Endlich mal wieder feiern gehen 1

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Endlich mal wieder feiern gehen.

Es war Monate her, das ich unterwegs war und wollte mal wieder ausgelassen sein. Die letzte Zeit war einach zu viel zu tun in meinm Job, so dass ich Abends oder am Wochenende kein meinung mehr hatte, mich zu amüsieren.
Aber heute wollte ich unbedingt mal wieder unters Volk, mich gehen lassen und Frauen anbaggern und evlt. auch mehr.
Ich ging also in mein bevorzugtes tel, wo Kneipe an Kneipe sich zeigt und auch paar Clubs sind.
Der Abend zog sich so dahin, es war schwierig zu flirten, geschweige denn mehr. Es lag wohl daran, das ich es mit aller mein wollte, nicht entspannt genug war.
Naja, die Kneipen waren durch, also ging ich in einn der Clubs. Wow, da waren wieder heiße Frauen. Ich war noch nicht ganz drin, da hatte ich schon Blickkontakt zu einr heißen Blondine.
Sie war um die 20, schlank, um die 170, blaue Augen, kurz Engel. Ich grinste Sie an, aber Sie zeigte mir die kalte Schulter. ein Herausforderung. Oder lag es an meinm Alter, war ich doch schon 26. Zu dem war ich nicht gerade das, was man einn Kerl nannte. Ich war *5 cm, wog nur 55 kg und hatte auch nicht gerade breite Schultern. Naja, das kenne ich ja schon seit 2einn.
Ich ging also auf sie zu und wollte Gespräch anfangen, doch als sie das sah, drehte sie mir gleich den Rücken zu. Mist. Also doch weiter schauen. Waren doch ige Frauen hier.
Doch es sollte nicht funktionieren. Ich ging an die Bar und bestellte mir n Bier. mein wohl 12tes diesen Abend. Ich war schon recht betrunken und bereitete mich langsam vor, nach Hause zu gehen. Auch wenn noch nix gelaufen war. Aber so ist das halt.
letztes Bier und dann los, war ja auch schon 3Uhr. Ich bestellte als mich von rechts n Typ ansprach und fragte ob´s nicht mein Abend sei. Er sah mein Fragezeichen im Gesicht und erläuterte sofort, das er schon den ganzen Abend sah, wie ich ein nach der anderen Abfuhr bekam.
Toll dein ich, jetzt bindet er mir das auch noch auf die Nase.
Ich sagte, ja shit happens. Und drehte mich wieder weg. Er redete weiter und sagte, ihm ginge es genauso. Allerdings findet er es bei sich normal, sieht er doch nicht so gut aus wie ich.
Ich schaute ihn an, bedankte mich gut erzogen und musterte ihn gleichzeitig.
Ohne arrogant zu sein, er hatte recht. Er war zwar bestimmt 190 cm groß und hatte breite Schultern, aber auch n dicken Bauch und leicht graue Haare und war vor allem bestimmt noch 2ein älter als ich.
Ich fragte ihn, was er hier mache und schaute ihn eher süffisant an, weil ich nicht das Gefühl hatte, das er freiwillig hier war. Nun, ich hatte fast recht. N Kumpel von ihm wollte unbedingt mal wieder weg, aber nicht all , und da hat er sich bereit erklärt.
Er stellte sich als Gerd vor, als gerade sein Kumpel kam. Der war deutlich jünger, eher um die 30 und wurde nun ebenfalls von Gerd vorgestellt. Er hieß Andy. Hallo sagte ich, ich bin Jan.
Er grinste mich freundlich an und ging dann zur Bar. Er wollte bestellen, doch Gerd kam ihm zuvor und fragte in die Runde, ob wir n Kurzen trinken wollen, er gibt einn aus.
Ich sagte nicht nein, es gab Ouzo. Wir prosteten uns zu und gossen den „Drink“ in einm runter.
Man, nun war ich echt volltrunken und wollte nach Hause. Zu den beiden sagte ich das, doch Gerd fragte warum. Ich sagte ihm, das ja nix los sei heute hier und mein Erfolg ja auch nicht da sei.
Da schlug er vor, das wir doch zu ihm können und da noch etwas weiter feiern können.
Hmm, merkwürdig dein ich kurz, aber warum nicht. Ich war betrunken und konnte eh nicht mehr sachlich denken.
Wir also los, zu Fuss, er wohnte nicht weit, sagte er und er hatte recht. Kein 10 Minuten später standen wir vor einm einamilienhaus, nicht luxuriös aber riesengroß. Ich bemerkte es, konnte es aber nicht mehr so richtig verarbeiten. Also sagte ich nichts.
Drinnen gingen wir direkt ins Wohnzimmer und ließen uns in das Sofa fallen. Puh, der Fußweg war anstrengend.
Ich nehme n Bier und Andy glaube ich auch, sagte Gerd. Ich schaute Gerd mit Fragezeichen an. Na los, sagte er, hol schon. Ich lade Dich schon zum Bier , dann kannst Du es auch holen. Ok, dein ich, stimmt irgendwie. Wo ist denn die Küche, fragte ich und stand auf.
Er zeigte mir die Richtung und ich stiefelte los. Als ich in die Küche kam, war ich sprachlos. Bestimmt 50qm, mitten drin ein Kochinsel und alles in einm angenehmen rot. Der Kühlschrank war so Ding mit Doppeltür, riesengroß und aus Edelstahl.
Ich nahm Bier und ging wieder zurück. Mir fiel , das ich den Öffner vergessen hatte und ging wieder zurück. Auf dem Weg rief mir Gerd nach, das ich wohl nicht viel im Kopf hätte. Ich musste lachen und bestätigte ihn ironischer Weise.
Als ich wieder kam, schauten mich beide lächelnd an und ich fragte was los sei. Gerd sagte, wenn du so vergesslich und unaufmerksam den Frauen gegenüber bist, ist es kein Wunder, das es nicht klappt. Machst auf Macho und bist zu blöd Bier zu holen.
Jetzt schaute ich ihn doch etwas fragend an, trotz meins vielen Alkohols inne. Sein Miene wurde etwas ernster und sagte, lass uns Experiment probieren. Mal schauen wie viel Macho Du wirklich bist, ok? Mein Fragezeichen wurden immer mehr und Andy grinste nur.
Aber wie…, ich wurde unterbrochen, komm schon probieren wir einach etwas aus. Ich hatte kein Lust zu diskutieren und sagt, wenn´s sein muss und rollte die Augen.

Gut Kleinr, dann mach das Bier auf und serein es uns. Wieder schaute ich ihn mit fragendem Blick an, aber er sagte nur, Du hast gerade zugestimmt.
Also tat ich wie mir geheißen und öffnete das Bier und stellte beiden ein Flasche hin. Der Kommentar von Gerd ging wieder in Richtung meins Kopfes und das ich das auch nicht richtig könne. Sereinn ginge schon wenig anders. Mir war das zu blöd und ich wollte mich gerade in die Couch fallen lassen, als Gerd sagte, nun stell Dich mal nicht so an. Du hast zugestimmt, nun musste Dich auch dran halten. Und so schlimm wäre das ja nun nicht. Wir bringen dir bisschen was bei und Du bekommst noch zutrinken hier umsonst. Und wenn du willst, kannst Du auch hier schlafen. Das Haus ist groß genug.
Hm, naja, dein ich, ich bin eh ganz schön volltrunken und was solls schon. Also, grinste ich ihn an und nickte. Du hast recht, sagte ich.
Gut toll, also, dann machen wir doch gleich Nägel mit Köpfen. Wenn man ser t, gibt man dem Gast Glas, schenkt und stellt es freundlich grinsend hin. Dann das gleiche mit den weiteren Gästen. Wenn man sich dann vom Tisch zurückzieht knickst man leicht und geht dann in einn Bereich des Raumes, wo man den Tisch sieht und sofort reagieren kann, auf alles was sich dort tut.
Ich nickt und tat es so. Erst das ein Bier, dann das andere Bier. Knicks und ging langsam rückwärts in die Nähe der Küchentür.
Mist dein ich, jetzt hab ich nix zu trinken. Als ich gerade zurück zum Tisch wollte, sagte Gerd, ich solle da stehen bleiben und erst wieder was sagen oder mich bewegen, wenn ich verlangt werde.
Hm, wie blöd, ich wollte nur mein Bier holen, sagte ich wahrheitsgemäß.
Gerd erwiderte, das Bedienungen nichts trinken, während der Arbeit. Als ich protestierte stand Gerd auf, kam langsam auf mich zu grinste und ich bekam ein schallende Ohrfeige.
Mir schossen Tränen in die Augen, ich hielt mein Wange und sah ihn geschüchtert an. Hey, was soll das? fragte ich und rums hatte ich die te sitzen.
Ich war sprachlos, die Tränen kullerten mir die Wangen runter und ich konnte nur noch auf den Boden schauen.
Gerd fing an zu lachen und sagte zu Andy gedreht, so was will n Macho sein. Der hat doch nie ne Chance bei Frauen, ist doch selbst noch n Mädchen.
Ich wollte mich an ihm vorbei drängeln und mein Sachen packen, doch er packte mich am Arm und fragte was ich vorhabe.
Sie haben mich gerade geschlagen, was soll ich wohl vorhaben? Sagte ich weinrlich.
Sein Stimme wurde sanfter und sagte, ok, siehste, s haste jetzt schon gelernt. Die entsprechende Anrede. Und ok, es war zu hart, tut mir leid. Lass es uns noch mal probieren und wir notieren uns einach alle Fehler und Du wirst hinterher dafür verlangt.
Ich wusste nicht was ich sagen sollte, eben schlug er mich noch und jetzt will er weiter machen. Etwas schnippisch sagte ich, ich will was trinken. Er grinste und sagte, ach zickig auch noch. Aber ok, ich gebe Dir was, aber was angemessenes und dann machen wir weiter, wie wir es wollen. Nur ein Stunde, dann hast du es überstanden, ok?
Ich stimmte wieder zu und grinste auch wieder, meinn Willen durchgesetzt zu haben.
Gut, dann komm mit. Wir gingen in die Küche und Gerd schenkte mir einn Sekt . Ich trank ihn schnell runter und war zufrieden, etwas getrunken zu haben.
Im Wohnzimmer zurück, sagte Gerd, ich solle nun mit Andy mitgehen, er wird mich für die Aufgabe vorbereiten.
Jetzt wurde ich hellhörig doch Gerd winkte nur ab und sagte, geh schon. Ich war etwas verwirrt, doch konnte ich es nicht weiter durchdenken, Andy zog schon an meinm Arm.
Im einm Nebenzimmer, es stand dort nur n Schrank und Frisiertisch, sagte Andy plötzlich ganz ruhig und selbstverständlich, zieh Dich aus.
Ich schaute ihn fragend an und wollte wissen, ob er das ernst meint. Er antworte ebenso ruhig wie zuvor, ja. Oder Soll Gerd es Dir noch mal sagen? Also komm schon, zieh Dich aus, wir haben nur ne Stunde Zeit. Und wieder n Fragezeichen in meinm Gesicht. Andy merkte es natürlich und erläuterte mir nun, was er vor hat. Aber zuvor fragte er mich noch, ob ich noch was trinken möchte.
Ich bejahte und er holte schnell ne Flasche Sekt und n Glas.
Dann fing er an und sagte, er mache aus mir n Dienstmädchen. Wenn ich doch den restlichen Abend serein, solle ich auch entsprechend aussehen.
Das war zu viel für mich, ich ging zur Tür und ging wieder ins Wohnzimmer um mein Jacke zu nehmen und zu verschwinden.
Gerd schaute kurz fragend, wusste aber sofort, was los ist.
Er kam mir hinterher, nahm mich beim Arm und sagte, ich solle ihm nur kurz zuhören.
Ich habe mich auf ein Abmachung gelassen und die müsse ich jetzt halten. Und er würde es so wollen, weil es schließlich sein Haus sei. Und wenn ich es gut mache, ich ein Belohnung bekomme. Außerdem wäre es doch so schlimm auch nicht. Mal ehrlich, ist es nicht auch wenig spannend, fragte er mich plötzlich ganz sanft. Und wieder hatte er mich um den Finger gewickelt.
Jetzt legte er seinn Arm um mein Schultern und drückte mich ganz leicht wieder Richtung Andy.
Andy nahm mich in Empfang und reichte mir gleich n Glas Sekt, was ich runter kippte wie Wasser.
Er sagte, so, jetzt aber, zieh Dich aus, ich gebe Dir gleich noch weiteres Glas. Mein Jeans und T-Shirt waren schnell ausgezogen, so auch die Strümpfe. Mein Unterhose wollte ich nicht ausziehen, denn die sah man eh nicht unter der Kleidung. Ich nahm das te Glas und trank es gerade, als unvermittelt Andy mir die Unterhose runter riss.
Völlig erstarrt legt ich nur noch mein Hand vor mein Geschlecht und war sprachlos. Andy unbe druckt sagt, komm mit ins Bad. Direkt angrenzend lag tatsächlich Bad, wo ich mich in die Badewanne legen sollte.
Andy fing an Wasser über mich zu duschen und erläuterte mir das weitere Prozedere. Er wollte mir nun sämtliche Haare vom Körper entfernen und mich anschließend gut riechend cremen.
Dann sollte ich mein Kleidung bekommen, um mich dann schminken zu können.
Inzwischen habe schon mit so was ähnlichem gerechnet und wunderte mich nicht mehr. Ich lies es geschehen und trank meinn Sekt. Dadurch hielt mein Pegel und es war mir egaler.
Als die Haare ab waren, trocknete Andy mich ab und führte mich wieder ins vorherige Zimmer.
Er holte einn String, Korsett und Strümpfe. Dies wurde mir nach einander angezogen. Der String war einach, das Korsett wurde eng geschnürt, ich hatte ein super schmale Taille, und dann die Strümpfe. Dies waren etwas schwierig, aber kein echte Hürde. Das Korsett hatte Halter dran, so dass ich die Strümpfe daran befestigen konnte.
Das Korsett war gleichzeitig BH, wo mir jetzt Silikonbrüste gelegt wurden. Dann kam noch typisches Ser kleidchen, was hauteng war und bis zur Mitte der Oberschenkel reichte.
Drüber noch ne Schürze und fertig.
Andy setze mich nun an den Frisiertisch und begann mich zu schminken. Ich konnte dabei zu schauen und musste feststellen, das Andy darin echt geübt war. Als er fertig war, war ich wirklich be druckt. Ich schaute in igermaßen weibliches Gesicht. mein Lächeln veranlasste Andy sich zu bedanken. Er grinste mich merkwürdig an und sagte, jetzt setze ich Dir noch die Perücke auf und Du ziehst Dir die Pumps an.
Die Perücke war dunkelblond und schulterlang. Die Pumps waren glänzend schwarz und hatten einn 8cm Absatz. Ich war fertig und musste erst mal wieder Glas Sekt zu mir nehmen.
So, jetzt aber zack zack ins Wohnzimmer, Gerd wartet schon.

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