Erfahrungen zu dritt (Netzfund)

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Das Kennenlernen

Ich war gerade geworden, als ich mit meinm Bruder, der halb Jahre älter ist, die Party eins gemeinsamen Freundes besuchte.

Den Freund meins Bruders nannte man Jim, obwohl er eigentlich Lukas hieß. Das war Witz, den mal jemand wegen des bekannten Buches „Jim Knopf und Lukas, der Lokomotivführer” gemein hatte. Und da er seinn Namen selbst nicht mochte, akzeptierte er seinn Spitznamen und der setzte sich schnell durch.

Nun, Jim, der mit meinm Bruder Fußball spielte und gerade mit mir Abitur mein, wohnte noch zuhause. Sein ältere Schwester, gerade zwanzig geworden, hatte ein eigene klein Wohnung, Anliegerwohnung und lebte dort mit ihrem Freund. Simone und Erik hießen die beiden. Die Vermieter des Hauses, in der die Anliegerwohnung lag, waren im Ruhestand und oft verreist, so auch an diesem Wochenende.

Wie Jim uns erzählte, hatte er mit seinr Schwester ausgemein, dass er ihre Wohnung bis Uhr für sich hätte, dann würde die beiden heimkommen. Ich kannte weder Simone noch Erik.

Die Party war in vollem Gange. Kästen Bier waren schon leer und die Bowle — „der Dosenöffner für die Weiber” — war auch schon lange weggeschnackelt, da meinn sich alle über die härteren Sachen her.

Wir waren alle gut drauf und ziemlich angesäuselt. Bei mir ist es immer so, dass ich durch Alkohol schnell erregt werde. Ich berühre dann andere häufiger als sonst und mag es dann auch selbst angefasst zu werden, obwohl ich das ansonsten immer verabscheue.

Ich tanzte gerade mit meinn Freundinnen zu einm geilen Song, als plötzlich neue Gesichter im Zimmer standen. Das mussten Simone und Erik sein.

Simone sah ihrem Bruder Jim igermaßen ähnlich. Der größte Unterschied zwischen den beiden war einellos ihre „sekundären Geschlechtsmerkmale”, oder anders ausgedrückt ihre Titten. Ja, es waren echte Titten! Ich benutze das Wort sonst nicht häufig, doch das Wort ‚Brüste’ reichte für diese Fleischberge nicht aus.

Sie hatten Theater besucht und Simone trug daher ein Art rotes Abendkleid. Ihr Dekollete war umwerfend und lenkte von ihren etwas kräftigeren und nicht so schönen Beinn ab. Ihr Hintern war angemessen und oben, ich bemerkte das erst etwas später, hatte sie hübsches, freundliches Gesicht mit lustigen Augen und einr blonden Kurzhaarfrisur.

Erik trug ein schwarze Hose, Sweatshirt und einn Blazer darüber. Er war dunkelhaarig, athletisch und auch er mein gutmütiges Gesicht.

Ich sah die beiden, oder besser: ich sah sie und war auf den Schlag weg verliebt. Ja, ich weiß, es klingt merkwürdig. Ich war ja schon ige Male mit Frauen zusammen gewesen, aber noch nie hatte ich gleich dermaßen intensives Gefühl der Anziehung gespürt.

Mein ersten Kontakte zu Frauen, oder besser Mädchen, ergaben sich aus der typischen Neugier von Pubertierenden. Wir hatten uns angeschaut, verglichen und schließlich gestreichelt und zum Höhepunkt gebr . Aber das waren immer zufällige, ja beiläufige Entwicklungen gewesen. Aber diese Frau hatte ein solch intensive erotische Ausstrahlung, dass ich gleich feucht im Schritt wurde.

Dabei konnte man mich beim besten Willen nicht als lesbisch bezeichnen. Bi-sexuell trifft es am ehesten. Ich hatte mehrere männliche Freunde gehabt, mit denen ich natürlich auch Sex gehabt hatte. Teilweise sehr guten und sehr befriedigenden Sex. Und hin und wieder schob ich auch mal ein Frau , wenn mir der Sinn danach stand, doch das waren immer rein Sexbeziehungen gewesen. Aus diesem Grund lebte ich auch noch all bei meinn Eltern, und das gerne.

Ich hatte also gutes, befriedigendes und abwechslungsreiches Sexualleben und stand nicht unter Notstand, trotzdem verspürte ich sofort mir nur allzu wohl bekanntes Ziehen in meinr Bauchgegend, dass sich immer stellte, wenn ich jemanden attraktiv fand und „den Austausch von Körpersäften” in ernsthaften Betr zog.

Die beiden grüßten kurz ihren Bruder, dann verschwanden sie im Schlafzimmer. mein Herz rutschte in die Hose. Sollte das vielleicht schon alles gewesen sein? Zogen sich die beiden jetzt aus, gingen sie ins Bett und trieben es, ohne auf mein pochende Muschi Rücksicht zu nehmen?

nein, ich hatte Glück. Beide tauchten kurz danach wieder auf. Simone trug jetzt weißes T-Shirt mit Werbung von einm Campingplatz darauf und ein Jeans. Erik trug ebenfalls Jeans und rotes T-Shirt.

Als sich Simone bewegte, war mir sofort klar, dass sie keinn Büstenhalten anhatte, denn ihre mächtigen Titten schwangen bei jedem Schritt auf und ab und ich hatte panische Angst um die Haltbarkeit des T-Shirts. „Die Dinger sind absolut waffensch pflichtig”, ging mir durch den Kopf.

Die beiden holten sich etwas zu trinken und fingen an, sich zu unterhalten. Ich musste Simone und bedingt kennen lernen!

—–

Erste Berührungen

Ich pirschte mich näher an die beiden heran, so beiläufig wie möglich. Ich hatte gehofft, sie man in einm ruhigeren Moment antreffen zu können, doch ihre äußere Ersch ung wirkte offensichtlich nicht nur auf mich, sondern auch auf etwa 90% der männlichen Partygäste zu. Sofort war sie umringt und ich bemerkte, wie viele Augen ihr „zufällig” auf das T-Shirt starrten, unter dem ihre Preinxemplare sich nun versteckten.

Sie genoss die Ausstrahlung, mit dem sie die Männer anzog, ohne dabei hochnäsig oder abweisend zu wirken. Sie war freundlich und hörte jedem aufmerksam zu. Ihr Charakter gefiel mir gleich und ergänzte ihren Körper perfekt.

Da mir zuviel los war, ging ich in die Küche, um mir etwas zu Essen zu holen. Ich quatschte mit igen Typen, die ich nicht besonders gut kannte über belangloses Zeug, als sie plötzlich auftauchte. Auch sie hatte wohl Hunger. Das war mein Chance!

Und ich hatte auch die passende Idee dazu. Ich hob mein Glas mit Weißw und drehte mich genau in dem Moment um, in dem ich sie neben mir vermutete. mein Plan ging auf. Ich traf sie und mein Glas Weißw schwappte über unsere beiden Oberkörper.

Ihr weißes T-Shirt war sofort klatschnass und das massive Fleisch ihrer rechten Brust zeichnete sich deutlich darunter ab. Ihre großen, dunkelbraunen Vorhöfe wurden sichtbar und ihr Nippel versteifte sich ob der plötzlichen Feuchtigkeit und Kühle.

Mein Bluse war auch in Mitleidenschaft gezogen und ich mein mich natürlich sofort daran, mich bei mir zu entschuldigen. Doch erfreut nahm ich wahr, dass ihr das gar nicht soviel ausmein.

„Ups, jetzt sehen wir beide aber toll aus”, meinte sie nur und lächelte mich an. Auch bei mir hatte sich nasser Fleck gebildet, unter dem mein nackte Handvoll Busen sich abzeichnete.

„Komm, wir ziehen uns besser um”, schaltete sie schnell und zog mich in ihr Schlafzimmer.

Ich hatte das Gefühl, Millionen gieriger Männeraugen folgten unserem geilen Anblick, wobei ich mit Sicherheit deutlich schlechter weg kam, als sie.

Kaum im Schlafzimmer, zog sie sich mit einm Ruck das nasse T-Shirt über den Kopf und stand dann mit nacktem Oberkörper vor mir.

Ich konnte die Blicke nicht von ihren riesigen, pr vollen Fleischbergen nehmen. Ihre Titten zogen mein Augen magisch an. Wie gerne hätte ich sie in diesem Moment berührt!

Irgendwann fiel mir auf, wie das wohl aussehen musste, dass ich sie so anstarrte und blickte hoch.

„Gefällt dir was du siehst?” fragte sie mit sanfter Stimme und einm vielsagenden Lächeln.

Ich musste schlucken und brein schließlich krächzendes „J…ja” hervor.

Sie sah mich an mit einm Blick, den ich nicht deuten konnte.

„Komm”, forderte sie mich auf, „zieh dein Bluse auf, ich gebe dir etwas von meinn Sachen.”

Ich knöpfte langsam mein Bluse auf und es war mir so p lich, mein im Gegensatz zu ihren Titten winzigen 75B-Brüste freizulegen.

Kaum war ich fertig, blickte sie mich lange von oben bis unten an.

„Du hast sehr hübsche Brüste”, sagte sie schließlich.

„Pfffffft”, entzischte es mir. „Du willst mich wohl auf den Arm nehmen? Dein sind doch viel hübscher!”

„Größer sind sie”, bestätigte sie, „ja, das stimmt. Aber meinst du, das ist immer so toll?”

Ich schaute ihr ins Gesicht und sagte erst einmal nichts. Ich dein nach.

Wie froh war ich manches Mal in der Schule gewesen, dass mein Brüste nicht beim Sport oder beim Tanzen so wild hin und her wackeln konnten. Zusammen mit einm gutsitzenden Sport-BH waren sie nahezu gar nicht da gewesen.

„J…ja”, stammelte ich, „das kann ich mir vorstellen… beim Sport zum Beispiel…”

Simone setzte sich auf das Bett und zog mich neben sich.

Kein von uns mein Anstalten, irgendetwas zu verbergen.

Dann erzählte sie mir, wie lästig es wurde, als ihre Dinger anfingen zu wachsen. Vor allem, als ihr, der eigentlich Schüchternen, alle Jungen nachstarrten und später auch nachstellten.

Sie war plötzlich das gefragteste Mädchen der Schule gewesen. Jeder Junge wollte sich natürlich damit rühmen, sie „geknackt” zu haben. Als Folge davon hatte sie sich zurückgezogen und mehr mit Mädchen Sex gehabt als mit Jungen. Und wenn mit Jungen, dann tunlichst nicht aus ihrer Schule.

Ich war erstaunt, wie offen sie mir, einr Fremden gegenüber, von sich erzählte. Wir waren uns gegenseitig sofort vetraut.

„Darf… darf ich mal anfassen?”, fasste ich daher Mut und fragte ich sie aus heiterem Himmel.

Nun, da ich wusste, dass sie nichts gegen Frauen hatte, konnte ich es ja mal versuchen.

„Möchtest du?”, fragte sie mit sanfter Stimme.

„Ja”, sagte ich und sah ihr in die Augen. „Dann mach es doch”, sagte sie und schloss die Augen.

Und ich mein es. Ich legte mein Hände vorsichtig auf ihre schweren Brüste und wog sie sanft hin und her. Sie hatten richtig Gewicht und ich konnte mir schon vorstellen, wie es sein würde, wenn die Schwerkraft den Kampf gegen ihre Brustmuskulatur einmal gewinnen sollte.

Ich knetete ihre Dinger sanft. Es war sehr schönes Gefühl, ihre großen, weichen Brüste so liebkosen zu können.

Plötzlich fühlte ich ihre linke Hand an meinr rechten Brust.

„Weißt du”, sagte sie, als sie mich wieder anschaute, „weißt du, wie neidisch ich früher auf mein Freundinnen gewesen bin, dass sie so normal ausgestattet waren?”

„Ehrlich?” Ich konnte das kaum glauben.

„Ehrlich”, sagte sie.

Wir streichelten uns noch ein Weile, als sie mich fragte: „Darf ich dein Nippel mal probieren?”

Mich überraschte immer noch, dass sie überhaupt Interesse an mir hatte und nickte. Im nächsten Moment beugte sie sich vor und stülpte ihre Lippen über mein Brustwarze.

Es war so himmlisches Gefühl! In meinm Schoß braute sich augenblicklich kleinr Sturm zusammen, als ich ihre Zunge spürte, die um mein Nippel kreisten.

Ich hatte immer noch ihre Brüste in der Hand und spielte mit ihren erregten Nippeln.

„Zieh mal dran”, hörte ich sie murmeln, immer noch mit ihrem Mund auf meinr Brust.

Ich zwirbelte sanft ein ihrer Brustwarzen und Simone stöhnte leise auf. Sie mochte es also etwas härter.

Ich zwirbelte nun beide Brustwarzen etwas stärker. Ich wäre sofort in Tränen ausgebrochen, doch sie stöhnte laut und erregt. Das mein mich mutiger. Ich beugte mich vor und biss sanft in ihre Nippel. Ihr Körper reagierte mit einm wohligen Zittern. Also traute ich mich noch weiter vor. Mit einr Mischung aus Brustquetschen und mehr oder weniger festem Beißen und Ziehen ihrer Nippel hatte ich Erfolg: Sie kam. Und zwar so plötzlich und heftig, dass ich sie wegstoßen musste, sonst hätte sie mir die Brustwarzen abgebissen.

Ihr ganzer Körper war nur noch Schütteln. Aus ihrer Kehle erklang wirres Hecheln, das schließlich von einm langgezogenen Stöhnen abgelöst wurde.

Sie erschlaffte und sackte in sich zusammen, bis sie sich schließlich nach hinten auf das Bett fallen ließ. Ihre massigen Fleischberge schwangen dabei hin und her und ihre linke Brustwarze brannte rot.

Als sie schließlich die Augen öffnete und mich ansah, flüsterte sie: „Du bist göttlich!” Dann zog sie mich zu sich und wir küssten uns. Sie drängte mir ihre Zunge in den Hals und ich war nur zu bereit, mich für sie zu öffnen und den Kampf zu erwidern.

Unsere Hände glitten an unseren Körpern auf und ab und Minuten später entzog sie sich mir sanft und sagte: „Bleib heute nein bei mir, bitte!”

Ich musste erst einmal schlucken.

„Und d… d Freund? Was wird er sagen?”

Simone lächelte mich an. „Heute nein möchte ich dich für mich all haben, das wird er verstehen. Was danach wird… wir werden sehen. Nur, bleib heute nein. Ich möchte dir gerne alles das zurückgeben, was du mir geschenkt hast.”

Ich erschrak bei dem Gedanken, wie sie mich in mein Brust biss. Sie musste meinn Gesichtsausdruck richtig gedeutet haben, denn sie lein kurz auf und sagte: „Natürlich sanfter… so wie du es magst.”

„Ja, mein Liebling”, sagte ich und wir küssten uns erneut.

Wir blieben noch ein Weile liegen, dann sagte sie plötzlich: „Wie heißt du eigentlich?”

Und wir mussten beide lachen, denn ich hatte mich ihr überhaupt noch nicht vorgestellt.

—–

Die erste gemeinsame nein

Frisch angezogen erschienen wir wieder auf der Party und feierten mit den anderen. Wir gaben uns Mühe, nicht zu offensichtlich vor den Gästen miteinander zu flirten, weil wir nicht wussten, wie Erik und die anderen reagieren würden.

Nach und nach verkrümelten sich die Gäste. Ich musste mir noch ein Ausrede einallen lassen, warum ich nicht mit meinm Bruder nach Hause fuhr.

Da mir kein einiel, brach ich aus heiterem Himmel einn Krach vom Zaun, der mit den Worten endete: „Auf keinn Fall fahre ich mit euch Besoffenen nach Hause. Entweder ich nehme mir Taxi oder bleibe hier!”

„Natürlich bleibst du hier”, nahm Simone mich mütterlich in Schutz.

Also blieb ich.

Nun hatte Simone Problem. Denn natürlich hatte sich Erik auf ein nein mit ihr gefreut. Nun musste sie ihm gegenüber die „Glucke” spielen, die auf mich aufpasste. Sie schickte ihn in das Gästezimmer, das eigentlich *einrzimmer war und nun als ihr Arbeitszimmer diente. Dort stand ein klein Klappcouch. Auf dieser sollte Erik die nein verbringen, denn ich, so verkündete Simone, müsste unbedingt bei ihr schlafen, denn sie müsste mich trösten und wir hätten viel zu bequatschen.

Erik maulte, doch Simone zwinkerte mir zu und mit den zugeflüsterten Worten: „Lass mich nur machen”, verließ sie das Schlafzimmer.

Zurück kam sie nackt. Um ihre Mundwinkel und auf ihren Monstertitten klebte weißes Glibber, das verdächtig nach dem aussah, was es auch war. Sie lächelte mich an und sagte: „Es gibt immer ein Art, Männer zu überreden.”

Wir leinn zusammen und als sie sich das Sperma abwischen wollte, hielt ich sie auf.

Ich drückte ihr einn Kuss auf die Lippen und leckte nebenbei die Reste aus ihren Mundwinkeln. Es war nicht unbedingt ein Delikatesse, aber auch nicht übel.

Geil wurde sie, als ich ihr die Titten sauber leckte. Kaum war ich damit fertig, schob ich auch schon Finger in ihre patschnasse Pflaume und biss sie sanft in die Nippel. Sie quiekte vor Vergnügen.

Wir warfen uns aufs Bett und ich leckte ihren Kitzler, während ich sie mit meinn Fingern fickte. Erst mit einn, dann mit einn. Schließlich zwickte ich sie sogar in ihre Klit.

Sie begann den Berg der Erregung zu erklimmen. Sie stöhnte immer lauter und ihr Atem wurde immer heftiger. Doch richtig ab ging sie, als ich ihr einn meinr angefeuchteten Finger durch die Rosette drückte und gleichzeitig in ihre Klit biss.

Sie kam und kam und kam und ich schluckte und schluckte und schluckte. Es war nicht schlecht, was da an Sturzbächen aus ihrer Muschi geschwappt kam.

mein Gesicht war über und über mit ihrem Saft bedeckt. Ansonsten war ich noch komplett angezogen. Nur mein Bluse — oder besser gesagt die von ihr geliehene Bluse — war geöffnet, damit sie hinein fassen und mein Nippel reiben konnte.

„Du bist ein solche Wucht”, keuchte sie mir entgegen und zog mein Lippen wieder auf die ihren. Minutenlang kämpften unsere Zungen um die Vorherrschaft, bis beide gewonnen hatten.

Wir gingen zusammen ins Bad. Sie borgte mir ein frische Zahnbürste und wir duschten gemeinsam, wobei sie mich mächtig in Fahrt brein.

Als wir wieder das Schlafzimmer erreicht hatten und wir uns auf das Bett warfen, war ich bereits sehr erregt. Ihr Zungenspiel an meinn Brüsten und ihre Finger in Muschi und Po hatten mich mächtig angeheizt.

Sie legte mich hin und setzte ihr Liebesspiel fort. Ich war wie in Trance, etwas benebelt vom Alkohol und doch gleichzeitig stocknüchtern genoss ich ihren Mund, ihre Lippen, ihre Hände und ihre Finger, die meinn Körper Stück für Stück erforschten.

Mit einm Griff in ihren neinschrank hatte sie einn Vibrator hervorgezogen und bearbeitete mich nun damit. Ich hatte die Augen geschlossen und ließ mich fallen.

Daher bekam ich zunächst auch nicht mit, dass Simone plötzlich fahriger in ihren Bewegungen wurde. Erst als ich die Augen aufriss und ihre riesigen Titten über mir sah, die im Takt des sie fickenden Schwanzes hin und her baumelten, wurde mir alles klar.

Erik hatte uns natürlich nicht all lassen wollen und fickte sie nun in aller Gelassenheit in ihre Fotze, während sie mich leckte, fingerte und mit dem Vibrator vögelte.

Der Anblick dieses immer wieder in sie hineinstoßenden Schwanzes und seinr tanzenden Eier fast direkt vor meinn Augen ließen mich sofort kommen.

Ich schrie und stöhnte meinn Orgasmus heraus und sah deutlich, wie sich auch der Schwanz vor meinn Augen versteifte, hektisch zuckte und dann den Inhalt seinr Hoden in Simones Gebärmutter entlud.

Erik fickte sie noch ein Weile, bis sein Schanz anfing zu erschlaffen.

Das war mein Chance! Ohne um Erlaubnis zu fragen beugte ich mich vor, fasste den Schwanz an der Wurzel, zog ihn aus Simone und schob ihn mir in den Mund.

Er schmeckte nach einr Mischung aus Simones Fotze und seinm Samen; beide Geschmäcker kannte ich ja schon.

Simone, die spürte, dass der Schwanz nicht mehr in ihr war, drehte sich um und sah mich an, wie ich genüsslich an dem Pr stück ihres Freundes nuckelte.

Auch Erik war begeistert, so begeistert, dass sein Schwanz schnell wieder härter wurde.

Simone stachelte mich an, weiter zu blasen und drückte mir gleichzeitig Finger in die Fotze und einn in den Arsch.

Als der Schwanz von Erik wieder steif war, entließ ich ihn aus meinm Mund.

Simone sah mich an und sagte nach einm kurzen Augenblick: „Willst du ihn? Nimm ihn dir, du hast es dir verdient!”

Ich konnte kaum glauben was ich hörte. Ich sah Erik an, der abwechselnd Simone und dann mich ansah. Dann nickten Erik und ich.

Er forderte mich auf, auf alle ein zu gehen, was ich nur zu gerne tat, weil das ein meinr Lieblingspositionen ist. Simone legte sich so unter mich, dass sie direkt mit ihrem Gesicht unter meinr Fotze lag.

Sie dirigierte den Schwanz ihres Freundes eigenhändig in mein tropfnasse Spalte und feuerte Erik an: „Fick sie richtig durch, Schatz! Ich will, dass du sie richtig knallst! Fick ihr das geile Gehirn aus dem Kopf!”

Während Erik mir seinn Schwanz mehrmals bis zum Muttermund in mein Fotze drückte, spürte ich Simones Zunge an meinm Kitzler.

Ich kam zum dritten oder zum vierzehnten Mal in Folge, so genau weiß ich das heute nicht mehr. Erik hatte nach seinm Abspritzen ein gute Ausdauer und gab mir alles, was ich brauchte.

Wir kamen dann doch noch einmal alle zu einm Orgasmus und zwar fast gleichzeitig.

Ich durch Eriks Schwanz, Simone, weil sie sich in die Brüste und ihren Kitzler zwickte und Erik sowieso.

Wir fielen anschließend alle entkräftet übereinander und sortierten uns kurz, nur um danach schnell nebeneinander gekuschelt zuschlafen.

—–

Ende

Der Rest der nein verlief ruhig. Am Morgen weckten Simone und ich ihren Freund, indem wir gemeinsam seinn Schwanz bliesen. Als Simone ihm einn Finger in den Po schob, kam er fast unmittelbar und wir verteilten seinn Saft auf unseren Brüsten. Simone auf meinn und ich auf ihre. Als Erik wieder zu sich gekommen war, leckte er uns alle sauber.

Dann gingen wir duschen, frühstückten und Erik fuhr mich nach Haus.

Seit dieser nein treiben wir es hin und wieder. Wir, das sind Simone und ich oder wir zusammen mit Erik. Erik ohne Simone ist tabu, aber das ist okay für mich. Schließlich will ich ja meinr Liebsten nicht den Freund ausspannen.

Schön sind die Nächte, wenn Erik mal wieder auf Montage in einr anderen Stadt verweilt. Dann machen es sich Simone und ich so richtig schön gemütlich bei ihr. schönes Essen, ein Flasche W , Pornofilm oder erotische Gespräche sind die Vorspiele, bis es bei uns wieder einmal mächtig abgeht.

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