerade zu den Kl sten gehörte, musste er sie erst einmal vorsichtig reiten. Aber sein Bewegungen wurden bald immer heftiger und tiefer und auch Katrin stöhnte nun vernehmlicher.

Allerdings wurde sie bei weitem nicht so laut, wie bei ihren ersten Geschlechtsverkehr. Ich fragte mich, ob sie ihm da vielleicht doch nur etwas vorgespielt hatte?! Auf jeden Fall war ihr das jetzt sichtlich unangenehm, welche normale Frau hätte sich dabei auch nicht geschämt. völlig unbekannte Burschen glotzten ihr die ganze Zeit zwischen die Bein und sahen genüsslich zu, wie sich großer Schwanz immer und immer wieder in ihre intimste Öffnung bohrte.

Er bewegte sich indessen unbe druckt weiter in ihr und ich musste gestehen, das er wirklich Ausdauer hatte. Ich wäre sicher schon lange gekommen und auch jetzt überlegte ich, ob ich mich von meinr Geilheit befreien sollte. Doch so tief wollte ich nun auch wieder nicht sinken! Ich war doch kein wildes Tier, das unbewusst und bei jeder Gelegenheit, seinn Trieben nachgab. nein, auf die gleiche Stufe mit dem Schmidt, wollte ich mich noch lange nicht Stellen.

Dann versuchte ich die 4 Typen zu Beobeinn, die noch immer fasziniert zusahen. Auch sie zeigten deutliche Erektionen, die sie jedoch schamhaft hinter ihren Händen zu Verstecken versuchten. Nur der Dunkelhaarigen schien schon etwas mehr Erfahrungen gesammelt zu haben und zeigte kaltblütig sein ausgefahrene Latte.

Die Reaktion meinr Frau blieb dagegen relativ konstant. Sie atmete schwer und stöhnte auch hin und wieder leise auf, aber sie wurde nicht laut. Dem Schmidt hingegen schien die Sache deutlich mehr Spaß zu machen! Er beschleunigte jetzt sein Stoßbewegungen und auch sein Gekeuche wurde nun immer hörbarer. Nun musste es wohl doch bald soweit sein! Wenig später beugte er sich zu meinr Frau hinunter und begann sie stürmisch zu Küssen. In diesem Moment war er wahrsch lich in ihr gekommen… Denn bald wurden sein Bewegungen langsamer, bis er schließlich ganz in ihr erstarrte. Kurz darauf verließ er sie und stellte sich breitb ig vor uns hin. sein Schwanz war immer noch steif und glänzte von ihren Säften. Und dann sah ich, wie aus der Öffnung meinr Frau der deutige Beweis seinr verspritzten Männlichkeit sickerte.

Er ließ diese ordinären Bilder noch ein Weile auf uns wirken, doch schließlich hielt er ihr sein Hand hin und sagte: „Komm mit ins Wasser, Schatz! Nach einm guten Fick sollte man etwas Schwimmen gehen…“

Diese Aufforderung kam ihr wohl mehr als gelegen, denn sie stand sofort auf und verließ schleunigst mit ihm den Ort der Schande.

Die 4 Burschen sahen ihr sehnsüchtig hinterher und der Dunkelhaarige sagte: „einn geilen Arsch hat sie auch noch.“ Dann standen sie auf und setzten sich wieder auf ihre Decken.

einr von ihnen, dünner, blonder Typ, meinte: „Da vögelt der Kerl sie einach hier vor unseren Augen…“

„Schade eigentlich“, sagte der Dunkelhaarige.

„Wieso?“

„Sie war total nass – wenn ich drüber gestiegen wäre, hätte sie bestimmt auch nicht nein gesagt…“

„meinst du?“

„Ja, da bin ich ganz sicher. Hast du nicht gesehen, wie Ihre Nippel standen, das sagt doch alles.“

„Aber vielleicht lag es auch an dem Typen, hast du gesehen, was der zwischen den Beinn hatte? Da kannst du niemals mithalten!“

„Woher willst du denn das wissen?“ Protzte der Dunkelhaarige. „Bei mir hätte sie hinterher bestimmt den ganzen Badesee zusammen geschrien.“

„Versuchs doch mal, ihr Macker scheint da ja sehr tolerant zu sein“, sagte der Blonde.

„Ich frage mich, wieso er gesagt hat, das wir sie befummeln können.“

„Ist doch egal.“

„nein, eben nicht! Wenn er es gemein hat, weil es ihn aufgeilt, dann hat sie es vielleicht nur ihm zuliebe mitgemein. Wenn er es aber wollte, weil er weiß, das es sie aufgeilt, dann wird sie mich auch drauf lassen.“

So diskutierten sie noch ein Weile und ich begann zu befürchten, das die Sache wohl doch noch unangenehmer werden könnte. Glücklicherweise ließen mein Frau und der Schmidt sich sehr viel Zeit im Wasser. Hin und wieder neckten und bespritzten sie sich ausgelassen und natürlich küssten sie sich auch immer wieder. Mein Frau schien die ihr zuvor angetanen Demütigung bereits wieder vergessen zu haben und benahm sich vor all den Leuten, als wäre sie mit diesem Mann schon lange intim. Das schmerzte mich um so mehr, als mir in diesem Augenblick wieder richtig klar wurde, das diese sch bar glückliche Frau, eigentlich mein Frau war. Wie lange war ich noch imstande, diesen fatalen Zustand durchzustehen? Woher sollte ich nur die Kraft dazu nehmen? Doch dann sah ich wieder an mir herunter und blickte auf mein voll erigiertes Geschlechtsteil, das mir auf all mein Fragen ein deutige Antwort gab….. Also würde ich ihm auch weiterhin gerne mein Frau überlassen….

Als sie zurück kamen, war es schon deutlich kühler geworden. Mein Frau trocknete sich ab und fragte dann ihren Geliebten, ob es jetzt nicht Zeit wäre zu gehen. Und der Schmidt sagte glücklicherweise, das wir ja fahren könnten. Wir zogen uns also an.

Doch bevor wir gingen, fragte der dunkelhaarige Typ: „Seid ihr öfter hier?“

Der Schmidt fühlte sich angesprochen und sagte: „Ab und zu….“

„Auch nächsten Sonnabend wieder?“

Der Schmidt grinste und meinte dann: „Vielleicht…?!“

„Okay, man sieht sich!“ Rief uns der Dunkelhaarige noch hinterher.

Hoffentlich nicht, dein ich bei mir. Dann gingen wir langsam zurück zum Auto, sie Hand in Hand und ich hinter ihnen in einn angemessenen Abstand.

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