einenfluch 01

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Es war schöner Sommertag, an dem ich mit dem Auto an einn alten St bruch raus gefahren war. Nach einr langen Samstagnein in meinm Stammclub, wollte ich das Wochenende entspannt und ruhig ausklingen lassen. Dort in der ungestörten Wildnis hatte sich kleinr See gebildet, der von einm Wald aus Weiden und Brombeerhecken umrahmt ist.

Vom abseits gelegenen Waldparkplatz geht man die restlichen 500 Meter zu Fuß, bis zu einr Stelle, an der das verrostete Absperrgitter großes Loch hatte. Dort kriecht man hindurch und kommt an einn See, den kaum jemand besucht. Man kann dort klein ungestörte Plätze finden, an denen man, ohne Angst vor Entdeckungen, nackt baden und in der Sonne liegen kann.

Ich hatte alle Zeit der Welt um zu schwimmen, in der Sonne zu liegen und nackt um den See zu wandern. Gegen Uhr wurde ich schläfrig, und verlegte mein Matte unter den Schatten der Bäume, um wenig zu dösen.

Ich war tatsächlich geschlafen und wurde von einm rhythmischen hellen Fiepen geweckt. Es klang gerade so, als ob jemand einn Porno mit der Pieps Stimme von Mini Maus unterlegt hätte. Vorsichtig schaute ich in die Richtung des Geräusches, und sah zuerst nur ein Maus beim Sex. Aber unter dem Mäuserich war etwas, das wie ein klein Menschenfrau aussah.

Sie war vielleicht Zentimeter groß und glich einr Blumenein aus einm *einrbuch. Ihr blond gelockter Kopf ruhte entspannt auf ihren Armen, während sie ihren Hintern in die Luft streckte und ein Maus damit beschäftigt war, sie aus Leibeskräften von hinten durchzuvögeln.

Um besser sehen zu können kroch ich näher heran, dabei mein die Matte unter mir knisterndes Geräusch. Die ein und ihr Mäuserich schreckten auf, und schnell sprang die Maus davon, jetzt musste ich unwillkürlich lachen.

Die ein sprang auf und funkelte mich mit ihren Augen böse an. Mit einr erstaunlich festen Stimme, die in meinm Kopf widerhallte, rief sie wütend: “Still du großer Trampel, dir mein es wohl Spaß mir beim Sex nach zu spionieren? Ich lese es in deinn Gedanken, du hältst mich für abartig. Ihr engstirnigen Menschen mit euren dummen Moralvorstellungen, ich werde dir beibringen mich auszulachen und schlecht über mich zu denken.”

Ich war wie gelähmt, konnte mich nicht bewegen, und noch bevor ich mein Gedanken in Worte fassen konnte, hörte ich wieder ihre Stimme in meinm Kopf dröhnen: “Du sollst sein von meinr Art, doch kleinr als mein Fuß lang ist. Du sollst besessen sein vom selben Hunger wie ich, und wenn du dein alte Gestalt wieder haben willst, dann musst du in Tagen mit mal verschieden Liebhabern den Akt der Venus vollziehen, und ihr Samen muss sich in dich ergossen haben.”

Dann klatschte sie in die Hände und ich spürte wie sich die Welt um mich herum zu drehen und zu verändern begann. Es war aber nicht die Welt die sich veränderte. Ich schrumpfte so schnell, als ob ich fallen würde.

Ich wurde schnell kleinr und wollte mich am Boden festzuhalten, doch konnte ich nicht mal den kleinn Finger rühren.

Die ein schritt langsam und ruhig auf mich zu. Sie war nackt, bis auf einn Gürtel um ihre Hüften. Sie hatte einckiges Gesicht, mit spitzem Kinn und hohen Wangenknochen, ihr langes welliges Haar floss über klein perfekt geformte Brüste, zwischen denen auffälliger Anhänger baumelte.

Als sie mich erreicht hatte beugte sie sich über mich, drückte mein Knie auseinander und steckte ihren Kopf zwischen mein Bein. Sie drückte ihre Lippen auf meinn Kitzler und dann begann sie mit ihrer Zunge meinm Klitoris zu umkreisen.

Zuerst war ich schockiert, dann empfand ich es nur noch als störend. Sie ließ ihre weiche Zunge geschickt zwischen Kitzler und Vagina hin und her wandern und steigerte den Druck. Je intensiver ihre Berührungen wurden, desto mehr fing ich an es zu genießen. Ich spürte langsam, wie sich mein Panik und Abscheu in Lust verwandelte, und wie sich großer, starker Orgasmus ankündigte. Ich atmete schneller und schneller, und als ich ganz kurz vor dem Höhepunkt stand hörte sie auf.

Frustriert versuchte ich mir Erleichterung zu verschaffen und mich zu bewegen, aber ich schaffte es nicht. Statt dessen schrumpfte ich weiter.

Sie stand jetzt vor mir, groß wie Riese, so groß wie ich vorher ihr gegenüber gewesen war.

Wieder hörte ich ihre Stimme: “D Verlangen wird dir jetzt bleiben. Ob du deinn Hunger so oder anders stillst ist nicht von Bedeutung. Wisse, dass der Duft deins Verlangens alle männlichen Wesen in deinr Gegend anlocken wird. Sie werden d Verlangen stillen wollen. Meide große Tiere und meide hungrige Tiere, über die du kein mein besitzt.”

Dann verließ sie mich und ging langsam weg, in die Richtung aus der sie gekommen war. Ich merkte, dass ich mich wieder bewegen konnte, sprang auf und versuchte ihr zu folgen. Ich hatte die Hoffnung, sie vielleicht umzustimmen, aber sie war schneller als ich.

Ich konnte gerade noch sehen, wie sie ein kurze Tunika überzog und einn Speer in die Hand nahm, der mit einm grünen Glassplitter als Spitze versehen war. “Halt, geh nicht weg, du kannst mich nicht hier so zurücklassen”, rief ich ihr nach. Sie drehte sich um, sah mich an und sagte nur: “Wir sehen uns wieder”. Dann klatschte sie in die Hände und war verschwunden.

Nach paar Schritten stand ich an der Stelle, an der ich sie zuletzt gesehen hatte, und wusste nicht mehr weiter.

Ich war höchstens 5mm groß, nackt und schutzlos. Ich versuchte klar zu denken, doch das fiel mir schwer. Eben war ich noch ein 1.68m große Frau gewesen. Jetzt war ich so kl wie Insekt, und konnte mein altes Leben nur zurück gewinnen, wenn ich mindestens einmal pro Tag mit einm männlichen Wesen schlief.

‘Männliche Wesen?’, dein ich, ‘wo sollte ich die denn her bekommen? Hier gab es doch kein Männer in meinr Größe, und selbst dann, wären 49 Männer in Tagen mehr als ich bewältigen konnte.’

Ich war bestimmt nicht prüde. Ich ging oft aus, und wenn mir jemand gefiel so konnte es vorkommen, dass ich mit ihm nach Hause ging. Deswegen war ich noch lange kein Flittchen. One-Night-Stands waren für mich kein Ziel, sondern Versuch, jemanden für was längeres zu finden. Aber jetzt, hier in dieser Abgeschiedenheit, gab es doch nur Käfer und Spinnen.

‘Natürlich, schöner Schmetterling’, überlegte ich, ‘hmm das wäre vielleicht etwas’. Und während ich da stand und mir vorstellte, wie Schmetterling versucht mich zu begatten, merkte ich, dass mein Hand fast von selbst zwischen mein Schenkel gewandert war.

Mein Möse war noch ganz nass, von dem was die ein mit mir angestellt hatte. “Blöde ein”, grollte ich.

Ich hatte kein Ahnung was die ein mit mir gemein hatte. Ich stand hier winzig kl , nackt und schutzlos, aber ich hatte plötzlich mein Finger in meinr Möse und dein nur an Sex. Auch äußerlich hatte ich mich verändert, ich hatte denselben athletisch dünnen Körper wie sie, mit festen Brüsten, die perfekte klein Halbkugeln bildeten.

Während ich so mit gespreizten Beinn da stand, hörte ich, wie hinter mir etwas raschelte. Tier kam auf mich zu. Es war Insekt, genauer gesagt, ein Feuerwanze. Sie war rot und riesengroß, ich drehte mich um und versuchte davonzulaufen, aber das Monster holte mich .

Ich stolperte über riesiges Sandkorn und fiel auf meinn Bauch, plötzlich war das Ding über mir. Irgendwas war in der Luft, vielleicht sein Geruch, oder es hatte mit der Verwünschung der Fee zu tun. Aber ich konnte und wollte nicht weglaufen. Ich kauerte auf Händen und Knien und wartete auf das, was da wohl kommen würde.

Die Bestie über mir war groß, vielleicht einmal so lang wie mein Oberkörper, und als ich merkte, wie mich etwas an meinm Rücken berührte, spreizte ich leicht mein Bein und hob meinn Hintern an. Ich konnte es selber nicht fassen, ich bot mich an, um mich von dem Ding ficken zu lassen, als ob ich keinn eigenen Willen hatte.

Kurz darauf spürte ich etwas zwischen meinn Schamlippen. Ich fasst nach hinten, um dem Ding das eindringen zu erleichtern. Der Schwanz der Feuerwanze fühlte sich dick, kühl und fest an, als ob man daraus Autoreifen machen konnte. Mit jeder Bewegung glitt er tiefer und tiefer in mich hinein, wurde dann wieder herausgezogen, drang wieder in mich und schien tiefer zu gleiten als je Schwanz zuvor. Es war, als ob mein Körper sich an ihn anpasste.

Ich war erregt, und mit jeder Bewegung stieg die Lust weiter in mir an. Als ich am Rand der Ekstase war geschah etwas unerwartetes: Der Penis, den das Insekt in mich getrieben hatte, wurde dicker. Ich hielt unwillkürlich die Luft an und plötzlich drehte sich die Wanze um. Diese Bewegung war mehr, als ich gebraucht hatte. Ich kam mit einm gewaltigen Höhepunkt, mein ganzer Unterleib pulsierte und dann begann der Penis des roten Monsters in mir zu zucken. Ich merkte, wie etwas kühles in mich strömte, und mich von innen ausfüllte.

Unfähig etwas anderes zu tun, kauerte ich mich auf Hände und Füße, dabei merkte ich, wie ich etwas wuchs, und der Druck zwischen meinn Beinn abnahm. Ich dein, dass alles vorbei wäre, da merkte ich, wie der Penis in meinm Bauch weiter anschwoll.

Während mein Kopf langsam klar wurde, wartetet ich darauf, dass die Feuerwanze endlich von mir abließ: ‘Sie hatte doch ihren Spaß gehabt und ich auch.’

Die Feuerwanze aber dein anders. Sie lief los und schleppte mich hinter sich her. In Panik versuchte ich paarmal Widerstand zu leisten, das fühlte sich dann an, als ob mein Innereien aus mir herausgezogen würden. So fügte ich mich in mein Schicksal, so gut es ging.

Wir bewegten uns Hintern an Hintern, Schwanz in Möse durch die Natur. Dieses verdammt Vieh schleifte mich überall hin, ohne Rücksicht auf mich zu nehmen. Vergeblich versuchte ich ihm zuzureden. Als es mir zu viel wurde, fing ich an zu schreien: “Du verdammtes Ungeheuer lass mich los!”.

Ich war völlig überrascht, als ich ein Antwort der Wanze in meinm Kopf vernahm: “Frau ficken”. Ich lernte schnell, dass ich die Gedanken der Tiere in meinr Nähe wie Worte verstehen konnte. Das war wohl ein der Eigenschaften, welche die Fee auf mich übertragen hatte. Ich schrie wieder: “Lass mich los, du tust mir weh”, und bekam als Antwort: “Gehe fressen”.

Die Feuerwanze schleppte mich paar Minuten durch das Unterholz und fand dann ein tote Raupe, in die sie genüsslich ihren Rüssel bohrte. Ich hörte saugende und schmatzende Geräusche, und hin und wieder vernahm ich in meinm Kopf Worte wie: “Lecker”.

Während die Wanze sich an der Raupe gütlich tat, ließ mein Panik wenig nach. Ich tastete mit meinr Hand nach hinten, dorthin wo der Penis der Wanze in meinr Möse verschwand – das Ding war so dick wie mein Oberarm.

Von außen konnte ich den dicken Penis in meinm Bauch ertasten, und merkte, dass er tatsächlich bis in meinn Brustkorb reichen musste. Ich stellte mir bildlich vor, was für dickes, schwarzes Ding da im Zentrum meinr Weiblichkeit steckte, und merkte wie mein Erregung wieder zunahm. Die ein hatte ja gesagt, dass ich das gleiche Verlangen wie sie haben würde. ein Maus war bestimmt angenehmer, als ein Feuerwanze.

Als ich mir so den Sex mit den verschieden Tieren bildlich vorstellte, begannen mein Hüfte sich rhythmisch vor und zurück zu bewegen. Mein Lust hatte über mein Angst gesiegt. Ich spürte wie sich wieder neuer Höhepunkt in mir aufbaute, und mein Vagina zu pulsieren begann.

Wie ich so aufgespießt auf dem Penis der Feuerwanze vor und zurück wippte, sah ich, dass mir gegenüber die ein saß und mich frech angrinste. Ich hätte mich jetzt gedemütigt fühlen sollen, aber über solche Gefühle war ich längst hinaus. Ich schrie: “Mehr, Mehr, Mehr”, und schließlich fing auch die Wanze an zu grunzen, ihr Penis pulsierte, und füllte mich mit ihrem Sperma. Ich fühlte den Druck in meinm Inneren weiter zunehmen, da begann sich ter Höhepunkt aus meinr Körpermitte aufzubauen. Das Gefühl stieg in mir hoch, und plötzlich verlor ich völlig die Kontrolle über mich. Von der Hüfte bis zum Nacken versteifte sich mein Körper, mein Hals streckte sich und zog mir den Kopf in den Nacken. mein Kiefer öffnete sich ganz weit, dann

fingen mein Magen und die Speiseröhre an, mit der Vagina an zu pulsieren. Das ungewohnte lustvolle Gefühl wurde stärker, und das kühle Sperma des Monsters spritze in einm dicken Schwall aus meinm Mund.

Während ich so hilflos an der Wanze hing, hörte ich lautes, schallendes Gelächter: “Na? Wer von uns ist denn jetzt pervers? Jetzt bist du es die ausgel wird”. Es war die ein, die mir die ganze Zeit zugesehen hatte.

Gedemütigt blickte ich zur Seite und hoffte, dass sie verschwand. Aber die ein kam zu mir, griff mit ihrer riesigen Hand in mein Haare und zwang mich, ihr in die Augen zu sehen: “Du hängst gerade an einr Feuerwanze, bei denen dauert der Sex über 10 Stunden. 30 Stunden kommen auch oft vor, ige behaupten sogar, es könnte ein Woche dauern. Doch egal, wie oft du es mit dem Ding treibst, mit jedem Wesen zählt es nur das erste Mal. Wenn du in 7 Tagen nicht mit 49 männlichen Wesen Sex hattest, dann hast du verloren.”

Sie klatschte sie in die Hände und verschwand.

Die nächsten Stunden waren für mich der rein Horror. Ich wurde von der Wanze durch die Gegend geschleift, ohne dass ich etwas dagegen machen konnte. Wenn sie nach oben kletterte, hing ich an ihr und hatte Angst, dass mein Innereien aus mir herausgerissen würden. Wenn es nach unten ging, fühlte ich mich wie aufgespießt und wartete darauf, dass der Schwanz der Wanze durch meinn Mund heraus kommen würde.

Hin und wieder konnte ich die Wanze zu einr Pause überreden. Ich hoffte dass das Ding von mir abließ, wenn es völlig befriedigt wäre. Obwohl es mir nicht leicht fiel, verschaffte uns mein einnkörper mehrmals pro Stunde einn Höhepunkt, der Fluch der ein wirkte hier für mich wie Segen: Wenn wir zur Ruhe kamen, schweiften mein Gedanken in Richtung Sex ab, und dann begann ich wieder das Monster zu ficken.

Ich weiß nicht ob es am vielen Sex lag, oder ob diese Wanze Schlappschwanz war. Gegen Mitternein merkte ich, dass der Penis der Wanze schlaffer und dünner wurde und nach einm letzten gemeinsamen Höhepunkt glitt das Ding endlich aus mir heraus.

Als ich dem Monster hinterher blickte sah ich, dass der Penis länger war als mein Unterarm.

Zum Glück musste ich nicht weit klettern, bis ich auf den Boden kam. Ich war erschöpft und müde

und für die nein musste mir einn sicheren Schlafplatz suchen.

Nackt und schutzlos wie ich war, lief ich über den Waldboden. Immer wieder hörte ich große Tiere rascheln und hoffte, dass sie mich nicht aufstöbern würden. Vergeblich suchte ich nach meinr Tasche. Nach wenigen Minuten gab ich auf und änderte meinn Plan. Ich kletterte an dem Stängel einr wilden Rose hinauf, kroch in ein Knospe und versuchte, es mir so bequem wie möglich darin zu machen. Dann schlief ich .

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