ein Hauch von . . . . ! teil 10

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Teil 10.
All das, was in den Teilen 9 und 10 beschrieben wurde, ist am gleichen Tag aber in den Vormittagsstunden geschehen. Doch dann haben es die beiden Mädchen auf einmal so eilig. Ihnen fällt doch , dass sie noch etwas ganz schnell zu erledigen haben. Und schon sind sie auf und davon. Beiden Elternpaaren kommt dies nun aber sehr komisch vor. Da muss doch die Mara die Andrea mal ganz schnell anrufen. ein ganze Stunde haben sie mit einander geredet. Ob die Mädchen auch so frei sind, wenn die beiden Eltern nun auch noch beisammen sind? Ja, genau das wollen sie nun ausprobieren. Dem Paul und dem H z wird erst einmal nichts gesagt. Aber für das kommende Wochenende wollen sie dann alle zusammen kommen. Dann wird man sehen.

„Moni, der Paul und die Andrea und wir haben für das Wochenende ver bart, dass wir alle wieder einmal gemeinsames kleins Grillfest machen. Freitag Nachmittag sollen wir dann bei ihnen sein.“
„Naja, dann sind wir wieder einmal für uns all . Mal sehen was wir da machen, die Elke und ich.“
„Moni, ich sagte wir alle. Das heißt dass auch ihr dabei sein sollt. Haben wir doch schon lange nicht mehr so gemein.“
„Naja, wenn du meinst. Ich hab grad gedacht, dass wir dann mal wieder an den See fahren könnten. Also gut, dann bin ich halt mal ein ganz liebe .“
„Klingt aber gar nicht so lieb, so wie du das sagst.“
„Ja, da weiß ich doch schon was auf uns zukommt. Stunden ganz brav im Garten, auf der Terrasse sitzen und dann mit der Elke auf ihrem Zimmer sein, weil ihr euch ja über Dinge unterhalten wollt, die nicht für unsere Ohren bestimmt sind.“

„Nun komm mal her und lass dich erst einmal drücken. So kl seid ihr nun auch wieder nicht. Und so, wie du das gerade eben gesagt hast, so soll es diesmal auch nicht sein. Das versprech ich dir.“

Nun ja, wie Mütter eben mal so sind. Der Freitag kommt.

„Aha, da seid ihr ja alle. Und die Moni ist auch dabei. Moni, das freut mich nun aber doch. Die Elke hat schon gedacht, dass du im letzten Moment doch noch kneifen würdest.“

Ja, die Begrüßung ist dieses Mal doch etwas mehr als gewöhnlich. Dazu kommt, dass die Frauen ihren Männern nur die halbe Wahrheit gesagt hatten. Dass die stieftochter mit den jeweiligen anderen Eltern doch schon so intim gewesen sind, davon wissen die Väter aber nichts. Sowohl der Paul, als auch der H z, die beiden glauben ja, dass das ihr Geheimnis sei. Das mein man ja doch auch nicht, die des Freundes zu entjungfern. Nun gut, aus diesem und lauter anderen Gründen knistert es ganz schön bei allen. Nur die Mädchen und auch die Mütter kennen die ganze Wahrheit.

„Paul, seid ihr nun schon mal an diesem See gemeinsam gewesen?“

Fast wäre dem Paul das Stück Fleisch aus dem Mund gefallen.

„nein, dazu sind wir noch nicht gekommen. Da ist doch immer was anderes.“
„Und hier zu Hause, da wolltet ihr doch auch erst einmal üben.“
„Ja, das muss doch auch immer erst einmal so richtig passen. Aber wie ist es denn bei euch so“

Da hat nun der H z den schwarzen Peter. Was soll er darauf nun antworten. Das mein nun die Mara für ihn.

„Eigentlich haben wir das schon ige Male versucht, aber immer, wenn wir dann damit beginnen wollten, dann hat der H z riesiges Zelt gebaut. Dann geht das doch nicht. Was soll dann die Moni von ihrem denken.“
„Mama, genau das, was der da auch gerade denkt. Ist doch nicht schlimm, wenn der spitz auf mich ist. , ist d Ding wirklich so groß, wie es dann immer den Ansch hat?“
„Also Moni, das ist doch d “
„Ja, aber er ist doch auch ganzer Mann. Da darf das doch auch einmal so passieren. Also, ich hätte nun doch einmal ganz gern gesehen, wenn sein Ding so richtig stramm und steif ist. Dann weiß ich wenigstens, dass ich ihm auch gefalle.“
„Aber Moni, wie kannst du so von deinm reden. Also, wenn das jeder Vater so vor seinr machen würde.“

Dabei schaut die Mara ihren Göttergatten an. Doch der wäre jetzt am liebsten in den Erdboden versunken. Aber auch der H z ist da gerade ganz rot geworden. Und was die anderen im Moment nicht sehen können, aber nun doch die Andrea. Der H z hat doch gerade wieder so Zelt gebaut. Nur, dass die Mara ihn gerade da sehr liebevoll auch streichelt. Ja, das braucht der H z nun. Und das in mehrfacher Hinsicht. Schließlich wird ja auch noch etwas von ihm erwartet.

Und weil fürs Erste einmal die Teller leer sind, da meint die Andrea nun:

„ *, was haltet ihr davon, damit wir uns etwas abkühlen, springen wir einmal alle in den Pool.“
„Prima, da müssen wir uns auch alle gleich ausziehen.“
„Aber Elke, so kenn ich dich ja gar nicht. Sonst bist du doch auch ganz anders.“
„Ach Quatsch mit Soße. Ihr redet die ganze Zeit um den heißen Brei herum und wartet auf irgendein Gelegenheit dass es auch einmal wegen des Anstandes passt. Heute passt es. Und wenn nicht heute, wann dann?“
„Andrea, wenn sie recht hat, dann hat sie recht. Wenn nicht heute, wann dann? Wie lange wollen wir denn noch warten, bis die Gelegenheit einmal so richtig pass? Runter mit den Klamotten und das bei allen.“

Sagt es und beginnt gleich bei sich selbst. Es scheint die Stunde der Wahrheit zu sein. Nun müssen alle Farbe bekennen. Weder die Mara, noch die Andrea hatten das so geplant. Sie hatten kein Vorstellung, wie es sich entwickeln würde. Aber bestimmtes Ergebnis, das haben sie doch schon erwartet. Nun ja, man wird sehen, was da noch alles so kommt. Der Paul und der H z sind nun doch ganz schnell ausgezogen und auch gleich in den Pool gesprungen. Schadensbegrenzung nennt man so etwas. Die anderen brauchen nun doch etwas länger. So haben die Herren die Gelegenheit, die Damen und Mädchen einmal etwas genauer zu betreinn. O ja, da können sie mit Bewunderung ihre stieftochter auch ansehen. Nun ja, Blick nach rechts, nach links, und dann zustimmendes Kopfnicken. Ja, sie können beide stolz auf die Frucht ihrer Lenden sein. Und ihr ganzer Stolz zeigt sich nun auch an ihnen. Nur gut, dass sie im Pool stehen und nicht draußen sind. Doch da kommen die auch schon schreiend zu ihnen und vorbei ist es mit der ruhigen Beschaulichkeit.

Man sagt ja immer, dass nur * so umhertollen können. Aber auf diese trifft das andere Wort. Je Oller umso doller. Holla die hoppla. Was hat da doch die Moni in ihrer Hand? Ach, das ist ja das Ding vom . Der hat ja wirklich einn ganz harten Steifen. Und wie schön der sich anfühlt. Doch was ist nun das, der fummelt doch mit einr Hand an ihren Brüsten herum. Und mit der anderen Hand ist er gerade an, in ihrem Schritt.

„Aber .“

Entfährt es ihr. Doch sie lässt ihn machen, was er gerade so gern mein. Und die Mutter küsst ihn dazu auch noch. Ja bekommt sie denn das da gerade nicht mit? Doch dann flüstert sie ihrem Mann etwas ins Ohr. Wie, haben die beiden das mit einander etwa abgesprochen? Da muss der Paul nun doch zu den anderen hin schauen. Ei der Daus. Die machen sch bar auch dasselbe, so wie die bei einander stehen.

Das darf doch nicht wahr sein. Da haben die Frauen nun aber was ausgeheckt. Am liebsten würde er ja jetzt gleich Frau und so richtig schön nageln. Nun ja, wenn er jetzt mit der Moni so ganz all wäre, ja dann. Aber so, die Mutter sieht das ja. Also nein das geht doch nicht. Und doch, da fummelt er immer weiter an der Moni herum. Und die Mara liebkost und streichelt ihn ohne dass sie etwas dagegen sagt. Da kann er nicht mehr. Er muss aus dem Pool heraus. Doch sein Frau und die Moni folgen ihm.

„ *, so geht das doch nicht. Das können und dürfen wir doch nicht machen.“
„H z, dürfen, eigentlich nicht Da hast du ganz recht. Aber können, ja das können wir. Und wenn es der Moni doch so gefällt. Sie brennt doch schon darauf, dass du ganz lieb zu ihr bist. Und beim Paul und der Andrea ist es doch auch so.“
„Wie, du willst doch nicht etwa sagen, dass der Paul jetzt auch sein vernaschen soll. Habt ihr alle das gemeinsam mit einander ausgeheckt?“
„nein, nicht so, wie du gerade denkst. Aber denk doch einmal. Die Mädchen haben das Ganze angezettelt. Dass du mit der Elke neulich deinn Spaß gehabt hattest, und der Paul mit der Moni, das haben die Mädchen so gewollt. Und nun wollen sie es auch mit ihren Vätern. Und wenn ihr beide doch mal nur kl wenig ehrlich zu euch selbst seid, dann müsst ihr doch auch zugeben, dass ihr es doch auch so wollt. So, und nun komm und zier dich nicht so wie ein alte Jungfer und sei einmal ganz lieb zu der Moni.“

Sagt es und gibt ihm einn ganz lieben Kuss. Ach, wie recht sie doch wieder einmal hat. Jaja, wenn er sein liebe Mara nur nicht hätte.

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