Emma Watson

Kommentar   1

Im letzten Teil haben wir Mike in Schottland erlebt. Während sich Mike zum Mittagessen begibt, bleibt uns Zeit für ein klein Rückblende…..

Derweil, wenn auch ige Tage früher, in Mikes Haus am Nevern Square, London

„Hallo, ist jemand da?“

Irina hatte ihren Kopf durch die Wohnungstüre von Mike gesteckt und ihre rauchige Stimme erschallen lassen.

„Ja, hier, in der Küche!“

Emmas heller Sopran war auch nicht zu überhören.

„Darf ich r kommen?“

„Aber ja doch, komm nur!“

Irina trat und schloß die Türe hinter sich. Sie ging den Gang hinunter und stand dann in der Küchentür. Emma war da. Sie hantierte am Kühlschrank.

„Hallo Emma, ist Mike nicht da?“

„nein, der ist vorgestern nach Schottland geflogen. Hast Du ihn nicht mehr gesehen?“

„Leider nicht. Ich probe wie verrückt…..“

„Ach ja, D Konzert……“

Emma nahm ein Sektflasche aus dem Kühlschrank und schenkte sich hohes Kristallglas mit der perlenden Flüssigkeit . Sie sah Irina an.

„Auch einn Schluck?“

„Naja, wenn Du hast, bitte. Was machst Du gerade?“

„Ich bereite mich auf Los Angeles vor. Dreh mit Tom Hanks. Sehr aufregend….“

„Whow, toll….“

„Ja, und jetzt gerade wollte ich mir schönes warmes Bad gönnen. Mikes Badezimmer ist ja sowas von cool…..“

„Oh, dann störe ich wohl?“

„Aber nein. Komm, leiste mir Gesellschaft…..“

Emma goß weiteres Glas mit Sekt voll und stellte die Flasche dann in den Kühlschrank zurück.

„Hier, bitte…“

„Danke Dir…..“

Emma ging an Irina vorbei und steuerte mit dem Glas zielstrebig das Badezimmer an. Es war nicht ganz klar, ob es der Admiral oder Lady Felicitas gewesen war, jedenfalls hatte das Bad gigantische Ausmaße und in der riesigen Badewanne hätte wohl ein ganze Familie Platz gefunden.

Die Wanne war schon mit Wasser gefüllt und Emma stellte sich ihr Glas an den Badewannenrand. Dann schlüpfte sie wieseinlink aus dem Jogginganzug, den sie getragen hatte. Darunter war sie schon nackt gewesen, daher gab es kein störende Fummelei mit Unterwäsche mehr. Mit einm sanften Aufseufzen ließ sie sich in das warme Wasser gleiten.

Irina stand, sich etwas überflüssig vorkommend, mit ihrem Glas in der Hand in der Badezimmertüre.

„Du, ich kann aber auch später kommen…..“ sagte sie dann.

„Aber nein, komm r – mach aber vorher die Türe zu, damit es hier schön warm bleibt…..“

Immer noch etwas unsicher schloß Irina die Türe hinter sich. Sie erspähte einn kleinn Hocker am Waschtisch und setzte sich.

Emma sah sie für ein Sekunde lang an.

„Als ich meinte du sollst mir Gesellschaft leisten und r kommen, meinte ich, dass Du zu mir in die Wanne kommen sollst….“ sagte sie dann mit sanfter Strenge.

„Zu Dir – in die Wanne….. oh, gerne….“

„Brauchst kein Scheu zu haben. Wir verstehen uns doch super, und nach der Weihneinsüberraschung für Mike…..“

„Ja, schon. Aber es ist halt…. Du bist immer noch mein großes Idol, mein Hermione!“

Irina hatte begonnen, sich auszuziehen. Die Bluse wurde aufgeknöpft und der BH abgelegt. Ihre beiden wunderschön runden und festen Brüste wurden sichtbar, mit den dunklen Warzenhöfen, die Emma – und auch Mike – sehr gut gefielen.

„Na schau, dann kannst Du irgendwann mal Deinn Enkeln erzählen, daß Du mit Emma, ääh, Hermione, in einr Wanne gesessen hast…“ lein Emma und nahm einn Schluck.

Irina ließ ihre Hose fallen und das Panty gleich noch dazu. Sie präsentierte der im warmen Wasser lauernden Emma ihren perfekten Hintern.

„Du hast einn megageilen Arsch, weißt Du das?“ sagte Emma und spürte, wie sich ihr Kitzler schüchtern meldete.

„Danke. Deinr ist aber auch nicht ohne…..“

„Naja, etwas mehr könnte davon da sein. Ich bin nicht immer mit meinr knabenhaften Figur sehr zufrieden…..“

„Solange es Mike gefällt…..“ sagte Irina.

„Ja, solange…. Aber komm r , das Wasser ist herrlich warm!“ sagte Emma und vorsichtig stieg Irina zu ihr in die Wanne. Das Wasser war wirklich wunderbar warm und duftete nach Rosen.

„Ich habe etwas Rosenwasser dazugegeben. Ich hoffe, Du magst das…..“ sagte Emma und sah erfreut, wie das Wasser die halb getauchten Brüste von Irina umspielte. Die griechische Pianistin war wirklich Gustohappen, stellte Emma für sich fest. Wie so oft hatte Mike nicht unrecht…..
„Aber ja, ich finde es….. aufregend, mit Dir zu baden…“ sagte Irina.

„Sollte unter Freundinnen doch kein Problem sein. Mike verbindet uns – also warum nicht?“

„Ich hatte immer so anderes Bild von Dir, Emma. Scheu, zurückhaltend, distanziert…..“

Emma nahm einn Schluck Sekt.

„Ja, das war früher vielleicht. Während der Potter-Zeit mußten wir alle sehr auf unseren Ruf einn. Nur nichts tun, was nicht jugendfrei war. Dabei fickten wir mit * auch schon wie die Karnickel….. . Ich erinnere mich, was es für Drama war als Daniel zu trinken begann…. Alles fremdbestimmt, es war schlimm….“

„Und dann hast Du BDSM für Dich entdeckt?“ Irina steuerte direkt auf das Ziel, weswegen sie eigentlich gekommen war, zu.

Emma grinste.

„Mike hat mir schon gesagt, daß Du Fragen stellen wirst…..“

Irina wurde leicht rot. „Ja, ich…. Nun, aber natürlich nur, wenn Du auch antworten willst….:“

Emma berührte mit ihrem Fuß leicht den oberen Bereich von Irinas Oberschenkel. Die spürte das mit einm wohligen Schauer, reagierte aber nicht weiter darauf.

„Warum sollte ich nicht? Solche schönen Dinge kann man doch teilen…..“

„Dann sag Deinm Fan, Emma, wie ist es gekommen, dass Du es geil findest, Deinn Arsch versohlt zu bekommen….“

Emma trank das Glas halb leer.

„Zunächst, Irina, BDSM ist viel mehr als Schläge. Es ist Gesamtkunstwerk aus Worten, Handlungen, Taten, Lust, Schmerz. Wichtig ist, dass Du es selbst für Dich entdeckst. Niemand kann Dich da zu etwas zwingen, denn das wäre schnell Vergewaltigung oder Körperverletzung. D Partner muß genau wissen wie weit er wie gehen kann – sonst endet das in einr Katastrophe….“

„Und Mike ist so Partner?“

„Ja. Er ist ja fast doppelt so wie ich und hatte, als wir uns kennenlernten, schon so viel Erfahrung. Er hat mich wunderbar geführt und deswegen hänge ich ja auch so an ihm. Mike ist der perfekte Liebhaber, der perfekte Lebenspartner… kein notgeiler Hengst, der nur abspritzen will…..“

„Ich verstehe. Und wie hast Du es für Dich herausgefunden?“

„Das war damals, als sie wollten, daß ich in ‚50 Shades of Grey‘ mitspiele. Ich fand das Buch furchtbar, wollte aber trotzdem etwas mehr wissen, bevor ich zum Casting gehe. Daher bat ich einn guten Freund, mir mit einm hölzernen Kochlöffel so richtig den Arsch zu bearbeiten…..“

Emma ließ ihren Worten ein klein Pause folgen. Sie wollte nicht erwähnen, daß der ‚gute Freund‘ in Wirklichkeit ihr Bruder Alex gewesen war, mit dem sie zu dieser Zeit mehr Sex hatte als mit ihrem Freund William……

„Und?“ fragte Irina, die das Ziehen und Pochen in ihrer Muschi ob dieser offenen Worte Emmas nicht mehr verleugnen konnte.

„Naja, wie Du weißt habe ich die Rolle nicht angenommen. Das hatte aber nichts mit BDSM zu tun, sondern nur mit der schlichten Tatsache, daß mir alle davon abgeraten haben. Naja, wenn ich den fertigen Film mit der Anderen heute so sehe, denke ich, daß ich nicht wirklich viel verpaßt habe….“

„Aber das kann es ja doch nicht gewesen sein, oder?“

„nein, natürlich nicht. Ich war verwirrt, mir hatten die Schläge Schmerzen, aber auch Lust bereitet. Ich kannte mich nicht aus. Und dann, wie aus heiterem Himmel, landete ich in New York in diesem Pornoladen. Stehe vor einm Regal mit Peitschen, bekomme ein ultrafeuchte Muschi all bei deren Anblick – und dann steht auf einmal Mike hinter mir, versucht einn ultradämlichen Anmachspruch, ich dreh mich um – peng.“

„Peng?“

„Ja, er hatte mich relativ schnell. Kein Ahnung warum. Jedenfalls schenkte er mir einn Buttplug….“

„einn Plug? Ernsthaft?“

„Ja. Ernsthaft. Geiles Teil, er wußte, worauf ich stehe, ohne es zu wissen. Dann lud er mich in sein Hotel und hat begonnen, mich zu erziehen…..“

„Ja?“

„Ja. Er hat mich anal entjungfert, ich lernte blasen, sein Rosette zu lecken….“

Irina verzog das Gesicht.

„Oh, probiere es nur einmal. Die bekommst solche mein über den Mann, in dessen Arsch dein Zunge steckt….“

„Und?“

„Und am Ende hat er mir mit einr kleinren Peitsche 12 über den nackten Arsch gegeben. Wahnsinn….. Diese Gefühle waren kaum auszuhalten. Sensationell. Er hat da auch ein klein asiatische Masseurin, die ige Tricks kennt, wie man auch nach einr solchen Session am nächsten Tag noch sitzen kann….“

„Er hat Dich richtig ausgepeitscht?“

„Ja, in einm moderaten Stil. So richtig durchhauen konnte er mich bisher nicht…..“

„Warum?“

„Na, weil wir uns erstens mehrere Jahre nicht sahen und weil ich jetzt ständig irgendwo blank ziehen muß. Es würde kein gutes Bild machen, bei Dreharbeiten zuerst offensichtliche Striemen mit Makeup übermalen zu müssen…..“

„Aber Du hast, wie es scheint, den Zugang gefunden…..“

„Ja, diese Spannung, wenn er mich dominiert, löst bei mir was aus, was zu unbeschreiblichen Orgasmen führt. Ich komme wie Vulkan, wenn er mich richtig behandelt…..“

„Und Du hattest nie Angst?“

„Angst? nein. Weil ich einrseits weiß, das Mike ein genaue Vorstellung davon hat, wie weit er gehen kann und andererseits, weil ich weiß, wie sehr er mich liebt. Er würde nie etwas tun, diese Liebe aufs Spiel zu setzen…..“

Emma sah Irina an und bemerkte, daß deren Brustwarzen steif geworden waren. Auch Emma fühlte sich leicht erreicht; die Erinnerungen und die nackte griechische Schönheit ihr gegenüber ließen sie nicht gleichgültig.

„Und wann würdest Du stop sagen?“

Emma zuckte mit den Achseln.

„Bisher hat er nichts getan, was ich als zu schlimm empfinden würde. Spanking, Butt-Plugs, Arschhaken mit Kopfgeschirr, anale Stimulation in jeder Form…. Ich könnte nicht sagen, daß es zu viel war. Außerdem sind auch die normalen Ficks mit ihm immer wunderschön. Er kann verdammt zärtlich sein und dann ist er wie großer tapsiger Bär – er beschützt einn, daß man sich total geborgen vorkommt….“

„Danke für Dein offenen Worte, Emma. Du weißt ja wahrsch lich, warum ich so neugierig bin….“

„Ja, Mike hat was angedeutet. Erbschaft und dafür ein BDSM-Session….:“

„Genau, in Lady Felicitas Spielzimmer…..“

„Da waren wir paarmal, aber er konnte wie schon gesagt nicht richtig loslegen. Ich weiß nur, dieses Hexendingsbums hat es Sophie angetan, sie reitet darauf wie auf einm Lipizzaner und ich mag es, wenn er mich auf den Untersuchungsstuhl schnallt und mein Rosette bearbeitet…. Ich bin dort sowas von empfindlich…..“

Irina konnte sich nicht mehr halten.

„Darf ich sehen?“ fragte sie mit Beben in der Stimme.

„Was? Mein Rosette? Aber klar doch…..“

Emma hatte kein Hemmungen. Das lag einrseits am warmen Wasser, andererseits an der Menge Sekt, die sie schon intus hatte. Das Glas in der Wanne war nicht ihr erstes gewesen.

Sie drehte sich also in der Wanne um, nicht um vorher zu sagen: „Aber dann, liebe Irina, mußt Du auch…..“

Und die nickte nur.

Emma streckte also ihren kleinn süßen Arsch einr ziemlich geilen Irina entgegen.

„D Hintern und Dein Schenkel sind Hammer. Von Deinr Muschi rede ich gar nicht erst….“sagte Irina und drückte mit ihren beiden Daumen die Arschbacken von Emma auseinander.

„Danke…..“ stöhnte die.

„Whow, was für ein schöne Rosette…. So schön rosarot und….. weich…“

Irina hatte ohne zu zögern den Fingernagel ihres linken Daumens in Emmas Rosette gesteckt.

„Whaaaaaa, jaaaaa……“ stöhnte die.

„Du weißt ja, Emma, eigentlich bin ich Lesbe. Aber manchmal, vor allem in letzter Zeit, denke ich, ich werde bi…..“

„Mir egal, solange du nur weiter machst….“ Stöhnte Emma, die, wie immer, durch die anale Stimulation einach nur geil wurde.

„Hat Dir jemand schon mal gesagt, was für wunderschöne Schamlippen Du hast? Von deinm kleinn erhabenen Kitzler, der mich gerade anl , nicht zu reden….“

„Ja, Mike. Manchmal. Wenn er mich leckt…..“

„Soooo, er leckt Dich?“ fragte Irina und schob ihren Daumen tiefer in Emma hinein. Die quickte auf.

„Zu fest?“ fragte Irina.

„nein, geht schon. Nur r damit…..“

Irina bewegte ihren Daumen in der rosaroten Rosette von Emma Watson, Schauspielerin aus Oxford. Beide Frauen waren jetzt erregt, auf verschiedenen Leveln zwar, aber es würde sich entwickelt. Ema schloß die Augen und genoß die kreisenden Bewegungen von Irina in ihrem Arsch.

„Kannst Du mir heinn, Emma, mit dem Testament klar zu kommen?“

„Aber ja, ich werde Dir schon heinn…..“ stöhnte Emma, und sie meinte das etwas anders, als Irina es verstand.

Emmas After und der gesamte anale Bereich ihres Körpers war extrem anfällig für erotische Stimulation. Daher waren schon die relativ harmlosen kreisenden Bewegungen von Irina für Emma megageil. Reinraus ging nicht richtig, da kein Gleitmittel vorhanden war; Irina hatte nach einm kurzen Versuch davon abgesehen, weil sie merkte, daß sie ihren Daumen nur gegen Widerstand hätte bewegen können…..

„Schön für Dich?“ fragte Irina.

„Ja, sehr. Mach weiter, bitte…..“ sagte Emma und schloß die Augen. Das Gefühl, die Finger von Irina an ihren intimsten Stellen zu fühlen, war unbeschreiblich.

Emma ließ sich nicht viel Zeit. Der Wirkung des Alkohols und die sanfte Erregung, die sich aufgebaut hatte, entluden sich relativ rasch in einm schönen, tief gehenden Orgasmus. Als die Wellen der Lust abklangen, ließ sich Emma wieder langsam in das warme Wasser gleiten.

„Danke, Irina, das war sehr schön…..“ sagte sie.

„mein es Dir Mike auch so?“ wollte die wissen.

„So und auf viele andere Arten. Er hat enorm viel Erfahrung und dadurch, daß er früher als Kapitän um die halbe Welt gereist ist, hat er von vielen Frauen aus vielen Kulturen das Beste mitgenommen. Er ist umwerfend gut und überrascht mich immer wieder…..“

„Ist er auch brutal? Ich mein, wenn er zuschlägt…..?“

„Naja, fordernd, würde ich sagen. Ich denke, er liebt mich zu sehr, um richtig zuzuschlagen. nein, er mein es gerade richtig. Und auf Dich, mein Liebe, hat er mit Sicherheit auch Auge geworfen. All Dein Brüste und D Po…..“

Irina senkte den Blick.

„Würde es Dich irritieren, wenn ich Dir sage, daß er mich schon bei unserem ersten Zusammentreffen zum Orgasmus gebr hat?“

„nein, überhaupt nicht. Er hat es mir erzählt. Und das er seither ständig fragt, was die griechischen Wörter bedeuten, die Du damals verwendet hast…..“

„Es mein Dir nichts aus, wenn er mit anderen Frauen Sex hat?“

„nein, warum. Solange er mich liebt….. Ich würde es verstehen, wenn jemand anderer damit nicht klar kommt. Aber ich habe in ihm meinn Lebensmenschen gefunden – zumindest für jetzt. Und wenn er Dich fingert und anschaut – mein Gott, wir leben nur einmal. Solange Du es auch willst…..“

„Naja, ich war etwas verwirrt…. Sein Persönlichkeit war einach zu anziehend….“

„Ja, das kenne ich. Man wird feucht, ohne zu wissen, warum. Wenn ich denke, was ich mit ihm in New York damals alles angestellt habe. Wenn mir das jemand 24 Stunden vorher gesagt hätte, ich hätte mit Sicherheit gesagt, der spinnt…..“

„Er ist also auch zärtlich?“

„Aber sicher. Schau, wenn wir zum Beispiel einn Samstag Abend für uns haben, dann ruft er mich ins Badezimmer. Er zieht mich langsam aus, stellt mich in die Wanne und wäscht mich vom Kopf bis Fuß mit einr Hingabe, die umwerfend ist. Mit Seife, Schwamm, Waschlappen…. Er läßt keinn Zentimeter meins Körpers aus und wenn er fertig ist, tue ich ihm den gleichen Gefallen. Meist ist er, wenn ich fertig bin, schon steif und ich blase ihm seinn frisch gewaschenen Schwanz… Manchmal ficken wir gleich hier in der Wanne, ab und an aber trocknen wir uns auch ab und er trägt mich hinüber in das Schlafzimmer, wo er mich leckt, bis ich nicht mehr kann. Sein Zunge in meinr Muschi oder meinm Po ist gigantisch und er liebt es so sehr, von mir zu naschen……“

Irina spürte, wie ihre Muschi zuckte. Ihre Brustwarzen standen steif aufgerichtet Emma entgegen.

„Und dann?“ fragte sie atemlos?

„Dann ficken wir. Meist darf ich auf ihm reiten, manchmal nimmt er mich von hinten, und wenn er es gar nicht erwarten kann, fickt er mich in den Arsch und läßt dort alles raus, was er für mich angespart hat…..“

„Du magst es anal, oder?“

„Ja, er hat es mir so richtig schmackhaft gemein. Sophie kann es noch besser als ich, aber die bekam ja schon mit 17 ihren ersten Schwanz in den Arsch…..“

„ein schöne Vorstellung. Und BDSM?“

„Wie ich schon sagte, Du mußt den Zugang finden. Und Dich fallen lassen. Ich weiß, er wird diese Liste von der alten Lady b hart abarbeiten. Da mußt Du Dich auf iges gefaßt machen. Und da er Dich zwar sexuell sicher anziehend findet, er Dich aber nicht so liebt wie mich, kann es schon härter werden. paar Tage Probleme beim Sitzen sind da wohl drin. Aber wie gesagt, Du mußt das für Dich entscheiden……“

„Ja, muß ich wohl. Aber *0.000 Pfund sind ja auch kein Kl geld…..“

„nein, wohl nicht. Mir jedenfalls gefällt es, wenn er mich hart hernimmt. Wobei ich glaube, er hat es bisher eh noch nie ausgereizt. Er muß vor allem mit der Peitsche immer auf meinn Job Rücksicht nehmen. Aber wahrsch lich hat er mich auch sehr lieb und ist deswegen nur sanfter Herr….. Aber jetzt, liebe Irina, bist Du an der Reihe. Komm, her mit Deinm Po…..“

Emma beugte sich zu ihrer Wannenpartnerin und drückte ihr einn kleinn Kuß auf die Lippen. Irina drehte sich etwas umständlich in der Wanne um, doch dann hatte Emma den wohlgerundeten und festen Arsch der griechischen Pianistin genau vor ihren Augen. Die Rosette war dunkel, die Schamlippen größer und rötlich schimmernd.

Emma begann mit einm mitteinsten Spanking. Sie schlug in einm gleichmäßigen Takt mit ihren beiden Händen auf die runden Arschbacken von Irina . Die Haut, durch das warme Wasser ohnehin schon gut durchblutet, nahm rasch ein tiefrote Farbe an.

„Au, das ist…… aua….“ schimpfte Irina.

„Sei nicht so ein Memme…..“ antwortete Emma in scharfem Ton und verstärkte die Wucht der Schläge etwas.

„Wenn Mike Dir mit seinn Schaufelhänden den Arsch versohlt, fühlt sich das noch ganz anders an. Also sei still…..“

Sie schlug noch paarmal zu, dann hielt sie inne und streichelte sanft über die beiden runden Arschbacken.

„D schwarzes Haar setzt sich bis zwischen Dein Bein fort…..“ sagte Emma dann. Sie hatte ige schwarze Haare in der Pospalte von Irina entdeckt.

„Ja, ich weiß, ich wollte schon längst mal da Tabularasa machen…..“

„Tut bisserl weh, aber hinterher… ich hab Dir erzählt, wie gerne Mike leckt….“

„Werde ich vor unserer Session schon erledigen müssen. Sonst gibt es wahrsch lich ein Extrastrafe dafür….“ keuchte Irina. Sie war geil.

„Worauf Du wetten kannst, mein Schatz. So, jetzt wollen wir mal sehen……“

„Aaaaaaaaaaaahhhhhuuuu, nicht so…..“ schrie Irina auf. Emma hatte ihren Zeigefinger mit etwas Spucke versehen und sofort tief in Irinas Rosette gedrückt…..

„Warte nur, bis er seinn Schwanz da r steckt. Da wirst Du Dir wünschen, es wäre nur mein Zeigefinger!“ sagte Emma und begann mit der freien Hand wieder, Irinas Arschbacken zu bearbeiten.

Irina stöhnte. Sie bemerkte zu ihrem Erstaunen, daß , so wie Emma es vorausgesagt hatte, sich Schmerz und Erregung zu vermischen begannen.

„Stöhn nur, mein Liebe. Wenn Mike Dich fingert oder Dir einn Plug r steckt, dann darfst Du das auch. Sei laut. Er mag das….“

„Jaaaaaaaa…….“ ließ sich Irina wieder vernehmen.

„Er fickt hart und kompromißlos, aber Du kommst immer zum Orgasmus. Darauf eint er ganz besonders……“

„Schöööööön, jaaaaa….“

„Alle anderen Regeln sagt er Dir ohnehin vorher……“

Emma begann, ihren Finger noch heftiger in Irinas Hintern zu stoßen. Die andere Hand suchte und fand den Kitzler der Griechin.

„Weiter, bitte, Emma, ich… aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaahhhhhh!“

Finger von Emma steckten nun in Irina und sie wußten genau, was sie dort zu tun hatten. Die einüßlerstellung im Wasser war besonders fordernd, da man nicht einach den Oberkörper senken konnte. Man mußte aufrecht bleiben, und das verstärkte die Gefühle und den sich anbahnenden Orgasmus.

Emma braucht nicht mehr lange zu stimulieren, dann kam Irina mit einm lauten Schrei. Auch ihr Arsch zuckte wunderbar unter den Lustimpulsen und Emma erfreute sich an dem Anblick.

Als sich Irina wieder beruhigt hatte, saßen die beiden jungen Frauen noch ein Zeit in der Wanne. Emma hatte die Massagedüsen geschalten und berichtete Irina über ihre sexuellen Erlebnisse mit Mike. Sie ließ vor allem bei den BDSM-Aktivitäten kein Detail aus und Irina stellte verwundert fest, daß ihr diese Erzählungen nicht gleichgültig waren……..

Ammerscot Hall, Schottland – jetzt

Nach dem Mittagessen zog sich Mike für ein Stunde zurück; sein Inspektion des Westflügels war für *.30 Uhr angesetzt worden, damit die jungen Damen und der junge Herr ihre täglichen Pflichten erledigen konnten. Mike hatte von Ken die Akten der Gäste erhalten und sie überflogen. Die beiden Britinnen kamen aus London und Manchester; beide waren stieftochter von Industriemagnaten und hatten es anscheinnd mit ihrer Kreditkarte zu toll getrieben; nach Ammerscot waren sie aber wegen iger Alkohol- und Drogenexzesse geschickt worden. Ihr Verhaltensbericht war durchaus zufriedenstellend; bis auf ige Widersetzlichkeiten bei den angeordneten Strafarbeiten, die mit jeweils 10 Paddle-Schlägen abgegolten wurden, entwickelten sich die jungen Damen wie gewünscht. Die klein Amerikanerin asiatischer Abstammung, sie stammte aus LA, war etwas schwererer Fall. Sie hatte schon mit harten Drogen zu tun gehabt und war bei einm bruch erwischt worden. Nur der einluß ihres Vaters, eins Politikers, hatte es ermöglicht, daß sie, anstatt in einr kalifornischen Jugendstrafanstalt zu verschwinden, auf Ammerscot Hall wieder auf den richtig Weg gebr werden konnte. Schlußendlich noch der junge Russe. Für ihn interessierte sich Mike besonders, da sein Vater anscheinnd aus dem Dunstkreis von Vladimir Putin stammte. Der junge Hengst nahm es mit dem Wörtchen „nein“ anscheinnd nicht so genau; nachdem er junge Frauen auf einr Wodka-Party, na sagen wir ‚sanft zwangsbeglückt‘ hatte, war es wieder nur der einluß seinr Eltern, daß er nicht in einm Straflager in Sibirien geendet war.

Was Mike auffiel, war der Umstand, daß bei allen Insassen gemäß dem Erziehungsvertrag „alle Strafen“ möglich waren. Nur die klein Asiatin wurde anal verschont – sofern ein solche Strafe notwendig geworden wäre.

Mike war auch kurz in sich gegangen und hatte für sich entschieden, pro Aufenthalt maximal einmal „Hand anzulegen“. Er liebte das erotische Spiel mit BDSM, aber er wollte es nicht zur geschäftlichen Gewohnheit werden lassen. Er wollte sich zurückhalten, da für ihn auch Liebe zu dem Spiel gehörte, die Erziehungsmaßnahmen aber dies ausschlossen.

Über diese Gedanken wurde sein Sehnsucht nach Emma immer größer. Er griff nach dem Telefon und warf Emma in LA aus dem Bett; aber er mußte ihr einach sagen, wie sehr er sie liebte. Die klein Schauspielerin freute sich schlaftrunken, obwohl es 3 Uhr morgens war……

Etwas später war er wieder zum Haupthaus hinauf gegangen. Macintosh hatte ihn schon erwartet und führte ihn zielstrebig in den Westflügel.

„Hier erwarten unsere Gäste ihren Besuch….“sagte Macintosh und blieb vor einr Türe stehen, an der Sc *d mit der Bezeichnung „First Aid“ prangte.

„ Scherz?“ fragte Mike einelnd.

„Naja, sagen wir eher ein Metapher. Es ist wirklich unser Arztzimmer, aber andere Untersuchungen und Therapien sind hier auch möglich. Es gibt einn Vorraum und dann das eigentliche Untersuchungszimmer.“

„Nett….“ sagte Mike.

„Die jungen Herrschaften wissen, was sie zu tun haben. Wenn sie fertig sind, schicken Sie sie einach in die Zimmer zurück…..“

„Gut…..“

Mike öffnete mit Schwung die Tür. junge Frauen und junger Mann sprangen auf. Sie hatten auf der Bank gesessen, welche die rechte Seite des Raumes ausfüllte. Mike schloß die Türe.

Er ließ sein Augen schweigend über die jungen Menschen gleiten, die da vor ihm standen. junge Frauen, kein Schönheiten, aber auch nicht häßlich und junger Mann mit braunen Haaren und blauen Augen.

„Guten Tag!“ sagte Mike schließlich.

„Guten Tag, Sir!“ kam es wie aus einm Mund zurück.

„Ich bin heute hier, um zu überprüfen, ob unsere Zusammenarbeit Früchte trägt. Mister Macintosh hat Euch sicher schon gesagt, daß es Belohnungen gibt, wenn ich zufrieden bin. Verstanden?“

„Ja, Sir, verstanden!“

„Das funktioniert ja besser als damals beim Militär…..“ dein sich Mike und grinste innerlich.

„Gut. Ich kenne ungefähr Eure Geschichten und will es heute einach haben. An sich sind die Berichte Eurer Lehrer sehr positiv. ein aktuelle Bestrafung steht also nicht an……“

Er bemerkte, wie sich die Gesichter der entspannten. kein Spanking! Das war ein für sie positive Nachricht. Alles andere konnte ja nicht so schlimm sein.

„Trotzdem erwarte ich mir von Euch, daß ihr in der nächsten halben Stunde welche Grundregel absolut befolgt?“

Die sahen sich kurz an. Dann meinte die klein Asiatin schüchtern: „Gehorsam sein?“

Mike nickte. „Genau. Seid folgsam, antwortet auf mein Fragen, dann ist alles gut. Verstanden?“

Wieder kam stimmiges „Ja, Sir!“ zurück.

Mike ging zur Türe des Untersuchungszimmers.

„Gut. Zieht Euch aus. Panties könnt ihr anlassen. Und kein Dummheiten……“

Die Zöglinge sahen sich kurz an, dann begannen sie kommentarlos, sich auszuziehen.

„Sehr gut…. Wenn ihr bereit seid, dann kommt zuerst London, dann Manchester und dann LA. St.Petersburg kommt am Schluß. Klar?“

Allgemeins Nicken war die Folge.

Mike ging in den Untersuchungsraum, der tatsächlich wie Erste-Hilfe-Raum ausgestattet war. Mit raschem Blick überflog er die richtung. ein Scheinl mit Latexhandschuhe stand bereit, auch großer Tiegel mit Vaseline. Mike dein an die Worte von Macintosh von wegen Dildo im Männerarsch…..

Es klopfte an der Türe.

„Ja, her !“

Die Türe wurde geöffnet und ein der jungen Frauen, die mit den kurzen blonden Haaren, trat . Sie schloß die Türe.

„Hallo, komm näher…“ sagte Mike und versuchte, einn strengen Blick aufzusetzen.

„D Name?“

„Sara. Aus London.“

„Warum bist Du hier?“

„Ich habe Drogen ausprobiert und bin betrunken Auto gefahren…..“ sagte das Mädchen und senkte den Blick.

Mike betreinte sie. Leicht hängende Brüste, im Ansatz breites Becken, volle Schenkel. „Sie wird mal mollig werden….“dein er bei sich.

„Naja, das bringen wir schon in Ordnung. Was machst Du beruflich?“

„Ich studiere, Sir. Medienwissenschaften!“

„Das ist doch kein schlechtes Studium. Dreh Dich bitte um!“

Sie gehorchte widerspruchslos. Ihre Arschbacken steckten in einm zu knappen Panty und waren so wie der Rest im Ansatz mollig.

Mike setzte sich auf den Untersuchungssessel. Er fand die Situation überhaupt nicht anregend. Entweder mußte er das erst für sich entdecken oder es war nicht sein Welt.

„Beug Dich vor und zeig mir Dein Muschi…:“ befahl er. Wieder kamen kein Widerworte. Lustlos sah sich Mike die Angelegenheit an.

„Danke. Ich denke, es paßt. Irgendwelche Fragen oder Wünsche?“

„nein, Sir. Danke Sir!“ Man merkte ihr an, sie war froh, das es anscheinnd schon zu Ende war.

„Gut. Wenn Du rausgehst, keinn Ton zu Deinn Kollegen. Du kannst aufs Zimmer gehen….“

Sie verbeugte sich und war ziemlich rasch wieder bei der Türe.

„Und schick Manchester r …..“

Auch Manchester war nichts, was Mike wirklich vom Hocker gehoben hätte. Die junge Dame war etwas schnippischer als Sara aus London, aber keinsfalls attraktiver. Mike fertigte sie ebenso schnell ab.

Als die klein Asiatin den Raum betrat, sah Mike interessiert zu ihr hin. Er hatte zwar schon Asiatinnen gehabt, aber nur während seinr Schiffsreisen. Er fand diese meist kleinn Frauen normalerweise sehr attraktiv. Und Patty aus Los Angeles, so hieß die junge Dame, mein da kein Ausnahme. Er betreinte sie lange. Sie hatte schöne Brüste, einn gut gewachsenen Körper und lange schwarze Haare.

„Nun, Patty, was hast Du angestellt?“

„Ich bin gebrochen. Mit meinr Gang in Promi-Haus. So wie in Bling Ring….“ sagte sie.

„Soso…..“ murmelte Mike. sein Blick war zwischen den Beinn der jungen Frau hängen geblieben. Das weiße Panty hatte dort einn Fleck, der deutig darauf hinwies, daß sie anscheinnd naß war….

„Und sie haben Euch erwischt?“

„Ja, Sir. Überwachungskamera. Aber ich verstehe jetzt, warum man das nicht tun darf…..“

„Du lernst. Sehr gut. Aber warum schimmert es zwischen Deinn Beinn so feucht…..“

Sie wurde über und über rot im Gesicht.

„Sorry, Sir, das….. „ stotterte sie.

„Komm näher….“ Sagte Mike. Als sie ganz nahe bei ihm stand, fuhr er mit seinr Hand zwischen ihre Schenkel. Sie war nicht feucht, sondern naß.

„Darfst Du das?“ fragte er mit sanfter Strenge.

„nein, uuh, Sir, nein….“

„Und warum tust du es dann?“ fragte Mike und versenkte einn Finger in der nassen Muschi der jungen Frau.

„Ich …. aaaah, Sir, ich…. kein Ahnung….“ Stotterte sie wieder.

„Du weißt nicht, warum Du geil bist. Lügst Du mich an?“ fragte Mike und rieb mit seinm Finger über ihren Kitzler, den er klar spüren konnte.

„nein… ich…. ich…. er hat einn so großen Schwanz….“ platzte es plötzlich aus ihr heraus.

„Wer?“

„Sergej. Er steht draußen in seinr Unterhose und ist…. so groß und hart….“ keuchte die klein Asiatin. Mike ließ ab von ihr.

„Soso. Na gut, weil heute mein Antrittsbesuch ist, sei Dir das verziehen. Geh jetzt raus, hol Sergej r . Du wartest aber mit dem Anziehen, verstanden!“

„Ja, Sir!“ hauchte sie und versuchte, die Nässe zwischen ihren Beinn zu verdecken.

„Also los, raus mit Dir, bis ich Dich wieder rufe…..“

Sie huschte aus dem Raum.

Es dauerte paar Sekunden, bis der Russe bei der Türe her kam. sein Schwanz schien wirklich nicht von schlechten Eltern zu sein, stellte Mike fest. Und er stellte fest, daß ihn die Situation jetzt doch geil mein.

„Komm her, mein Sohn….“ sagte er. Es folgte das übliche kurze Gespräch und Mike fand, dass der Knabe einn tollen Körper hatte. Da war es schon klar, dass die klein Asiatin auf „geil“ geschaltet hatte.

Mike wußte, er würde sich nicht zurückhalten können. Seit dem Vorfall auf Hawaii mit Sophies Freunde hatte er immer wieder an einn Schwanz in seinr Hand gedacht. Jetzt würde er sich diesen Wunsch erfüllen.

Er sah Sergej an.

„Sag, von Mann zu Mann, sexuell ist hier wohl nicht los, oder?“

„nein, Sir, nicht wirklich. Die passen auf wie die Luchse. Kein Chance….“ Er stockte.

„Du kannst ruhig offen reden und die Wahrheit sagen. Die Wahrheit tut nicht weh…“

„Ja, Sir. Außer wichsen ist hier für mich nichts los…..“

„Naja, aber Du weißt ja wohl, warum Du hier bist, oder….“

„Ja. Wegen der beiden Schnitten auf dieser Party. Zuerst wollten sie, dann wieder nicht…..“

„Ja, da heißt es als Mann vorsichtig sein. Sonst kriegt man gleich Ärger….“

„Das habe ich verstanden, Sir. Keinn Alkohol mehr und Zurückhaltung…..“

„Gut, ich sehe, du besserst Dich. Und das Wichsen? Muss doch schrecklich fad sein, oder?“

„Ach, Sir, es dient der Erleichterung. Wir haben hier volles Programm. Da bleibt nicht viel Zeit um über Ficken nachzudenken….“

„Soso. Und wenn?“

„Dann lege ich mich auf das Bett und träume von geilen Hasen. Von Miley Cyrus. Oder Selena Gomez. Ariana Grande. Besonders aber Emma Watson…..“

„Was?“ – Mike fuhr hoch.

„Ja, diese britische Schauspielerin. Mann, was für kleinr, geiler Körper. Dieser Arsch. Die herrlichen kleinn Brüste…. Und erst das liebe Gesicht…!“

„Jaja. Komm, krieg Dich wieder , mein Junge…:“

„Entschuldigen Sie, Sir, aber sie haben gefragt…..“

Mike zögerte ein Sekunde. Dann nahm er Paar von den Latex-Handschuhen und streift sie über.

„Hose runter!“ kommandierte er.

Sergej war verwirrt. Hatte er was falsches gesagt? Das Dumme war halt, als er sein liebsten Wichsvorlagen erwähnt hatte, war er wieder steifer geworden. sein halbsteifer Schwanz und sein vollen Eier waren für Mike nun zu sehen.

Mike packte ihn an seinm Schwanz und drückte zu.

„Aaaaah, Sir…. „ ließ sich Sergej vernehmen.

„Klappe halten, junger Mann……“ sagte Mike, mit Mühe die Erregung verbergend, die ihn jetzt überkam.

„D Schwanz ist ja ganz ansehnlich. Mal schauen, was er so drauf hat……“ kommentierte Mike im Befehlston und begann, den jungen Russen zu wichsen.

„Aber Sir, bitte……“

„Willst Du gehorchen? Oder muss ich Dich erst mit einm Dildo im Arsch daran erinnern, dass Dir normalerweise 20 Jahre Sibirien blühen würden? Da kann das hier doch nicht so schlimm sein…..“

„Ja, Sir. Wie Sie meinn, Sir!“ sagte er. Immerhin, es ist geil. Sein Erregung, die ihn durch die nackten Brüste seinr Kolleginnen gepackt hatte, wurde nun wenigstens kanalisiert. Er wurde steifer – und größer.

Mike war wie in Trance. Er wichste den jungen Kerl, als ob er nie was anderes getan hatte. Als er mit der anderen Hand dessen Hoden anfasste, spürte er förmlich, wie den jungen Russen die Erregung durch den Körper Schoß. Für einn kurzen Moment stellte Mike sich vor, wie es wohl wäre, ihn zu ficken. Er musste sich zur Ordnung rufen und das hier schnellstens beenden.

„Gut, ich sehe, es mein Dich geil. Ich sollte das jetzt nicht tun, aber da ich ohnehin nur alle paar Monate hier bin, sei es mir gestattet. Hol die klein Asiatin wieder her ….“ sagte Mike. Sergejs Augen glänzten.

Er steckte den Kopf aus der Türe und die klein Asiatin trat . Ihre Augen wurden weiter als weit, als sie Sergej mit großem, steifen Schwanz und einr rot leuchtenden Eichel vor sich stehen sah.

„Willst Du ihn blasen?“ fragte Mike schlicht.

Sie nickte atemlos.

„Dann geh auf die Knie und fang an….“ sagte Mike und zog sich die Latexhandschuhe wieder aus.

Das Schlürfen, Schmatzen und Stöhnen der beiden dauerte nicht lange. Dann spritzte er Patty von oben bis unten an. Anscheinnd hatte er schon längere Zeit keinn Schuss mehr abgesetzt……

Keuchend und nach Atem ringend standen die beiden jungen Leute dann vor Mike.

„Gut. Genug für heute. Aber das war ein Ausnahme. mein Euch sauber und zurück auf Eure Zimmer.“

„Ja, Sir. Danke Sir!“ – und die beiden verschwanden.

Nach paar Minuten kam Macintosh her .

„Nun, Sir, alles zufriedenstellend verlaufen?“

„Ja, Ken, ja. ige sind sicher befriedigt. Aber ich muss ihnen leider gestehen, ich bin Ihnen dabei wohl kein richtige Hilfe gewesen. Ich hab‘ den Zugang noch nicht so richtig gefunden….“

Und dann erzählte Mike, was vorgefallen war. Macintosh nickte, als Mike geendet hatte.

„Nun, Sir, das sollte weiter kein Problem sein. Wir haben ja alles schön im Griff. Und lassen sicher keinn einel aufkommen, dass es einmaliges Gastspiel war. Vielleicht sollten Sie beim nächsten Mal wirklich ein Bestrafung durchführen. Da sind die Rollen klarer…..“

„Möglicherweise, Ken. Aber wir reden noch darüber. So richtig befriedigend war es für mich nicht……“

Mike ging in das Pförtnerhaus zurück. Er fand sein ersten Gedanken bestätigt; er hatte noch viel zu lernen und verband BDSM bisher immer mit Gefühlen, wenn nicht Liebe. Aber der Schwanz von Sergej in seinr Hand war ein neue, nicht üble Erfahrung gewesen. Und mangels weiblicher Gesellschaft ging Mike unter die Dusche und holte sich einn herunter…….

Nach Ende seins Aufenthaltes in Schottland kehrte Mike nach London zurück. Emma kam aus LA und die nächsten Wochen verbreinn die beiden damit, auf Parties zu gehen und bei Filmpremieren anwesend zu sein. Mike lernte immer neue Schauspieler und Film-Menschen kennen und es war ein Zeit des lebhaften Austauschs und neuer Bekanntschaften. Nach dem Osterfest, dass er mit Emma zurückgezogen in deren Chalet in den französischen Alpen verbrein, war es an der Zeit, sich auf die USA vorzubereiten. Emmas Management hatte für die Schauspielerin ige Termine bei Studiobossen ver bart. Nach dem Erfolg ihres ersten Films mit Nacktszenen war sie für die Studios wieder interessanter geworden. Es waren auch ige ladungen zu Abendessen und Parties bei Schauspielerkollegen gegangen und Mike freute sich wie kleinr Junge, ige Größen von Hollywood kennenlernen zu dürfen. Im Kontext würde es auch wieder sehr geil werden, aber das wussten er und Emma zu dem Zeitpunkt noch nicht….

April desselben Jahres, Heathrow Airport

„So, Mister Bay. Würden Sie bitte hier im Café-Bereich warten? Wir holen Sie und Miss Watson, sobald wir startklar sind. Konsumationen gehen natürlich aufs Haus…..“

Der adrette Mitarbeiter der EMS-Air, der seinn obersten Boß durch das Terminal von Heathrow Airport gelotst hatte, verbeugte sich und ging. Mike und Emma waren auf dem Weg nach LA, und da der Business-Jet der EMS-Air gerade in London war, hatte Mike entschieden, nicht mit einr Linienmaschine, sondern wieder einmal exklusiv mit seinr Emma zu fliegen. Er erinnerte sich an die schöne nein, in der sie von Hawaii nach London geflogen waren und den traumhaften Sex, den sie
10.000 m über Grund gehabt hatten.

Mike setzte sich an einn Tisch und bestellte einn Cappuccino; Emma war noch in einn der Duty-Fee-Läden gegangen, um für die Mitarbeiter ihres Teams in LA klein Geschenke zu besorgen.

Als der Kaffee kam, nahm Mike ein Tageszeitung zur Hand und begann zu lesen. Er wußte, der Abflug würde noch ige Zeit auf sich warten lassen; der Slot war nach hinten verschoben worden, da zur ursprünglich geplanten Ankunftszeit in LA dort die „Airf*ein One“ vorgemeldet war und daher der gesamte Luftraum gesperrt sein würde.

Mike hatte sich in den Wirtschaftsteil der Zeitung vertieft, als er auf einmal den zarten Duft eins Parfums wahrnahm und ein weibliche Stimme am Nebentisch ziemlich hektisch in ihr Mobiltelefon sprach. Er hätte nicht weiter darauf geeint, aber die Stimme sprach Deutsch…..

„Das ist doch unmöglich! So Schwachsinn! Was glauben die eigentlich…..“ schimpfte die Stimme und Mike dein spontan: „Wieder so ein überdrehte Deutsche!“

„Ich muß morgen nachmittag in LA sein! Das Shooting kann nicht verschoben werden. Der Flug von München nach London war schon die Hölle. Machen Sie was, verdammt noch mal. Schimpft sich Manager, kriegt aber nichts auf die Reihe….“

Beim Wort „shooting“ war Mike mit seinr Zeitung auf Halbmast gegangen. Er blickte zum Nebentisch und sah in das hübsche Gesicht einr großgewachsenen Blondine, die ziemlich wütend nschaute. Sie trug einn schwarzen Rollkragenpulli und einn Wildlederrock.

Als sie Mikes Blick wahrnahm, reagierte sie sofort.

„Ja, ist doch wahr. Diese Idioten verschlampen mein Flugbuchung. Jetzt sitz ich in London fest und muß doch nach LA……“

„Das tut mir leid….“ sagte Mike auf Deutsch.

„Oh, Landsmann….“ – das Gesicht der Blonden hellte sich auf und sie versuchte zu lächeln.

„Ja. Sorry, das ich gelauscht habe, aber Sie waren nicht zu überhören!“

„Ich muß mich entschuldigen. Ich war wohl zu impulsiv. Aber bis morgen Nachmittag gibt es keinn freien Platz nach LA. Aber ich MUSS dorthin. Ich würde alles für Ticket tun…..“

„Alles?“

„Ja, so halt, alles. Aber es hat ja keinn Sinn. Dämlicher Präsidentenbesuch…… Alle Welt will nach LA….“

Mike faltete die Zeitung zusammen.

„Sie könnten mit mir fliegen…..“ sagte er spontan. Die Blonde hatte Feuer, das gefiel ihm.

„Jaja. Mit einm Seg lugzeug, wahrsch lich…..“. Lena war so gereizt, das es ihr in dem Moment gar nicht auffiel, wie unhöflich sie war.

„nein, mit meinm Business-Jet. Gestatten Sie, daß ich mich vorstelle: mein Name ist Mike Bay, eigentlich Michael Bay, und ich bin der Besitzer von EMS-Air….“
Lena überlegte kurz.

„Ems-Air? Das ist doch die Fluglinie, für die Sophie Sumner Werbung mein?“

„In der Tat. Sie kennen mein klein Fluggesellschaft. Sehr gut. Sophie scheint als Testimonial sehr gut zu sein. Kennen Sie Miss Sumner?“

„Nicht persönlich. Aber wir sind im selben Business. Sie ist Model wie ich. Lena. Lena Gercke!“

Sie schüttelten einander die Hand.

„Freut mich, Lena Gercke. Entschuldigen Sie, daß ich Ihren Namen nicht so präsent habe, ich bin zwar aus Hamburg und damit Landsmann, aber ich lebe seit vielen Jahren im Ausland….“

„mein ja nix. Sophie hat Amerikas next Topmodel gewonnen und ich den deutschen Ableger. Heidi Klum wird Ihnen ja wohl was sagen, oder?“

„Doch, ja……“ log Mike.

„Und ich soll mit Ihnen all über den Atlantik fliegen?“ Lena war sich nicht sicher.

„Wir sind nicht all . Mein Freundin fliegt auch mit……“

Lena zögerte. Das Angebot kam ihr etwas zu plötzlich. Mikes spontane Entschlüsse waren nicht immer gleich zu verstehen. Andererseits wollte sie so schnell wie möglich nach Los Angeles.

„Darf ich mir das noch kurz überlegen?“ fragte sie dann.

„Natürlich. Bis zu dem Moment, wo man uns abholt. Mein Freundin wird auch gleich kommen…..“

Lena hatte ihre einel. Mit einm Ehepaar im Seniorenalter 12 Stunden in einm Flugzeug? Das war so gar nicht nach ihrem Geschmack.

Sie schnappte sich ihr Handy und versuchte vereinelt, einn anderen Flug zu bekommen. Aber es schien aussichtslos.

Mike trank in der Zwischenzeit seinn Kaffee aus, denn er sah Emma, schwer bepackt, durch die Halle auf ihn zukommen.

„Hier bis Du, Schatz!“ sagte sie schwer atmend, als sie vor ihm stand, und stellte die vielen kaufstüten, die sie getragen hatte, auf die Bank.

„Ja. Alles bekommen?“

„Natürlich. Sogar die Orangenmarmelade für Steven……“

„Wir sehen ihn?“

„Ja, wir haben Date ver bart am Set von seinm neuen Film. Tom spielt auch wieder mit…..“

Emma setzte sich.

„Und?“

„Alles in Ordnung. Der Flieger wird gerade fertig gemein. Wegen des Präsidenten verzögert sich unser Abflug. Aber wir werden auf jeden Fall zum Abendessen mit dem Team im Hotel sein….“

„Das ist f …..“ sagte Emma und lächelte Mike an. Wie immer, wenn sie gut drauf war, strahlte ihr ganzes Gesicht ein Schönheit aus, die Mike b ahe um den Verstand brein.

Mike deutete mit dem Kopf in Richtung Lena.

„Ach ja, bevor ich es vergesse, ich habe die junge Dame hier geladen, mitzufliegen. Sofern sie sich dazu entschließen kann. Die Fluglinien haben auf sie vergessen….“

Lena sah von ihrem Handy hoch und wollte etwas sagen, doch als sie Emma erkannte, saß sie einach mit offenem Mund an ihrem Tisch und starrte Emma am. Mike liebte diese Reaktionen, wenn sein berühmte Hexendarstellerfreundin erkannt wurde.

„Das… ist… ihre… FREUNDIN?“ stotterte Lena ungeheuer langsam und deutete mit dem Finger auf Emma.

Mike sah Emma lächelnd an.

„Sorry, Love, sie ist Deutsche. Immer sehr direkt…..“

Emma grinste auch.

„Darf ich nicht?“ fragte sie Lena in gebrochenem Deutsch und hielt ihr die Hand hin, die Lena überrascht und schüchtern drückte.

Mike versuchte immer wieder, Emma ige Brocken seinr Muttersprache beizubringen, aber meist endeten solche Unterrichtsversuche in wilden Küssereien; Emmas Liebe zur deutschen Sprache hielt sich in überschaubaren Grenzen.

„Natürlich dürfen Sie. Aber Sie…. Sie…. sind doch Emma. Emma Watson, die Schauspielerin, die Hermione meinr Jugend….“ stammelte Lena dann.

Emma nickte und hielt ihren Kopf leicht schief. Sie dein nach. Vor irgendwo her kam ihr das blonde Gesicht, das ihr gegenüber saß, bekannt vor. Ihr phänomenales Gedächtnis spuckte auch gleich ein Antwort aus….

„Ich versuche es. Aber Hermione ist Vergangenheit. Und Sie sind die Lena Gercke, wenn ich mich nicht irre….“

Das verschlug der endgültig die Sprache.

„Sie….. kennen mich?“

„Oh ja. Ich hab‘ mir mit Sophie viele Model-Castingshows angeschaut. Damals. Als Sophie auch mit dem Modeln anfing. Und Sie waren doch bei der Klum in der Show, oder?“

„Ja, schon. Aber ich dein nie, daß…….“

„Damals hatten wir halt noch Zeit, uns damit zu beschäftigen….“ lein Emma und wandte sich an Mike.

„Lena war für Soph und mich ein der wenigen Kandidatinnen, die es wirklich gut gemein haben. Mal abgesehen von der Figur und dem Aussehen war es vor allem ihre jugendhafte Fröhlichkeit, die gut ankam. Soph meinte damals, Lena war ihr deutsches vis-a-vis…“

„Danke für das Kompliment. Ich habe Sophie leider nie persönlich kennengelernt….“ antwortete Lena. Langsam fand sie zu ihrer alten Form zurück.

Mike nickte.

„Das können wir ja bei Gelegenheit ja mal ändern. Ja, Lena Gercke. Jetzt haben Sie kein Ausrede mehr. Wir fliegen hier in etwa einr Stunde ab und werden gegen * Uhr Ortszeit in LA sein. LAX, privater Terminal. Wenn Sie ihre Kutsche buchen wollen…..“

„Kutsche?“ fragte Lena.

„Ich meinte Abholung. Oder wollen Sie zu Fuß nach Downtown?“

„Oh, ja, natürlich…..“

Während Lena wieder mit ihrem Manager telefonierte, küßte Mike sein Emma lange und genießerisch. Dann bedeutete Emma ihm, daß sie ihm etwas ins Ohr flüstern wollte. Mike neigte den Kopf.

„Du findest sie geil, gell?“

Emma war direkt, aber sie kannte ihren Mike einach zu gut. ein großgewachsene Blondine in einm schwarzen Rolli, der die Brüste betonte und lange Bein…..

„Wie kommst Du darauf?“

Emma grinste über beide Ohren.

„Weil ich Dich kenne. Aber wir können die Sache ja gemeinsam durchgehen….“ sagte sie laut. Lena sah sie an.

„Das Drehbuch. Von meinm nächsten Film!“ log Emma.

Mike stutzte. Wollte ihm Emma damit andeuten, daß sie mit ihm gemeinsam Lena verführen wollte? Er sah sich das deutsche Model noch einmal an. Sie hatte was, in der Tat. Und wenn Emma es wollte…. Sein klein Schauspielerin war ein naturgeile Schönheit geworden, die alle Reize, die ihr das Leben bot, annahm. Kein Spur mehr von der kleinn schüchternen analen Jungfrau, die er vor igen Jahren in New York zuerst ans Bett gekettet hatte und dann anal entjungfert hatte. Emma war Wahnsinn – in jeder Hinsicht, stellte Mike wieder einmal für sich fest.

Während Mike noch ein Runde Getränke bestellte, begannen sich Lena und Emma zu „beschnuppern“. Will heißen, daß nach kurzer Zeit wieder ein lebhafte Unterhaltung im Gange war. Über Mode, Models, Film – und Männer. Emma ließ es sich nicht nehmen, ihren Mike in höchsten Tönen vorzustellen. Sie erzählte sogar – was die bezaubernde Britin ansonsten nur sehr selten tat – ein igermaßen wahrheitsgetreue Fassung der Story, wie sie und Mike sich kennengelernt hatten. Bei solchen Gelegenheiten ging sie sehr aus sich heraus und Mike lehnte sich einach zurück und genoß das lebhafte Erzählen seinr Gefährtin.

*

Es begann schon dunkel zu werden, als der Mitarbeiter der Ems-Air wieder erschien. In seinr Begleitung waren Flughafenmitarbeiter, die sich des Gepäcks der annahmen.

„Mister Bay, mein Damen, der Flug wäre bereit. Darf ich Sie zur Paßkontrolle begleiten?“

Mike und die beiden Frauen erhoben sich.

„Gerne. Frau Gercke wird mitfliegen. Wenn Sie bitte noch veranlassen, daß drittes Gedeck für das Abendessen bereit steht? Und für das Gästebett sollte Bettwäsche da sein….“

„Natürlich, Sir, das geht sich aus. Irgendwelche speziellen Wünsche? Allergien?“ – er wandte sich direkt an Lena.

„nein, kein Problem. Sandwich tut es für mich….“

Mike lein auf.

„Liebe Frau Gercke, wer mit Emma und mir fliegt, ißt ordentlich zu Abend. Mit Vorspeise, Hauptgang, Dessert – viel Dessert…..“. Er zwinkerte Emma zu.

„Ich verstehe….“ sagte Lena.

„F . Also bitte, auf geht’s!“

Die klein Gruppe mein sich auf den Weg zum Abfertigungsbereich für Privatflugzeuge. Mike mit seinm Angestellten vorne weg, Emma und Lena dahinter.

„Er ist imponierender Mann…:“ stellte Lena fest.

„Ja, Mike ist außergewöhnlich. Er hat mich aufgefressen mit Haut und Haaren….. Bis zu dem Moment, wo er hinter mir stand und sein ersten Worte zu mir sprach, hätte ich es niemals für möglich gehalten, einm soviel älteren Mann zu verfallen. Aber es ist passiert….. Und für ihn wurde wohl auch sowas wie Traum wahr. “

„Ich danke Ihnen, Miss Watson, für die Offenheit und das Sie mich mitnehmen….“

„Bitte sag Emma. Und ich sag Lena. Wir sind ja im selben Business….“

Lena strahlte. Auf Du-und-Du mit der berühmten Emma Watson war auch für sie was Besonderes.

„Ich danke Dir für dieses Privileg. Ich hoffe, es mein Dir nichts aus, daß ich ihn unheimlich attraktiv finde. Ich mag Männer mit Bärten. Immer schon. Und wie soll ich ihn ansprechen? Mister Bay?“

Emma lein hell auf.

„Ich denke, Mike genügt. Noch jede junge Dame, die wir kennengelernt haben, war innerhalb kürzester Zeit auf first name terms……“

Sie waren bei der Paßkontrolle angekommen und die beiden Ladies begannen, in ihren Handtaschen nach den Reisedokumenten zu kramen. Bild, das man auf Flughäfen jeden Tag tausendfach sehen kann…..

Sie passierten den Zoll und die Paßkontrolle und fuhren mit dem Lift hinunter auf die Rollbahnebene. Sie wollten schon in den kleinn Bus steigen, der sie zur Maschine bringen wollte, als Mitarbeiter des Flughafens kam. Mit Mikes Gepäck hatte es ein klein Verwechslung gegeben und er mußte schnell mitkommen, um sein Koffer zu identifizieren.

Emma und Lena saßen all in dem kleinn Flugfeldbus.

„Hat der Name seinr Fluglinie – Ems-Air – eigentlich was mit Dir zu tun?“ fragte Lena.

Emma nickte. „Ja, ich denke. Er hat es nie erklärt, aber da Ems mein Spitzname während der Potter-Zeit war…… Er hat die Firma in der Zeit aufgebaut, in der wir uns nicht trafen – also zwischen unserer nein in New York und dem etwas unerwarteten Wiedersehen in Hawaii. Er wollte mich sogar als Testimonial engagieren. Aber mein Management wollte nicht. Also bekam Sophie den Job…..“

„Dein beste Freundin…“

„Ja. Untergegangen war er ja b ahe vorher schon mit dem neuen Containerschiff, daß er ‚Emma W‘ getauft hatte….“

Lena sah Emma an.

„Ich denke, er liebt Dich über alles…..“ sagte sie dann.

„Ja, das spüre ich. Obwohl er soviel älter ist, könnte ich mir nicht vorstellen, mit einm jungen Mann…. ins Bett zu gehen…“

Lena wurde leicht rot.

„So genau wollte ich es nicht wissen……“ sagte sie dann sanft.

„Aber natürlich wolltest Du das. Weil Du Dir nicht vorstellen kannst, daß dieser grauhaarige alte Seebär, der zum Manager mutiert ist, ein junge Frau wie mich glücklich machen kann. Er kann. Oft mehrmals in einr nein…..“

paar Sekunden herrschte Stille zwischen den beiden.

„Und das Flugzeug?“ fragte Lena dann.

„ größerer Business-Jet. Wird normalerweise an betuchte Kunden verliehen. Piloten, ein Stewardess, wenn gewünscht. Tagessalon mit Tisch zum Arbeiten und Essen, Fernseher. Im hinteren Teil der Maschine dann Schlafraum mit Doppelbett. Auch ein Dusche gibt es. Aber die ist eher unbequem…..“

Lena war be druckt.

„Und wo kann ich schlafen?“ fragte sie.

„Ich glaube, man kann im Salon ein Art Zusatzbett ausklappen…… Aber wir haben das noch nie gebraucht…“ lein sie.

„Das kann ich mir vorstellen….“

„Ich versichere Dir, Ritt in 10.000 m Höhe ist der Hit, wenn der Pilot durchsagt, daß mit leichten Turbulenzen zu rechnen ist. Da beutelt es Dich dann, daß Du…….“

„Du bist sehr sinnlich, Emma…:“ stellte Lena fest.

„Und das ist gut so. Sonst hätte ich mit ihr kein Freude…..“ Mike war wieder da und hatte, während er in den Bus kletterte, wohl Lenas letzte Bemerkung gehört. Sowohl Lena als auch Emmas Gesicht überzog ein leichte Röte. Frauen sprechen viel über Männer, aber sie mögen es nicht unbedingt, wenn man ihnen dabei zuhört.

„Alles erledigt. Sorry. Aber mein beiden Koffer fielen vom Wagen und weil wir privat fliegen, gab es kein Etiketten. Damit können wir sicher sein, daß es kein Bombe an Bord gibt.“

Der Bus brein sie in flotter Fahrt über den Apron bis zur Maschine, die startbereit an der Position stand. Die Piloten begrüßten die Gäste und baten, sich anzuschnallen.

Während die Maschine über den Taxiway zur Startbahn rollte, sahen die aus dem Fenster und verabschiedeten sich, jeder für sich, von London. Dann kurzer Ruck und die Triebwerke heulten auf. London verschwand rasch unter der tief liegenden Bewölkung………

*

Stunden später hatten die das Abendessen beendet. Nach einm raschen Steigflug befand sich die Maschine jetzt in Reiseflughöhe und das tönige Brummen der Triebwerke trugen zu einr ruhigen, entspannten Stimmung bei.

Emma und Lena hatten das Essen ser t und sich um die Getränke gekümmert; Mikes Aufgabe war es gewesen, den Tisch wieder abzuräumen und das Geschirr in den Trolleys zu verstauen. Dann war er für einn Sprung zu den Piloten nach vorn gegangen, um letzte Informationen zu holen und ihnen ein gute nein zu wünschen. Die beiden Ablöser schliefen in der Mannschaftskoje, die sich hinter dem Cockpit befand. Als Mike zurück zu den Frauen ging, versperrte er den Durchgang sorgfältig. Die Mannschaft konnte den privaten Bereich jederzeit mittels Durchsagen erreichen; in die Gegenrichtung war die gabe eins Codes erforderlich; so wurden unbeabsichtigte „Lauschangriffe“ verhindert. Das Flugzeug wurde auch immer wieder von prominenten Politikern benutzt die wert auf Diskretion und ungestörte Gespräche legten; die technische Ausstattung war entsprechend.

Mike hatte sich mit Emma auf das Sofa gesetzt, während Lena im gegenüberliegenden Sessel Platz genommen hatte. Man unterhielt sich zwanglos und wie es ihre Art war, kuschelte sich Emma immer enger an ihren Mike, bedein ihn trotz der Unterhaltung immer wieder mit kleinn Küssen und auch Mikes Hand rutschte über ihren Oberschenkel immer mehr in Richtung ihrer Muschi. Lena bemerkte das, aber sie war sich unsicher, was sie dazu sagen sollte…..

Sie meinn aus ihrer gegenseitigen Zuneigung kein Hehl, daher fragte Lena nach einr Weile gerade heraus: „Sagt, könnt ihr mir das Geheimnis Eurer Liebe verraten? Ich sehe euch hier schmusen und zärtlich sein und frage mich die ganze Zeit, warum es mir nicht gelingt, einn Beziehung wie die Eure aufzubauen…..“

Mike sah Emma kurz an.

„Ernsthaft? Du willst wissen, worauf unsere Beziehung beruht?“ sein Blick wechselte von Emma zu Lena.

„Ja, es würde mich wirklich interessieren. Was mein Euch so sicher in Euren Gefühlen und im Umgang miteinander?“

„Naja, in erster Linie ist es einach natürliche Anziehung, würde ich sagen. Dann die gemeinsame Wellenlänge….“ sagte Emma und drückte Mike einn Kuß auf die Wange.

„Da hast Du schon recht, liebe Emma. Aber auch die gegenseitigen Freiräume und das selbstbestimmte Leben – es gibt wenige Reibungspunkte….“ ergänzte Mike. „Was ich mein ist, ich rede Emma nicht in ihren Beruf hinein und sie gibt mir kein Ratschläge. Natürlich kann jeder den anderen um sein meinung fragen…. Und wir geben uns Freiräume. Wenn Emma Wochen nicht da ist, weil sie dreht, dann tut mir das zwar weh, aber es ist trotzdem ok für mich……“

„Ja, schon. Das verstehe ich ja alles, aber da ist etwas anderes….“

Mike sah sie nachdenklich an.

„Etwas anderes?“

„Ja…. ich kann es als Außenstehender nur so beschreiben, daß da ein gewisse erotische Spannung zwischen Euch in der Luft liegt.“ sagte Lena schnell.

„Oh, ich verstehe, was Du meinst….“ sagte Mike nachdenklich und sah sein Emma mit einm jener Blicke an, die bei der kleinn Schauspielerin sofort die Nackenhärchen zu Berge stehen ließ. Er nickte, dann sagte er:

„Emma, steh sofort auf. Position 11, wenn ich bitten darf!“

Mikes Stimmklang war für Emma deutig. Sie stand sofort auf.

„Was……?“ wollte Lena fragen, aber sie schluckte es hinunter.

Emma hatte ihren Hosengürtel geöffnet und die „Marlene Dietrich“-Hose auf den Boden fallen lassen. Sie trug weißes Panty und weiße Söckchen. Ohne Wort bückte sie sich und hob die Hose auf, um sie ordentlich zusammenzulegen. Dann streifte sie das Panty ab, nur um es auch ordentlich zu falten und zur Hose zu legen. Dann legte sie sich, ohne weiteres Wort, über Mikes Schoß, so daß ihr Arsch auf der einn Seite nach außen stand. Es war die klassische „übers Knie legen“-Position.

„meinst Du das?“ fragte Mike und deutete mit den Augen auf die nun halbnackte Emma auf seinm Schoß.

„Nun, ich….. weiß eigentlich nicht, was ich dazu sagen soll….“ antwortete Lena.

Mike half nach.

„Du wolltest doch das ‚andere‘ herausfinden, das unsere Beziehung ausmein. Wir zeigen und erklären es Dir. Kein Angst. Du bist bei Freunden. Und bevor Du fragst -nun, das hier ist es……“

„Das Emma sich auf einn scharfen Befehl von Dir auszieht und sich übers. Knie legen läßt….:“

„Nun ja, das ist das Ergebnis. Aber es geht um etwas ganz anderes, was ich Dir erklären will. Was hast Du gesehen?“

„Das Du Emma angeschrieen hast, und sie ohne Widerrede Deinn Befehl ausgeführt hat…..“

„Und?“

„Das sie anscheinnd Deinm Willen widerspruchslos gehorcht….“

„Ja, schon. Aber das ist nicht der Punkt. Was schließt Du aus diesem Umstand? Was braucht es, damit das, was gerade passiert ist, passiert?“

Lena zuckte mit den Achseln.

„Ich sehe, du verstehst es noch nicht ganz. Wollen wir es ihr erklären, Emma?“

Emma sah aus ihrer Position zu Lena hinüber, die nicht recht wußte, was sie aus der Situation machen sollte. Dann sagte sie leise: „Ja, bitte!“

Mike streichelte sanft über Emmas Arsch. Die wußte, er würde sie jetzt nicht schlagen. Daher entspannte sie sich. Mike ließ seinn Finger genießerisch durch ihre Pospalte gleiten und bemerkte, daß sein klein Freundin erregt war. Das war gut, sehr gut sogar.

Er sah Lena an.

„Komm bitte, setz Dich zu uns….“

Lena stand mit zitternden Knien auf. Die Situation war für sie ungewohnt, aber sie spürte ein erotische Spannung, die Folgen hatte. In ihrem Unterleib zuckte es…..

Sie ging um den Tisch herum und setzte sich an der Seite, an der Emmas Arsch nach hinten hinausstand, auf die Bank.

„Gefällt er Dir?“ fragte Mike.

„Du meinst Emmas Arsch? Oh ja, wunderschön……“

„Du darfst ihn ruhig anfassen, wenn Du willst. Emma wird nichts dagegen haben….“ sagte Mike und Lena faßte zaghaft die beiden runden Bäckchen von Emma an.

„Schön, gell?“ fragte Mike noch einmal nach.

„Ja, ich verstehe jeden Mann, der damit spielen will…..“ sagte Lena.

„Nun, das ist ja noch nicht der Fall. Ob ich Emma einmal einm anderen Mann überlassen werde, ist noch nicht entschieden. Es ist noch nicht passiert. Bei Frauen ist das etwas anderes…. Doch das war schon so, bevor ich Emma kennengelernt habe. Aber verstehst Du jetzt, worum es geht?“

„nein, leider….“ sagte Lena.

Mike zog mit seinn beiden Händen Emmas Arschbacken auseinander. Ihre matt feucht glänzende Muschi und ihre dunkelrote Rosette wurden sichtbar.

Lena atmete tief .

„Steck ihr den Finger in den Arsch…“ sagte Mike.

„Wie bitte?“

„Gib etwas Speichel auf Deinn Zeigefinger und steck ihn Emma durch die Rosette in den Hintern. Kein Angst, sie mag das und will es. Und Du verstehst dann….“

Lena zögerte, aber dann gehorchte sie doch. Als sie ihren nassen Finger an Emmas Rosette ansetzte, atmete diese tief , entspannte aber den Muskelring so, daß der ohnehin schlanke Zeigefinder von Lena leicht in der Schauspielerin verschwand. In der Zwischenzeit wußte Emma, wie sie sich zu verhalten hatte, wenn ihr Anus penetriert wurde. Und sie liebte es.

„Verstehst Du jetzt?“ fragte Mike, während Lena wie automatisch begann, Emma im Arsch zu fingern…..

„Ich komm nicht dahinter, nur….. es ist geil, Emma so zu verwöhnen…“

„Das habe ich mir gedacht. Mach schön weiter, Emma ist sehr analfixiert und mag es, wenn etwas sich in ihrem Arsch bewegt….“

„Ja!“ sagte Lena nur und Mike ließ die Arschbacken von Emma los, was das enge Gefühl für Lena noch verstärkte.

„Das, was mein Beziehung mit Emma ausmein, Lena, ist Vertrauen. Absolutes, uneingeschränktes Vertrauen daß das, was ich tue oder sage, akzeptabel und richtig ist. Ohne dieses Vertrauen gibt es kein Beziehung, jedenfalls kein, die so gelebt wird wie die von Emma und mir….“

„Ich verstehe…..“

„Vielleicht. weiteres Geheimnis ist natürlich auch die Rollenverteilung. Wer, Deinr meinung nach, ist eigentlich hier Herr der Situation?“

Lena zögerte.

„Na, ich denke doch wohl Du, Mike. Du hast befohlen……“

Mike wollte antworten, doch Emma begann heftiger zu stöhnen. Lenas Finger war jetzt fast komplett in ihr und das löste die geliebten analen Gefühle bei Emma aus….
Er griff nach Lenas Hand und stoppte deren Bewegungen für ige Sekunden, damit Emma wieder herunterkommen konnte. Noch war es nicht Zeit für einn Orgasmus.

„Da irrst Du Dich aber gewaltig. Ich mag der sein, der mit herrischem Ton irgendwelche Liebeshandlungen einordert – aber wenn Emma nicht wollte, dann könnte ich hier wie Rumpelstilzchen herumspringen und es würde nichts passieren – wenn wir davon ausgehen, daß ich sie nicht würde……“

„Das würde ich Dir auch nicht raten!“ stöhnte Emma. Der Finger der Deutschen im Arsch und Mikes sachlich-ruhige Erklärung waren erregend wie nie.

„Psst, mein Engel. Kein Kommentare….“

„Entschuldige….“ sagte Emma und Mike wandte sich sofort wieder an Lena.

„Du siehst, ich könnte Emma den Mund verbieten und es würde nichts nützen, wenn sie nicht bereit wäre, darauf zugehen…..“

„Dann ist also bei Spielen dieser Art immer die Frau der führende Teil?“

„Nun ja, bei BDSM ist es immer der unterworfene Partner. Es kann theoretisch ja auch umgekehrt sein; aber ja. Doch grundsätzlich sehe ich immer die Frau als mächtigeren Teil einr sexuellen Beziehung…..“

„Ja?“

„Ja. Weil, und entschuldige mein drastischen Worte, wenn ihr nicht die Bein breit mein, dann können wir brausen gehen….. Ich erein es als größeren Vertrauensbeweis, einn Mann in den eigenen Körper zulassen, als alles andere…..“

„Du bist ja direkt Philosoph….“ sagte Lena nachdenklich und begann wieder, ihren Finger in Emma zu bewegen.

„Vielleicht. Ich denke halt, daß Vertrauen alles ist und man als Mann darauf einn sollte, dieses Vertrauen niemals zu verspielen. Ich mein, wenn Emma ihr Safeword gebrauchen würde, wäre alles vorbei….. Das wäre ein klare Aussage, daß sie mir nicht mehr vertraut…..“

Emmas Arsch zuckte leicht. Lena sah auf ihre Hand zwischen den Arschbacken, dann auf Mike.

„Was ist?“ fragte der.

„Ihre Rosette zuckt….“ sagte Lena, „…ich spüre es an meinm Finger!“

„Dann ist sie gleich soweit. Schieb einn vierzehnten Finger in ihre Vagina und drück beide Finger zusammen…..“ sagte Mike und Lena, wie ferngesteuert, gehorchte.

Emma schrie auf.

„Aaaaaah, das ist…….ooooooh Gott, ich komme so hart!!!!!“

Lena sah fasziniert, wie Emmas Arsch unter den Wellen des Orgasmus zuckte und die klein Schauspielerin in ihrer ungewohnten Haltung kollabierte. Als sich Emma langsam beruhigte, streichelte sie Mike sanft über den Kopf…

„Besser, mein Engel?“

„Danke, Mike. Danke Lena. Ich liebe Euch…….“ seufzte diese.

Lena zog ihre Finger aus Emma zurück.

„Dort im Schrank ist kleins Waschbecken…. ich würde Dir aber empfehlen, die Finger abzulecken…“ sagte Mike.

Das deutsche Model zögerte wieder ein Sekunde, doch dann leckte sie die Säfte von Emma von ihren Fingern.

Ihre Augen wurden weit…..

„Und?“ fragte Mike.

„Der Po ist bisserl streng, aber die Muschi…. Wie Pfirsichkompott….“

Mike und Emma leinn gleichzeitig auf.

„Warum l ihr?“ wollte Lena wissen.

„Weil es uns immer freut – und vor allem mich – wenn auch jemand anders feststellt, daß dieser klein Engel hier zwischen ihren Schenkeln so ausnehmend gut nach Pfirsich schmeckt…..“

„Doch, ja….“

„Und, Lena, was noch wichtiger ist – du hast mir eben vertraut. Mir geglaubt. Baust Du Vertrauen zu mir auf?“ fragte Mike.

Lena mein einn Schritt zurück und Emma setzte sich auf.

„Ja, ich denke schon. Es ist nur alles etwas… überraschend. Und vor allem in
10,000 m Höhe…..“ sagte Lena.

„Ach, kein Sorge. Wir sind gut unterwegs und hier stört uns niemand…..“ sagte Mike. Dann sah er Emma an.

„Bitte, mein Schatz, zieh Dich ganz aus. Damit wir Dich bewundern können….“

Emma küßte Mike zärtlich auf den Mund, dann entledigte sie sich artig der restlichen Kleidung, die sie noch trug.

„Wunderschön, nicht wahr?“ fragte Mike.

Lena nickte und schluckte. Der Anblick der nackten Emma Watson war nicht nur für Männer besonderes Erlebnis. Vor paar Stunden hatte sie sich noch darüber geärgert, einn Flug verpaßt zu haben und jetzt steckte sie in einr der unglaublichsten intimen Situationen, die sie jemals erlebt hatte.

„Und sie mein das nur deswegen, weil sie Vertrauen zu mir hat….“ sagte Mike und zog Emma auf seinn Schoß zurück. Sie küßten sich, während Lena angespannt vor ihnen stand.

„Was meinst Du, Emma, hat Lena schon Vertrauen zu uns gefaßt?“ fragte Mike. Emma, die sich immer besser auf die Gedankenwelt ihres Lovers stellen konnte und die schon längst alle Konventionen über Bord geworfen hatte, nickte nur.

„Gut. Dann, liebe Emma steh bitte auf und zieh Lena aus…..“

„Gerne, Mike!“

Emma stand auf und trat an Lena heran. Die war etwas größer als Emma und war von der Situation überwältigt. Sie war in ein erotische Spannung gefallen, die man nicht mehr auf normale Art abbauen konnte.

„Zieh Dein Schuhe aus, Liebe!“ sagte Emma und Lena gehorchte.

„Beginn mit dem Rolli. Ich möchte, daß wir ihre Brüste sehen können….“ sagte Mike und Emma zog langsam den schwarzen Rollkragenpullover über den blonden Schopf des Models.

„Sehr schön, Victorias Secrets….“ – Mike hatte den BH sofort erkannt.

Emma griff auf den Rücken von Lena und öffnete die beiden Häkchen, die den BH zusammenhielten. Vorsichtig zog sie ihn Lena aus.

Lena hatte wunderschöne Brüste, B+ oder leicht C, sie waren rund und fest. Die Brustwarzen standen ladend nach außen. Lena fröstelte.

„Ist Dir kalt, Lena?“ fragte Mike.

„nein, ich bin nur…….“ antwortete die.

„Aufgeregt? Das ist gut. Laß Dich einach fallen… Du weißt, Vertrauen…..“

Emma legte ihre beiden Hände auf die Brüste von Lena.

„Dein sind größer wie mein. Irgendwie schade. Aber Du bist 1,78 und ich nur 1,62….“ sagte Emma und sah zu Mike hinüber.

„Du darfst ruhig kosten!“ gab der Lenas Brüste zum Saugen und Lecken frei.

Vorsichtig, um Lena nicht zu verschrecken, nahm Emma ein der Brustwarzen in ihren Mund und begann, sanft daran zu saugen. Die Nervenimpulse rasten durch Lenas Körper bis zu ihrem Kitzler. Sie nahm Emmas Kopf in ihre Hände und drückte die überraschte Britin fester an sich.

„Ich sehe Lena, die Lust erw in Dir…..“ Mike brein es wieder auf den Punkt.

„Ja, ich….. aaaah, das ist so speziell…..“ hauchte Lena.

„Besser als Dein bisherigen Lover?“

„Viel sanfter und nicht so grob. Die Hengste, die ich bisher hatte, wollten alle nur rammeln…. Vor allem mein Fußballer. Der hatte zwar einn traumhaften männlichen Body, aber er war ständig steif. Es war mühsam; er wollte mich überall besteigen, wo es nur möglich war. Und wenn er fertig war, dann konnte ich sehen, wo ich blieb……“

„Das ist der Fehler. Die Lust muß in Euch geweckt werden. Dann erst könnt ihr richtig lieben…..“

Emma wechselte zur anderen Brustwarze und das Spiel wiederholte sich. Lena begann, richtig naß zu werden. Das klein Vorgeplänkel hatte sie schon leicht erregt, aber jetzt….. stand die nackte Emma Watson vor ihr und knabberte an ihren Brüsten.

Mike ließ sie ein Weile gewähren. Er war sich noch nicht ganz sicher, was er mit Lena anstellen wollte. Und er wollte dieses Bild der beiden Schönheiten genießen. Auf jeden Fall wollte er Lena ficken. Emma würde nichts dagegen haben, daß wußte er. Trotzdem sollte die ganze Situation für alle Beteiligten befriedigend sein. Und Lena, so fand Mike, sollte noch etwas lernen…..

„Emma, bitte jetzt den Rock. Zeig mir Lenas Bein…..“

Sie ließ ab von Lenas Brüsten und stellte sich hinter Lena, um den Wildlederrock, den diese trug, zu öffnen. Sie faßte an die Hüften und ließ ihn langsam nach unten gleiten, wobei sie mit den Händen über die Seite von Lenas Schenkeln strich.

Mike sah wohlwollend auf das langb ige Model. Lena hatte wunderschöne lange Bein und perfektes Becken. Die Proportionen stimmten, sie war nicht zu dünn und auch nicht zu dick.

„Whow, das ist sehr schön. Du bist ein Schönheit, Lena Gercke. Aber das muß ich Dir ja wohl nicht sagen, oder?“

„Danke, Mike!“ sagte Lena, zum ersten Mal, wie Emma in den Kopf schoß.

„Gerne. Nun, komm, lasse uns teilhaben an Deinr ganzen Schönheit….“

Emma wußte, was Mike wollte und sie befreite Lena von dem Slip, den sie trug. Reflexartig wollte Lena ihre beiden Hände schützend vor ihre Scham legen, doch Emma erkannte die Bewegung rechtzeitig und zog ihre Hände auf die Seite hin weg.

„Kein Scheu, Lena. Es passiert nichts, was Du nicht wirklich willst…..“

„Ja, Mike….“ hauchte Lena und Emma ließ ihre Hände wieder los.

Lena war, wie es sich für Model gehört, komplett rasiert. Ihre Vagina hatte einn schützenden kleinn Busch, nicht einmal einn Landing strip. Ihre Schamlippen war schon und ebenmäßig, denen von Emma nicht unähnlich.

„Ihr seid beide unvergleichliche Schönheiten…..“ sagte Mike. Er genoß den Anblick der beiden nackten Beauties.

„Emma…….“ sagte Lena dann.

„Ja?“

„Darf ich Dir einn Kuß geben?“

„Das mußt Du Mike fragen…..“ antwortete Emma und sah zu ihrem Herrn hinüber.
Der nickte nur.

Lena beugte sich etwas zu Emma hinunter und ihre Münder und Zungen trafen sich. Das Model war sich bewußt, in etwas außergewöhnliches geraten zu sein, aber die Stimmung und die ganze Art der beiden war einach mitreißend. Sie fühlte Emmas warmen Mund, deren Speichel und vor allem die zärtlich vorgehende Zunge und sie schmolz dahin….

Der Kuß dauerte wohl ige Zeit, bis Lena auf einmal ein Hand zwischen ihren Beinn spürte. Mike war aufgestanden und mein sich von hinten an Lena zu schaffen. Was er fühlte, mein ihn zufrieden.

„Du hast sie geil gemein, Emma. Das ist sehr gut….“ lobte Mike sein Gespielin. Die unterbrach den Kuß und sah ihn an. „Sie küßt verdammt gut….“ sagte sie dann.

Mike setzte sie wieder auf die Bank und sah die beiden an.

„Nun Lena, ich denke, wir haben ein stille Über kunft dahingehend erzielt, daß Du mir und Emma vertraust. Nun stellt sich die Frage, wie weit Du gehen willst. Du mußt wissen, Emma hat mir einmal schon in der ersten nein einn unglaublichen Vertrauensbeweis geliefert….“

„Habe ich das?“ fragte Emma. Sie wußte nicht, worauf er hinaus wollte.

„Ja, hast Du. Ich sage nur New York und Nummer 4 und Hawaii und der Liebesschmuck….“

Emmas Gesicht begann zu leuchten. Sie verstand, was Mike meinte.

„Was meinst Du?“ fragte Lena.

„Nun, in unserer ersten nein in New York habe ich dieses bezaubernde klein Wesen hier nicht nur anal entjungfert, sondern sie auch ausgepeitscht. Das war sehr schmerzhaft, begründete aber unsere Liebe. Und in Hawaii, als wir uns nach Jahren wiedersahen, da habe ich ihr wunderschönen Liebesschmuck angelegt, den sie nicht nur mit Würde, sondern auch Freude trug……“

Emmas Gesicht leuchtete noch immer. Die Erinnerungen ließen sie wieder erregt werden.

„Auspeitschen?“ fragte Lena unsicher.

„Ja, aber das kommt für Dich heute nicht in Frage. Dazu ist weder die Zeit noch der Ort – 10.000 m über dem Atlantik in einm Flugzeug. Außerdem ist das bei Euch Models leider absoluter Minuspunkt. Wenn man Euch richtig erzieht, könnte ihr tagelang nicht arbeiten… Aber der Liebesschmuck, der wäre doch was…..“

Lena sagte zuerst nichts, denn sie wußte nicht, worauf er hinaus wollte. Dann sagte sie: „Es ist ein Frage des Vertrauens, oder?“

„Natürlich. Aber Emma ist auch hier. Wenn Du nicht weiter gehen möchtest, sagst Du einach „Stop it!“. Und alles ist vorbei und wir gehen schlafen – getrennt.“

Lena war erregt. Sie wußte nicht warum, aber sie wollte es wissen. Was meinte er mit Liebesschmuck? Sie getraute sich nicht, zu fragen, sie wußte nur, es mußte was außergewöhnliches sein. Außergewöhnlich in jeder Hinsicht……

„Ich vertraue Euch…“ sagte sie dann leise.

„In Ordnung…..“ Mike stand auf.

„Emma, bitte hol dort aus dem kleinn Wandverbau die große grüne Scheinl. ein darauf, wie Du Dich bückst….“

Sie ging gehorsam zum bezeichneten Kasten, öffnete ihn und bückte sich mit unnachahmlicher Grazie so, daß man vollen blick zwischen ihr Schenkel hatte. Die grüne Scheinl war nicht schwer, und Emma war gespannt auf den Inhalt.

„Hier bitte, Mike!“ sagte sie dann.

„Gut. Dann wollen wir uns einn Raum weiter begeben. Bitte führe Lena in den Schlafbereich….“

Während die beiden Frauen sich in den hinteren Teil des Flugzeugs zurückzogen, ging Mike noch einmal zu den Piloten. Der Flug verlief planmäßig, ruhiges Wetter und die Ankunftszeit würde auch passen. Er war zufrieden.

„Was hat er vor?“ fragte Lena nervös Emma, die neben ihr am Bett saß.

„Vieles ist möglich. Ich hab‘ zwar ein Ahnung, aber….lasse Dich überraschen!“

„Ja, wenn Du meinst. Übrigens, Emma: du hast einn traumhaften Body. Ich bin hin und weg…..“

„Du bist aber auch nicht ohne, Lena. Ich wollte ich hätte Dein Bein……“

„Naja, mit 1,78 ist es auch nicht immer lustig. Hopfenstange….“

Beide kicherten.

„Schaust Du nicht in die Scheinl?“ wollte Lena wissen.

Emma schüttelte den Kopf.

„nein. Ich habe kein Anweisung erhalten und bin nicht scharf darauf, den Hintern versohlt zu bekommen……“

„So schlimm?“

„nein, es ist für mich mega-geil, aber wenn Mike mich richtig erzieht, brauche ich * Tage, bis mein Arsch wieder fotogen ist. Das kann ich mir momentan einach nicht leisten…..“

„Verstehe. Du liebst ihn sehr, oder?“

„Ja. Wie ich schon sagte: mit Haut und Haaren…..“

Sie sahen auf, weil Mike durch die Türe kam.

„So mein Damen, dann beginnen wir….. Ich denke, Emma, Du wirst heute tätig werden und ich gebe Dir die Anweisungen und hein, wenn nötig. Gibt es noch irgendein schränkung, die wir wissen sollten, Lena?“

„Oh Gott, was habt ihr vor…. Aber nein…“

Mike nickte und setzte sich auf den kleinn Hocker, der im Raum stand.

„Emma, bitte bring Lena in Position 1…..“

Emma verstand. Position 1 war die einache Hündchen- oder einüßlerstellung, die von Mike bevorzugte Position, wenn er Emma von hinten nahm.

„Gerne, Mike. Komm, Lena…..“

Die Position zunehmen war nicht schwer für Lena.

„Sehr gut, Emma. Bitte überprüfe ihre Rosette…..“

Emma tat, wie ihr geheißen.

„Trocken, Mike. Und offensichtlich unbenutzt…“

Mike sah interessiert zu den beiden hinüber.

„Du bist im Arsch Jungfrau, Lena?“

„nein, bin ich nicht. Ich bin nur schon länger all und hatte niemanden, der mich da versorgen konnte…..“

„Gut. Emma, in der Scheinl findest Du Öl. Bitte nutze genug davon und mach Sophies Rosette weich und aufnahmebereit…..“

„Arschfick?“ fragte Lena einelnd.

„nein, wieso?“ fragte Mike streng.

Emma öffnete nun die Scheinl und als sie den Inhalt erkannte, mußte sie schmunzeln. Sie hatte recht gehabt. Sie kannte ihren Mike. Was sie allerdings überraschte, war die gediegene Ausführung des Inhalts.

„Whow, Mike. Wunderschön…..“

„Ich hoffe, es gefällt. Und wird Lena würdig sein…..“

„Sicher….“

Emma nahm die Flasche mit dem Öl aus der Scheinl und begann, Lenas Spalte und die Rosette zuölen. Als sie einn ihrer schlanken Finger in Lenas Arsch versenkte, ließ die „Aua!“ hören.

„Entspanne Dich und vertrau mir….“ flüsterte Emma ihr zu.

„Hör auf mit ihr zu flüstern. einn Schlag auf jede Arschbacke; sie hat keinn Laut von sich zu geben….!“sagte Mike streng und Emma schlug dem Model gekonnt auf die beiden Arschbacken.

„Und, weicher?“ fragte Mike nach einr Weile.

„Ja, ich denke….“ sagte Emma, die schon mit Fingern in Lena zu Gange war.

„Gut. Dann nimm den Haken…..“ sagte Mike und er bemerkte mit Freude, wie Lena aufschreckte und den Kopf in den Nacken warf.

„Du bekommst jetzt als ersten Schritt der Vertrauenslehre einn Arschhaken verpaßt. Den hat auch Emma in unserer vierzehnten ersten nein bekommen und mit Würde getragen….“

Emma nahm den goldenen Arschhaken, dessen Spitze ein klein Kugel zierte, aus der Scheinl und hielt ihn so, daß Lena ihn sehen mußte. Deren Augen wurden weit.

„Das Ding in meinn Arsch….. Auuuuuaaa!“

Noch bevor sie darüber nachdenken konnte, hatte Emma die goldene klein Kugel an Lenas Rosette angesetzt und in sie gedrückt.

Lena wackelte mit ihrem Arsch, um sich an das Gefühl zu gewöhnen….

„Das sieht schon sehr gut aus, Lena!“ lobte Mike, und an Emma gewandt, meinte er: „Jetzt das Kopfgeschirr, Liebes….“

Emma setzte Lena das Kopfgeschirr auf, genauso wie Mike es damals bei ihre gemein hatte. Nur war dieses hier noch edler und schöner gearbeitet; die Nieten und Ösen waren vergoldet und das Leder war um iges feinr als beim letzten Mal.

„Knebelball auch?“ fragte Emma, nachdem sie die letzte Öse geschlossen hatte.

„nein, momentan nicht. Mal schauen, wie sie später mitgeht. Wir können den Knebel noch immer setzen, wenn sie sich nicht zu benehmen weiß…..“

Emma nickte und fragte Lena: „Sitzt alles gut so? Habe ich Dir auch kein Haare gezwickt?“

„nein, alles… aaaah…. in Ordnung. mein Gott, ist das geil im Arsch…..“

„Ich weiß!“ sagte Emma, und sah wieder zu Mike.

„Dann beendet es jetzt, mein Liebe. Spann ihren Kopf schon fest nach hinten. Sie verträgt das schon…..“

Emma entnahm der Scheinl ein Kette, die sie zuerst am Ring des Arschhakens befestigte. Dann sagte sie relativ scharf: „Kopf hoch, Lena!“

Das deutsche Model gehorchte wie in Trance. Sie wußte eigentlich nicht genau, was um sie herum geschah, nur das sie sich so etwas nie im Leben erwartet hatte. Gehorsam hob sie den Kopf, doch Emma zog ihn am Ring des Kopfgeschirrs noch weiter nach hinten, bis es b ahe unangenehm wurde. Dann hakte sie die Kette und trat einn Schritt zurück.

„Nun, Lena, lasse Dich ansehen. Das sieht sehr gut aus. Du hast einn perfekten Körper und der Schmuck betont das noch. Du kannst den Kopf senken, wenn Du willst, aber dann wirst Du die Wirkung des Hakens in Deinm Po spüren….. Laß uns jetzt genießen…“

Er winkte Emma zu sich, die sich nackt auf seinn Schoß setzte. Gemeinsam betreinten sie die vor ihnen in Präsentierstellung kniende Lena.

„Sehr gut gemein, Liebes. Ich hoffe, es freut Dich…..“ sagte Mike, und Emma antwortete mit einm leisen: „Danke!“ und küßte ihn auf die Lippen.

„Aaaaaah, wie geil…..“ ließ sich Lena auf einmal vom Bett her vernehmen. Sie hatte vorsichtig den Kopf gesenkt, aber doch etwas zu heftig, und der Haken hatte sein Wirkung getan.

Mike schmunzelte.

„Emma, Du solltest nachsehen, ob unser Gast langsam bereit wird…..“

Emma nickte und ging hinüber zu Lena. Sie griff ihr herzhaft zwischen die Bein und fingerte kurz ihre Muschi. Lena stieß einn spitzen Schrei aus, als sie die Finger der Britin in ihrer Muschi spürte.

„Ja, Mike, ich denke, sie ist auf dem besten Wege…..“

Mike stand auf und trat an das Kopfende des Bettes, so daß Lena ihn sehen konnte.

„Gut. Vertraust du uns noch, Lena Gercke?“

Die nickte vorsichtig. Sie wollte nicht wieder einn so heftigen Lustimpuls im Arsch spüren.

„Sehr schön. Emma, bitte komm her…..“

Emma trat zu ihrem Geliebten und der senkte nur kurz den Blick. Das genügte, um Emma zu verstehen zu geben, daß sie ihn blasen sollte. Mit schnellen Fingern öffnete sie sein Hose und zog an seinr Boxershorts. Mikes steifes, schon recht großes Glied wurde sichtbar. Emma leckte sich die Lippen.

„Blase so, mein Schatz, daß Lena alles gut sehen kann….“ sagte Mike, dann spürte er schon die erste Welle von erotischen Empfindungen, die von der Berührung seinr Eichel durch Emmas Lippen und Zunge verursein wurden.

Emma war, was Blowjobs anging, viel selbstsicherer und experimentierfreudiger geworden. Gut, Deep Throat war noch immer nicht ihr Ding, aber einn Schwanz ausdauernd, zärtlich und abwechslungsreich zu verwöhnen, das konnte die klein Aktrice in der Zwischenzeit.

Die lutschenden und schmatzenden Geräusche, die Emma bei ihrem Liebesdienst erzeugte, mein nicht nur Mike geil; auch Lena, die bewundernd zusah, wie der doch nicht klein Penis von Mike immer wieder im im Verhältnis dazu kleinn Mund von Emma verschwand, wurde zusehens von einr Geilheit erfaßt, die sie so nur selten bisher erlebt hatte.

Mikes Schwanz war von seinn Säften, aber auch vom Speichel von Emma sehr naß. Emma saugte hingebungsvoll an seinn Eiern, obwohl sie nicht ganz einach an diese herankam…..

Lena fühlte, wie sich ihre Muschi mit ihren eigenen Liebessäften zu füllen begann. Sie war erregt und mehr als bereit, einn Schwanz in sich aufzunehmen. Mike mußte nur noch…….

„So, Emma, ich danke Dir. Ich glaube, Lena ist jetzt soweit….“

Emma sah hoch und als Mike zustimmend nickte, stand sie auf.

„Hast Du nicht noch was vergessen?“ fragte Mike sein Geliebte.

Emma sah ihn fragend an.

„Lena. Da fehlt noch was…..“

Sie überlegte ein Sekunde, dann verstand sie. Sie ging um das Bett herum zur grünen Scheinl und entnahm ihr das letzte Stück des Körperschmucks, den Mike vorbereitet hatte. große goldene Warzenklammern mit einr goldenen Verbindungskette.

„Wenn ich hinter ihr bin, dann befestigst Du sie….“

„Tut das weh? Bitte nicht weh tun…“ ließ sich Lena vernehmen. Sie war zwar, was nicht weiter verwundert, ein durchaus aktive Fickerin gewesen, aber ihre Männer hatte nie viel von erotischen Spielereien gehalten. Rauf und r , das war leider bei dem Model vorher immer das Motto gewesen.

„Vertrau uns, Lena. Vertrauen ist wichtig….“ sagte Mike und kletterte auf das Bett, so daß er Lenas wunderschönen runden Arsch, aus dessen Mitte goldener Haken nach oben ging, vor sich hatte. Die Größe paßte perfekt, wie er feststelle. Er würde sie leicht penetrieren können.

Emma hockte sich auf der Seite und suchte mit ihren Händen Lenas Brustwarzen. Die waren, wenig verwunderlich, steif und hart. Sie sah zu Mike und nickte. Der lächelte und in dem Moment, in dem Emma die beiden Klammern an den Warzen von Lena befestigte, stieß er zu.

Hart. Kompromißlos. Tief.

Lena wollte aufschreien, aber sie konnte nicht. Die Gefühle, die mit einm Mal zwischen ihren Schenkeln tobten und die seltsamen Schmerzen, die von den strengen Klammern an ihren Brustwarzen herrührten, vermischten sich in ihrem Hirn zu einm zigen, unbeschreiblichen Gefühl.

Sie wollte ihren Kopf senken, aber das ging nicht richtig. Doch sie spürte den Widerstand des Arschhakens zu spät und drittes, seltsames und unbeschreiblich geiles Gefühl mischte sich zu den ohnehin schon vorhandenen Empfindungen.

„Aaaaaaaaaaaaaah………………….“ brein sie schließlich doch noch einn Aufschrei zustande, aber weder Emma noch Mike reagierten darauf. Emma betreinte noch einn Moment lang die wippenden Brüste von Lena, deren Warzen von den goldenen Klammern und der Kette spielerisch zusammengehalten wurden. Dann ging Emma zum Fußende des Bettes und kniete sich an die Seite von Mike, der mit langsamen, aber fordernden Stößen immer wieder in die Blondine drang.

„Ist sie gut?“ fragte Emma.

„Herrlich. Eng wie ein Jungfrau. Hätte ich eigentlich nicht gedacht……“ antwortete Mike und zog Lena an ihren Hüften noch enger an sich.

„Schwanz und Arschhaken in Kombination sind super…..“ meinte Emma und Mike spürte mit wohligem Erschauern, wie die Hand seinr kleinn Freundin über seinn Rücken glitt und sie nun ihrerseits seinn Po zu streicheln begann. Sie mein das nicht oft, aber wenn, dann mochte er es sehr.

Er spürte, wie ihre Hand den Weg zu seinn Hoden suchte, und noch bevor er etwas sagen konnte, spürte er, wie die langen, schlanken Finger von Emma begannen, sein Eier von hinten zu massieren. Die Szene war geil, so geil, und alle hatten schon längst vergessen, daß sie in einm Flugzeug hoch über dem Atlantik unterwegs waren.

Emma fand es faszinierend, ihren Geliebten beim Sex mit einr anderen Frau begleiten zu dürfen. Das Vertrauen, das zwischen ihr und Mike entstanden war, ging längst über das normale Maß hinaus. Sie wußte, auch wenn er ein andere vögelte, er würde sie niemals verlassen und sie wußte auch, nur er würde es ihr ermöglichen, die Gipfel der Lust zu erkennen und zu erklimmen. Sein Liebe zu ihr war bedingungslos und klar und sie wußte, kein andere Frau der Welt würde ihr jemals den Rang ablaufen. Sie war längst zu allem bereit, ja, sie wollte sich sogar jedem anderen Mann hingeben, wenn Mike es verlangt hätte. Das, was sie mit ihm erlebte, war die totale Erfüllung aller geheimen Wünsche und Möglichkeiten und mit Schaudern dein die manchmal an die Liebhaber zurück, die sie vor Mike gehabt hatte. Keinr von ihnen konnte diesem Mann, der hier neben ihr kniete und seinn Penis stöhnend in einr Blondine versenkte, das Wasser reichen.

Lena stöhnte und bewegte sich in ihrer geschränkten Position, so gut sie konnte. Sie spürte den drängenden Schwanz in sich, dessen Bewegungen durch die Kugel in ihrem Arsch nur noch verstärkt wurde. Sie hörte die Worte, die gesprochen worden und fühlte sein großen Hände überall an ihrem Körper. Ihre Brüste wippten im Takt seinr Stöße und jede Bewegung stimulierte ihre Brustwarzen nur noch mehr; der schmerzlichen Lustimpulse war kein Ende…..

Emma hatte noch immer Mikes Eier in der Hand. Sie hatte zu seinm Rhythmus gefunden und Mike mein das doppelte Spiel fast wahnsinnig.

„Aaaah, Mike, das ist…… sowas von geil!“ schrie Lena auf Deutsch.

„Was meinst sie?“ fragte Emma, die nichts verstanden hatte.

„Das Du sie küssen sollst, mein Engel. Aber so, daß ich Deinn göttlichen Arsch dabei betreinn kann….“

Nur zu gerne erfüllte Emma diesen Wunsch und Lena, die etwas überrascht von der zusätzlichen Zärtlichkeit war, stieg gleich voll darauf .

„Vertraust Du mir, Lena?“ fragte Mike nach einr Weile.

Lena konnte zuerst nicht antworten, weil sie Emmas Zunge in ihrem Mund hatte, aber dann stieß sie doch von Lust gequältes „Ja!“ hervor.

„Sehr gut…. Dann wird es Dir ja wohl nichts ausmachen, wenn wir jetzt zum Ende kommen……“

„Spritz mich voll, pumpe alles in mich r . Ich will Deinn heißen Saft, ich will das Du mich besamst wie Du noch nie ein Frau besamt hast…..“

Lena ließ noch ige ordinäre geile deutsche Worte folgen. Mike, dessen Stöße jetzt wieder an Intensität zugenommen hatten, mußte schmunzeln. Wenn sich diese Celebs in der Öffentlichkeit auch immer als gestylte und wohlerzogene Frauen gaben – im Schlafzimmer waren sie ordinär wie Schmidts Frau……

In Lena tobte Kampf der Gefühle und Empfindungen und als Mike mit einm lauten Aufschrei begann, die von Emma gut angerührte Ladung in die Blondine zu pumpen, da kollabierte auch Lena. Ihr Orgasmus wurde noch dadurch verstärkt, daß sie kein Rücksicht mehr auf den Haken in ihrem Arsch nahm und jede Bewegung ihres Kopfes sie nur noch mehr explodieren ließ.

Mike tobte sich in ihr aus und Lena tobte mit ihm. Es dauerte ein Zeit, bis Mikes Eier leer waren und er ziemlich heftig seinn Schwanz aus Lena herauszog.

„Bleib so!“ befahl er und griff nach Emmas linken Unterschenkel. Mit ziemlich roher Gewalt zog er sein Geliebte zu sich, drehte sie auf den Rücken und drückte ihre Bein auseinander. Noch bevor Emma klar denken konnte, was passierte, spürte sie Mikes Zunge tief in ihrer Vagina.

Mike leckte Emma wie von Sinnen. Er wollte das Gefühl, daß er gerade bei Lena gehabt hatte, weiterführen und Emma kam in den Genuß dieser Aufwallung der Emotionen.

Im Englischen sagt man „eating the girl out“, was man nicht so richtig ins Deutsche übersetzen kann, aber Mike wütete zwischen den Schenkeln seinr Geliebten, schlürfte, schmatzte und brein sie zu einm vulkanartigen Orgasmus, der ihm noch einmal einn Schwall von Liebessäften seinr kleinn Freundin bescherte.

Emma schrie ihre Lust hinaus, in einr Art und Weise, die sogar Lena, die noch immer mit Arschhaken und Kopfgeschirr am Bett kniete, verwundern mußte. Das war die sitt- und tugendsame Hermione? Sie fand es geil, anregend, spannend……

Dann war es vorbei. Schwer atmend lagen Mike und Emma am unteren Ende des Bettes. Bei Lena ebbte die Lust mehr und mehr ab und was übrig blieb, war der rein Schmerz. Vor allem die Warzenklammern begannen, unangenehm zu werden. Mike mußte sich zur Ordnung rufen; wie gerne hätte er in dem Moment Emma einach in den Arm genommen, um zuschlafen. Aber das ging ja nicht……

Er erhob sich und befreite Lena zuerst von den Warzenklammern, dann von der spannenden Kette. Während Emma, die auch wieder zu sich gekommen war, Lena vom Kopfgeschirr befreite, mein sich Mike daran, ihr den Arschhaken aus dem Anus zu holen. Das tat bißchen weh und Lena schrie kurz auf, aber dann war es vorbei…….

„Nimm aus der oberen Lade den kleinn gelben Tiegel und gib etwas von der Salbe auf Lenas Brustwarzen…. Altes Geheimrezept von Ay Lin!“ sagte Mike, und beobeinte zufrieden, wie die nackte Emma die schön gewachsenen Brüste von Lena verarztete…..

Dann setzte sich Mike an die Bettkante.

„Hast Du jetzt verstanden, Lena Gercke? Hast Du verstanden, worauf es in einr guten Beziehung ankommt?“

Lena nickte.

„Ja, Vertrauen, Offenheit und kleins Quentchen auch Geilheit……“

„Sehr gut. Die Kandidatin hat 100 Punkte und darf heute bei mir und Emma schlafen…..“

Während sich die Mädels sich schnell von den gröbsten Spuren der vergangenen halben Stunde befreiten, bereitete Mike das Bett vor. Es war groß genug für und bald lagen die beiden nackten Schönheiten neben ihm. Die Triebwerke des Flugzeuges war jetzt wieder deutlicher zu hören und summten die rasch in einn süßen Schlummer……

„einn schönen Nachmittag aus dem Cockpit. Wir werden in zirka 70 Minuten in Los Angeles landen. Die Sonne scheint, es hat 22 Grad und es weht leichter Wind vom Meer. Wir bitten Sie, sich für die Landung vorzubereiten……“

Schlaftrunken vernahmen die Emma, Lena und Mike die freundlichen Worte des Kapitäns. Sie hatten den Rest des Fluges verschlafen.

„Was…. Wo?“ fragte Lena. Sie war etwas desorientiert…..

„Aufstehen, mein Beauties. Los Angeles ruft!“ sagte Mike, der am schnellsten in die Gänge zu kommen schien.

„Waah, laß mich…..“ grummelte Emma im Halbschlaf.

„Nix da, raus aus den Federn. Ihr müßt euch stylen und ich muß die Spuren der letzten nein entsorgen….“sagte Mike und klopfte ihr auf den Po. Das Laken und die Bettwäsche waren von den produzierten Körperflüssigkeiten leicht verunstaltet und Mike wollte nicht, daß die Putztruppe die Laken entfernte.

„Wo ist die berühmte Dusche?“ fragte Lena und Mike zeigte sie ihr.

„Whow, da muß ich mich ja bücken…“ sagte Lena, doch dann ließ sie das Wasser rauschen. Emma war in der Zwischenzeit auch wach geworden und saß am Bettrand. Mike küßte sie zärtlich.

„Guten Morgen, mein Schatz. Oder besser Guten Nachmittag!“

„Danke Dir. Mensch, ich muß mich wirklich fertig machen. Ich wette, vor dem Hotel stehen wieder ige Fotographen. Was soll ich denn anziehen?“

„Sexy. Ich denke das paßt zu Deinr letzten großen Rolle….“

„Ok. Aber schon mit Panty, oder?“

„Ich dein, Du weißt, was passiert wenn sie dir unter den Rock photographieren….“

„War doch nur Scherz…..“

Lena kam aus der Dusche, naß wie getaufter Pudel. Mike warf ihr Handtuch zu.

„Jetzt Du Emma, los, die Zeit vergeht rasend schnell….“

Emma verfügte sich in das klein Duschabteil.

„Und Du, Lena Gercke? Alles begriffen, alles verstanden? Ich hoffe wir waren nicht so wild….“

„nein, Mike. Kein Angst. Es war perfekter Sex. Ich muß mir echt einn suchen, der Dein Klasse hat…..“

„Mach das. Und bitte – sei diskret….“

„Natürlich. Vielleicht fliegen wir ja wieder mal zusammen…..“

„Ich mache kein Dates, aber wer weiß……“

Lena begann sich anzuziehen und auch Emma bekam ihr Handtuch zugeworfen, als sie aus der Dusche kam. Mike paßte beim besten Willen nicht in die Duschkabine, daher begnügte er sich mit einr Katzenwäsche. Er würde dann im Hotel Bad nehmen, nahm er sich vor……

ein halbe Stunde später saßen die angeschnallt auf ihren Plätzen. Unter Ihnen die Stadt Los Angeles und das Meer. schöner Anblick, vor allem auch wegen des guten Wetters…..

Die Landung verlief problemlos und die Maschine rollte auf ihre Parkposition am Privatfliegerterminal von LA. Die Besatzung stand wie immer zur Verabschiedung an der kleinn Treppe und Mike sprach kurz mit dem Chefpiloten, der das Kommando hatte. Emma und Lena lächelten freundlich und vor allem die beiden jungen Copiloten waren mehr als begeistert, Emma und Lena zu sehen. einr der beiden sprach Emma sogar an und bat um Autogramm………

kleinr Bus brein die wieder zum Terminal und nach der reisekontrolle warteten schon die beiden Chauffeure auf ihre Gäste. Lena wurde herzlich und mit vielen guten Wünschen verabschiedet. Man hatte Telefonnummern und email-Adressen ausgetauscht und das blonde deutsche Model stieg winkend in ihren Wagen . Emma und Mike sahen ihr nach.

„Sie war gut, gell…..“ sagte Emma und winkte zurück.

„Ja, guter Fick. Aber sie muß noch lernen, sich nicht nur bespringen zu lassen. Sex ist mehr als rauf und r ……“

„Ich weiß, Mike…..“ sagte Emma und drückte sein Hand ganz fest.

„Übrigens, Mike……“

„Was?“

„Wieso, um alles in der Welt, hattest Du einn Arschhaken an Bord. Ich mein, daß war doch nicht geplant……“

Mike grinste.

„Ems-Air bietet besonderes Service, mein Engel. Hast Du ein Ahnung, was diverse Scheichs und Oligarchen alles fordern, wenn sie mit uns unterwegs sind. Mein Piloten berichten oft von wahren Orgien während der Flüge. Da ist der klein Fick von letzter nein fast zu vernachlässigen……“

Der Wagen hatte die beiden zum Hotel gebr und Emma mußte den üblichen Spießrutenlauf durch die Fotografen über sich ergehen lassen. Aber ihr neuer Film war auch in den USA Gesprächsstoff, da sie die Darstellerin der „Hermione“ endgültig vom braven Image verabschiedet hatte. Die Lesbenszene mit Natalie Portmann war sogar geschnitten worden, weil sie den strengen amerikanischen Bestimmungen nach zu „freizügig“ war.

Nach einm Abendessen mit dem Team, das schon mitten in den Vorbereitungen für die Probeaufnahmen mit Emma steckte, saßen Mike und sein klein Geliebte entspannt am Balkon des Appartements.

„Emma, ich…..“

„Ja, mein Schatz?“

„… ich wollte Dich eigentlich schon lange mal fragen, ob Dir das alles überhaupt recht ist….“

„Was meinst Du?“

„Nun, diese Sexgeschichten. So wie die mit Lena. Ich mein, wir haben nie darüber gesprochen, ob Dir das alles so recht ist…:“

„Und? Was meinst Du? Ist es mir recht?“

„Ich habe vorhin von Vertrauen und Zuneigung gesprochen. Du hast nichts gesagt bisher, aber….. in Deinm Fall bin ich mir fast etwas unsicher. Denn Dich, mein Engel, liebe ich wirklich. Und Dich zu verlieren, nur weil ich meinn Schwanz in ein andere Frau r stecke, aus purer Lust, wäre…… ein Schande!“

Emma kam um den kleinn Tisch herum und setzte sich auf Mikes Schoß.

„Es ist mir bisher alles recht, was wir erlebt haben. Wenn es mir zu viel wird, dann bekommst Du rechtzeitig ein Warnung. Und zwar so rechtzeitig, daß wir unser Liebesleben neu justieren können. Momentan finde ich alles nur geil… Ich mein, diese Lena war doch Hammer. Ich bin da schon mit dabei….. so schöne Orgasmen habe ich vorher nie gehabt…..“

Mike zog sie an sich und küßte sie zärtlich. Sie sah ihn an.

„Sag mir, Mike, wann hat das eigentlich angefangen?“

„Was, mein Schatz?“

„Wann bist Du auf mich aufmerksam geworden. Also nicht vor dem Peitschenregal sondern vorher….“

„Naja, so richtig aufgefallen bist Du mir zum ersten Mal in „My Week with Marilyn“. Es war so niedlich wie Eddie Dir an die Wäsche wollte…..“

„Ja, hihi. Wait a while, crocodile…. – ich erinnere mich. mein erster richtiger Filmkuß. Mit Zunge. Ich war verwirrt…..“

„Tatsächlich? Hast Du nicht auch bei Daniel alles gegeben?“

„Ja, schon. Aber das war…. anders….“

„Ich verstehe. Na, und dann sah ich auf einr Fahrt diesen Film über die stehlenden Jugendlichen. Da hattest Du so einn süßen Arsch und Dein Schenkel…. einach perfekt…“

„Also doch alter Lustmolch…:“ – Emma lein.

„nein, aber Du wolltest ja wissen, wie ich…. Ach, egal. Dann kam ‚Noah‘. Gott sei Dank schreist Du im Bett viel anregender als bei der Geburtsszene…..“

„Ja, na aber sicher doch….“ätzte Emma.

„Genau. Und danach haben wir uns ja dann kennengerlernt. So richtig. Ich habe mir dann kein Filme mit Dir mehr angesehen, weil ich, nun ja……“

„Sehnsucht hattest?“

„Ja, Mädel, ich hatte wirklich extreme Sehnsucht nach Dir. Und hab‘ wohl ige Jahre verschwendet…..“

„Ja, da müßte ich Dir eigentlich böse sein. Aber wir holen das ja jetzt alles nach…..“

Mike sah Emma an.

„Große Liebe?“

„Sehr große Liebe!“

Mike küßte sie noch einmal zärtlich, dann griff er in die Jackentasche und holte ein klein blaue Scheinl heraus. Emma sah ihn an….

„Für mich?“

„Ja. Ich denke, es ist an der Zeit…..“

Sie nahm ihm die Scheinl aus der Hand und grinste. „Wieder Buttplug? So wie in New York….“

„nein, Schatz. Garrard & Co. verkaufen derlei nicht…….“

Emma klappte den Deckel hoch. In einm blauen Samtbett steckte Ring. Mit Diamanten, Brillanten und einm roten Rubin.

„Whow, Mike, das ist………“

„Es ist Freundschaftsring. Sehr . Sehr wertvoll. So wie Du…. also, was das Wertvolle angeht…..“

Sie steckte sich den Ring an den Finger.

„Wunderschön…..“

„So wie Du. Der nächste Ring, den Du von mir kriegst, wird dann Verlobungsring sein……“

Das war der letzte Satz, den Mike an diesem Abend sprechen konnte. Er wurde bis zum schlafen so geküßt und beschmust, daß er nicht mehr zum Reden kam………

(Fortsetzung folgt)

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ironmanein*04
ironmanein*04
2024 Jahre zuvor

Sehr gei

Hab da bestimmt 20-30 Minuten dran gelesen

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