einmal ist . . . . .  Teil  4 + 5

Kommentar   3

Von: klara-42
Betreff: einmal ist . . . . .  Teil  4 + 5.

Nachrichtentext:
Teil 4.
Nun sitzen sie da und reden, und reden, und reden. Und irgendwann fällt das Stichwort Grillen. Da haben sie alle auf einmal Hunger. Grill ist ja da und im Kühlschrank genug zum essen. Und Mann, der den Grill bedienen kann ist auch da. Was liegt näher, als dass Fleisch auf den Grill kommt.

Und gerade jetzt kommt zur Überraschung der Egon nach Hause und sieht sie auf der Terrasse sitzen. Alle so ganz ohne sind sie am Essen. Verwundert schaut er sein Familie und ihre Gäste an. So kennt er sein Verwandten nun doch nicht. Er dein, die seien doch so prüde. Aber auch er hat ein Überraschung. Sie beide, die Inge und auch die Erna haben sich schon lange einn Hund gewünscht. einn, der auch auf sie aufpassen kann, sie verteidigt. Doch soll das nur dem Augensch so sein. nein, Kampfhund soll es beileibe nicht sein. Aber auch kein Schoßhündchen, das verhätschelt und verdätschelt ist.

“Schaut mal, was ich da habe. Den hab ich in einm Tierheim bekommen. Die Frau die dort die Tiere betreut, hat ihn mir empfohlen. Sie meint, er sei ganz lieber und genau das richtige für euch. Also Hasso, das ist jetzt d zuhause.”

Dabei wendet er sich an den jungen Schäferhund, den er jetzt auch auf die Terrasse holt. Schnell hat der Hasso die anderen auch begrüßt. Und als ob er genau wüsste, wer hier sonst das sagen hat, ist er gleich zur Inge hin und hat auf ‘Lieb *’ gemein. Und wie das bei Hunden und Wölfen so üblich ist, man leckt sich gegenseitig ab. Es soll aber auch noch andere Bedeutungen innerhalb eins Rudels haben.

Schnell hat er sich zur Inge hin gesellt, sich neben sich am Boden hin gelegt.  Damit will er anzeigen, dass die Inge das Wort hat. Doch das sollte nur die halbe Wahrheit über ihn sein. Der Egon setzt sich nun auch an den Tisch, nicht nur um etwas zu essen. kleinr Plausch muss ja auch sein. Doch das sagt er auch gleich, er muss wieder weg. Da wäre doch noch etwas ganz dringendes. Er ist eben Mann, der auch nicht nein sagen kann. In nur kurzen Worten berichtet die Inge, warum sie so frei und offen da sitzen. Aber weil er, der Egon kein Zeit hat wird sie es ihm später ausführlicher berichten. Und schon ist er wieder weg. So ist er eben, der Egon.

Nun unterhält man sich wieder über  alltägliche Dinge. Und doch, das erscheinn vom Egon hat doch bei der Gabi sichtlichen druck hinterlassen. Und auch die Grete ist vom Egon sichtlich erbaut. Ob der auch so gut gebaut ist wie die Erna gesagt hatte? Vom äußeren ansehen her scheint das zu stimmen. Doch das ist nicht alles, was diese Familie noch erleben.

Nach dem Essen will man sich wieder auf dem Rasen niederlassen. Doch kaum, dass sie sitzen, da ist doch auch der Hasso bei ihnen. Erst scheint er nur so herum zu schnüffeln. Doch dann ist er wieder gezielt bei der Inge. Doch dieses Mal versucht er an ihrem Schoß herum zu schnüffeln. Erst wehrt die Inge noch ab. Doch die Mädchen meinn, sie solle ihn doch mal machen lassen. Und ja, auch die Gabi meint dies.

“Dann lass doch du den Hasso an deinn Schoß. Mal sehen, was der dann bei dir mein. Der wird vielleicht an deinm Schlitz lecken.”
“Inge, bei mir vielleicht nicht, aber bei dir. Da schau nur, wie der bei dir immer weiter nachbohrt. Da lass ihn doch mal.”
“Aber nur, wenn du es auch machst.”
“Also gut. Dann komm mal her mein Lieber. Aber das machen wir nicht immer, hörst du.”

Damit meint sie den Hasso. Doch der hat im Moment nur Ziel, den Schlitz der Inge. Ausgiebig schlabbert er an ihrem Schlitz. Die anderen schauen staunend zu. Man munkelt ja doch viel darüber, dass Frauen sich einn Hund als Liebhaber – Ersatz halten. Jetzt können sie es wirklich sehen. Was aber nicht heißen soll, dass es bei der Inge wirklich so ist. Aber dass es wirklich möglich ist, das sehen sie.

Der Peter flüstert der Gabi etwas ins Ohr. Und die flüstert gleich zurück. Doch dann hat sie auch ihren Schoß etwas weiter offen als normal. Für den Hasso ist es wie ein ladung. Zuerst hält die Gabi ja ganz still. Doch dann, weil sie ja die Zunge vom Hasso deutlich spürt, fängt sie an zu kichern mein spezielle Bewegungen. Ganz verbotene, verdorbene Gedanken hat sie auf einmal. Das darf sie aber doch nicht ihrem Peter so sagen. Doch da sind ja auch noch Mädchen. Die müssen natürlich in ihrer Unbefangenheit etwas ausplaudern, was die Erwachsene so bestimmt nicht gesagt hätten.

“Mama, was machst du, wenn der jetzt auch noch bei dir eindringen will?”
“Ja, Tante, was machst wenn der dich jetzt fi . . . . ?”

Doch da unterbricht die Gabi die Mädchen. Das geht doch nicht.

“*einr, spinnt ihr, das geht doch nicht.”
“Wieso nicht Tante. Der braucht doch nur sein Glied bei dir r drücken.”
“O ja , das müssen wir doch seh’n.”
“Peter, sag du doch mal was. Die haben sie doch nicht mehr all.”
“Also, so gesehen, würde es mich schon interessieren wie das ist, wenn der dich wirklich, na du weißt schon. mein doch mal ihr beiden.”
“Peter, das ist doch jetzt nicht d Ernst. Wie soll denn das gehen?”
“Na, überlegt doch mal wie es Hunde sonst machen. Kniet euch vor ihm hin und dann werden wir schon sehen.”

Natürlich wissen die beiden, die Inge und die Gabi, wie es die Hunde machen. Der Rüde springt auf die Hündin auf. Da kommt doch der Begriff  ‘Doggistil’ her. Da schauen sich die Mütter aber verdutzt an. Der hat das doch wirklich nicht im Ernst so gemeint? Jetzt liegt es an ihnen, ob sie es auch wirklich machen. Nun ja, man kann es ja mal versuchen.

Doch erst ist der Hasso nicht mehr an ihnen interessiert, sondern an den beiden Mädchen. Auch bei ihnen will er an ihrem Schlitz lecken. Das ist Gekicher, weil es ja so kitzelt. Doch dann sieht der Hasso dass sich ihm doch noch was besseres bietet. Mit einm Satz ist der Hasso nun auf der Gabi, stochert etwas und schon hat er sein Ding in ihr drin. Dieser plötzliche Angriff drückt die Gabi fast auf den Boden. Nur mit Müh kann sich die Gabi auf den Beinn, sprich Kien, halten. Und so, wie er auf ihr drauf ist, hält er sie mit seinn Vorderpfoten fest.

Das muss man gesehen haben, wie der Hasso jetzt die Gabi von hinten rammelt. Doch dann ruht er etwas. Seinn Kopf hat er ihr in den Nacken gedrückt. Er hechelt, sein Atem geht schwer. Doch dann scheint er sein Ding noch tiefer in die Gabi r zu drücken. Seinn Knoten will er auch noch mit hinein haben. Doch es gelingt ihm nicht ganz.

Und was ist jetzt das? Die anderen sehen es zwar nicht direkt, können aber sehen, dass er sich irgendwie sehr anstrengt. Und wieder ist er ganz ruhig auf der Gabi. Ganz dicht ist er an ihrem kleinn Mund. Doch dann, nach einr kleinn Weile löst er sich von ihr. Der Mohr hat sein Schuldigkeit getan, der Mohr kann geh’n.  Nur, wer ist hier nun der Mohr? Für den Hasso ist es erst einmal gewesen. Als ob nichts gewesen wäre, mein er sich davon, aber nicht, ohne dass er nochmal an ihrem Schlitz kurz geleckt hat. War’s das jetzt? Sch bar.

“Und Gabi, wie war das jetzt. War es wie mit einm Mann?”
“Ach, das war irgendwie anders – aber doch, ja, man kann sich dran gewöhnen. Musst du auch mal versuchen.”
“Spinnst du, das ist doch nicht normal!”

Ja, die Inge scheint wieder zur Vernunft gekommen zu sein. Und doch, sie will es nur nicht zugeben. Nur all der Gedanke daran, dass der Hasso in sie eindringen würde lässt sie Feucht werden. nein, das muss sie erst einmal nur für sich ausprobieren. Nur die Erna dürfte das erst einmal so sehen. Und doch, die Gabi soll ihr doch genau s*einrn. wie es eben gewesen ist.

“Grete, lass doch den Hasso auch mal bei dir so dran. Wenn d das kann, dann könnte das auch bei dir so gehen.”
“Also, das jetzt nicht auch noch, Erna, sonst bist du noch gesund.”
“Interessieren würde es mich schon . D Ding ist ja auch nicht gerade kleinr.”

Und schon hat sie sein Glied wieder in ihrer Hand. Dabei stößt sie die Erna an. Die beiden Mädchen sollen beide an dem /Onkel herum fummeln. Ganz lieb sind sie zu ihm. Nur, dass die Grete gerade ihren Hintern verdächtig hoch streckt. Keinr eint da drauf, aber der Hasso sieht dies. Und schon ist der hinter ihr und leckt an dem kleinn Schlitz herum.

“Peter, nimm doch mal den Hasso da weg. Schau doch, wie der an ihr herum leckt. Der will doch gleich wieder.”
“Wie denn, ich kann doch so nicht. Gabi mach du das mal.”
“Ach, lass doch denen auch ihren Spaß.”
“nein, die sind noch viel zu kl , die Erna ist noch unberührt. Das geht nicht. Der hat doch kein Gefühl. Und außerdem, doch nicht von einm Hund. Das erste Mal ist doch etwas besonderes. nein, das soll doch der machen.”

Damit ist meinwort gesprochen. Und zugleich hat sie signalisiert, dass sie damit verstanden ist, und dass sie es auch will, dass der das Hymen zerstört.

Teil 5.
Das ist nun mal so ein Sache. Da hatte doch die Gabi ihren Spaß mit dem Hasso. Und nun die Mädchen. Das muss man doch gesehen haben. Vorne haben sie den Peter in der Kur, der nicht weiß, wie ihm werden soll. Und hinter ihnen ist der Hasso, der mal da, mal da an dem einn und anderen Mädchenschlitz leckt. Und die Mütter reiben sich auch an ihrem Schlitz.

Es regt sie nicht nur an, es erregt sie enorm. Man könnte es fast als Orgie bezeichnen. Da kann der Hans sich auch nicht mehr zurück halten. Er stellt sich zu Mutter und Tante, hält ihnen seinn Zipfel hin. Da ist auch kein Wort mehr nötig. Wechselweise bearbeiten die beiden Mütter seinn Zipfel. Ist das nicht herrlich für den Hans? Da dauert es auch nicht lang und er muss sich zurückziehen.

Auch wenn man es nicht wahr haben will, auch die schönste Zeit geht einmal zu Ende. Der Peter hat sich mit seinr Familie verabschiedet und ist wieder nach Hause gefahren. Nun sind die Inge und die Erna wieder für sich allein. Doch halt, der Hasso ist ja auch noch da.

Auch der spürt, dass jetzt ige Personen nicht mehr da sind. Umso mehr Grund, der Inge und der Erna nicht mehr von der Seite zu weichen. Kaum, dass sie es sich nun im Haus gemütlich gemein haben, da ist der Hasso auch schon bei ihnen. Da hat die Inge sich doch etwas sehr locker hingesetzt, sie denkt ja an nichts böses, da ist doch der Hasso auch schon bei ihr. Und schon wieder hat er sein schnauze in ihrem Schoß.

Doch will er im Moment nur so sch bar schmusen, das heißt, er sucht nur ihre Nähe. Brav liegt er nun bei ihr. Und gemeinsam schauen sie, was es im TV zu sehen gibt. Es ist nichts aufregendes, so dass sie schon bei Zeiten sich ins Bett begeben. Dass der Hasso aber draußen bleibt, sind sie sich ig, nur der Hasso muss dies auch erst verstehen.  Ja,   das ist so ein Sache, dem Hasso dies beizubringen. Er hat seinn Platz in der großen Stube.

Spät in der nein, oder ist es schon früh am Morgen kommt der Egon nach Hause. Klamm heimlich schlüpft er ins Bett, und muss feststellen dass nur wenig Platz für ihn vorhanden ist. Aber, das ist er fast schon so gewohnt. Da liegen Mutter und Arm in Arm. Nur gut, dass das Bett kein Po – Ritze hat. Da reicht es ja auch für . Erst am nächsten Tag bemerken die Inge dass der Egon wieder da ist. Und natürlich ist die Freude groß, als der Egon bekannt gibt, dass er erst einmal für ein Woche zuhause bleibt.  Später, lang nach dem Frühstück, das sitzen sie  draußen auf der Terrasse.

“Egon, dein hat einn großen Wunsch an dich.”
“So, was will sie denn. Sie hat doch alles. Und nun hat sie auch noch den Hasso. Auch schon lang, dieser Wunsch. Und du weißt, dass ich bemüht bin euch so ziemlich jeden Wunsch zu erfüllen. Na, was ist es denn dieses Mal?”
“Ach, das kannst du ihr nicht kaufen. Darum geht es auch gar nicht. Sie will dich, dich als Mann.”
“Wie, sie will mich als Mann. Wie soll ich denn das versteh’n.”
“Ja, du hast schon richtig gehört, sie will dich als Mann. Hast du denn noch nicht bemerkt, wie sie als auf deinm Schoß herum juckelt. Die reibt sich an dir, besser gesagt, an deinm Jonni.”
“Ach, du machst nur Scherze. Das scheint dir nur so.”
“Doch Egon, ich mache kein Scherze. Die Erna ist da sehr offen. Sie hat mir erzählt, dass sie uns schon ige Male beobeint hatte. Und sie hat deinn Jonny sehr bewundert. Mit dem möchte sie auch einmal spielen, wie sie es sagte. Ja, sie will sogar dabei sein, wenn wir es mit einander haben.”
“Und du meinst, dass sie sehen will, wie ich dich . . . . . . ?”
“Ja, genau das meint sie. Sie will nicht spionieren sie will mitmachen. Und um es genauer zu sagen, sie will auch mit deinm Jonny spielen, ihn küssen und sonst was machen.”
“Aber die Erna ist doch noch so jung.”
“Da mach dir mal kein Sorgen.”

Da kommt die Erna ganz unschuldig an und setzt sich bei ihrem auf seinn Schoß. Verschmust hängt sie an seinm Hals. Er spürt, wie sie sich an ihn drückt. So drückt sich kein Mädchen an seinn . Hart wird sein Jonny. Er kann es nicht vermeiden und ihm ist es p lich. Sie spürt die Zurückhaltung, sein Zaudern.

“Ach , du hast mich gar nicht lieb. D komisches Ding sagt da was ganz anderes. Komm schon, ich hab dich ja auch so lieb. Und ich will dass du mich auch lieb hast.”
“Aber das darf ich doch nicht. Das geht doch nicht.”
“Wieso, andere machen das ja auch. Wenn die das machen, dann können wir das doch auch machen.”
“Inge, von was redet die Erna da. Was weiß die Klein was ich nicht weiß.”
“Ach nichts. Sie hat halt nur gesehen dass wir uns lieb haben. Und sie will daran Teil haben. Sei lieb zu ihr. Gib ihr, was sie haben möchte.”
“Und du bist wirklich verstanden?”
“Wenn ich es nicht auch wirklich wollte, dann hätte ich es dir nicht gesagt.”

Dabei hebt sie nun die Klein von seinm Schoß und zieht ihm die Hose runter. sein ‘Jonny’ ist steif und steht wie ein s, so erregt ist er. Was soll er da noch sagen? Die Klein schaut zu, wie sie sein Ding in den Mund nimmt.

“Komm mach du auch mal, das willst du ja schon lange.”
“, küsst du mich dann auch da?”

Und schon leckt sie über die Eichel, streichelt den Schaft und krault an seinn Hoden. Er kann es einach nicht glauben Sein klein verwöhnt ihn. Wo hat sie das nur her. Da umarmt die Inge ihn, küsst ihn, wie sie ihn schon lange nicht mehr geküsst hatte. Erst bemerkt er es gar nicht, sie zieht sich dabei auch aus. Und wieder einmal muss er sein Inge bewundern, wie wunderschön sie ist. Diese Brüste, er bewundert sie doch immer wieder neu.

Doch nicht sie ist der Mittelpunkt, sondern die Erna. Sie, die Inge, nimmt ihn nun an der Hand und zieht ihn rüber auf den Rasen. Natürlich ist die Erna mit dabei. Ganz aufgeregt ist sie jetzt. Ihr wird sie gleich richtig lieb haben. sie liegt nun vor ihm und weit sind ihre Bein auseinander. Erst jetzt sieht er so richtig ihren keinn süßen Schlitz. Schon ige Male hatte er sie heimlich auch so betreint, doch hatte er dann Gedanken daran immer wieder verworfen. Jetzt darf er ihn küssen, daran lecken. Nur eins kann er ja noch nicht, so denkt er.

“, machst du es jetzt bei mir auch so wie bei der Mama?”

Wenn das kein Aufforderung ist. Aber er kann doch nicht in sie eindringen, oder doch?

“Du weist aber, dass es dann auch erst einmal ganz, ganz weh tut? Willst du das so wirklich?”
“Ja , die Grete hat gesagt, dass das aber dann sehr, sehr schön ist. Komm sei lieb.”

Also gut, auch wenn er noch einelt, dass es geht, er drückt sein Glied nun in ihren Schlitz. Natürlich schreit sie erst einmal wie am Spieß. Es tut ja auch höllisch weh. Ruhig wartet er ab und tröstet die Erna. Da ist kein Wort der Vorwürfe. Langsam beruhigt sich die Klein. Sie schaut zu ihrer Mutter und lächelt.

“Siehst du Mama, jetzt ist der auch in meinm Schlitz. Und dann bekomm ich auch dieses klebrige Zeug vom da r . , das machst du doch auch, oder.”
“Aber ja doch mein Schatz, du sollst dann alles r haben.”

Und nun legt er los. Nicht gleich wie Wilder. Schön sein bewegt er sich in ihr hin und her. Er fühlt richtig ihre Enge. Doch nicht ganz kann er mit seinm Ding in sie eindringen. Er spürt, wie er immer wieder an ihren kleinn Mund kommt. Dies reizt ihn zusätzlich. Aber auch die Erna spürt etwas, was sie so ja noch nie gefühlt hatte. Da kommt das Reiben mit ihren Fingern doch nicht mit. Und auch das mit der Zunge ist da kein Vergleich. Und dazu das alles von ihrem lieben .

Die Inge sitzt daneben und streichelt die Klein. Sie kann es einach nicht fassen. Was sie noch vor kurzem weit von sich geschoben hätte ist nun Wirklichkeit geworden. Selbst, als gestern ihr Schwager sein Klein so erfreut hatte, konnte sie es sich nicht vorstellen, dass ihr Egon dies auch machen würde. Nicht, dass sie sich in ihm enttäuschend geirrt hätte. Sie hatte es ihm einach nicht zugetraut. Und auch das kann sie nun sehen. so wie er sich gerade bewegt, da ist es bei ihm soweit.

schönes Gefühl für die Klein, aber auch für ihn. Warme Flüssigkeit spritzt an ihren kleinn Mund. Ihr Gesicht bezeugt, wie glücklich sie ist. Fest umarmt sie dafür ihren . Man muss sie beide so gesehen haben, um sie zu verstehen, dass sie glücklich sind.

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Armin
Armin
3 Jahre zuvor

Großes Kino, eine herrlich versaute Familie. Auch Hasso ist eine Bereicherung!

erguejue
erguejue
2024 Jahre zuvor

Ich liebe dein Geschichten u. dein Schreibweiße. Bitte mehr da von.

erguejue
erguejue
2024 Jahre zuvor

Danke dir für die sehr schöne Geschichte.

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