ein Neuanfang Teil 1

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Ihr habt nach einr Fortsetzung verlangt? Hier kommt sie! Ich habe mich entschieden, den Cliffhanger aus der Story “Footjob einr Klassenkameradin” so zu belassen und später darauf zurückzukommen.
Diese Geschichte wird aus den Augen derselben Person erzählt, es ist aber nicht nötig, die gesamte Story gelesen zu haben (wäre aber vorteilhaft)
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Liebes Tagebuch,
ich stehe nun zum ersten Mal auf eigenen Beinn. Nicht, dass ich heute den ersten Tag aus dem Bett gekommen bin. nein, heute ist der erste Tag, an dem ich komplett mein Leben in die eigene Hand nehmen muss.
Du fragst dich, warum?
Okay, Zeitsprung zurück:

Vor knapp 4 Wochen erfuhr ich, dass Alexandra mich betrügt. Wir wohnten zusammen, hatten ein tolle Mitbewohnerin, aber wenn reicher Kerl mit eigenem Auto vorbei kommt, hast du schlicht weg verkackt.

Meinn Schulabschluss habe ich noch mit Bestnoten gemein, dann traf mich diese Nachricht wie Blitz…

Ich bin durch halb Deutschland in diese schöne Großstadt gezogen, habe mir ein klein Wohnung gemietet und suche nun nach einr Arbeit. Irgendwas mit Filmen möchte ich machen.

Nun habe ich ein schöne eigene Hütte, im Dachgeschoss mit Balkon und Blick über die Stadt. Es wohnen fast nur junge Leute hier, was ich sehr begrüße.
Das Obergeschoss hat nur 2 Wohnungen: Mein und die von einm Studenten-Zicken-Clan mit 2 komplett unterschiedlichen Mädels.
Sarah, 26, legt Wert auf ein saubere Bude, ihre Mitbewohnerin Aurélie, 24, eher Wert auf einn vollen Kleiderschrank.
So wundert es nicht, dass großes Regal voller Schuhe schon im Flur ein Menge Platz vergeudet.
Ansonsten gibt es hier nicht viel zu vermelden. Das Haus steht in einm ruhigen tel, es ist mit der U-Bahn recht einach, in die City zu kommen und ein hausinterne *.000er Leitung sorgt für gutes Internet.

Mein Möbel habe ich mir beim Möbel-Schweden gekauft, der Großteil meinr Klamotten ist auch mit umgezogen und bis auf paar Klamotten, die ich zum wichsen behalten habe, ist alles andere zurückgeblieben.

Heute Abend sollte ich mein neuen Nachbarn kennen lernen.
Schon etwas früher als geplant stand ich vor der Tür, mir wurde prompt geöffnet. Kaum durch die Tür getreten, mein ich unsanften Kontakt mit dem Fußboden, nachdem ich über Paar auf dem Boden liegenden Schuhen gestolpert war.
“Mein Fresse, kannst du die Dinger nicht ENDLICH mal wieder da hin stellen, wo sie vorher standen?”, keifte Sarah gereizt.
“Alter, nun stress nicht so rum!”, motzte Aurélie zurück. Hier ist ja ne schöne Stimmung was?!

Die dicke Luft war schnell verflogen. gemeinsames Abendessen, sowie bisschen geplauder über Gott und die Welt meinn schnell klar, dass ich mein neuen Nachbarn als nette Zeitgenossen bezeichnen würde. Sofern nicht wieder so gemotze entsteht, sind beide ganz nett.

Doch morgen ist wieder Uni und beide müssen früh hoch. Ich entschied mich, noch kurz vor der Tür paar Schritte zu gehen, bevor der Tag für mich zu Ende gehen soll.
Beim späteren Aufschließen meinr Tür wurde der alte Fetischist in mir wach: Es waren ja schon ganz nette Schuhe im Regal…

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