Endlich zuhause:

Endlich zuhause angekommen: und da sitze ich vor der Haustür – euer ziemlich neuer Nachbar – ich war ebenfalls auf einr tollen Feier und habe meinn Schlüssel vergessen und mein Frau hat Nachdienst im Krankenhause – leider habe ich paar Bier getrunken, so dass ich nicht zu ihr fahren kann und mir ihren Schlüssel zu holen. Freundlich wie ihr seit – bietet ihr mir Asyl auf eurem Sofa an, was ich sehr gerne annehme. Es ist wirklich schon sehr spät, deshalb verschwindet ihr auch gleich ins Schlafzimmer und ich mach es mir auf der Couch gemütlich. Als ich mich bis auf den weißen Minislip ausgezogen habe, denke ich nach so viel Bier sollte ich nochmal auf die Toilette gehen. Der Weg zum Örtchen führt an eurer angelehnten Schlafzimmertür vorbei. Auf dem Rückweg sehe ich einn kleinn Lichtsch – wie magisch werde ich angezogen. Ich drücke ganz vorsichtig die Tür etwas weiter auf und lasse meinn Blick schweifen. Du sitzt am Schreibtisch neben dem Bett am Computer, auf dem Bildschirm ist ein Auswahl an Vorschaubildern erotischer Videos zu sehen. Kurz lächelst du mich an und blickst dann wieder auf den Bildschirm. Im seichten Licht des Bildschirms sehe ich dein Frau auf dem Bett liegen. Sie hat immer noch das leichte Sommerkleid an. Ihre Bein sind leicht gespreizt und etwas angewinkelt. Ich mache einn Schritt ins Zimmer – zarter Geruch nach Muschisaft und Sperma liegt in der Luft. Sofort beginnt das Blut mit in den Schwanz zu schießen. Ich sehe dass dein Frau immer noch keinn Slip anhat – sie hat als sie mich sah ihr Kleid noch etwas weiter nach oben geschoben, so das ich ihre Spalte gut im flackernden Monitorlicht sehen kann. Nun stehe ich das – in meinm weichen weißen Slip drückt sich mein Eichen von innen gegen den kühlen Stoff. Wie hypnotisiert setze ich mich auf den Bettrand – dein Frau öffnet wie automatisch ihre Schenkel noch weiter so das ich nicht anders kann als mit meinr Zunge von unten nach oben einmal durch Ihre feuchte Ritze zu lecken. Im ersten Moment erfüllt herber Geschmack nach Sperma meinn Mund. Erst jetzt beginnt der Saft den du Ihr vor einr Stunde tief in Ihre Muschi gespritzt hast wieder seinn Weg nach außen zu finden. Jedes Mal wenn mein Zunge tief durch Ihre Spalte gleitet, kommt mehr von deinn Saft zum Vorsch – ein Mischung aus dem Liebessaft von Ihr und dem Sperma von dir mein Ihre Muschi zu einm feuchten glitschigen Erlebnis … immer wenn mein Zungenspitze ihren Kitzler berührt hört man einn leichten Seufzer. Ich knie mittlerweile in der Mitte am unteren Ende des Bettes und haben meinn Kopf tief zwischen Ihre Bein vergraben, im Slip pocht mein harter Schwanz gegen den Stoff. Du hast dich nun zu uns gesetzt und schaust zu wie ich Ihre Muschi genussvoll lecke. Plötzlich stehst du auf – und schiebst meinn Slip nach unten in die Kniekehle. Mit gekonnter Bewegung erledige ich mich ganz den Stoffes und auch du hast dich mittlerweile ausgezogen. D harter Schwanz steht steil nach vorne und dein Frau berührt dich sanft an der Eichel und zieht dein Vorhaut zurück. mein Gesicht wandert jetzt weiter nach oben und küsst ihren üppigen Busen, als ich dein Hand an meinn stahlharten Schwanz spüre. Mit gekonnter Bewegung ziehst du nun auch mein Vorhaut vorsichtig zurück. Zärtlich führst du mein Eichel in Richtung Ihrer feuchten Rille. Unter leicht wichsenden Bewegungen verteilst du die ihre erste Feuchtigkeit auf meinr Eichel und über die Schwanzspitze. Ihre Pussi ist so nass, das du meinn ganzen Schwanz und mein glatt rasierten Eier damit schön reibst. Mein dicke Eichel hat ihren gang erreicht. Mit sanften Druck gleitet mein durch die so schön vorbereiteter Schwanz in einm Stück langsam und vorsichtig bis zum Anschlag in ihr heißes Loch. Dein Hände sind irgendwie überall, an ihrer Pussi an meinm Schwanz – beim zustoßen knetetest du sanft mein prallen Eier. mein dicker Schwanz gleitet unaufhörlich mit sanften Stößen in sie, und bei jedem Stoß hört man leichtes Stöhnen – sie sagt kein Wort – keinr spricht Wort – nur pure Erotik. Sie liegt auf dem Rücken, ihre Bein weit gespreizt und ich liege auf Ihr – mein muskulöser Po bewegt sich auf und nieder und mein Hände kneten Ihren Busen. Plötzlich spüre ich dein feuchte heiße Eichel an meinm Hintern. Ich halte inne und merke wie du dich hinter mir aufbaust. Vorsichtig gleitet d Schwanz über mein Poloch weiter nach unten über meinn Damm und mein prallen Eier. Nun beuge ich mich etwas weiter nach vorne, und es die leichter zu machen. Gekonnt schiebst du dein Schwanz weiter Richtung Muschi. Ich merke wie dein Eichen mit der Oberseite an der Unterseite von meinm Schwanz langgleitet. Nun wird’s eng – vorsichtig drückt sich dein Eichel mit in Ihre Enge Furche. Ich bewege mich nicht – nur du schiebst langsam deinn Schwanz in ihre enge Pussi bis zum Anschlag. Nun stecken pralle Schwänze mit dicken und glänzenden Eicheln in Ihrer Muschi. Die Oberseite von deinm Schafft massiert bei jeder Bewegung mein Eier. Ich spüre an der Unterseite von meinm Glied jede der massiven Adern am Penis. Ihr Muschimuskel hat unsere Schwänze fest im Griff. In der Luft liegt knisternde Erotik – mittlerweile ist Gewitter aufgezogen – bei jedem Blitz kann ich kurz im Licht sehen, wie wir dort liegen. Sie unter mir und du direkt über mir. D heißer Atem lässt mein Nackenhaare aufstellen – dein Bewegungen werden heftiger, dein Hand berührt sanft mein Poloch – und immer wenn du sanft dagegen drückst, stoße ich tief in Ihre Pussi. Es dauert nicht lange – das Gewitter wird immer stärker – gerade als was Gewitter seinn Höhepunkt erreicht hat – kommen wir alle gleichzeitig in einm gewaltigen Orgasmus – die Muschi deinr Frau zittert wie elektrisiert – als hätte der Blitz dort geschlagen und wir beide spritzen ihre ein ungeheure Menge unseres Spermas tief in Ihre Pussi. Du spürst dabei jeden Schub meins Saftes an der Unterseite meins Gliedes – es ist einach nur unendlich heiß, feucht und eng. Unsere Körper zucken vor Lust. Nachdem unsere Erregung etwas abgeklungen ist, ist das Gewitter auch weiter gezogen nur von weiten hört man noch leichtes grollen. Vorsichtig ziehst du nun deinn immer noch harten Schwanz aus Ihrer Muschi und machst mir etwas mehr Platz. Auch mein Schwanz ist noch hart und gleitet langsam aus ihr, und ihre Lippen schließen sich leicht. Du liegst nun neben ihr und näherst dich mit deinm Gesicht ihrer frisch gefüllten Muschi. Der Anblick wie du vor ihr liegst und an ihrer Pussi schleckerst und von deinm glänzend feuchten und noch halbsteifen Schwanz animiert mich nun ihn abzulecken. Schon leicht angetrocknet ist die Mischung aus meinm – deinm und ihrem Saft bis mein Zunge die Unterseite deins fleischigen Teils berührt. Auch sie hat sich zur Seite gedreht und nun meinn nassen Schwanz voller Wollust in ihren Mund genommen. Wir liegen im einck und während du ihre Muschi leckst, habe ich deinm immer noch prallen Schwanz genau die sie meinm im Mund. So aufgegeilt dauert es nur Sekunden, bis du weiteres mal mit kräftigen Schüben in meinm Mund abspritzt während ich ihr ebenfalls noch einn Ladung auf ihren geilen Titten verteile. So ausgepowert schlafen wir schnell eng aneinander gekuschelt – ab und zu ist noch in der Entfernung leichte grollen zu hören – die Luft ich frisch und r als neuer Tag erw 

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