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Datum: 31. Okt 1997 – 17:05

Betreff: Rückantwort

Lieber Xxxxi,

gleich als ich heute aus der Schule kam, habe ich mit gierigem Erwarten Dein “Nach­richten” gelesen. Oh man, ich bin SUPERGEIL, ich werde versuchen Dir noch schnell zu antworten, bevor ich mir meinn geilen Kitzler solange reibe bis ich “komme”. Ich habe aber die Befürchtung, dass ich gar nicht mehr so lange warten kann, ich bin schon total nass. Ich werde mir jetzt mein dicken Titten auspacken und anfangen mir an den großen Warzen zu spielen. Im Moment knete ich die Knöpfe und reibe mit der ganzen Hand darüber, dass heizt mich nur noch mehr auf. Weißt Du Übrigens, dass ich mir mei­ne Titten selber lecken kann? Das geht aber nur, weil sie so schon groß sind. Es ist af­fenstark, nicht ganz so gut als wenn Du daran saugst, aber für den Hausgebrauch zwi­schendurch gut genug, um mein Geilheit bis zum Orgasmus zu bringen. Ich habe in der Schule, nachdem wir morgens gefickt hatten, kein ruhige Minute mehr. Ich musste immer wieder daran denken, wie wir auf dem Sofa gevögelt haben. So etwas geiles und schönes könnte ich immer wieder machen. Ich mein damit die Nummer wo ich mich auf Dich drauf gesetzt habe. Du kannst Dir nicht vorstellen, wie das abging. Auch jetzt, wenn ich wieder daran denke, könnte ich sofort mit Dir ficken und all die Schweinreien machen, die wir beide brauchen um uns gegenseitig den ersehnten Orgasmus zu geben. Ich habe jetzt auch schon weniger Hemmungen etwas neues auszuprobieren. Ich musste gerade ein klein Pause machen. Ich habe mir so einn “abgewichst” das alles klitschnass ist. Wenn Du doch nur hier sein könntest …. Ich möchte Dir aber auch den Genuss gönnen, den ich gerade hatte.

Also:

Ich sitze am PC und schreibe gerade Dein eMail. Wie Du ja weißt, habe ich mein Brüste schon herausgeholt, um mich in Stimmung zu bringen. Die Nippel sind steif und hart, so richtig zum ablutschen. Ich ziehe mir die Hosen aus, mein Muschi ist schon so feucht, dass ich nicht einmal nachheinn muss um mir den Kitzler zu reiben. Ich fingere in meinr Möse herum, und hole mir den Saft den ich zum wichsen brauche. Ich sitze auf meinm Bürostuhl, die Bein gespreizt. Jetzt stelle ich mein gespreizten Bein auf den Schreibtisch, würdest Du jetzt dazwischen knien, könntest Du mir den Kitzler lecken, und gleichzeitig Deinn Finger in mein Muschi stecken (oder aber in voller Erwartung den Vibrator). Ich muss zucken und schreien bis es mir kommt. Da Du aber nicht da bist, hein ich mir natürlich selbst. Ich fahre immer wieder über mein Klitoris und gleichzeitig knete ich mein steifen Nippel. Ich denke jetzt gerade daran wie Du auf dem Bett (oder anderswo) auf dem Rücken liegst und ich mich auf Dich drauf setze. D Schwanz muss mich mal schnell, mal hart und fordernd, aber auch wieder sanft ficken. Ich muss verrückt werden. Oh man, jetzt dauert es nicht mehr lange, ich glaub mir kommts gleich, jaaa jetzt! Weiterreiben, weiter reiben, nicht aufhören. Ich laufe fast über, so nass bin ich jetzt. Das war so geil, ich muss mich jetzt erst mal sammeln.
Ich könnte Dir jetzt Deinn sicher mittlerweile schon steifen Pimmel absaugen, immer wieder würde ich mit meinr Zunge über Dein feuchte Eichel gleiten, sie richtig um­kreisen um sie dann wieder in den Mund zu nehmen, um daran herumzulutschen. Ich stelle mir vor, wir verbinden uns die Augen, damit wir das Gefühl, das wir beide beim Sex haben auch voll genießen können. Es muss geil sein, wenn man nicht weiß, was der Partner als nächstes anstellt. Der eigenen Phantasie sind da natürlich kein Gren­zen gesetzt. Ich liebe es aber auch wenn ich zusehen kann, was Du als nächstes machst. Ich sehe Dir unheimlich gerne in D Gesicht, wenn Du Deinn Orgasmus hast, dass mein mich, obwohl ich bis dahin wie immer schon mehrmals gekommen bin, unheimlich geil. Ich könnte schon wieder …
Ich hoffe, Du holst Dir auch “einn runter” und spritzt mir in Gedanken auf mein dicken Titten und auf meinn Bauch. Ich kann es kaum aushalten, bis wir uns wiedersehen. Ich werde mich beim nächsten Mal stehend über den Sessel beugen und Du musst mich von hinten so richtig durchficken, aber wenn es geht ganz langsam, egal wie sehr ich auch jammere, Du sollst schneller machen. Ich will jeden Zentimeter so lange wie möglich spüren. Ich glaube, ich werde mir heute Abend wenn ich im Bett liege nochmal etwas “Gutes” tun, und dabei an Dich denken. Es ist schade, dass ich nicht zusehen kann wie Du mich fickst, ich muss unbedingt mal einn Pornofilm se­hen. Es gibt aber auch CD-Roms mit Pornos. Ich bin einach zu neugierig darauf zuzu­sehen wie andere es miteinander treiben. So, lieber Xxxxi, schicke mir ruhig die nächs­te Mail wenn Du Zeit und Lust dazu hast. Es hilft mir über die ” SAMEN TAGE OHNE DICH” besser hinweg.
Wenigstens weiß ich dass Du manchmal an mich denkst, wie ich an Dich.

In Liebe Dein klein Spritzmaus Xxxxa

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