Emma Watson verführt ihren Vater
Emma Watson verführt ihren Vater
Emma Watson wollte sich für die primäre des neuen Harry Potter Films in Paris, neues Kleid kaufen. Da ihre Mutter Jacqueline Watson diesmal nicht mit kommen konnte, half ihr, ihr Vater Chris Watson beim Aussuchen. Sie fanden schnell passendes Abendkleid für Emma, da sah Sie noch Kleid das sie unbedingt anprobieren wollte, sie nahm es in die Umkleide und probierte es an.
„Dad kommst du mal.“
Er betrat die geräumige Umkleide und sah sein in einm schwarzen Mini Kleid das ihr grade über ihrem Po ging, Emma drehte einmal um ihre eigene Achse.
„Na wie steht mir das Kleid?“
Da sah er das Kleid von vorne, dort war es fast durchsichtig. Emma hatte ihren BH unter dem Kleid weggelassen und er konnte die Nippel und die Warzenhöfe seinr * jährigen sehen. Da sah er sein zum ersten Mal als junges verführerisches junge Frau und nicht mehr als sein .
Sein Hose beulte sich aus bei dem Anblick der sich da ihm bot aus.
„Ich glaub kaum das das Kleid was für ein Primere ist Emma.“
Emma sah im Spiegel ihren Vater hinter sich stehen und sah die große Beule in seinr Hose.
Beim Schließen des Vorhangs sah Chris als Emma das Kleid auszog das sie auch keinn Slip drunter an hatte. Das mein ihn noch geiler als er schon war.
Emma wusste was für Wirkung sie auf Männer hatte aber von ihrem Vater hatte sie so ein Reaktion nicht erwartet.
Emma wusste wenn ihre Mutter heute Nachmittag nicht nachkommen würde, währe es der ideale Moment, am Abend heraus zu finden ob sie denn gleichen Erfolg auch bei älteren Männern hat. Emma wusste wenn sie ihren Vater rumkriegen könnte, dann könnte sie jeden Typen rumkriegen.
Emma zog sich wieder an und gab ihrem Vater das Abendkleid, er ging zur Kasse um es zu bezahlen. Emma ging dann noch in die Damenunterwäscheabteilung um sich noch Slips zu kaufen ihre Mutter hat ihr dafür noch bisschen Geld gegeben. Sie dein an ihr vorhaben, und suchte sich einn scharfe schwarzen String-Tangas aus. Sie bezahlte ihn und ging zu ihrem Vater.
Am Abend gingen sie in Restaurant essen. Es bestand aus Gängen mit W . Nach dem Essen ging Emma aufs Zimmer und zog sich ihr neinhemd an und als es klopfte, mein sie ihrem Vater auf der mit einr Portion Eis für sie ins Zimmer kam. Emma leckte genüsslich an ihrem Eis und legte sich vor ihrem Vater auf dem Boden um sich gemeinsam mit ihm einn Film anzuschauen.
Emma drehte sich zu ihrem Vater um und bedankte sich für das Eis. Sie leckte an dem Eis, so als wurde sie an einm Schwanz lecken. Bei dem Anblick wie sein das Eis leckte, bekam Chris wieder einn Steifen in seinr Hose. Emma leckte sich das Eis von den Fingern und stand auf, setzt sich auf den Schoß ihres Vaters umarmte ihn und gab ihm einn Kuss auf die Wange. Chris wagte sich nicht zu bewegen den Emmas Brüste rieben an seinm Oberkörper und sie saß auf seinn steifen Schwanz mit ihrem Po. Emma lächelte ihren Vater an und legte sich wieder vor ihm auf dem Boden, aber so dass ihr neinhemd gerade ihren Po bedeckte.
Emma fragte sich wie lange ihr Vater noch, mit einm Steifen in der Hose noch da sitzen konnte. Sie hatte den Steifen Schwanz ihres Vaters bei der Umarmung gespürt, er fühlte sich größer und fester an als jeden anderen Schwanz den sie je berührt hatte.
Ihr Vater stand plötzlich auf „Bin gleich wieder da muß mal eben auf die Toilette.“
Chris ging ins Bad und schloss die Türe ab, lies sein Hose runter, setzte sich auf die Toilette und nahm seinn Schwanz in die Hand und begann sich mit langsamen Bewegungen einn runter zu holen.
Emma schlich sich zur Tür und horchte an der Tür wie ihr Vater wegen ihr sich einn Runter holte. Wie sie ihrem Vater so zuhörte wie er sich einn runter holte schob Emma ihre linke Hand unter ihr neinhemd und begann ihrer Klitoris zu streicheln, mit ihrer rechten Hand spielte sie an ihren Brustnippeln.
Sie hörte wie ihr Vater ihren Namen stöhnte.
„Ohhhhh…Emma…Ohhhhh…Emma…“, und sie rieb immer schneller ihre Klit und kam gleichzeitig mit ihrem Vater zum Orgasmus.
Emma ging schnell wieder zurück und legte sich wieder auf den Boden hin und zog ihr neinhemd soweit hoch wie es vorher war.
Als ihr Vater wieder zurückkam, „Hab ich schon viel verpasst?“
„nein nur den Vorspann“ sagte Emma zu ihrem Vater, in Wirklichkeit hatte er sich Minuten einn runter geholt.
Emma beschloss nun noch weiter zu gehen und öffnete die Schnur am oberen Ende ihres neinhemdes, Emma wusste wenn sie aufstehen würde, würde ihr Vater ihre Brüste sehen.
Beim vierzehnten Film schlief sie irgendwann . Als der Film zu Ende war sah Chris runter zu seinr schlafenden , entschied er bevor er sich denn dritten Film anschaut, Emma erst mal ins Bett zu bringen.
Er bückte sich zu Emma herunter und drehte sie auf den Rücken, dabei öffnete sich Emmas neinhemd und gab ihm freie Sicht auf ihre Brüste. Chris griff ihr unter ihren Po und hinter ihrem Kopf und Schultern und hob Emma sanft hoch. Er konnte ein geringfügige Nässe an ihrem Po spüren, Chris konnte das auf und ab ihrer Brüste sehen, er ging mit ihr in die Schlafzimmersuite und legte Emma auf eins der Doppelbetten rauf. Er zog sein Hand unter Emmas Po heraus und roch an ihr. Er kannte diesen Geruch, es war der Geruch von Muschisaft, sein muss wohl einn feuchten Traum gehabt haben, dein Chris.
Er sah an seinr herunter, und Drang ging durch seinn Kopf, er kniete sich neben das Bett und zog sein Hose herunter und begann an seinm Schwanz zu reiben. Er schob Emma ihr neinhemd soweit hoch bis ihre Muschi sichtbar wurde, sie war unbehaart und ihre Schamlippen sahen rot und so ladend aus. Er sah an Emma hinauf und sah sich ihre Brüste und Brustwarzen an, sie sahen noch besser als heute Morgen bei der Anprobe aus.
Er beugte sich zu ihren Brustwarzen herunter und nahm ein in seinn Mund und saugte an ihr, je mehr er an ihr saugte des so größer wurde sie, mit seinr linke Hand streichelte er Emmas andere Brust. Ihre beiden Nippel wurden hart. Chris rieb seinn Schwanz wie noch niemals zu vor. Chris ging zum fußende und zog Emma zu sich hin, er kniete nahe an Emmas Muschi, sein Schwanz war ganz nahe zudringen in ihre süße Muschi. Er rieb seinn Schwanz hart und schoss sein Ladung über ihren Bauch und über ihren Schamhügel.
Chris nahm Handtuch und Wichte sein Sperma von ihrem Körper. Er zog ihr neinhemd wieder herunter und bedeckte ihre Brüste wieder. Er deckte sie mit ihrer Decke zu und ging wieder ins Wohnzimmer und sah sich den letzten Film an. Danach ging er zu Bett und zog sich sein Pyjamahose an. Er schlief auf der Stelle .
Emma wein sehr früh auf und war sichtlich enttäuscht dass sie all im Bett war und dass sie noch ihr neinhemd an hatte. Sie erinnerte sich wo sie war und schaute zu Seite und sah ihren Vater im Nachbarbett liegen. Sie konnte ihren Vater sehen der ein Morgenlatte hatte, Chris war immer noch am schlafen und Emma war neugierig wie groß der Schwanz ihres Vaters wohl war. Emma kroch zu ihm herüber und zog die Bettdecke beiseite und schaute sich das Zelt in der Pyjama Hose ihres Vaters an, Emma griff in den Hosenschlitz und zog seinn Schwanz heraus. Emma lächelte als sie den Schwanz ihres Vaters in der Hand hielt; sie konnte nicht glauben wie groß er war, größer und dicker als jeden anderen Schwanz den sie je gesehen hatte.
„Das ist der Schwanz der mich mein hat“, dein sie.
Als Emma begann mit beiden Händen an seinm Schwanz auf und ab zufahren. Sie schaute sich die Vorhaut an der Schwanzspitze ihres Vaters an. Emma bückte sich herunter und leckte über dem Schwanz.
„Mmmh“, dein sie beim Geschmack des Schwanzes.
Dann begann sie ihren Mund über die Schwanzspitze zu stülpen. Sie begann ihren Kopf auf und ab an seinm Schwanz zu bewegen, Emma nahm so viel seins Schwanzes in ihren Mund wie sein kann.
Chris wein langsam auf und füllte wie sein Schwanz von einm Mund umschlossen wurde, er ließ sein Augen geschlossen und genoss das Gefühl.
„Oh Jacqueline so hast du mich schon lange nicht mehr aufgeweckt“ stöhnte er.
Chris öffnete sein Augen und erinnerte sich das er doch in einm Hotel war und sein Frau Jacqueline, war doch zuhause.
Er schaute an sich herunter und sah wie sein seinn Harten Schwanz am Lutschen war; bevor er etwas sagen konnte kam er auch schon im Mund seinr , wie ein Professionelle leckte Emma an seinm Schwanz bis nichts mehr aus ihm heraus kam. Er konnte es nicht glauben das er gerade ein Ladung seins Samens in den Hals seinr *einJahr alten schoss, aber er wusste auch das ihr Verhältnis zu einander nie mehr so sein würde wie vorher.
Chris zog Emma an sich und riss ihr, ihr neinhemd von ihrem Körper, sie lag nun nackt vor ihm und ihr Vater stellte sich zwischen ihre Bein. Emma spreizte ihre Bein weit aus einander und dann füllte sie wie die Penisspitze in ihre enge Muschi drang, er erwartete ihr Jungfernhäutchen zu durch stechen aber da war nichts bald war sein Schwanz ganz in ihr drin.
„ O Gott Daddy du hast den größten Schwanz den ich je in meinr Muschi drin hatte, du hast mich so feucht gemein, fick mich wie Mutter, fick mich hart“, stöhnte Emma.
Jetzt wusste Chris das sein kleins Mädchen nicht mehr so kl und gewiss auch kein Jungfrau mehr war, er zog seinn Schwanz heraus und begann sein mit kräftigen Stößen zu ficken. Er konnte das stöhnen seinr jedes mal hören wenn er mit seinm Schwanz in sie fuhr. Er zog sich langsam aus ihr heraus und stieß schnell wieder in ihre nasse Muschi hinein, das lies Emma vergnügt lächeln.
„Fick mich….fick mein Muschi…Ohhhhh…Fick…mich…Daddy…fick…dein…“ stöhnte Emma als Daves Stöße heftiger wurden.
sein Schwanz war mit Muschisaft seinr Emma überzogen und sein Hodensack schlug immer wieder gegen ihren Po, sie stöhnte lauter umso schneller er wurde.
Emmas Muschiwände zogen sich kraftvoll um Chris Schwanz herum der kraftvoll in sie drang, Emmas Atmung wurde mit jedem Stoß heftiger. Der Schwanz rieb heftig an ihrer Klitoris beim weg tief in ihrer Muschi und verursein extreme Entfindungen in ihr, Emma war im Begriff zu kommen.
„OOOHHH…! OHH FUCK…! ICH KOMME…! AAAAHHHH…!!!“
Strom aus Muschisaft schoss aus ihr heraus, Chris Schwanz mein beim aus und her stoßen schmatzendes Geräusch und er wollte erst aufhören wenn er fertig war. Chris zog Emma an sich heran und umarmte sie, er fühlte ihre zarte Haut und ihre weiche Brust die sich an seinm Oberkörper pressten, sein Stöße kamen ruckartig, Emma empfand es als sehr schmerzhaft, aber bald verwandelte sich der Schmerz, in wohliges Gefühl.
„Oh Scheiße! Oh Fuck! Gott Emma! Das ist es !“ Stöhnte Chris, als er die erste Ladung seins heißen Spermas in Emmas Muschi spritzte.
Chris zog seinn spritzenden Schwanz aus Emmas Muschi und spritzte sein Sperma über ihren Bauch, über ihre Brüste und über ihr Gesicht.
Chris legte sich erschöpf neben seinr und er sah sich ihren Körper an, dieses Mal nicht als Vater, sondern als Mann der gerade dieses Mädchen gefickt hat. Er schaute über ihre Kurven und er bewunderte ihre Schönheit und die sogenannte Unschuld eins *einJahr-Alten-Mädchens.
„Daddy war ich gut, hab ich dich glücklich gemein?“, fragte Emma ihren Vater.
„Ja , du warst sehr gut! Das war aber nicht d erstes Mal Emma?“, sagte Dave.
„nein Daddy, ich Vögel schon seit dem letzten Film mit Rupert und Daniel, aber du hast den größten größte, du hast den besten Schwanz, aber ich bin noch in meinm Hintern noch Jungfrau Daddy, das habe ich mir für dich auf gehoben Daddy, mach mich zur Frau Papi und fick mich in den Arsch“, sagte Emma zu ihrem Vater.
Chris konnte nicht glauben dass diese Wörter aus dem Mund seinr kamen, es schockte ihn aber erregte ihn aber auch. Emma mußte wohl geil sein, denn sie griff nach dem schlafen Schwanz ihres Vaters und wixte ihn bis er wieder vollkommen hart war.
Emma drehte sich auf dem Bett herum und ging auf die Knie, legte ihre Hände auf ihre blassen jungen Pobacken und spreizte sie für ihren Vater auseinander. Emma mein sich für ihren ersten Analsex bereit und auf den Schmerz, würde er über Haupt her passen?
Chris schaute auf den wohlgeformten Arsch seinr , er war sich sicher daß er kein Schwierigkeiten hatte steif zu werden, mit Emmas straffen Hintern vor sich. Chris nahm Emmas Hand von ihrem Arsch und spreizt ihre Pobacken auseinander. Er setzte seinn Vaterschwanz zwischen ihre Arschbacken und begann ihn an ihr zu reiben, sein Spitze ragte in die Luft, Emma war von dem Getue so erregt das sie begann feucht zu werden.
Dann fühlte Emma wie die Schwanzspitze an ihrem Arsch herunter fuhr sie krallte sich an der Bettwäsche fest und biss sich auf ihre Lippe um nicht zu schreien. Emma fühlte wie ihr Vater mit seinn Schwanz die Feuchtigkeit über ihr Arschloch verteilte um es beiden so einach für beide zu machen. Dann drückte er sein Schwanzspitze an Emmas engem Loch zwischen ihren Arschbacken, sie wollte schreien.
Ihr Vater drücke sein feuchte Schwanzspitze in ihr Arschloch hinein. Beide seufzten leise als der Rest seins Schwanzes im Arsch seinr versag, langsam begann er sich in seinr *einJahr-alten vor und zurück zu bewegen, Emma stöhnte und ihre Hand griff noch fester ins Bettlacken.
Emma genoß das ungewöhnliche Gefühl in ihrem Arsch, Chris griff nach Emmas Mädchenhafter Brust. Sie fühlten sich unglaublich gut an, so weich und warm mit großen Nippeln in der Mitte die mit jedem Stoß härter und härter wurden.
Chris begann zu stöhnen und Emma fühlte den harten Schwanz in ihrem Arsch und ein Ladung von ihrem Vater überflutete zum ersten Mal ihr inneres. Chris bumste sie weiter nach dem er gekommen war und presste seinn Körper fest an ihren heran, Emma fühlte sich so glücklich und beide schliefen .
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