Erpressung Teil 3

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Erpressung Teil 3

von Katerchen überarbeitet von Eros Fabula

Ich konnte in dieser nein kaum Auge zu tun! Immer wieder kreisten mein Gedanken um die Ereignisse des gestrigen Abends. Wie sollte es nun weitergehen? Wenn nicht bald etwas geschehen würde, blieb uns wohl nur noch der Hausverkauf. Oder sollte ich mein Frau doch dem Schmidt überlassen? Stundenlang wälzte ich mich in meinm Bett hin und her und kam doch zu keinr befriedigenden Lösung. Zum Schluss sah ich nur immer wieder den Schmidt auf meinr Frau liegen! Schließlich tröstete ich mich mit der Hoffnung, doch noch einn positiven Bescheid auf mein Bewerbungsgespräch zu bekommen.

Als Katrin am anderen Morgen aufstand, lag ich immer noch wach. Ich hörte sie wie üblich in der Küche hantieren, doch danach verließ sie die Wohnung, ohne sich noch mal von mir zu verabschieden. Offenbar hatte sie mir immer noch nicht verziehen…

Auch nachdem ich aufgestanden war, wurde mein Stimmung nicht besser. Doch kam ich nun langsam zu der Erkenntnis, das Katrin mit ihrer meinung wohl doch nicht ganz unrecht hatte…

Das uns der Typ nur veräppelte, war doch eigentlich eher unwahrsch lich. Immerhin ging er damit auch ziemliches Risiko ! Die Straftatbestände Erpressung und sexuelle Nötigung waren definitiv erfüllt – wir konnten ihn also anzeigen. Selbst wenn er den Spieß umdrehen und behaupten würde, das wir ihm den Deal vorgeschlagen hätte, konnten wir ihn immer noch bei seinm Vorgesetzten anschwärzen. Der fände das bestimmt nicht komisch. Ärger würde er also in jedem Fall bekommen…!

Wenn er uns aber tatsächlich heinn wollte, dann war er wohl unsere zige Chance. Ohne ihn käme es sicherlich zu einr Zwangsversteigerung unseres Hauses und wir würden anschließend, sehr wahrsch lich, auch noch in die Privatinsolvenz rutschen…..

Nach wie vor blieb mir nur noch ein Hoffnung und das war die positive Antwort auf mein letztes Bewerbungsgespräch. Doch wie so oft im Leben, kommt Unglück nicht selten all ! Statt des ersehnten Briefes, brein mir der Postbote einn großen Umschlag. Schon vor dem Öffnen wusste ich, das es die zurückgesandten Bewerbungsunterlagen waren! Im Umschlag lag noch höfliches Schreiben, in dem das übliche „bla-bla-bla“ stand: ‚Haben uns leider für einn anderen Bewerber entschieden, usw., usw. Na ja, wenigstens hatten sie die Unterlagen zurück geschickt – das war ja längst nicht mehr selbstverständlich.

Nach diesem erneuten Tiefschlag war ich endgültigen auf meinn Tiefpunkt angelangt! Jetzt war klar, das es ohne diesen Schmidt nicht gehen würde. Wir waren leider mehr den je auf ihn angewiesen und uns würde nun gar nichts anderes übrig bleiben, als ihn erneut um Hilfe zu Bitten…

Da war aber nach wie vor das Problem, das er dann Sex mit meinr Frau haben wollte. Trotz allem, was er bereits mit ihr angestellt hatte, konnte ich mich nicht mit den Gedanken anfreunden, das er nun auch noch mit ihr Schlafen würde. Das sah ich nach wie vor als mein all iges Recht an! Nur durch mein Stöße sollte sie zu ihrem Höhepunkt gelangen und ihre Lust in einm abschließenden Orgasmus hinaus stöhnen… Das sie das nun mit diesem Andreas Schmidt erleben sollte, war für mich einach nicht vorstellbar.

Zumal ich auch noch das Gefühl hatte, das er ihr durchaus nicht unsympathisch war…! So mein ich mir natürlich auch Gedanken, wie sich das alles auf unsere Ehe auswirken würde. Wäre sie danach überhaupt noch bereit mit mir zu Schlafen, würde sie sich noch als mein Frau fühlen…? Es gab viele Fragen und wenig Antworten, mein Leben war ziemlicher Scherbenhaufen…

Als sie am Nachmittag von der Arbeit kam, war mir immer noch nicht klar, was ich ihr sagen sollte. Zumindest schien sie nicht mehr schlecht gelaunt zu sein, andererseits wirkte sie auf mich irgendwie unsicher.

Da sie keinrlei Anstalten mein, irgend etwas zu der Sache anzubringen, übernahm ich schließlich die Initiative: „Nochmals zu gestern… Ich fürchte, du hast recht! Wir werden wohl ohne den Schmidt nicht zurechtkommen.“

„Ja, das denke ich auch!“ War sie sofort meinr meinung und mir schien, als würde ein Last von ihr abfallen.

„Ich hoffe nur, das er jetzt nicht wieder beleidigt ist…“ Ich zögerte etwas und sagte dann: „Du hast einn besseren Draht zu ihm, bitte rufe ihn so bald wie möglich an.“

„Das habe ich heute früh schon getan. Die Gelegenheit war günstig, weil ich gerade all im Büro war.“ Sie sah mich etwas unsicher an.

Ich war ziemlich überrascht, war aber dennoch gespannt auf ihre Antwort: „Und wie hat er reagiert?“

„Er kommt morgen Abend und dann will er das auch mit dem Kredit klären… Er sagte, er würde es anders machen als geplant…“

„Wie anders?“

„Kein Ahnung, er hat nichts Konkretes dazu gesagt. Jedenfalls meinte er, wir brauchten uns kein Sorgen mehr zu machen.“

Ich wollte sie noch fragen, was sie ihm dafür versprochen hatte…Doch damit hätte ich nur wieder in der alten Wunde gestochert, zumal sowieso schon längst feststand, was er von ihr wollte. Also ließ ich es lieber sein und gab mich mit ihrer knappen Auskunft zufrieden.

Doch irgend etwas schien sie noch zu beschäftigen, das sah ich ihr deutlich an!

Als wir später nebeneinander im Bett lagen, versuchte ich sie zum Sex zu bewegen. Doch Katrin schien wenig begeistert von meinn Annäherungsversuchen! Immer wieder wich sie mir aus und duldete auch mein Hände nicht auf ihren Körper. Schließlich gab ich es genervt auf und drehte mich mit meinr Latte auf die andere Seite. Es sollte erneut ein unruhige nein für mich werden…!

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Der folgende Tag verlief fast analog wie der vorangegangene. Der Schmidt ging mir kein Sekunde aus dem Kopf und da ich wieder kein positive Nachricht in der Post fand, war nun endgültig klar, das der Bank-Typ heute noch mit meinr Frau Schlafen würde. Die verbleibende Zeit verging schneller, als es mir lieb war und dann kam auch schon mein Frau nach Hause.

Wir begrüßten uns fast etwas unterkühlt und ich fragte sie, wann der Schmidt denn nun genau käme. Sie sagte, er würde um 18 Uhr da sein. Ich sah gestresst auf die Uhr, bis dahin war es nur noch knapp ein Stunde…!

Schweigend aßen wir unser Abendessen, dann ging mein Frau hinüber ins Schlafzimmer. Sie wollte sich nun sicher für den Schmidt zurechtmachen…!

Inzwischen war es 17Uhr30 – nur noch ein halbe Stunde…!

Ich hörte, wie mein Frau ins Bad ging. Sicher wollte sie noch duschen, ihren Körper, den Schmidt, in einm sauberen und wohlriechenden Zustand übergeben. Als ich wenig später „zufällig“ an der Badezimmertür vorbei ging, vernahm ich das leise Summen ihres Rasierers. Was das bedeutete war mir klar: Sicherlich war sie gerade dabei, die nachgewachsenen Haarstoppeln, in ihrem Schambereich, zu entfernen….

Ich war mit meinn Nerven am Ende! Etwa 10 Minuten vor dem Countdown kam Katrin zurück ins Wohnzimmer. Jetzt trug sie… schwarzes nichts! Ich war erst mal geschockt! Wollte sie so dem Schmidt gegenübertreten? Das konnte sie mir unmöglich antun! Dieses super kurze, schwarze Spitzenkleid verhüllte zwar komplett ihren Körper, war aber, zu meinm Leidwesen, vollständig transparent gehalten. Und da es sich außerdem noch hauteng an ihren kurvenreichen Körper schmiegte, konnten der Betreinr die Details ihrer Reize nicht übersehen. Hätte sie wenigstens einn Slip darunter getragen, aber selbst darauf hatte sie verzichtet.

Ich sah sie fassungslos an und es klang wie ein Entschuldigung, als sie sagte: „Er will, das ich es unbedingt trage…“

„Und wo hast du den Fummel so schnell aufgetrieben? Ich hab das noch nie bei dir gesehen!“

„Er hat es mir heute in der Mittagspause gebr ….Das war ein von seinn Bedingungen!“

„Und was hat er noch verlangt?“ Bohrte ich weiter.

Sie wich meinm Blick aus und meinte dann ziemlich unsicher: „Den Rest kannst du dir doch denken…!“ Gleichzeitig versuchte sie auf der Couch Platz zu nehmen, was sie jedoch sofort wieder rückgängig mein, weil sie sah, das sie in dieser aufreizenden Haltung ziemlich unschicklich auf mich wirken musste.

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Kurz nach 18 Uhr hörte ich Auto vor unserem Haus halten. Ich ging in die Küche und blickte durchs Fenster – ich hatte richtig vermutet, es war der Wagen des Bank-Typen…

Er stieg aus und stand kurz darauf vor unserer Haustür. Ich öffnete ihm, er gab mir zur Begrüßung die Hand und ich ließ ihn treten. Mein Frau kam nun auch aus dem Wohnzimmer. Er sah sie lächelnd an und sagte dann: „Hallo mein Süße!“

Sie versuchte ebenfalls zu Lächeln und antwortete ziemlich verlegen:„Hallo…!“

Er ging schnurstracks auf sie zu und musterte sie lächelnd von oben bis unten. Dann sagte er: „Geil siehst du aus! Dreh dich mal!“

Katrin tat ihm den Gefallen, worauf er zufrieden feststellte: „Ich liebe deinn Körper und freue mich, das du meinr Anregung gefolgt bist.“

Dann nahm er sie, wie selbstverständlich, in sein Arme und küsste sie. Sie erwiderte sofort seinn Kuss und wie üblich ließen sie sich ziemlich viel Zeit damit. Ich stand bedeppert daneben und fragte mich, ob der Kerl nun wohl gleich mit meinr Frau im Schlafzimmer verschwinden oder sie wieder am Esstisch positionieren würde…. Und ich wusste immer noch nicht, was ich dann tun sollte… Mir würde wohl diesmal nichts anderes übrig bleiben, als es geschehen zu lassen… Bei dem Gedanken wurde mir richtig flau im Magen!

Endlich löste er sich wieder von meinr Frau und schlug vor, das wir erst einmal das mit dem Kredit besprechen. Ich atmete erleichtert auf. Immerhin gewann ich so wieder etwas Zeit. Wir gingen ins Wohnzimmer – wir Männer setzten uns auf die Couch, während es Katrin vorzog, erst mal stehen zu bleiben.

Der Schmidt sah mich an und sagte dann: „Ich nehme an, Katrin hat dir schon alles erzählt.“

In mir wuchs der Verd , das da doch noch iges unausgesprochen geblieben war… Trotzdem sagte ich: „Ich weiß über alles Bescheid.“

„Gut zu wissen,“ grinste der Schmidt. „Aber bevor wir das mit dem Kredit besprechen, möchte ich noch wissen, ob du dein meinung geändert hast. Katrin sagte mir zwar heute früh am Telefon, das du das nun anders siehst, aber ich würde das gerne persönlich von dir hören.“

Jetzt war ich ziemlich verwirrt, entgegnete dann aber notgedrungen: „Wenn du uns wirklich mit dem Kredit heinn kannst, dann wäre ich damit verstanden…. das du auch etwas dafür bekommst……“

„Sicher kann ich euch mit dem Kredit heinn und das werde ich auch gleich tun. Aber vorher würde ich liebend gern ein Entschuldigung von dir hören.“

Ich sah ihn erstaunt an. Er verlangte wirklich ernsthaft, das ich mich für die neuerliche Eifersuchtsszene entschuldigte! Warum wollte er mich so demütigen? Weshalb sollte ich ihn um Verzeihung bitten? Es war doch schließlich mein verbrieftes Recht, das ich ihm den Sex mit meinr Frau verweigert hatte????

Doch sein Augen waren unerbittlich auf mich gerichtet – er erwartete jetzt tatsächlich ein Stellungnahme. Und mir wurde klar, das ich ihm nun ein zufriedenstellende Antwort liefern musste. Alles andere, da war ich mir sicher, würde sich negativ auf die weiteren Verhandlungen auswirken!

Nach igem Zögern rang ich mich schließlich dazu durch und sagte fast wie reuiger Sünder: „Es tut mir wirklich leid, das ich etwas überreagiert habe…es soll nie wieder vorkommen….“

„Ist das alles, was du mir dazu zu sagen hast?! Das reicht mir noch nicht!“ War sein unerbittlicher Kommentar, als ich verschämt mit meinr Selbstgeißelung abbrach. „Ich möchte jetzt von dir hören, das du mir dein Frau überlässt, das ich sie ficken kann, wann immer ich dazu Lust verspüre! Und zwar laut und deutlich!“

Mein Bein waren plötzlich wie Gummi und ich war nahe daran zusammenzubrechen. Wie konnte er es wagen, mich in meinn eigenem Haus so zu demütigen! Dennoch fand ich kurz darauf die Sprache wieder, weil mir schlagartig klar wurde, das mir dieses Haus eigentlich nicht gehörte und das er es in der Hand hatte, wie mein Leben weiter verlief: „Nimm sie dir…ich werde mich hüten, dir nochmal dazwischen zu funken…aber bitte hilf uns…lass uns nicht im Stich…“

Er lächelte erfreut und meinte dann ziemlich gönnerhaft: „Das wollte ich hören, für mich ist die Sache damit vergessen!“

Ich hoffte nun, das das alles war, was mir mein Frau verschwiegen hatte. Doch irgendwie hatte ich das Gefühl, das da noch mehr in der Luft lag…

„Kommen wir nun zu eurem Kredit.“ sagte der Bank-Typ. „Ich wollte euch ja eigentlich die Raten senken. Das ist aber leider nur kurzfristig möglich und würde euch nicht viel heinn. Mittlerweile ist es wirklich schwieriger, an der Zinsschraube zu Drehen!“

Er mein ein kurze Pause, blickte in unsere erwartungsvollen Gesichter und setzte dann zufrieden sein Rede fort: „Katrin sagte mir, das euch im nächsten Monat 600 Euro fehlen werden. Das ist ja eigentlich nicht so viel Geld, also habe ich beschlossen, das Problem ganz einach zu lösen.“

Damit griff er in die Innentasche seins Jacketts und holte kleins Bündel Banknoten heraus. Anschließend breitete er ziemlich effektvoll, Sch für Sch , vor uns auf den Tisch aus! Er war sich der Wirkung bewusst und sagte sichtbar mit sich zufrieden: „Da sind die 600 Euro! Wenn ihr mich zufrieden stellt, könnt ihr sie behalten!“

Wie das Kaninchen vor der Schlange starrten wir auf das Geld. Da lag sie also, die Lösung unserer Probleme, zumindest für den nächsten Monat… Mein Frau wirkte immer noch ziemlich erstaunt, dann sah sie den Bank-Typen an und sagte: „Also, damit habe ich nun wirklich nicht gerechnet…. Danke schön!

„Natürlich erwarte ich dafür nun auch wenig mehr…“ Kam es sofort von dem Schmidt.

Während ich ihn gespannt ansah, versuchte mein Frau seinm Blick auszuweichen.

Dann kam er endlich mit seinr Forderung heraus: „Wenn ihr das Geld annehmt, wird Katrin mein Geliebte sein und das mit sofortiger Wirkung. Ich werde mich mit ihr treffen, wann und wo immer ich Lust dazu habe und sie wird mir alles geben, was ich von ihr verlange. Immer, wenn ich mit ihr zusammen bin, gehört sie nur mir all ! Sie ist dann also nicht mehr dein Frau, sondern mein all ige Gespielin, mit allen sich daraus ergebenden Konsequenzen.“

Ich musste erst einmal tief durchatmen. Das ging noch viel weiter als ich befürchtet hatte! Nicht nur, das er darauf bestand, ohne schränkung alles mit meinr Frau tun zu können. Es sollte auch kein einmalige Aktion sein, sondern zum Dauerzustand werden!!!

Er fügte noch hinzu: „Natürlich bekommt ihr die 600 Euro auch für die folgenden Monate. Wenn ihr mich nicht enttäuscht, verlängert sich unsere Ver barung völlig automatisch. Jetzt haben wir etwa Monatsmitte – unsere Über kunft gilt also immer bis zur Mitte des nächsten Monats.“

In meinm Kopf überschlugen sich die Gedanken! Mir wurde bewusst, das dass für ihn bestimmt auch kein geringes Opfer war. 600 Euro pro Monat waren für ihn sicher nicht soviel wert wie für uns, aber sie waren für ihn auch kein Pappenstiel. Mein Frau musste ihm wirklich sehr gefallen…Andererseits war es viel billiger, als wenn er in Bordell gehen würde! Für das Geld konnte er so oft vögeln, wie er wollte und das auch noch ohne Gummi. Das war wirklich kein schlechtes Geschäft!

Natürlich war es mir unangenehm, das er sich mein Frau einach so kaufte, aber was blieb uns übrig??? Ich sah mein Frau an, unsere Blicke trafen sich, und sie schien kein wände zu haben…

Ich atmete tief durch und sagte dann: „Okay, ich bin verstanden.“ Und gleichzeitig fragte ich mich, ob mir wirklich bewusst war, was ich da gerade gesagt hatte…

„Sehr schön“, entschied nun der Bank-Typ, „dann gehört das Geld jetzt euch.“

Und mein Frau ihm…!

Er sah mich wieder an und meinte dann: „Katrin hat mir am Telefon auch gesagt, das du ihr vorgeworfen hast, das sie mir nicht nur wegen euren Schulden entgegen gekommen ist.“

„Also, so habe ich das nicht gesagt“, antwortete ich etwas ungehalten.

„Aber sie hat es so verstanden. Du solltest dir endlich bewusst sein, dass sie das alles für euer Haus und letztendlich auch für dich tut. Ich finde, da ist jetzt auch ein Entschuldigung fällig.“

Na super, jetzt sollte ich mich auch noch bei meinr Frau entschuldigen, weil ich ihr die Nummer mit dem Schmidt versaut hatte… Aber gleichzeitig war mir klar, das ich jetzt nicht mehr zurück konnte. Und so sagte ich, wenn auch ziemlich widerwillig: „Es tut mir leid Katrin, ich habe dir da sicher unrecht getan…die Vorwürfe waren ein Dummheit und ich verspreche dir, mich zu bessern….“

„Ist schon okay“, antwortete sie mit niedergeschlagen Augen. Gleichzeitig konnte ich sehen, wie sich ihre Wangen rot färbten. Also schien sie doch noch so etwas wie Gewissensbisse zu haben!

„Schön, dann ist das jetzt auch geklärt“, meinte der Bank-Typ zufrieden. „Ich möchte schließlich nicht eure Ehe zerstören.“ Er sah mich wieder an und sagte: „Ganz egal, was ich mit deinr Frau anstelle, es darf in Zukunft kein Eifersuchtsszenen mehr geben. Kriegst du das hin?“

„Ja….ich werde mir Mühe geben.“ Was blieb mir auch anderes übrig….

„Du solltest das nicht nur mir sagen, auch Katrin möchte es aus deinm Munde hören.“

Er wollte also, das ich ihr explizit ein Art Freibrief ausstellte…

Also dann eben auch das noch , immerhin half er uns ja wirklich weiter… Ich sah mein Frau an und sagte mit letzter Kraft: „Egal was passiert, ich liebe dich! Ich werde mich von nun an zusammenreißen und dir nie wieder etwas vorwerfen.“

Katrin war nur imstande mit dem Kopf zu Nicken, anscheinnd wurde ihr die Situation nun immer p licher. Sicher tat ich ihr auch leid, jedenfalls gab sie sich mit meinr Erklärung zufrieden.

Dem Schmidt schienen mein reumütige Ausführungen ebenfalls gefallen zu haben, denn er lächelte belustigt und sagte dann gut gestimmt: „Wenn wir jetzt alles geklärt haben, dann können wir ja endlich zum angenehmeren Teil des Abend übergehen. Komm jetzt zu mir, mein Süße.“

Mein Frau setzte sich umgehend in Bewegung! Als sie vor ihm stand, legte er sofort sein Hände um ihre Hüften und zog sie auf seinn Schoß.

„Scharf siehst du aus, mein klein Fickmaus,“ lobte er sie und ließ dabei einn Finger um ihre linke Brustwarze kreisen. „Ich könnte dich auf der Stelle vernaschen, du freust dich doch sicher auch schon auf meinn Schwanz!?“

Mein Frau hauchte nur leises „Ja“ und schloss dann genussvoll die Augen. Gleichzeitig konnte man deutlich ihre Atemzüge hören.

„Ich sehe schon, du kannst es kaum erwarten, mein Schatz,“ frohlockte „unser Retter“. „Aber vorher zeigst du mir erst mal, wie geschickt du mit dem Mund bist.“

Katrin wusste sofort, was von ihr erwartet wurde und ging augenblicklich vor ihm auf die Knie. Dann begann sie die Knöpfe seinr Hose zu öffnen und holte sich seinn Quälgeist, um ihm die nötige Aufmerksamkeit zu schenken. Nachdem sie mir noch mal einn forschenden Blick zugeworfen hatte, beugte sie ihren Kopf über seinn Schoß und begann seinn Schwanz anzublasen. Dabei rutschte ihr das lange Haar ins Gesicht und versperrten mir die Sicht, die ich doch so gerne beibehalten hätte. Aber es war ja auch so deutig, was sie gerade tat und bald sah ich auch, wie sich ihr Kopf immer schneller auf und nieder bewegte.

Obwohl mich ihre orale Verrichtung tief ins Herz traf, konnte ich nicht verhindern, das sich mein Geschlechtsteil immer mehr entfaltete. Wieso erregte es mich, wenn mein Frau an einm anderen Schwanz lutschte? Ich kam mit meinr Sexualität nicht mehr klar! War ich etwa masochistisch veranlagt? Und während ich mit meinm innersten haderte, rutschte ich nervös auf meinr Couch hin und her, beobein die Beiden mit wachsender Erregung und registrierte irgendwann, das mein Eichel im eigenen Saft schwamm. Als ich nach unten sah, bemerkte ich zwischen meinn Schenkeln einn verräterischen Fleck, den ich sofort hinter meinn Händen zu verstecken versuchte. Ohne mein Zutun, hatte mir die Natur einn Streich gespielt und das verwirrte mich noch mehr.

Derweil genoss der Schmidt, mit geschlossen Augen, die Zärtlichkeiten meinr Frau! Er hatte sich bequem zurückgelehnt und ließ nur ab und zu leises Keuschen hören. Wieder wunderte ich mich, wieso es ihn überhaupt nicht störte, das ich daneben saß und alles mit ansah.

Ich weiß nicht, wie lange er die oralen Fähigkeiten meinr Frau genoss, mir kam es definitiv endlos vor. Irgendwann öffnete er schließlich sein Augen, strich meinr Frau dankbar über das Haar und sagte mit hörbar erregter Stimme: „Das machst du sehr schön, mein Schatz, aber jetzt möchte ich auch in den Genuss deinr anderen Liebesöffnung kommen.“

Mein Frau stoppte augenblicklich ihre Bewegungen und fummelte dann zwischen seinn Beinn herum. Offenbar packte sie seinn Schwanz wieder . Als sie ihren Kopf weg nahm, war sein Hose jedenfalls wieder geschlossen.

Katrin sah ihn fragend an und er sagte lächelnd: „Nun zeig mir mal euer Schlafzimmer….“

Ich erschrak – nun wurde es also ernst! Ich überlegte, ob ich vielleicht doch noch irgend etwas tun konnte, um es noch abzuwenden…Aber wir hatten sein Geld angenommen, und ich hatte mich verstanden erklärt, das mein Frau nun sein Geliebte war. Ich konnte nun schlecht das Gegenteil behaupten! Und wenn ich ihm das Geld zurück gab, war unser Haus futsch – dafür würde er dann wohl all schon aus Rache sorgen…

So blieb mir nichts anderes übrig, als zuzusehen, wie mein Frau zur Wohnzimmertür ging, und dem Schmidt den Weg in unser Schlafzimmer wies. Er würde nun also in unseren Ehebetten Geschlechtsverkehr mit meinr Frau haben und mir blieb derweil nicht anderes übrig, als hier im Wohnzimmer zu warten, bis er sein Geilheit abreagiert hatte. In meinn Gedanken malte ich mir jetzt schon aus, in welchen Stellungen sie es dort treiben würden….

Doch dann blieb der Bank-Typ plötzlich an der Tür stehen, sah mich lächelnd an und meinte wie selbstverständlich: „Komm doch mit!“

Zu überrascht, um nachzudenken, stand ich sofort auf und lief ihnen hinterher. Erst als ich im Flur stand, wurde mir bewusst, was ich jetzt eigentlich tat! Wahrsch lich würde mir nun das Ganze nur noch schwerer fallen. Wäre ich im Wohnzimmer geblieben, hätte ich wenigstens nicht mit ansehen müssen, wie er sie….

Als wir das Schlafzimmer betraten, stellte sich mein Frau sofort an ihre Bettseite und sah ihren Geliebten erwartungsvoll an.

Er ging zu ihr, legte sein Hände von hinten auf ihre Brüste und sagte lächelnd: „Darauf habe ich mich schon ein Ewigkeit gefreut, gleich werde ich dich ficken, mein Schatz. Ich hoffe, du hast nicht vergessen, die Bettwäsche zu wechseln!“ Dann beugte er sich vor und küsste sie auf den Hals.

„Es ist alles vorbereitet,“ hauchte sie, „genau wie du es verlangt hast.“

Dieser Wortwechsel erzeugte in mir erneut widersprüchliche Emotionen. Hatte sie wirklich wegen ihm die Bettwäsche gewechselt? Wenn ja, dann war es hinter meinm Rücken geschehen! Was hatten sie noch alles besprochen, von dem ich nichts wusste. Ihre Heimlichkeiten meinn mich fast wahnsinnig und ich kam mir immer mehr wie Trottel vor…..

Inzwischen hatten sie begonnen, sich wieder intensiver zu Küssen. Nur lagen diesmal ihre Lippen, nicht wie üblich, meist aufeinander, sondern hielten einn gewissen Abstand. So konnte ich deutlich sehen, wie ihre Zungen miteinander spielten. Wieder fiel mir auf, das sich mein Frau dabei keinswegs passiv verhielt! Sie nahm sogar ab und zu sein Zungenspitze zwischen ihre Lippen und saugte voller Wollust daran herum. Ich hatte mir das früher auch gerne gefallen lasse, aber nun fiel mir , das sie das bei mir schon lange nicht mehr getan hatte….

Schließlich löste er sich von ihr und setzte sich auf das Bett. Sie blickte ihn fragend an und schien auf weiteres Zeichen von ihm zu Warten. Ich versuchte, ihrem Gesichtsausdruck zu entnehmen, was sie empfand. Sie sah mich kurz an und wirkte dabei eher unsicher. Ich hatte den druck, als wäre ihr die Situation irgendwie unangenehm. Das war mir so vor Tagen nicht aufgefallen! Aber da hatte er sie ja vorher gründlich mit seinn Fingern vorbereitet. Jetzt kam sie mir nicht so erregt vor und sah deshalb manches klarer? Vielleicht bekam sie jetzt auch kalte Füße und befürchtete ebenfalls, das sich das Weitere negativ auf unsere Ehe auswirken würde? Aber eins wusste ich genau, es war ihr jetzt ganz sicher unangenehm, das ich alles mit ansehen würde….

Das brein mich wieder zu der Frage, wieso der Bank-Typ mich aufgefordert hatte, mit ins Schlafzimmer zu kommen. War ihm etwa aufgefallen, das mich das alles auch ziemlich erregte? Hatte er vielleicht den Fleck auf meinr Hose bemerkt? Unwillkürlich suchten mein Augen nach der verräterischen Stelle in meinm Schritt. Sie war überdeutlich zu Erkennen…!

Sein rechte Hand wanderte jetzt an ihrem Schenkel empor, landete schließlich zwischen ihren Beinn und begann nun ihre intimste Stelle zu Stimulieren. Mit der Linke erfasste er gleichzeitig ihren Hintern und versuchte sie so noch fester an sich zu Pressen. Katrin gelang es nun nicht mehr länger, die Unbeteiligte zu spielen… deutlich konnte ich jetzt ihren keuchenden Atem vernehmen…nun würde sie wohl bald die Bein für ihn breit machen…!

Er schien zu der gleichen Erkenntnis gekommen zu sein, denn er sagte plötzlich zu ihr: „Leg dich hin, mein süßer Betthase, die Zeit ist reif, d saftiges Döschen aufzusuchen!“

Sie gehorchte augenblicklich und legte sich mit dem Rücken auf das blütenweiße Bettlaken. Das so schon viel zu kurze Kleid rutschte nun hoch bis zu ihren Hüften und ließ jetzt überdeutlich ihre erogenen Zonen erkennen. Dieser Anblick raubte mir fast den Verstand und als ich dann noch ihre steifen Nippel sah, die durch den transparenten Stoff stachen, hätte ich mich am liebsten auf sie gestürzt… Wie gerne wäre ich in diesem Augenblick in sie gedrungen, hätte mein Geilheit in ihrer feuchtwarmen Öffnung verspritzt, aber sie gehörte jetzt ihm… So sehr ich es auch wollte, es gelang mir nicht, meinn Blick von dem nackten Körper meinr Frau abzuwenden. Immer wieder wanderten mein Augen über ihre großen, vollen Brüste, ihr geburtenfreudiges Becken, ihre wunderbaren Schenkel und ihren glattrasierten Schambereich – eben über all diese herrlichen Körperteile, die nun diesem Bank-Typen gehörten… Irgendwie fühlte ich mich zunehmend wie in einm schlechten Traum. Da lag mein Frau nackt vor einm anderen Mann, der nun die Absicht hatte, mit ihr zu Kopulieren…. Das alles kam mir wieder so unwirklich, so unwahrsch lich grotesk vor, das ich es kaum fassen konnte. Was sollte ich nur tun, wenn er sich auf sie legte?

Aber er war immer noch voll bekleidet und mein auch kein Anstalten, sich auszuziehen. Statt dessen setzte er sich zu meinr Frau auf das Bett und begann sie zu streicheln. Sein Hand glitt über ihren Bauch, dann hoch zu ihren Brüsten, wieder zurück zu ihren wunderbaren Leib, bis sie schließlich auf ihren feucht schimmernden Schamlippen landeten… In diesem Moment schloss mein Frau ihre Augen und atmete tief durch.

Dann sah er mich merkwürdig lächelnd an und sagte: „Komm, leck sie, mach sie heiß!“

Was hatte das nun wieder zu bedeuten??? Wollte er uns etwa beim Geschlechtsakt Zusehen? Sollten wir ihm vielleicht ein Vorstellung geben und die ein oder andere Stellung vorführen, an der er sich dann ergötzen konnte???? Nun ja, von mir aus – das wäre weitaus kleinres Übel… Ich war sogar erleichtert und legte mich zwischen ihre Bein, die sie mir sofort bereitwillig öffnete. Solange ich dort war, konnte er immerhin nicht mit ihr schlafen….

Ich sah, das ihre Schamlippen schon etwas geöffnet waren, und als ich sie mit meinr Zunge streichelte, spürte ich, das sie bereits klitschnass war. Ich habe mein Frau schon immer gern mit der Zunge verwöhnt – ich mag ihren Geruch und es erregt mich, wenn ich sie so auf Touren bringen kann. Dieses Spiel gefiel mir nun auch deutlich besser und lenkte mich wenig, von meinn eigentlichen Problemen, ab. Nur ganz nebenbei registrierte ich, das der Schmidt mein Frau küsste und wieder ihre Brüste streichelte.

Ihre Erregung nahm nun schnell zu. Bald konnte man lautes Stöhnen hören und ihre Schamlippen klafften nun immer weiter auf… Als ich wieder nach oben sah, fiel mir auf, das sie jetzt ihre Hand zwischen den Beinn des Bank-Typen hatte. Sie hielt seinn Schwanz fest umklammert und massierte ihn mit zärtlichen Handbewegungen.

Während mein Zungenspitze um ihre Klitoris kreiste, fragte ich mich erneut, wieso der Typ mich überhaupt mit bezog. Wieso war es ihm immer wichtig gewesen, das ich mit dabei bin? Wieso hatte er gesagt, das ich mit ins Schlafzimmer kommen soll und wieso sollte ich mein Frau lecken?

Auf einmal fiel es mir wie Schuppen von den Augen und mir wurde klar, was ich gerade tat!

Ich hatte ja bereits festgestellt, das er sehr dominant war. Klassische S/M-Spiele schienen ihn zwar nicht zu interessieren, soweit ich das bisher mitbekommen hatte, aber er hatte ja immer darauf bestanden, das mein Frau alles tat, was er wollte.

Ich hatte schon öfter davon gehört, das manche Männer es besonders reizvoll finden, verheiratete Frauen zu verführen. Weil es ihnen offenbar einn besonderen Kick gibt, mit der Frau eins anderen Mannes zu schlafen. Wahrsch lich gibt ihnen das gewisses Triumph-Gefühl, sie fühlen sich dem gehörnten Ehemann überlegen, wenn sie sein Frau dazu gebr haben, sich ihnen hinzugeben. Letztendlich geht es dabei wohl auch mehr oder weniger um Dominanz.

Konnte es sein, das dieser Kerl das auch so empfand???? Das es ihm nicht reichte, wenn er mein Frau fickte, sondern das es ihm noch einn zusätzlichen Kick gab, wenn der Ehemann alles mit ansehen musste? Dass ich miterleben musste, wie mein Frau sich vor ihm auszog, wie er sie überall berührte, wie er sie in meinr Gegenwart wie sein Frau behandelte und wie auch sie ihn als ihren Mann akzeptierte. Und dann waren noch diese sehr intimen Küsse, die sie vor meinn Augen austauschten, die zärtlichen Berührungen, die sie wie selbstverständlich erwiderte und die mir bewiesen, das er sie zunehmend in seinn Bann zog? Und dann musste es für ihn natürlich noch Extra-Kick sein, wenn ich nun auch zusehen würde, wie er Sex mit meinr Frau hatte… Und um noch einn drauf zu setzen, sollte ich sie nun sogar noch für ihn vorbereiten…

Denn genau das tat ich gerade – das war mir nun klar. Es passte einach alles zusammen. Wie sollte ich nun damit umgehen? Das alles wurde so für mich noch unangenehmer. Ich war mir nur noch nicht sicher, ob es ihm auch darum ging, mich zu demütigen. Da er sich mir gegenüber bisher eigentlich immer eher freundschaftlich verhalten hatte, vermutete ich, das ihm das nicht unbedingt wichtig war – aber letztendlich mein das für mich keinn wesentlichen Unterschied. Demütigend würde es für mich auf jeden Fall sein!

Was sollte ich nun tun? Ich musste unsere Ver barungen halten, sonst würde er sein Geld zurück fordern. Und laut unserer Abmachung, war mein Frau jetzt sein Geliebte, und er konnte alles mit ihr tun… Mir blieb höchstens die Möglichkeit, das Schlafzimmer zu verlassen, um ihn wenigstens diesen Triumph zu vermiesen. Aber verhindern konnte ich dadurch auch nichts… Wenn ich dagegen blieb, hatte ich vielleicht doch, hin und wieder, die Gelegenheit, ihn bei seinn sexuellen Handlungen zu Bremsen.

Während ich noch mit mir haderte, hörte ich ihn plötzlich fragen: „Möchtest du ihn jetzt in dir spüren?“ Damit meinte er sicher seinn Schwanz und mein Frau musste das auch so verstanden haben, denn sie hielt ihn ja in ihrer rechten Hand.

Sie antwortete leise aber für mich deutlich hörbar: „Ja… bitte…. gib ihn mir.“

Jetzt war es also soweit…!

Ich sah betrübt nach oben und der Schmidt sagte lächelnd zu mir: „Du kannst aufhören, sie ist jetzt scharf genug! Danke für d fleißiges Zungenspiel.“

Ich hatte kein Ahnung, was ich nun tun sollte! Widerstrebend setzte ich mich auf und sah, mit mulmigem Gefühl, den Bank-Typen beim Auskleiden zu.

Als er sich umdrehte, sah ich ihm unwillkürlich zwischen die Bein und erschrak. Ich hatte ja schon vermutet, das er gut ausgestattet war, aber was ich da jetzt erblickte…alle ung! sein Schwanz war offensichtlich voll erigiert und er musste über 20 cm lang sein. Auf jeden Fall war er definitiv länger und dicker als meinr – und ich bin da unten durchaus nicht kl gebaut! Auch das noch…wieso war das Schicksal nur so brutal zu mir?!

Ich sah mein Frau an –doch die hatte nur Augen für den Schmidt! Was mochte sie jetzt wohl Denken? Hatte sie Angst vor diesen großen Schwanz, oder wünschte sie sich nichts sehnlicher, als diesen Giganten in sich zu spüren.

Ohne sich weiter aufzuhalten, stieg der Typ jetzt zu meinr Frau ins Bett und ich hatte immer noch kein Ahnung, was ich nun machen sollte. Vielleicht sollte ich doch besser gehen? Aber dann würde er ja trotzdem mit ihr schlafen… Es musste doch irgend etwas geben, was ich noch tun konnte…

Er legte sich zwischen die immer noch geöffneten Schenkel meinr Frau. Dann beugte er sich über sie und drang mit seinr Zunge zwischen ihre Lippen. Mein Frau musste sein Erektion nun an ihrer Liebesöffnung spüren… Auf jeden Fall war sie bereit für ihn und erwiderte heftig seinn Kuss.

Viel Zeit blieb mir nicht mehr! Wenn ich das verhindern wollte, was nun unweigerlich folgen würde, dann musste mir schnell etwas einallen…!

Ich konnte kaum noch klar denken, fühlte aber gleichzeitig, wie mein Erregung anstieg. mein Herzschlag beschleunigte sich deutlich und ich merkte, das mein Erektion das Maximum erreicht hatte. Mit letzter Kraft unterdrückte ich das Verlangen, meinn Schwanz aus der Hose zu holen. Diese Genugtuung wollte ich dem Kerl nun doch nicht geben.

Fast widerstrebend trennte sich plötzlich der Schmidt von ihren Lippen und richtete sich etwas auf. Dann sagte er mit freudig erregter Stimme: „Katrin, du weißt, was du zu tun hast! Ich möchte jetzt ganz tief in dich tauchen, mein Schatz.“

Kaum ausgesprochen griff sie sich seinn Schwanz und versuchte ihn in Position zu bringen.

Doch bevor sie den Geschlechtsakt vollziehen konnte, bremste er sie noch mal: „Warte mein Liebling, d Mann wird dir beim Anstich behilflich sein! Ich möchte, das ihr die Sache gemeinsam einädelt.“

In diesem Moment blickten mich sein pfiffigen Banker-Augen an und er meinte spitzbübisch: „Du wirst mir doch den kleinn Gefallen tun! Ich sehe doch, das dich die Situation erregt! Wenn du braver Junge bist, darfst du nach mir auch noch ran….“

Mein Frau sah mich jetzt ebenfalls an. „Nun mach schon…!“ Sagte sie ungeduldig. „Du kannst es eh nicht mehr verhindern.“

Ich war unfähig, mich zu rühren, mein Gedanken rasten! Sollte ich es wirklich tun? Es wäre für den Kerl der totale Triumph! Und ich wäre der größte Depp auf dieser großen, weiten Welt!

Doch in diesem Augenblick ergriff Katrin mein Hand und führte sie zu dem Schwanz ihres Liebhabers. Ich ließ es widerspruchslos geschehen. „Fass ihn an den Eiern,“ flüsterte sie mit erregter Stimme, „den Rest erledige ich.“

Wie selbstverständlich umklammerte ich nun sein Hoden und half meinr Frau bei ihren ehebrecherischen Bemühungen. Mit großen Augen musste ich nun mit ansehen, wie sich sein Eichel langsam in ihr Fleisch bohrte, wie sie ihm dabei, verlangend, ihr Becken entgegen schob und gleichzeitig lustvoll aufstöhnte. Und ich einaltspinsel besorgte den Rest, drückte und drückte, bis der Lustspender ihres Liebhabers ganz in ihr verschwunden war.

Darauf schien er nur gewartet zu haben! Sofort begann er sich rhythmisch in ihr zu bewegen. Mein Frau war auch nicht faul und beantwortete nun, mit steigender Leidenschaft, jeden seinr Stöße. Gleichzeitig wurde ihr Gekeuche immer lauter. Dann küssten sie sich wieder, immer gieriger und verlangender.

In diesem Augenblick konnte ich mich nicht länger beherrschen! Mit fahrigen Bewegungen holte ich mir meinn Schwanz aus der Hose und begann ihn sofort zu Wichsen. Ich war jetzt wie im Wahn und konnte kein Auge mehr von den beiden Liebenden lassen.

Sein Stöße wurden nun allmählich heftiger und mein Frau quittierte sie mit immer lauterem Lustgestöhn….Wenig später erfasste sie auch noch mit beiden Händen sein Arschbacken und zog ihn bei jeder Vorwärtsbewegung fest an sich. Ich konnte es kaum glauben, wie gelang es ihr nur, dieses Ungetüm unterzubringen…? Dann krallte sie sich wiederholt in seinm Rücken fest und hinterließ dabei rote Striemen in seinr Haut. Das hatte sie bei mir noch nie getan! Wieso war es mir nie gelungen, sie so zu Erregen? Lag es wirklich nur an der Größe seins Schwanzes, oder lag es an den Begleitumständen? War mein Anwesenheit vielleicht der letztendliche Auslöser, der sie auf der Welle der Leidenschaft emporhob?

Ich konnte nicht weiter darüber nachdenken, denn plötzlich stoppte er sein bohrenden Bewegungen. Im gleichen Moment öffnete Katrin ihre geschlossenen Augen und sah ihn fragend an.

„Ich will dich jetzt von hinten,“ sagte er lächelnd. Dann zog er sich aus ihr zurück und setzte sich neben sie. mein Blick blieb unwillkürlich an seinm steifen Schwanz hängen, er glänzte nass von der Lust meinr Frau.

Katrin wechselte augenblicklich ihre Position und kniete sich willig vor ihm hin. Ich konnte dabei kurz zwischen ihre Bein sehen und registrierte sofort, das ihre Scheide sehr offen und ziemlich glitschig war. Ihm schien diese ladende Öffnung ebenfalls zu inspirieren, denn er positionierte sich sofort hinter sie.

„Hilfst du mir noch mal?“ Hörte ich ihn plötzlich fragen. „Ich glaube, du bist der perfekte Mann für so was.“

Erschrocken ließ ich mein Geschlechtsteil los und sah ihn bittend an.

„Du kannst gleich weiter wichsen,“ versuchte er mich zu Trösten, „doch jetzt braucht dein Frau erst mal meinn Schwanz!“

Ich bedurfte kein weitere Aufforderung mehr! Fast wie von selbst ergriff mein Hand seinn glitschigen Penis und führte ihn zu der klaffenden Liebesöffnung meinr Frau. In diesem Moment hatte ich sogar Freude daran und wünschte mir, das er den ehebrecherischen Geschlechtsakt so schnell wie möglich wieder aufnahm. Auch wenn es paradox erscheint, aber ich war inzwischen so erregt, das ich jetzt so schnell wie möglich an mein erlösendes Ziel kommen wollte.

Dann ging es sehr schnell! Er nahm sofort wieder Fahrt auf und hämmerte seinn Riemen, mit gleichbleibender Geschwindigkeit, in ihr hungriges Loch. Mein Frau gab sofort jeden Stoß dankbar zurück und ließ dabei lautes, brünstiges Stöhnen vernehmen. Wenig später erfasste er, mit beiden Händen, ihr Becken und erhöhte noch sein Fickbewegungen.

Mein Frau war jetzt nicht mehr Herr ihrer Sinne! Wie in Trance stemmte sie sich seinn Stößen entgegen, fingerte sich dabei selbst ihren Kitzler und schrie nun immer lauter ihre Geilheit heraus. Wäre ich im Wohnzimmer geblieben, hätte ich sie sicher auch dort noch gehört….

Auch der Schmidt schien von ihrer Euphorie begeistert zu sein. Mit einm zufrieden Grinsen beugte er sich über sie und sagte dicht an ihrem Ohr: „Gefällt dir mein Schwanz?“

„Oh jaaaa, ich brauche ihn jetzt so sehr,“ stöhnte mein Frau. Und ich schrubbte meinn Schwanz dabei wie Besessener.

„Du wirst ihn noch oft in dir spüren, mein Schatz. Willst du das?“

„Jaaaaaa, gib ihn mir…“ Gleich darauf stieß er besonders heftig zu und sie antwortete mit einm lauten Schrei.

Sein Stöße wurden nun immer schneller und mein Frau war mittlerweile so laut, das ich mich fragte, ob sie womöglich schon ihren Orgasmus erlebte… Auch der Typ war jetzt schwer am Keuchen. Gleichzeitig schrie mein Frau: „Jaaaaaa, fick mich….besorg es mir….oh jaaaaaa, genau so….jaaaaaa, spritz mich voll….“ Dabei stieß sie ihm noch heftiger entgegen. Er kam offenbar gerade in ihr und sie molk ihn mit letzter Kraft ab….

Ihr Stöhnen wurde allmählich leiser, bis sie sich kaum noch bewegte. Kurz darauf zog er seinn Schwanz heraus. Teil seins Spermas folgte nach und tropfte in langen Fäden aus ihrer Scheide. Das war der endgültige Auslöser! Ich keulte meinn Schwanz, als müsste ich das letzte aus mir heraus holen…

Doch dann vernahm ich die Stimme ihres neuen Stechers: „Mach langsam mein Freund! Wichsen kannst du später noch oft genug. Die geölte Möse deinr Frau wartet auf dich. Ich bin für heute fertig mit ihr, jetzt darfst du ran!“

Ich sah ihn an, als wäre ich geistesgestört….Sollte ich wirklich…? Würde ich jetzt auch noch Schlamm-Rutscher werden….?

„Du solltest die Gelegenheit nutzen!“ meinte er gönnerhaft. „So ein saftige Fotze bekommt man selten vorgesetzt. Jetzt mach schon, ich sehe doch, das du es brauchst…!“

Und mein Frau, immer noch schwer atmend, wagte sich nicht zu bewegen und wartete bereitwillig in ihrer genommenen Hundeposition. mein Blick fiel erneut auf ihre tropfende Liebesöffnung, die noch immer weit geöffnet stand. Es war als rief sie nach mir, als wollte sie jetzt auch noch meinn Samen…

In diesem Augenblick konnte ich nicht anders, mein Erregungszustand war auf dem höchsten Level! Wie ferngesteuert kniete ich mich hinter sie, stieß zu und mein Quälgeist flutschte ohne jegliche Hilfestellung, in das lockende Objekt meinr Begierde. Sofort rammelte ich los! Was für ein herrliche, wohltemperierte Rutschbahn! Und dazu gab ihre Möse noch ständig schmatzende, obszöne Geräusche von sich. Was für akustischer Hochgenuss! Doch lange konnte ich diesen Reizen nicht widerstehen! Ich schaffte kein Stöße, war aufgegeilt wie Jüngling beim ersten mal, dann explodierte ich und vermischte selig mein Sperma mit dem meins Vorgängers.

Kurz darauf klopfte mir der Schmidt zufrieden auf die Schulter und sagte lächelnd: „Ich sehe, dir hat es gefallen, das kannst du jetzt öfters haben….“

Dann hielt er meinr Frau sein Geschlechtsteil vors Gesicht und forderte wie selbstverständlich: „Leck meinn Schwanz sauber!“

Sie zögerte keinn Augenblick, beugte sie sich über seinn Schoß und ließ seinn immer noch harten Schwanz in ihren Mund verschwinden. Ich konnte nicht genau sehen, wie sie es tat, aber ich konnte es mir gut vorstellen. Sie ließ sich auch viel Zeit damit und mein es offenbar sehr gründlich. Schließlich sagte er: „Ich denke, das reicht.“

Danach zog er sich einach wieder an und sagte, zum Abschied, mit einm zufriedenen, breiten Grinsen: „Nun denn ihr , dann wünsche ich euch noch einn schönen Abend. Der erste Fick hat mir sehr gefallen, bis bald und ich hoffe, ihr seid mir nicht böse.“

Bevor er ging, beugte er sich noch mal zu meinr Frau herunter, gab ihr einn kurzen, aber intensiven Kuss und sagte danach: „Ich ruf dich morgen wieder an.“

Als er weg war, stand mein Frau auf und ging ins Badezimmer. Wenig später hörte ich die Dusche. mein Blick blieb an der Tagesdecke hängen, die auf dem Bett lag. Sie war voller Spermaflecken! Ich nahm sie herunter, als wäre es das normalste der Welt. Dann ging auch ich ins Bad und putzte mir die Zähne, während mein Frau immer noch unter der Dusche stand.

Danach legte ich mich ins Bett und grübelte. Nun war es also passiert! Und es würde wieder geschehen, vielleicht schon morgen…

Mich irritierte immer noch, das ich so sehr erregt war, als er es meinr Frau besorgte hatte. Andererseits war das gut so, denn es half mir, die Situation zu akzeptieren. Und es mein es mir auch wesentlich leichter, meinr Frau nicht vorzuwerfen, das sie den Sex mit diesem Typen in vollen Zügen genossen hatte.

Wenig später kam sie aus dem Bad und legte sich zu mir ins Bett. Ich hätte jetzt gerne mit ihr über das Erlebte geredet, aber ich fürchtete, das sie es als Vorwurf auffassen könnte. Ich kannte sie mittlerweile auch gut genug, um zu wissen, das sie jetzt ihre Ruhe haben wollte. So rutschte ich nur etwas näher an sie heran und streichelte sie an der Schulter, um ihr zu zeigen, das ich ihr nichts vorwarf.

Ich hatte eigentlich auch schon wieder Lust auf sie, getraute mich aber nicht, einn Angriff zu Starten. Ihre sichere Ablehnung hätte mich garantiert verletzt. Sie kuschelte sich zwar an mich, schlief dann aber schnell .

Ich dagegen fand lange keinn Schlaf. Ich musste dauernd daran denken, wie mein Frau den Sex mit diesem Bank-Typen genossen hatte. Sogar seinn Schwanz hatte sie gelobt… Mich erregte das immer noch, gleichzeitig mein ich mir aber auch Sorgen, ob sie jetzt überhaupt noch Sex mit mir haben wollte… Das mit dem Schmidt dagegen war für sie nun sicher neu, spannend und auch aufregender…Wie sollte es nun mit uns weitergehen? Ich fand bis in die frühen Morgenstunden kein Antwort darauf…

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