Emails für Herbert (einter Teil)

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Lieber Herbert,
Freut mich, dass dir das Video gefallen hat. Kaum lässt man sie Anne aus den Augen, schon treibt sie es bunt. Gut, das Monika mir das Filmchen gestickt hat. Und du meist wirklich ich soll das im Netz stellen? Ich soll ihr Verbot ignorieren? Die ganze Welt soll sehen, dass sie ein öffentliche Frau ist? Ok! D Wunsch sei mein Befehl, altes Haus! Da, wie du weißt, ihre Nippel der Zugang zur ihrer Quelle ist, plane ich Brustwarzen Piercing. Was hältst du denn davon? Schreib mir doch mal wie Japaner es so treiben. Sie sind ja die Erfinder aller möglichen und unmöglichen Sexspielzeugen.
Beste Grüße
Georg

mein Schatz,
Heute Abend kämen Sport Kumpel von ihm zum Fußball gucken, erklärte er mir beim Frühstück. Oh wie langweilig, dann besuche ich vielleicht Inge, nein ich möge doch bitte dableiben, es würde bestimmt interessantes Spiel werden. Du weißt, ich hasse Fußball, dieses blöde Spiel für Bier saufende Proleten! Aber ihm zu ihm blieb ich abends zu Hause.
Im Nachmittag bestätigten sich mein Befürchtungen. Georg hatte den Kühlschrank mit Unmengen von Bierdosen gefüllt. Ich mein mich wieder an die Korrekturen der Arbeiten, telefonierte mit Inge, die etwas enttäuscht war, aber überlegte, ob sie heute Abend noch vorbeikommen solle.
Er sei der Klaus, so stellte sich der Mann vor, also Mann, ich weiß nicht, der Junge war im Alter meinr Studenten. Da Georg noch nicht da war, bat ich ihn die Küche, bot ihm Bier an. Er hätte schon iges von mir gehört, ich wäre ja ganz heißes Eisen. Dabei grinste mich Klaus an. Ich entschuldigte mich, da ich mich umkleiden müsse. Also ich wollte Georg und sein Freunden nun wirklich kein Frau im Hausanzug zu muten. Ich wählte einn nicht zu kurzen Rock und ein weiten Bluse.
Im Wohnzimmer fand ich Georg, Klaus und einn weiteren Mann, der sich als Otto vorstellte, auf dem großen Sofa vor dem Bildschirm vor. Otto war beutend älter als Klaus, es stellte sich heraus, dass es der Vater von ihm war. Die Männer tanken Bier und fachsimpelten über Fußball. Ich zog mich in die Küche zurück und bereitete den einn ige Häppchen zum Essen zu. Auf dem Weg in mein Zimmer hörte ich Georg sagen: also für jedes Tor muss sie uns einn blasen, die anderen leinn auf, Otto wandte , was denn passieren würde, wenn das Spiel torlos enden würde. Gespannt wartete ich auf die Antwort. Na dann bringen wir sie zum Spritzen! Otto und Klaus stießen begeistert Rufe aus. Mein Knie wurden weich, mein Bauch spannte sich, der Steg meins Slips wurde feucht. In meinm Zimmer zog ich ihn gleich aus, ließ die Tür offen, um die Männer zu hören. Jedes Mal, wenn die Männer aufschrien, zog sich mein Scheide zusammen, dann ging der Ball neben das Tor, frustriert widmete mich wieder meinr Arbeit. Das ging ige Mal so, und ich bettete, dass endlich mal Tor fallen würde. Auf einmal hörte die Männer fluchen. Muss der Torwart den auch r lassen, rief Georg aus und dann meinn Namen. Im Wohnzimmer sah ich, dass Gegentor gefallen war. Anne wir sind wenig enttäuscht, besonders Klaus hier, er deutete auf seinn Nachbarn. Muntere ihn doch wenig auf, bat er mich. Aber gerne doch, ich ging vor Klaus auf die Knie und lutsche ihn dermaßen seinn Penis, dass ihm Hören und Sehen verging. Im Wohnzimmer lärmten der Fußball, ich bekam ein be liche Ladung aus Klaus Hoden als Geschenk. Danach ging ich wieder in mein Zimmer. Herbert was soll ich schreiben: Die Partie endet 3:3.
Später als ich meinm Badezimmer stand und überlegte, ob ich mir die Zähne putzen solle, dann wäre aber der leckere Sperma Geschmack verschwunden, trat Georg nackt hinter mich, kniff mir dermaßen heftig in mein Warzen, dass ich fast umgefallen wäre. Er drehte mich um, drückte mich nach unten, so das mein Mund vor seinm halb erigierten Penis war. Alle ung dein ich, während des Spiels hatte er sich schon einmal in mir entladen. Jetzt konnte er schon wieder. Ich nahm sein Glied zärtlich in den Mund, spürte wie sich sein Pobacken anspannten, dann kam er. Herbert! Er pinkelte in meinn Mund, ich konnte gar nicht so schnell schlucken, sein Urin, lief zwischen meinn Brüsten runter. Er schmeckte etwas anders als Sperma, aber genauso warm ist er und es ist wesentlich mehr. Was für Angebot von Georg! Während ich versuchte mehr zu schlucken, wurde mir klar, dass ich ja sowas mehrmals am Tag habe könnte. Herbert ich habe denn ersten Orgasmus meins Lebens bekommen, ohne berührt zu werden.
Dein zu allem bereite Anne

Hallo Herbert,
ich benötige langsam Hilfe. Dein Frau war schlummernder Vulkan, dessen Ausbruch kaum mehr zu löschen ist. mein Versuch es mal mit meinn Urin zu versuchen misslang vollends. Anne schluckte vor gestern Abend mein ganze Portion weg. Am nächsten Tag hat sie dann in ganzen Wohnung Flaschen mit Wasser aufgestellt und mich immer ermahnt, ich soll auch genug trinken, denn sie wäre sehr durstig. Tags über habe ich mich Mal in ihr entleert. Zum Abend lud sie Inge zum Video gucken . Du kannst dir ja denken, welches sich die Beiden angeschaut haben. Beim Zuschauen musste ich Dosen Bier trinken. Anne meinte anschließend, Urin mit Biergeschmack hätte so was proletarisch Vulgäres. Immer noch die gebildete Akademiker Zicke!
Beste Grüße
Georg

mein Schatz,
Georg ist Schw ! Dafür liebe ich ihn! Heute Morgen gingen wir zusammen in einn Drogeriemarkt, kauften ige Dinge. Plötzlich rief er laut aus, dass ich noch Kondome kaufen müsste. Er würde mich heute Nachmittag auf einn Autobahnparkplatz bringen, um mich dort von den Truckern durchficken zu lassen. Herbert, du kannst dir nicht vorstellen, wie die anderen Kunden reagiert haben? Die Köpfe flogen zu uns, die Frauen schauten empört, die Männer gierig, Ihre Blicke ginge schnurstracks in mein Fotze, die obwohl mehr als beansprucht, sofort wieder anfing zu nässen. Vor paar Tagen wäre ich noch errötet, jetzt fragte ich ihn laut, ob zwanzig Stück genügen würden, er rief, dass ich besser 10 mehr mitnehmen sollte, die Kerle wäre ja schließlich ausgehungert. Später an der Kasse schaute mich ein junge Frau schelmisch grinsend an. Wäre wohl gerne mitgekommen.
Nachmittags sind wir dann losgefahren, außer meinn Schuhen und einm leichten Wollmantel durfte ich nichts anziehen. Im Auto legte er mir Handtuch unter den Sitz, damit ich ihm nicht das Polster saue. Er hat Recht gehabt, mein Fotze quoll nur so über, außerdem hat mir das liebenswerte Eckel während der Fahrt immer wieder in mein Nippel gekniffen, was gleich einn weiteren Schwall bei mir auslöste.
Georg nahm mich bei der Hand, ich stöckelte neben ihm her und wir kamen zu Männern, die an einm Rastplatztisch beim Kartenspiel saßen. Erstaunt blickten sie uns an. Georg stellte mich ihnen vor. Herbert! Bei meinn vollen Namen! er sagte: Dass ist Anne von Kläding, sie hat Doktortitel und ist Professorin für Kunstgeschichte, aber eigentlich interessiert sie sich nur dafür Schwänze leer zu saugen. Wie Recht er hat!
Die Männer in ausgeleierten Jogginghose standen sofort auf und grinsten dreckig. Blasen ist kostenlos, fürs Ficken nehme ich 10 Euro, erklärte er den Männern. Stimmt ich bin ein billige Nutte, am liebsten hätte ich den Truckern gesagt, dass sie mich auch ohne Geld ficken könnten. Freiwillig ging ich auf mein Knie, um den ersten Schwanz zu lutschen, er schmeckte ungewaschen, was mich noch geiler mein. Der Mann musste schon länger kein Erleichterung gehabt haben, denn kaum hatte ich paar Mal an seinm Teil saugt, schon spritzte er mir sein Sperma zwischen mein Mandeln, ich schluckte schnell, damit mir kein Tropfen verloren ging. einr der Männer bemerkte, dass sich auf dem Boden zwischen meinn Beinn ein Pfütze bilden würde. Sie läuft aus, sagte Georg zu dem Kerl, der daraufhin prüfend sein Finger in mich schob, sofort bekam ich meinn ersten Orgasmus, musste mich an den Hüften des Mannes, den ich gerade bediente, festhalten. Als mein Bein anfingen zu zittern, entlud er ich in meinm Mund. Dem dritten Mann übergab Georg Kondom, er solle mich ficken, sofort stütze ich mich auf den Tisch und reckte meinn Hintern raus. Der Kerl drang mit einm so brutalen Stoß in mich , dass mein Fotze quietschendes Geräusch von sich gab. Herbert, er fickte mich nicht, sondern hämmerte wie Tier, ich schrie mein Lust laut über den Parkplatz.
Unser Treiben lockte immer mehr Fahrer aus den LKWs. Am Schluss konnte ich kaum mehr laufen. Auf Georg gestützt, über und über mit Sperma bekleckert führte er mich zu seinm Auto. Auf der Rückfahrt erzählte er mir, dass 11 Männer in meinm Mund gekommen wären und 5 mich rangenommen hätte. Das Sperma auf meinr Haut trocknete langsam, er legte sein Hand zärtlich zwischen mein Bein. Ich bin dann wohl gedöst.
In seinr Wohnung führte er mich in das Badezimmer, füllte die Wanne und wusch mich mit einm weichen Schwamm. Mein Frage, ob ich mich rasieren sollte, beantwortete er, ich sollte es so lassen, mein Fotze wäre so old fashinend, er bat mich, dass ich auch mein Haare unter Achseln nicht mehr entfernen sollte. Ich möchte, dass du ein haarige immer zugängliche Schlampe bist. Wenn mein Scheide nicht so wund gewesen wäre, ich hätte auf der Stelle mein Finger in sie gesteckt. Während ich mich abtrocknete und cremte, kramte Georg in einm Schrank rum und brein einn Blasbalg zum Vorsch . Du weißt, das sind diese Dinger mit dieser kleinr Spitze drauf. Georg bat mich meinn Po herauszustecken, befeuchtete mein Loch mit Creme, füllte den Balg mit warmen Wasser. Vorsichtig steckte er ihn in mein Rosette und drückte das warme Wasser in mich hinein. Die Wärme, die sich in meinn Darm ausbreite war so intensiv, dass mir die Tränen in die Augen schossen und ich hemmungslos zu weinn begann. Das Wasser floss durch mein geweide, immer wieder füllte er den Balg, bis ich es nicht aushielt, ich wollte mich nur noch entleeren. Auf der Toilette öffneten sich all mein Schleusen, ich drückte das Wasser aus meinn Darm, verlor die Kontrolle über mein Blase und mir liefen die Tränen über mein Gesicht. Ich fühlte mich völlig aufgelöst. Georg streichelte mir zärtlich über meinn Kopf.
Jetzt liege ich hier auf meinm Bett, habe den Bauch voll vom Sperma fremder Männer, mein Scheide brennt und juckt, ich glaube nicht, dass ich heut nein schlafen kann.
D dich liebendes Fickstück
Anne

mein Schatz,
kaum hatte ich die Mail an dich abgeschickt, besuchte mich Georg in meinm Zimmer, meinte die Vorbereitung seien ja nun abgeschlossen. Ich wunderte mich, was sollte nach so einm Tag noch kommen? Er stellte ein Tube mit Gel auf den neinisch, zog mir mein Hemdchen über den Kopf, Höschen trage ich ja, wie du weißt, schon seit längerem nicht mehr. Er legte sich neben mich und befragte mich, welches Sperma mir heute Nachmittag am besten geschmeckt und welcher Schwanz mich am besten ausgefüllte habe. Der von dem, der mich Berserker gestoßen habe, während es mir von den dem Erzählen warm wurde, spielte er mit den Locken meinr Scham, steckte sein Finger in mein immer feuchter werdende Fotze, berührte mit einr Fingerkuppe mein Rosette. Ich ließ ihn gewähren, denn ich fühlte mich sauber, außerdem empfand ich die zärtliche Massage meins Ringmuskels als sehr erotisch. Ich sagte ihm, dass er doch wüsste, dass er mich süchtig nach Sperma gemein habe, ich sei ein läufige Schwanzlutscherin geworden. Herbert! Als ich mich selbst so nannte, zogen sich mein Muskeln zusammen, in dem Moment schob mir Georg seinn Finger in mein Poloch und massierte mich mit seinn Fingern vorne und hinten. Ich wollte sofort nach seinm Schwanz packen, er verbot es mir und biss mir aus „Strafe“ sanft in mein Nippel. Zu sanft! Ich forderte, dass er richtig r beißen soll, sofort begann ich auszulaufen. Mein Standleitung, wie Georg es nennt, Nippel-Fotze, funktionierte wie immer.
Mit dem Gesicht zum Spiegel gewandt, musste ich auf alle ein und meinn Hintern weit rausstrecken. Im Spiegel konnte ich verfolgen, was Georg hinter mir anstellte. Dein haarige Brüste zwischen deinn Beinn erinnern mich immer an mein Jugend meinte er, tauchte ab und blies mir seinn heißen Atem über mein Schamlippen, ich fing sofort an zu keuchen, mein von Lust verzerrtes Gesicht im Spiegel erregte mich noch mehr. Er leckte mein Rosette, schob mir ab und zu die Spitze seinr Zunge r . Es war so wahnsinniges Gefühl, dass ich fast wegkippte. Gib mir die Tube befahl er mich, ich wusste was nun kommen würde. Ich war so erregt, dass es mir völlig egal war, ich wollte einn Schwanz in mir haben, egal in welchem meinr Löcher. Mit der einn Hand rieb er das Gel über seinn aufgerichteten Penis, mit der anderen schmierte er mein Öffnung , drückte sie wenig auseinander. Was für Gefühl! Warum habe ich mich nur so lange geweigert? Grinsend schaute er mich durch den Spiegel an, fragte mich was er jetzt machen solle. Er solle ihn r stecken, murmelte ich vor mich hin, lauter forderte er mich auf, steck ihn r , endlich, nein, genauer, fick mich in den Arsch du geiler Bastard! Ich bereitete mich auf den Schmerz vor, auf den Druck, wenn er ihn einühren würde. Nichts davon spürte ich, nur, das Gefühl vollkommen ausgefüllt zu sein. Ich habe es gewusst, dass d Arsch fürs Ficken gemein ist, grunzte er und schlug mir auf meinn Hintern.
Bitte!
Was?
Fester schlagen und härter Ficken! Ich blickte ihn durch den Spiegel an, sah teuflisches Grinsen in seinm Gesicht. Er stieß mich durch und durch, sein Schläge brannten auf meinn Backen, ich schrie, dann hörte er plötzlich auf, zog seinn Schwanz aus meinn Loch, mein Ringmuskel mein sich selbstständig, schnappte auf und zu, wollte ihn wieder zurückhaben. Du bist ein verkommene Sau, er drückte ihn wieder r , schob die Eichel in der Enge des gangs hin und her, trieb mir den Schleim aus meinr Fotze, sein Beinn begannen zu zittern, dann schoss er sein Sperma in meinn Darm, wie das heiße Wasser vorhin im Badezimmer. Keuchend meinte er, dass mich jetzt zu einr perfekten lochstute machen würde. Herbert! Ich hätte schon wieder gekonnt.
Dein in den Arsch gefickte Anne

Hallo Herbert,
Anne ist für jeden Mann die wahre Freude. Besonders für notgeile Trucker! Habe mir erlaubt sie heute mal auf einn Parkplatz zu führen. Und sie hat ihre Sache gut gemein, den Jungs die Schwänze leer gesaugt und paar durften sie, natürlich mit Kondom, durch orgeln. Sie hat geschrien, als würde sie am Spieß gebraten, war ja eigentlich auch so, nur, dass die Spieße in ihr waren. Sie hat so laut rumgeschrien, dass ich schon Angst hatte, die Polizei würde anrücken. Meinn Part sparte ich mir für den Abend auf. Herbert ihr Anus ist wie dafür gemein, geschmeidig und dennoch schön eng. Vergnügen für jeden Mann. In den nächsten Tagen gibt es leckeres Sandwich für sie. Schreib doch mal wer es belegen soll? Ich verspreche, Monika wird wieder mit ihrer Kamera dabei sein.
D Georg

mein Schatz
Tage lang spürte ich noch die Nachwirkungen von Georgs Schlägen auf meinn Pobacken, sie erinnerte mich daran mit welcher Vehemenz und Dominanz er mich genommen hatte.
Ich habe dann Georg kaum gesehen, er ging schon morgens vor dem Frühstück aus dem Hause und kehrte abends spät zurück. Mein Zeit verbrein ich mit kaufsbummel, kauft mir Röcke und Kleider, meinn Hose habe ich fort geschmissen, ich möchte jetzt immer leicht zugänglich sein. Ansonsten korrigierte ich Semesterarbeiten, der Stapel will und will nicht kleinr werden. Der Sexentzug mein mich nervös und kribblig, ich kann mir nicht mehr vorstellen, dass ich früher nur einmal in der Woche mit dir Sex hatte. Beim Korrigieren rieb ich mein Hinterteil auf dem Stuhl hin her, um noch wenig von schmerzenden Stellen zu erhaschen. Leider ließen die nach und am Morgen des vierzehnten Tages waren sie ganz verschwunden.
Als ich ihn abends nach Hause kommen hörte und er gleich in seinm Arbeitszimmer verschwand, konnte ich es nicht mehr aushalten. Georg stand noch in seinm dunklen Anzug mit Krawatte an seinm Schreibtisch und sortierte Briefe. Fragend blickte er mich an. Ich ging vor ihm auf die Knie, er schüttelte den Kopf, so viel Sperma würde sein Hoden nun auch nicht produzieren, gepinkelt hätte er schon vor Minuten. Ich öffnete sein Gürtelschnalle und zog ihm den Gürtel aus den Hosenschlaufen und legte ihn in sein Hand. Erstaunt schaute er mich an. Ich legte mich über die Lehne seinr Ottomane, zog mein Kleid hoch, präsentierte ihm meinn nackten Hintern: Schlag mich bitte, lass den Gürtel auf meinm Po brennen, bettelte ich ihn an. Du bist ein durch und durch verdorbene Schlampe Frau Dr. Dr. Käding! Die Nennung meinr Doktortitel meinn mich noch geiler. Der erste Schlag brannte wie Höllenfeuer, aber Löschwasser sammelte sich sofort zwischen meinn Beinn. Er ließ das Leder tanzen, ich wand mich, schrie und heulte Rotz und Wasser. Er mein ein Pause, goss sich Glas Rotw und rauchte ein Zigarette. Dabei stimulierte er mich und ich spritze ihm den ganzen Teppich voll, erschöpft blieb ich auf der Ottomane liegen. Irgendwie fühlte ich mich trotzdem unbefriedigt. Georg wollte und konnte mir nicht das geben, was ich noch unbedingt brauchte. Aber er wusste, was es war, griff zum Telefon und rief den Hausmeister zu uns rauf.
Dein endlich angekommene Dich liebende Anne.

Hallo Herbert,
dein Frau wünscht von mir gezüchtigt zu werden. Sie meint der brennende Schmerz würde sie endlich zu dem machen, was sie eigentlich sei: stets verfügbares Fickstück. Ich habe sie gebeten, dass sie sich die Schlaginstrumente kaufen soll, die sie gerne an ihrem Körper spüren will.
Besten Dank für dein Vorschläge für die Belegung des Sandwichs. Ich hatte auch an Hans und Inge gedacht, klar doch Monika als Kamerafrau, damit die Arme auch auf ihre Kosten kommt, Klaus dazu. Als Bonus für Anne habe ich an Kl bauer gedacht. Der Mann hat ein Ausdauer, da kann ich nur neidisch werden.
Beste Grüße
Georg

mein Schatz,
Georg bat mich ige Instrumente zu kaufen, die für wir für mein tägliche Züchtigung, die ich unbedingt benötige, zukaufen. Mit Kribbeln im Bauch und weichen Bein bin ich losmarschiert. In dieser Stadt gibt es ein Gegend, in den ige Geschäfte viele Dinge für ganz spezielle Neigungen offerieren. In dem Geschäft meinr Wahl, war die Auswahl dermaßen groß, dass ich fachmännische Hilfe benötige. Die Verkäuferin war junge Frau, ganz schlank mit großen Brüsten und einm strahlenden Lächeln.
Sie legte ige Stöcke auf die Verkaufstheke und erklärte mir ihre Wirkung und Handhabung. Es gäbe da verschiedene Härtegrade, von sehr leicht bis sehr scharf, je nachdem wie man sie anwendet. Sofort meldete mein Fotze Bedarf an. Die sichtbare Wirkung seien dünne bis dicke Striemen, Hämatome seien auch mögliche. Dabei lächelte mich die Frau an. Ich musste mich an der Theke festhalten. Die Rohrstöcke würden langanhaltende Schmerzen und Striemen, die sich alsbald blau verfärben, bewirken. Am besten sollte sie mein Liebster auf meinm Gesäß, Poansatz und Oberschenkel platzieren. Sie nahm einn sehr schlanken Stock und ließ ihn durch die Luft pfeifen. Das Geräusch entfaltete sofort sein Echo zwischen meinn Beinn.
Wir haben aber auch Peitschen, sie nahm ige davon aus dem Regal. Diese hier, die aus geflochtenem Leder besteht, hat einn mittleren Härtegrad, und bewirkt Striemen in der Form der geflochtenen Schlagfläche. Zärtlich strich sie mit ihren Fingern über den Lederzopf. Du wirst dunkelrote Striemen und blaue Flecken davon zurückbehalten, meinte sie und schaute mir dabei tief in die Augen. Lass dir damit d Gesäß malträtieren und wenn du ganz mutig oder es ganz hart haben willst, auch deinn Rücken und dein Brüste. Na, welche gefällt dir am besten? Sie sah, dass sich mein Warzen in meinr Bluse aufgerichtet hatten und vielleicht roch sie auch die Feuchtigkeit aus meinm Schritt. Du bist wohl leicht erregbar, stellte sich fest, zog ein Schublade auf, entnahm ihr Klemmen. Da habe ich noch etwas besonders für dich! Leg mal dein Brüste frei, forderte sie mich auf. Herbert! Ich folgte ihrem Wunsch. Sie klemmte die Zangen auf mein Nippel, der Schmerz war so scharf, dass ich mich an ihr festhalten musste. An diese Art von Klemmen kann man auch Gewichte befestigen, fang wir mal sein an, sie hängte Kugeln, die mein Warzen nach unten zogen. Was für Genuss! Du kannst auch gerne mal einn Stock ausprobieren! Staunend sah ich sie an. Sie nahm mich bei der Hand und führte mich in hinteres Zimmer, in dem Bock stand, der Art wie wir ihn aus dem Schulunterricht kennen. Sie bat, mich über den Bock zu lagen. Ich habe mich erstmal ausgezogen, ich wollte die Stöcke überall direkt auf meinr Haut spüren. Als ich mich das Holzgestell legte, begannen die Gewichte an meinn Warzen zu schwingen und mein Titten nach unten zu ziehen. Ich nässte das Leder . Herbert, sie probierte jeden Stock und jede Peitsche an mir aus. Ich war nur noch Bündel aus Schmerz und Lust. Mein Schreie müssen bis auf die Straße vor dem Geschäft zu hören gewesen sein. Zum Schluss entsaftete sie mich, so wie es mit den Kerlen mache, sie saugte mein Klitoris und aus bis ich in ihr Gesicht spritze.
Herbert! Ich habe alle Peitschen und Stöcken gekauft. Die Klemmen schenkte sie mir. Ich habe sie gleich anbehalten.
Dein überglückliche Dich liebende Anne.

mein Schatz,
wir mussten mit meinr Züchtigung paar Tage aussetzten. Leider! Aber Georg meinte ich hätte so viele Striemen an meinn Körper, dass ich bald wie wundes Tier aussähe. Was für schöner poetischer Ausdruck von ihm! Wir igten uns auf einn Kompromiss. Ich bekomme jetzt jeden Morgen 12 mit dem Stock auf meinn Hintern, damit ich den Tag überstehe, bevor er mich abends ausgiebig in den Arsch fickt. Das brauche ich jetzt jeden Abend, darauf bestehe ich! Ich hoffe dich bald zu sehen, damit du die Spuren meinr Lust besichtigen kannst.
Dein wund geschlagene Dich liebende Anne.

Hallo mein Schatz,
heute Morgen wurde ich endlich mal wieder auf meinn Rücken geschlagen. Georg verzierte ihn mit einm hübschen Muster, wie ich im Spiegel mit verfolgen konnten. Mit je einm Hieb auf mein Brüste endete die kurze Session. Viel zu kurz, ärgerte ich mich. Er untersuchte meinn Hintern, steckte mir Finger in den Po, murmelte alles ok. Ich kam mir wie bei einr Inspektion vor.
Später beim Frühstück, sagte er, dass heute Sandwisch Abend sei. Auf mein Frage, ob ich Brot, Wurst und Käse besorgen sollte, lachend er schallend auf und meinte, ich sei der Belag. Herbert, den ganz ganzen Tag habe ich darüber gerätselt, was er damit wohl gemeint hat. Ich habe übrigens das weiche Sitzkissen von meinm Schreibtischstuhl entfernt, sitze nun dem harten Holz. Die Wirkung ist phänomenal!
Abends klingelte Monika bewaffnet mit ihrer kompletten Kameraausrüstung an der Tür. Georg war nicht zu hause. Ich musste ihr heinn, die Fenster zu verdunkeln, die Stative aufzubauen und die große Couch zu verrücken. Mein Frage, um was es eigentlich ginge, sagte sie nur Sandwisch Abend, meinte ich solle mich umziehen, Hans, Inge, Klaus und Georg kämen wohl auch bald. Mein Bitte nach einr Empfehlung für die beste Kleidung, beantwortete sie, dass ein Korsage mit raushängenden Titten reichen müsste.
Kaum hatte ich mich angezogen, falls man das so nennen kann, erschien Kl bauer, schaute mich wohlwollend an. Ich gab ihm Bier, während er trank, saugte ich ihm den Saft aus seinn Eiern. Ich brauchte was zur stimmung. Mir tropfte noch Kl bauers Sperma vom Kinn, als die anderen trafen. Du hast dir schon einn Aperitif gegönnt, meinte Inge lachend, betreinte mein Striemen, lobte, dass ich mich so oft züchtigen ließ, fragte Georg, ob er ihr vielleicht zur Erwärmung für den heutigen Abend ige Streiche verabreichen könnte. kein Problem, Georg bat mich einn Rohrstock zu holen.
Bei meinr Rückkehr, versuchte Monika gerade wieder Kl bauer in Form zu bringen. Inge legte sich über die Lehne, breinn ihren Po in Position, forderte ihren Mann auf, ihr seinn Penis in den Mund zu stecken. Als Knebel sozusagen, gegen mein Schreie, zwinkerte sie mir zu. Georg verpasste ihr Dutzend auf jeden Backen, die Wirkung konnte man an ihren Schluckbewegungen um Hans Schaft sehen. Klaus schnippte mit seinn Fingern an meinn Nippeln, schon begann mein Flüsschen zu fließen.
Von Monikas Gebrüll wurden wir unterbrochen. Kl bauer versuchte sein mächtiges Glied in ihre Rosette zu drücken. Sie jammerte, unseren Hinweis, wir könnten Gel holen, lehnte sie an, gerade darum geht es doch. Ich möchte alles spüren, sagte sie und nahm den Schwanz ganz in sich auf. Ich wusste was jetzt kommen würde, ein lange und ausdauernde Penetration. Mit einm, Ich komme!, ergoss sich Hans in Inges Mund. Klaus hatte mir mittlerweile Finger in mein Fotze und einn in mein Poloch gesteckt, er walkte mich so kräftig durch, dass ich ihm die Hand nässte. Monika stöhnte und keuchte, forderte Kl bauer auf, sie noch härter, noch tiefer zu stoßen. Inge verlangte von Georg es ihnen gleich zu tun und sie endlich in ihren roten Arsch zu nehmen. Er kam der Aufforderung umgehend nach. Ich beneidete sie wenig. Ich weiß ja wie sich Georg Schwanz in einm Frauenarsch anfühlt, schnappte mir Klaus Glied und schob es mir in die Kehle. Monika konnte nur noch stammelten, dass ihr noch kein Mann so viel Sperma in ihren Darm gepumpt hätte, wie Kl bauer. Die Menge die Klaus mir in die Speiseröhre platzierte, war aber auch nicht zu vereinn. Mit einm kräftigen Schlag mit seinr Hand auf Inge eh schon wunden Po, drückte sich Georg ganz in sie hinein, mit zuckende Beinn und lautem Grunzen genoss er seinn Orgasmus
In der Küche tranken wir zur Erholung paar Gläser W . Inge überprüfte die Standfestigkeit der Männer. Monika mein sich an der Kamara zu schaffen. Klaus Penis stand wie ein s. Georg fordert mich auf, mich auf ihn zu setzten, mit einm schmatzenden Geräusch füllte er mich aus. Langsam ritt ich an seinr Länge rauf und runter, da packte mich Georg bei meinn Hüften. Er bat Hans kurz still zu halten, drückte sich gegen mein übrig gebliebenes loch, schob mir einn Penis durch die Rosette. Herbert! Ich wurde von Männern gleichzeitig genommen! Ich war ausgefüllt wie nie, alles spannte sich, dennoch glitten die Männer schmeidig durch mich durch. Klaus hielt mir seinn Schwanz entgegen, den ich saugte, als wäre er der letzte in meinm Leben. Die anderen hatten ihren Rhythmus gefunden und stießen in Wellen ungeahnter Lust. Mein Krampfungen waren dermaßen stark, dass sie aufhörten, mich fest umklammerten, damit ich ihre Schwänze nicht aus mir rausdrückte. Ich musste Klaus Penis aus dem Mund lassen, weil ich Luft für mein Schreie brauchte. Dann stießen sie wieder zu und ich wurde in beide Löcher gefüllt. Klaus schoss mir seinn Saft über mein Gesicht. Georg meinte, jetzt wäre ich nicht nur Sandwisch, sondern auch ein lochstute. Keuchend kam ich auf Hans zu liegen, Georg lag auf meinm Rücken, ihre Schwänze zuckten noch in mir, mein Scheide reagierte mit ihnen.
Ich wäre dann auch noch da, ließ Kl bauer aus dem Hintergrund verlauten. Aus meinn Augenwinkeln sah ich sein stramme Erektion. Hier ist noch Platz, er stand auf und bot Kl bauer seinn Platz an. Ich spürte wie sich Hans wieder versteifte. Ich glaubte, Kl bauers Glied zerriss mir mein Loch, obwohl Georg es ausgeschmiert hatte, musste sich Kl bauer anstrengen, ganz in mich zu dringen. Unglaublich ist der hart, hörte ich Hans unter mir sagen, der harte Schwanz von dem Typ mach meinn wieder stramm. Hätte er nicht sagen müssen, konnte ich ja mehr als deutlich spüren. Dann begann ein angenehm quälend lange Penetration. Inge meinte später, ich hätte wohl literweise Saft verspritzt und morgen Muskelkater in meinr Vagina. Egal, sagte ich zu ihr, das ist es mir wert gewesen.
Außer Monika, die sich es noch mal von Klaus hatte besorgen lassen, verabschiedete sich alle. Sie sei zu schwach um nach Hause zu fahren und schlief auf dem Sofa .
Im Bad spürte ich die Folgen der Anstrengungen, mein Vagina fühlte sich wie St an. mein Poloch dagegen war so weit offen, das Sperma der Männer tropfe aus ihm heraus. Georg betrat das Bad, sein halb erigierte Schwanz baumelte zwischen seinn Beinn. So Frau Dr. Dr. jetzt gibt es noch ein klein Spülung. Er drückte mir seinn halbsteifen Schwanz in mein nun gut begehbares Arschloch. Ich spürte sein Konzentration und dann wurde es heiß in mir, so heiß, dass anfing zu brüllen. Herbert! Georg pinkelte in meinn Darm.
Dein in jeder Hinsicht abgefüllte dich liebende Anne.

Hallo Georg,
hab besten Dank, dass du dich meinr Frau angenommen hast. Ich nehme an du hattest ebenfalls deinn Spaß dabei. Das „Sandwisch Video“ gefällt mir außerordentlich. Wie der alte Mann mit dem riesigen Glied sie in den Arsch fickt, gefällt mir am besten. Ich habe mir erlaubt es auf xhamster.com zustellen. Ich freue mich außerordentlich, dank dir jetzt ein jederzeit begehbare lochstute als Frau zu haben. Am Mittwoch kehre ich zurück. Ich habe da vielleicht Mitbringsel für Dich? einr Kollegin hier vor mir, Frau Dr. Jan Ling; habe ich von deinn Bemühungen meinr Frau zu erziehen berichtet. Dr. Jan Ling unterrichtet in den nächsten Monaten an der Universität in deinr Stadt. Sie möchte dich gerne kennen lernen. Kann sie vielleicht für die Zeit ihres Aufenthaltes d Gästezimmer bewohnen.
Besten Grüße und noch mal vielen Dank
D Herbert

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