ein Gutes Geschäft

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Als ich die Handschellen aus dem neintisch holte, schaute mein Mann mich mit großen Augen
fragend an, doch ich lächelte ihn nur aufmunternd an. “Mach Dir mal kein Gedanken, ich weiß
schon was ich tue,” meinte ich leise, während ich sein Handgelenke an den Bettrahmen
fesselte. “Es wird Dir gefallen, mein Schatz.” Nachdem ich mich vergewissert hatte das er
zumindest keinn Widerstand leisten konnte, holte ich noch weitere Paar unter dem Bett
hervor, und benutzte sie um sein Bein, weit gespreizt, am unteren Teil des Gestells zu
befestigen.

Ich lächelte ihn an. “So, nun bist Du schön hilflos, wie es mir gefällt.”

“Wirklich? Seit wann bist Du so für Fesselspiele zu haben?” wollte mein Mann wissen. “Die
Handschellen haben wir schon, was, 9 Monate? Und erst einmal benutzt, oder? Und nun hast
Du noch mehr? Wofür brauchst Du die denn? Ich werde schon nicht abhauen, Liebling.”

mein Blick wurde ernst. “nein, hoffentlich nicht, aber so kann ich jedenfalls garantieren das Du
mir bis zum Ende zuhörst.”

Michael wusste nicht wie er das nehmen sollte. “Und zum zuhören muss ich nackt sein? Und
gefesselt? Das muss aber ein schlimme Geschichte sein,” blödelte er rum.

Ich war nicht zum Scherzen aufgelegt. Ich hatte ein Geschichte zu erzählen, und ich war mir
nicht ganz sicher wie mein Gatte darauf reagieren würde. Ziemlich sicher, aber nicht ganz, und
ich wollte kein Risiko gehen.

Ich holte tief Luft. “Heute im Geschäft…”

Also hier muss ich wohl erst bischen erklären. Ich bin Besitzerin eins Geschäfts für Erotika.
Wir verkaufen Spielzeuge, Schuhe, Reizwäschen, Präservative, Bücher, Filme, alles eben was
erwachsene Leute heutzutage so brauchen. Ich habe Angestellte, so das ich am
Wochenende nicht arbeiten brauche, und auch die Abende meistens frei halten kann für meinn
Mann. Leider bedeutet das auch das ich für Stunden jeden Tag allein im Laden bin.
Meistens ist es kein Problem, doch manchmal können die Kunden schon wenig merkwürdig
sein.

Also…

“Heute im Geschäft hatte ich paar Kunden. Männer. Na ja, fast noch Jungens, jung genug
das ich um ihre Führerschein bat um ihr Alter zu prüfen. Der ein war zwanzig, der andere
gerade geworden. Sie kamen zusammen r , gegen Mittag. Zuerst standen sie nur
so rum, guckten sich alles an. Ich dein die hatten wahrsch lich Hemmungen mit mir zu
reden, da sie doch noch so jung waren, also mein ich den ersten Schritt und fragte sie was
sie denn suchten, und ob ich ihnen heinn könnte.”

Nach einm weiteren, tiefen Atemzug fuhr ich fort. “Sie stellten paar Fragen, die ich einach
beantworten konnte, über Reizwäsche. Was für Größen es gab, besonders BH und Strapse.
Welche Strümpfe mit welchem Straps gehen, was für Sets wir haben, all so was.”

Michael lag bewegungslos auf dem Bett und hörte nur zu. Er war mein ausschweifende Art
gewohnt.

“Ich fragte sie ob sie etwas Bestimmtes suchten, und sie erklärten das sie auf der Suche nach
etwas Hübschen für ihre Freundinnen waren, aber das sie kein Ahnung hatten was gut
aussah, oder was ihre Freundinnen leiden mochten. Ich meinte sie sollten sich nur in Ruhe
umschauen, die meisten Packungen hatten ja Bilder darauf, und wenn sie Fragen hätten
könnten sie zu mir kommen. Dann ging ich zur Kasse zurück und mein mit meinm
Papierkram weiter.”

“Nach igen Minuten kam einr der Beiden zu mir. ‘Wir können uns nicht entscheiden,’ meinte
er. ‘Wir können uns nicht vorstellen wie die Sachen in Wirklichkeit aussehen.’ Ich fragte ihn was
er denn damit meinte, ‘in Wirklichkeit’, und er druckste wenig herum bevor er endlich sagte:
‘An einr Frau.’”

“Mir war natürlich gleich klar woher der Wind wehte, doch ich beschloss fürs Erste mitzuspielen.
‘Ja, was können wir denn dabei machen?’ fragte ich ihn. ‘Vielleicht könnt ihr ja Eure
Freundinnen das nächste Mal mitbringen, dann können sie es ja anprobieren?’ Das sei
unmöglich, erwiderte er, sie seien gar nicht da, auf Urlaub, und es sollte ja auch Geschenk
sein, und die dürften natürlich nichts davon wissen.”

“Männer,” meinte mein eigener Mann herablassend. Ich wusste das er, wenn er wollte, ein
wesentlich bessere Geschichte erfinden konnte, ohne sich im geringsten anzustrengen.

“Klar, natürlich wusste ich genau was sie wollten, doch ich mein es ihnen nicht leicht. Ich
wartete bis sie damit rauskamen, es endlich sagten, und natürlich wollte ich ihnen klar machen
das so was nicht läuft. ‘Könnten sie es nicht vielleicht anprobieren für uns? Nur damit wir sehen
wie es aussieht an einr richtigen Frau. Sie haben doch so ein tolle Figur, so richtig sexy, und
so einn tollen Ar… Hin… ‘ Er stotterte noch wenig bevor er aufgab. Auf ‘Po’ konnte er wohl
nicht kommen. Geschmeichelt war ich ja schon, das so gut aussehender junger Bengel
meinn Arsch hübsch fand, aber trotzdem.”

“Ja,” meinte Michael grinsend, “das kann ich mir denken. Woher wusste er denn das D Arsch
so ‘toll’ ist, hm? Hast wieder einn Deinr Mini Röcke angehabt, und Dich auch schön oft
gebückt, wie immer?”

Ich errötete. mein Mann kannte natürlich mein Vorlieben, und er wusste das ich ein
exhibitionistische Ader in mir hatte, und wie sehr es mir gefiel wenn Männer mir in die Bluse
oder unter den Rock guckten, aber musste er es denn so deutlich sagen?

“So wie D Schwanz sich aufrichtet, gefällt Dir die Idee das ich den Jungs meinn Hintern
gezeigt hab. Ja, Du hast Recht, ich hatte schön kurzes Kleid an, und ich hab mich paar
Mal gebückt, wenn ich etwas aus den unteren Regalen holen musste. Sie wenig gereizt,
weißt Du? Schließlich wollte ich ja etwas verkaufen, das gehört doch dazu. Aber das, was die
Beiden von mir wollten, ging ja nun doch zu weit. Doch dann…”

“Dann? Du spinnst wohl, da kann doch kein ‘dann’ kommen. Sag bloß nicht Du hast für die
Beiden ‘Modell’ gespielt?”

Ich überlegte wie ich es sagen sollte, doch es klang alles gleich schlecht. Also einach raus
damit; schließlich hatte ich ihn ja genau deswegen gefesselt.

“Ich wollte es nicht, wirklich nicht! Doch dann, bevor ich ‘nein’ sagen konnte, zog er sein
Brieftasche heraus und meinte ‘Wir haben Geld, wir wollen wirklich kaufen. Viel kaufen, sehr
viel.’ Du hättest das sehen sollen; nichts als Hunderter, ganz dickes Bündel.”

Mein Kehle war plötzlich sehr trocken. “Ich… ich weiß auch nicht so genau. Vor einr Minute
kam mir das Ganze noch lächerlich vor, für die Beiden Modell zu spielen, doch plötzlich sah ich
nur noch das Geld. Wir hatten paar ziemlich ruhige Tage, der Laden war voll mit Waren, und
ich hatte noch nicht einn Kunden gehabt an dem Tag. Ich dein das, wenn die wirklich viel
kaufen würden, der Monat noch gerettet werden konnte.”

“Und dafür…”

“Ja, genau dafür. Mir ist das Geschäft wichtig, das weißt Du doch. Und ich dein das es doch
wirklich nicht so schlimm sei, nur bisschen Wäsche anprobieren. Natürlich würde ich nur die
Kleider anziehen, und vielleicht ige der Korsetts, nichts von den durchsichtigen Sachen.”

“Die Kleider sind schlimm genug! Damit würdest Du doch nie auf die Straße gehen, und jetzt
willst Du Dich damit vor paar Fremden zur Schau stellen?” empörte sich Michael.

“Ich wollte ja nicht, aber das Geld…. und dann hab ich was ganz Blödes gemein.” Ich sah
beschämt zu Boden.

“Noch blöder? Das geht doch wohl kaum noch.” Michael war wütend. Konnte ich ihm ja auch
nicht so ganz verdenken. Und doch… warum war sein Schwanz denn immer noch halb steif?

“Ja, doch, das geht. Ich hab sie gefragt wie viel sie denn kaufen wollten,” gestand ich.

Michael sah mich verständnislos an. “Und? Ist doch klar das Du das wissen wolltest. Wieso war
das blöde?”

“Sobald ich das fragte, wusste er das es nur ein Frage des Geldes war. Bis dahin hätte ich
‘nein’ sagen können, und das wäre das Ende gewesen, aber jetzt wussten sie das ich es für
Geld machen würde. Er grinste mich auch sofort an, und meinte das er sehr großzügig sei, und
sein Freund auch, und das sie sehr viel kaufen würden. Wieviel, das kam natürlich darauf an ob
sie etwas fanden das ihnen zusagte.”

“Für ein Minute starrte ich ihn nur an, dann fragte ich: ‘Was möchtet ihr denn sehen?’, worauf
er zu seinm Freund ging und mit ihm leise diskutierte. Sie betreinten die Reizwäsche
Sektionen noch einmal, und entschieden sich für mehrere Kleider und Röcke, natürlich alles
super kurz. Ich nahm den ganzen Stapel ohne ihn weiter durchzusehen und verschwand damit
im Umkleideraum.”

“Umkleideraum? Du meinst die Kabine mit dem halb durchsichtigen Vorhang.”

“Der ist nicht durchsichtig, da kann man gar nichts durch sehen, nur Umrisse.” Stolz verteidigte
ich meinn – selbst gebauten – Umkleideraum.

“Und da bist Du r gegangen und hast Dich ausgezogen? War Dir denn nicht klar was Du da
gemein hast? geile Jungs, Du ziehst Dich nackt aus, und alles was Euch trennt war
Vorhang?”

“Ich war nicht nackt, ich hab ja nur mein Kleid ausgezogen, die Unterwäsche hab ich natürlich
anbehalten.”

“Unterwäsche? Bring mich nicht zum Lachen, ich weiß doch was Du unter Deinn Kleidern an
hast. einn halb durchsichtigen BH, oder? Und Dein kleinn Tangas, das ist doch kein
Unterwäsche.” Ich versuchte gar nicht erst mich zu verteidigen; er hatte ja Recht.

“Ich hab das erste Kleid vom Stapel genommen und es schnell über gezogen, und dann bin ich
wieder raus und hab es ihnen gezeigt. Sie haben nichts getan, und mir nur Komplimente
gemein, ganz freundlich und sehr höflich. Und dann sagte der ein nur: ‘ja, das nehmen wir.’”

“Und so ging es weiter mit den nächsten Kleidern: r , ausziehen, anziehen, raus, toll,
hübsch, sexy, super, nehmen wir. Und natürlich jeder s. Bevor mir das richtig klar wurde,
hatten sie schon für €750 gekauft.”

“Und sie haben nichts gemein?” fragte Michael ungläubig. Ich schüttelte den Kopf. “nein,
Beide waren sehr nett und gar nicht aufdringlich.”

“Als ich mit den Kleidern durch war und zu den Röcken kam, wurde mir bewusst das ich nur
Kleid an hatte, nichts zum Anziehen mit einm Rock. Ich ließ also mein Kleid an und zog den
Rock darunter und hob das Kleid nur hoch, doch als ich damit raus ging, meinten Beide sofort
das sie so kein Entscheidung machen konnten, das sah zu komisch aus. Ich hatte ja kein
Blusen im Laden, nur Korsetts, also fragte ich ob sie sich schon etwas davon ausgesucht
hatten, aber das hatten sie nicht, und sie wollten auch nicht das ich einach s davon nahm
und es mir anzog. ‘Ich kann doch nicht nur im BH hier rumlaufen,’ sagte ich, doch sie grinsten
nur und meinten ich könne ihn ja auch weglassen.”

“Ja, das hätte ihnen wohl so gepasst,” brummte Michael.

“Ich wurde wütend und sagte das die Modenschau dann zu Ende ist, doch sie zuckten nur die
Schultern und sagten das sie dann gar nichts kaufen würden. ‘Alles oder Nichts.’”

“Ich wusste nicht was ich machen sollte. Natürlich wollte ich nicht nur im Rock und BH vor ihnen
rumlaufen, aber auf der anderen Hand wollte ich auch das Geld nicht verlieren. Wenn sie nur
die Kleider und die Röcke kauften, hätten sie schon €1.500 ausgegeben, und das wollte ich
nicht verlieren. Zum Glück hatte ich einn BH an; unter igen meinr Kleider konnte ich ja
nicht mal einn tragen. Ich ging also wieder in die Kabine, zog mein Kleid aus, und ging nur im
Röckchen und BH wieder raus.”

Ich sah das Michaels Schwanz sich völlig aufgerichtet hatte, und setzte mich neben ihn aufs
Bett und nahm ihn in mein Hand. “Das gefällt Dir wohl, wie? Lass man, brauchst Du gar nicht
sagen, ich kann ja fühlen wie steif Du bist. Soll ich weiter erzählen?”

Ich wartete nicht auf sein Antwort. “Als ich vor ihnen stand, starrten sie mich an als hätten sie
noch nie ein Frau gesehen. Ihre Unterlippen hingen fast bis zum Boden, und dabei war mein
BH ja nun wirklich nichts Besonderes. Ich glaube sie haben den Rock überhaupt nicht gesehen,
die haben nur auf meinn Busen gestarrt.”

“Als sie endlich wieder reden konnten, meinn sie mir wieder Komplimente, doch diesmal nicht
nur über den Rock den sie kaufen wollten, sondern auch über mein Figur und sogar den BH.
Und natürlich sagten sie: ‘nehmen wir, für jeden.’”

“So ging das für alle Röcke, manchmal einn, manchmal , alles wollten sie kaufen. Und
alles was sie kaufen wollten, packten sie auf einn immer größer werdenden Haufen, bis ich
nichts mehr in der Kabine hatte außer meinm eigenen Kleid. Nicht ziges Teil hatten sie
ausgesondert, alles wollten sie kaufen.”

“Ja, toll, und dafür ist mein Frau nur halb nackt vor paar Jungs rumgelaufen und hat sich
anstarren lassen, und sie durften sich an ihr aufgeilen. Alles für Geld, was? Hast Du Dich denn
überhaupt nicht geschämt?”

“Aber es gefällt Dir doch, das kann ich doch fühlen.” Langsam bewegte ich mein Hand auf und
ab. “Doch, ich habe mich geschämt, aber ich gebs zu, ich wollte verkaufen. Ich war knallrot im
Gesicht als ich das erste Mal nur im BH nach draußen ging, aber ich hab’s gemein, und beim
vierzehnten Mal war es schon bisschen leichter.”

“Nach den Röcken sammelten sie die Korsetts zusammen die sie sehen wollten und gaben sie
zu mir. Ich griff mir einn der kurzen Röcke und wollte in die Kabine zurück, da fuhren sie mich
an. ‘Was machst Du denn da? Zieh Dir nur das an was wir Dir geben, sonst können wir uns
nicht entscheiden. Und vergiss nicht: Alles oder Nichts, klar?’ Gar nicht mehr freundlich,
sondern sehr fordernd und harsch.”

“‘Aber ich….’ Ich wusste nicht wie ich ihnen erklären sollte das ich nur einn kleinn Slip unter
meinm Kleid an hatte, als mir plötzlich klar wurde das sie es ja schon wussten. Sie hatten mir
oft genug unter den Rock geschaut, und das mein Höschen nicht besonders groß war wussten
sie bestimmt.”

“mein Gesicht fing an zu glühen vor Scham, doch ich sagte nichts. Ich wusste ich würde es tun.
Ich redete mir das es auch nicht schlimmer wäre als am Strand, wenn ich mit meinn
kleinn Bikinis herumlief und die Männer mir zwischen die Bein guckten. Da würde ich es eben
jetzt für den Verkauf machen.”

“Ich ging also wieder in die Kabine zurück und zog mich aus. Meinn BH konnte ich ja auch
nicht anbehalten unter den Korsetts, also zog ich ihn aus. Mir war sehr bewusst das sie mein
Umrisse durch den Vorhang sehen konnten, und ich muss zugeben das ich, als ich da fast
nackt in der Kabine stand, doch Kribbeln in meinm Bauch gespürt habe und mein Muschi
bisschen anfing zu jucken.”

“ Korsett nach dem Anderen. mal ging ich nach draußen und baute mich vor den
Beiden auf, drehte mich herum, zeigte mich von allen Seiten. von den Korsetts verbargen
nicht einmal mein Brustwarzen, doch ich wusste sie würden mich meinn BH nicht anziehen
lassen und sich nur beschweren falls ich es versuchte, also lies ich es gleich nach. Kannst Du
Dir das vorstellen?”

Das war ein dumme Frage, ich konnte fühlen wie Michaels Schwanz immer mehr auf mein
Geschichte reagierte. Ich lies ihm kein Zeit zum Antworten. “Lass mal, ich zeig’s Dir,” meinte
ich, und rannte schnell ins andere Zimmer. Als ich wieder ins Schlafzimmer kam, fielen meinm
Mann fast die Augen aus dem Kopf. “Damit hast Du…. Du bist…. also ich….” stotterte er herum.

Das Korsett das ich mir angezogen hatte war aus schwarzem Leder und sehr kurz, nur so bis
zum Bauchnabel. Mein Brüste waren fast vollkommen unbedeckt, und durch das enge Material
wurden sie zusammen und nach oben geschoben, und sahen mindestens Nummern
größer aus als sie waren. Mein Brustwarzen standen deutlich sichtbar und steil von meinm
Körper. Unten trug ich nur einn super kleinn Slip der nichts tat um meinn Hintern zu
verbergen. Oder mein Möse.

“Siehst Du, das hab ich angehabt,” mein ich fröhlich.

“So bist Du… Du bist so vor denen rumgelaufen? Das gibts doch nicht, das ist doch….” Michael
wusste nicht mehr weiter.

“Weißt Du was eins dieser Korsetts kostet? €85! Und sie haben davon gekauft. Im
ganzen, nur die Korsetts allein, haben sie 22 gekauft, für €1.935! Und dann noch die Kleider,
die Röcke. Was sollte ich denn sonst machen? Bis hierher haben sie über €3.500 ausgegeben,
für ein Stunde Arbeit, das ist doch nicht schlecht, oder?”

“nein, das ist mehr als die meisten Nutten verdienen,” fauchte Michael gehässig. “Gut das Du
mich gefesselt hast, sonst würde ich Dir jetzt den Hintern versohlen wie Du es verdienst. Du
solltest Dich schämen. Im Grunde hast Du Dich doch vor ihnen für Geld ausgezogen, wie ein
Hure, oder nicht? Hast Du Dir denn gar nichts dabei gedacht?”

Ich befeuchtete mein trockenen Lippen bevor ich antwortete. Ich wusste das das nicht leicht
werden würde, doch schneller Blick auf Michael’s immer noch steifen Schwanz gab mir
gerade genug Mut um mit meinr Erzählung fortfahren zu können.

“Ich hab’ mich dabei geschämt, okay? Ich hab mich geschämt, halb nackt vor den Beiden
rumzulaufen.”

Ich setzte mich wieder aufs Bett und mein damit weiter meinn Mann langsam zu wichsen.
“Ich hab mich geschämt wenn ich mich bewegen musste wie sie es mir sagten. Wenn ich mich
bücken musste, weil sie sehen wollten wie das Korsett sich dabei bewegt. Ich hab mich
geschämt wenn sie mir sagten ich solle mich umdrehen weil sie das Korsett von hinten sehen
wollten, und ich wusste genau sie wollten mir nur auf den Hintern gucken. Und ich hab mich
ganz besonders geschämt als ich die Ergebnisse meinr ‘Modenschau’ sah.”

“Ergebnisse? Was meinst Du denn damit?” wollte mein Mann wissen.

“Was glaubst Du denn was ich mein? Das ich die Beulen in ihren Hosen sehen konnte, das
mein ich damit. meinst Du denn die haben das nur zum Spass gemein? Die haben sich an
mir aufgegeilt! Nicht nur an meinm Körper, sondern auch an der mein die sie hatten, mit
ihrem Geld. Ich hab mich wie ein Nutte gefühlt, als ich zum ersten Mal sah das sie steif waren.
Wie sie mich angestarrt haben, mit ihren gierigen Augen, wie sie sich über ihre Lippen leckten
und sich dabei vorstellten das es mein Körper wäre. Sie haben sich Beide an mir aufgegeilt, und
Beide hatten dicke, steife Schwänze….” Ich blickte zwischen Michael’s Bein. “Genau wie Du
jetzt.”

mein Mann war sprachlos, was bei ihm nicht oft vorkam, und ich nahm die Gelegenheit wahr
und sprach hastig weiter.

“Es mein Dich doch auch geil, das kann ich doch sehen und fühlen. Ich weiss nur nicht genau
was Dich geil mein. Ist es weil ich mich vor ihnen fast nackt gezeigt habe? Oder weil Dein
Frau sich wie ein Hure benommen hat? Oh, das scheint Dich noch steifer werden zu lassen.
Magst Du das, wenn ich mich selbst als Nutte bezeichne? Oder gefällt es Dir wenn ich mich
schäme? Oh, ja, der wird ja immer noch härter. mein Dich das geil, das ich nackt vor ihnen
gestanden habe obwohl ich mich geschämt habe? Ihnen hat das auch Spaß gemein. Die
wussten doch genau das sie mich in der Hand hatten. Am Anfang hätte ich noch leicht ‘nein’
sagen können, das hätte mich nur paar Hundert Euro gekostet, aber jetzt? Die waren sich
ganz sicher das ich das Geld wollte, und das haben sie auch schön ausgenutzt. Ich hab nicht
gewagt mich ihnen zu widersetzen als sie mir ihre Befehle gaben.”

“Je mehr ich mich schämte, je dunkler mein Gesicht wurde, desto mehr Spaß hat es ihnen
gemein. Ich musste mich bücken, siehst Du, so wie hier.” Ich stand auf und berührte mein
Füße mit durchgedrückten Beinn, meinn Hintern auf Michael’s Gesicht gerichtet, mein Bein
leicht gespreizt. “Als ich das machen musste, habe ich zum ersten Mal gebeten das sie damit
aufhören, aber sie haben Beide nur gel und meinten das gehöre doch wohl zum
Kundendienst wenn man so viel kaufe.”

“Ich hab ihnen meinn Rücken zugedreht und mich langsam, ganz langsam gebückt, bis ich
durch mein Bein die Beiden sehen konnte. Durch ihre Hosen rieben sie ihre Schwänze
während sie mich anstarrten. Ich konnte die Gier in ihren Augen sehen, und ich spürte
Kribbeln in meinr Möse dabei, und ich wusste das ich feucht war, und das es nicht lange
dauern konnte bis sie es auch sehen würden.” Schnell setzte ich mich wieder aufs Bett, griff
nach Michaels Schwanz, und fing an ihn schneller zu wichsen. Ich wollte ihn geil für das was
jetzt kam.

“Als ich das letzte Korsett anprobiert hatte, zog ich mir schnell mein Kleid wieder an. Es war
vorbei, ich hatte all die Sachen anprobiert die ich konnte. Die Unterwäsche hätten sie wohl
gerne gesehen, vor allem die Französischen Höschen, die im Schritt offen waren, aber als sie
davon anfingen zeigte ich nur auf das Sc *d an der Wand das deutig sagte das
Unterwäsche nicht anprobiert werden konnte.”

“‘So, wäre das Alles?’, fragte ich sie mit einm hochnäsigen Lächeln in meinm, immer noch
Schamroten Gesicht. Ich erwartete natürlich ‘ja’, denn was konnten sie denn sonst noch
wollen?”

“‘nein,’ meinte der ein, ‘wir brauchen auch noch paar Vibratoren, Peitschen, Handschellen,
Dildos, und so weiter. Wir wollen unsere Freundinnen doch so richtig überraschen. Was kannst
Du uns denn so empfehlen?’ Ich zeigte auf ige Vibratoren, natürlich die Teuersten und
Besten, und bevor ich mich versah hatten sie noch für über €2.000 Spielzeuge auf dem Tresen
aufgehäuft. Über €5.000 alles zusammen, und in Gedanken zählte ich schon den Gewinn, als
sie anfingen mir mehr Fragen zu stellen. Sehr intime Fragen, besonders über die Vibratoren.”

“‘Hast Du den denn auch schon benutzt? Kommst Du damit schnell? Mehr als einmal? Wie
lange dauert es damit bis Du kommst? Hast Du die Handschellen schon mal ausprobiert?
Magst Du gerne gefesselt werden? Ich versuchte darum herumzureden, doch sie gaben kein
Ruhe bis ich ihre Fragen beantwortete.”

“Natürlich hast Du gelogen,” unterbrach mich mein Mann hastig. “Du konntest doch sagen was
Du wolltest, das konnten die doch nicht nachprüfen.”

Ich schmunzelte. “Ja, natürlich, das dein ich auch. Ich erfand paar zelheiten, doch
auch das war sehr p lich. Vor den Beiden zu stehen, und ihnen zu erzählen das der Vibrator
mich fast sofort zum Orgasmus brein, oder das der Andere mich unheimlich schnell nass
mein? Das Dritter sich besonders gut in meinm Arsch anfühlte, schön tief, während ich
es mir mit dem Magic Wand besorgte? Das ich mich gerne von Dir fesseln lasse, das ich die
Handschellen schon oft angehabt hatte während Du mich in den Mund fickst und mir ins
Gesicht spritzt?”

Michael fing an zu keuchen. Ich fühlte das er dicht vor dem Abspritzen war und verlangsamte
mein Wichsbewegungen. “Aber das…. das stimmt doch alles gar nicht!” schrie er empört.

“nein, natürlich nicht, ich hab doch gesagt ich hab es erfunden. Was sollte ich ihnen denn sonst
sagen? Das die Vibratoren nichts taugen, das ich davon nie komme, das ich auf Fesseln nicht
stehe? Dann hätten sie doch nichts gekauft. Also hab ich ihnen schön heisse Sachen erzählt,
ich dein dann würden sie vielleicht noch mehr kaufen.”

Ich schluckte. “Aber… aber das hat nicht so recht geklappt. Sie hörten mir zu, und ich konnte an
den Beulen in ihren Hosen sehen das ihnen mein Geschichten gefielen, doch dann forderten
sie mich auf ihnen zu beweisen das das alles wahr war. Ich sah sie unverständlich an, und sie
wurden deutlicher: ‘Wir wollen sehen wie Du die Vibratoren benutzt!’ meinten sie.”

“Ich diskutierte mit ihnen. Ich sagte das Vibratoren nicht ausprobiert werden dürften. Ich sagte
ich könne das nicht tun, andere Kunden könnten r kommen. Ich erzählte ihnen das ich
verheiratet bin, das mein Mann mich umbringen würde falls er das rausbekam. Zum Schluss
gab ich zu das ich mich zu sehr schämte, das ich mich nicht dazu bringen konnte das zu tun.
Ich konnte ja nicht einmal laut sagen was sie wollten: mich vor ihnen wichsen!”

“Ich glaube es war das Letzte das sie am meisten geil mein. Der Gedanke das ich mich vor
ihnen schämte schien ihre Schwänze noch steifer und größer werden zu lassen. Sie hörten sich
alles an und meinten nur, es sei doch sehr schade, sie hätten mir gerne geholfen, hätten gerne
alles gekauft, aber nur unter der Bedingung das ich die Waren auch vorführte. Dann ließen sie
alles auf dem Tresen liegen und gingen zur Tür.”

“Ich war vereinelt. Vor paar Stunden war es mir egal wie viel Geld ich heute verdienen
würde, doch plötzlich konnte ich mich nicht mit dem Gedanken, einn so großen Verkauf zu
verlieren, nicht abfinden. Ich kämpfte mit mir, aber die Geschäftsfrau in mir gewann.”

“‘Ich machs,’ flüsterte ich bevor sie die Tür aufmachen konnten. Sie drehten sich um und sahen
mich an. ‘Wie Bitte?’ fragten sie. ‘Ich tue es,’ sagte ich noch einmal. ‘Du tust es? Was tust Du
denn?’ Ich fing fast an zu heulen, doch ich schluckte es runter. ‘Ich zeig Euch wie ich die
Vibratoren benutze,’ meinte ich leise. ‘Du meinst Du zeigst uns wie schnell Du Dich damit
kommen lassen kannst?’, und ich nickte.”

“Ich schloss die gangstür ab und hing mein ‘Bin gleich zurück’ Sc *d raus. Dann schnappte
ich mir meinn besten Vibrator und lief zum Umkleideraum, die Beiden hinter mir her. Ohne zu
zögern zog ich mein Kleid aus, dann mein Höschen, und legte mich breitb ig auf den Boden.
Mein Muschi war feucht, mein Schamlippen leicht gespreitzt, und mein Kitzler deutlich
sichtbar, rot und geschwollen.”

“Ich fing an mich zu masturbieren. Ich schloss mein Augen und schaltete den Vibrator an und
setzte ihn auf meinn Kitzler, und die Berührung liess mich aufstöhnen. Ich wollte es nur schnell
hinter mich bringen.”

“Als ich mich meinm Orgasmus näherte, öffnete ich mein Augen. Beide Jungs hatten ihre
Hosen aufgemein und ihre Schwänze rausgeholt, und Beide waren wie besessen am wichsen.
Der Anblick mein mich geil und liess mich fast augenblicklich kommen, und ich konnte an
ihren schnellen Wichsbewegungen sehen das es ihnen gefiel. Genau so wie Dir jetzt.”

“Ich kam von meinm Orgasmus runter und gleichzeitig sagten Beide: ‘Noch einmal’, und ich
gehorchte. ‘Das gefällt Dir wohl, wenn man Dich rumkommandiert, wie?’ fragten sie mich, und
ich zuckte zusammen. ‘Antworte uns, Du klein Hure. mein Dich das geil, es Dir hier vor uns
selber zu machen?’ Ich nickte, ich war unfähig mein Geilheit zu verbergen, und als während
sie mit ihren schmutzigen Bemerkungen weitermeinn, kam es mir zum vierzehnten Mal.”

“‘Geiles Stück’, ‘Nutte’, ‘Sau’, ‘Schw ’, nannten sie mich, und ich konnte mich nicht einmal
verteidigen. Sie hatten ja Recht. Ich lag hier vor ihnen, nackt, die Bein breit, und wichste mein
nasse Muschi vor ihnen, für Geld, und ich kam auch noch dabei. Ich war geil. Die ganze
Situation mein mich geil, ich war scharf und nass und fühlte mich hilflos, und junge
Männer geilten sich an mir auf, waren so scharf auf mich das sie Tausende von Euros
ausgaben, nur um mich nackt beim wichsen zu sehen.”

“Das schmutzige Gerede mein sie wohl auch geil, denn kurze Zeit später spritzten sie ihr
Sperma auf den Boden vor mir, und bei dem Anblick kam ich zum Dritten mal, was sie sehr
amüsant zu finden schienen, denn sie leinn mich aus während ich meinr Geilheit freien Lauf
ließ.”

“Danach verpackten sie ihre Schwänze wieder in ihren Hosen, und auch ich zog mich wieder
an. Ich holte paar Lappen, und sie beobeinten mich noch als ich den Boden
saubermein. Beide hatten einn leicht beschämten Ausdruck auf ihrem Gesicht, als ob ihnen
die Situation doch wenig p lich war, doch das war nichts im Gegensatz zu meinr eigenen
Scham. Ich fand es fast unmöglich ihnen in die Augen zu sehen, während ich ihre käufe in
den Rechner gab. Wenigstens hielten sie ihr Wort – erst jetzt wurde mir klar das nichts sie
davon abhielt den Laden einach zu verlassen, ohne auch nur paar Strümpfe zu kaufen –
und bezahlten für alles was sie mich an- und ausprobieren ließen. Der Jüngere der Beiden gab
mir noch €100 extra, dafür das ich den Vibrator, den ich zum wichsen benutzt hatte, nicht
sauber mein, und bevor er ihn steckte, roch er daran und leckte mit seinr Zunge über die
Spitze die vor wenigen Minuten noch in meinr Möse gesteckt hatte, und ich wurde wieder
knallrot vor Scham.”

“Bevor sie, jeder mit 6 grossen kaufstaschen beladen, den Laden verließen, drehte sich der
ein um und sagte mit belegter Stimme: ‘In 5 Wochen ist Weihneinn, und dann müssen wir
natürlich viel mehr und grössere Geschenke kaufen. Wir hoffen Dich dann hier wiederzusehen?’
Ohne auch nur ein Sekunde zu überlegen meinte ich: ‘Während der Woche bin ich von
bis immer hier, und immer allein.’”

“Mit einm Lächeln sah ich die Tür hinter den Beiden ins Schloss fallen. Ich habe kein Ahnung,
was ich für mehr Geld tun muss – das Wort ‘muss’ mein mich ganz nass im Schritt – aber ich
glaube kaum das ich mit einr Modenschau davonkommen werde. Aber Du hast doch nichts
dagegen das ich auch bisschen weiter gehe, oder?” Ich rieb Michaels Schwanz schneller,
hielt jedoch kurz vor dem Orgasmus auf. “Jedenfalls nicht wenn Du spritzen willst, mein
Schatz.”

Es würde vielleicht paar Stunden dauern, doch ich war zuversichtlich das ich das
verständnis meins Mannes bekommen würde.

Ich rechnete mit einm guten Jahr, mit Rekord Umsätzen.

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