ein geile Momente in einer Beziehung

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Schon komisch: Vorhin habe ich beim kaufen ein Ex nach langer Zeit wieder getroffen. Ich war mit ihre zusammen als ich um die 20 war. Die Beziehung habe ich nicht in sonderlich guter Erinnerung. Ilka ist Jahre älter und darauf hatte sie sich wohl was gebildet. Auch wohl darauf, dass sie in einm Haus mit Pool und Porsche in der Garage wohnte. Und ich war nur kleinr Unterklassejunge. Aber der Hauptgrund, warum es schief gegangen ist, war der Sex. Oder die Nichtexistenz des Selbigen. Für ihr Alter und ihre eigentlich freche Schnauze war sie sowas von prüde und langweilig, dass ich es heute eigentlich immer noch nicht fassen kann. Das heisst zum Beispiel, dass sie sich beim Umziehen vor mir versteckt hat. Sie hatte sich immer so hinter einn Stuhl gestellt, der mit Klamotten überladen war, dass ich sie nicht sehen konnte. Obwohl sie sich wahrlich nicht verstecken musste. Turnver und Gardetanz formten diesen schönen Körper. Und sie wollte mir weiß machen, dass sie es sich noch nie selbst besorgt hatte. Trotz Fernbeziehung mit ihrem vorherigen Freund. Beim Ficken, wenn es mal dazu kam, hat man nie einn Ton von ihr gehört. War also ziemlich schwer festzustellen, ob es ihr gekommen war oder nicht. Aber meistens passierte das eh nicht. Es sei denn, ich habe ihr einn Finger in den Arsch gesteckt. Das hat dann meistens geklappt, aber das wollte sie auch nicht immer und darauf kam ich auch erst spät in dem Drama. Ich kann mich noch an den ersten Abend erinnern. Wir lagen auf ihrem Bett und trotz leichten Widerstands hatte ich sie zumindest halb ausgezogen. Ich hatte ihre Fotze bearbeitet und dabei all mein Tricks angewendet, aber es war nichts zu hören. Und irgendwann sagte sie tatsächlich, dass ich jetzt aufhören könne. Auf mein Frage hin, ob es ihr nicht gefalle, sagte sie nur, „dass ich erreicht hätte, was ich erreichen wollte“. Alles in allem ein ziemlich frustrierende Zeit. Obwohl – es gab da so oder Momente…
einmal waren wir auf der Geburtstagsfeier einr ihrer Freundinnen. Kaffee und anschließend Grillen. Ich war gerade auf dem Weg in die Küche, als die Tür zum Bad aufging. Ilka packte mich am Arm, zog mich hinein und schloss die Tür ab. Ohne lange zu fackeln hatte sie mein Hose aufgemein und sich meinn Schwanz in den Mund gesteckt. Sie hat mich paar Minuten geblasen und dann klopfte es an der Tür. Ende des Spasses! Ohne abzuspritzen musste ich mein Latte wieder wegpacken, da sie ums Verrecken nicht weiter machen wollte. Und auch abends zu Hause gab es kein Fortsetzung.

Die anderen „gewissen Momente“, wenn ich es mir so überlege, passierten erst, nachdem ich Schluss gemein hatte. Zu Fasching hatte ich über ein Freundin (Silke – siehe Stories) Alexandra kennengelernt. Und auch ohne den Vergleich mit Ilka war Alex wie ein Naturgewalt im Bett. Das hatte mir die Augen geöffnet und so habe ich die unseelige Beziehung beendet. , Tage danach stand Ilka bei mir im Laden. Ich hatte zur Überbrückung bis zum Studium ein Zeit lang in einm Mobilfunkladen gearbeitet. Laden oben, Büro und Lager im Keller. Sie kam vorbei, da ich ihr schon ige Zeit vorher das Gehäuse ihres Handys austauschen wollte. Wir saßen also unten, tranken Kaffee und ich schraubte an ihrem Nokia rum. Als ich fertig war. Stand Ilka auf, nahm meinn Arm und zog mich ins Lager. Wie damals bei ihrer Freundin hat sie sich auf mein Hose gestürzt, meinn Schwanz herausgeholt und begann ihn zu lutschen. Jeden Augenblick hätte einr meinr Kollegen runterkommen können und sie hatte mir in aller Seelenruhe einn geblasen. Ich hatte ihr dabei ziemlich derb die Titten massiert. Dummerweise kam dann natürlich Kundschaft und ich wurde nach oben gerufen. Wieder mal nicht zum Abschuss gekommen, packte ich mein Latte und ging nach oben. Ilka schnappte ihre Sachen und als sie ging flüsterte sie mir zu „Komm heute Abend vorbei“. Das hatte ich dann auch getan. Sie wohnte im Haus ihrer Eltern und da ich keinn Bock auf ein Begegnung mit ihren Eltern hatte, ging ich gleich außen rum auf ihre Terasse. Sie mein die Tür auf und ließ mich noch nicht mal r . Gleich dort im Freien holte sie wieder meinn Schwanz raus und setzte das fort, was sie Nachmittags nicht zu Ende gebr hatte. Obwohl sonst so prüde, waren ihre Blaskünste nicht von schlechten Eltern (oder zumindest das Beste was sie konnte). Und da wir ja auch nicht mehr zusammen waren, hatte ich auch nicht das Gefühl, Gentleman sein zu müssen. Ich packte ihren Kopf und fickte sie in den Mund. Und seltsamerweise schien ihr das zu gefallen. Nach einr Weile entzog sie sich mir dennoch und zog mich zu einm Liegestuhl. Sie trug einn kurzen Rock, den sie nun einach nach oben zog.

Dann kniete sie sich auf die Liege. Dabei blickte sie mich über die Schulter an. Ich riss ihr Strumpfhose und String runter und rammte ihr meinn Schwanz bis zum Anschlag in die Möse. Gleichzeitig ließ ich etwas Spucke auf ihre Rosette tropfen und steckte ihr meinn rechten Mitt inger in den Arsch. Ilka zuckte zusammen. Dann begann ich sie schnell und hart zu stoßen und wühlte dabei in ihrem Darm herum. Bei ihr hatte es nicht lange gedauert. Etwas lauteres Atmen und sie war über den Berg. Sie ließ meinn Schwanz aus ihrer Möse gleiten. Sie drehte sich um, schnappte mein Latte und schon steckte ich wieder in ihrem Fickmaul. Auch etwas was sie vorher noch nie getan hatte. Der Gedanke, dass sie gerade ihren eigenen Fotzensaft von meinr Latte lutschte hatte mich wahnsinnig angeheizt und nach wenigen Momenten schoss ich ihr mein Ladung in den Mund (das hatte sie vorher auch schon getan) und den Rest ins Gesicht und den Ausschnitt ihres Tops. Und was in ihrem Maul gelandet war, schluckte sie auch noch. Kurz darauf habe ich mein Hose hochgezogen und bin nach Hause gegangen.

Der letzte dieser Momente war auch gleichzeitig der letzte Fick den ich mit ihr hatte. Es waren paar Monate vergangen und bei mir war grade die Geschichte mit Alex zu Ende. Ilka war zu der Zeit mit einm Bekannten von mir zusammen, der gerade Praktikum in München mein. Sie rief mich an meinm freien Tag an und fragte, ob ich Lust hätte, mit ihr an den See zu fahren. Kurz darauf stand sie mit dem alten 944er ihres Vaters (er hatte jetzt einn 911er, wollte sich aber von dem alten nicht trennen und so fuhr sie ihn) vor meinr Tür. Sie trug eins meinr all-time favourites, Jeans-Minikleid mit Druckknöpfen vorne. Den Bikini hatte sie schon drunter. Wir schwammen ein Weile, unterhielten uns über dies und jenes(unser Post-Beziehungs-Freundschaft war erstaunlich gut). Unter anderem darüber, dass sie mit ihrem Typen Telefonsex ausprobiert hatte. Ich hatte da schon den druck, dass sie dabei etwas hibbelig wurde. Aber dann war es irgendwann Zeit zu gehen. Wir kamen auf die Idee, dass wir ja anoch Eis essen könnten. Plötzlich fing Ilka an, in ihrem Korb rumzukramen und dann sagte sie „Scheisse! Hab mein Unterwäsche vergessen.“ Zögerlich zog sie also das Kleid über den nassen Bikini und den dann unter dem Kleid aus (wie in alten Tagen). Wir holten unser Eis und fuhren dann auf unseren Hausberg. Von dort hat man ein tolle Aussicht über das Rh tal bis rüber nach Frankreich. Und dort hatte ich schon das ein oder andere Schäferstündchen. Wir stiegen aus und ich saß halb auf dem Kotflügel. Ilka hingegen legt sich auf die Motorhaube. Dabei war das Kleid nach oben gerutscht und ich sah direkt auf ihre behaarte Muschi. „Zieht’s da unten nicht?“ Sie tat so, als hätte sie es nicht gemerkt und zog das Kleid nach unten. Ich war irgendwie geil und dein mir, dass ich ja mal mein Glück versuchen könnte. „Lass doch. Frische Luft tut der Haut gut.“ Ich griff an den Saum ihres Kleids und mit einm Ruck waren alle Knöpfe offen und sie lag nackt vor mir. Sie sah mich nur an als ich mich ohne weitere Worte zwischen ihre Bein stellte und an ihre Möse fasste. Sie zuckte kurz zusammen, als ich anfing ihre Schamlippen zu massieren, aber sagte immer noch nichts.

Auch nicht, als ich ihr einn Finger tief in ihr Fickloch stieß. mein Schwanz pochte schon in meinr Hose und wollte in die Freiheit entlassen werden. Den Gefallen tat ich ihm. Ich hatte auch kein Unterhose unter der Jeans und musste sie nur aufmachen und ihn rausschnalzen lassen. Ich begann ihn gemächlich zu wichsen während ich Ilka mit dem Finger fickte. Wie immer – kein Ton von ihr. Auf meinr Eichel waren schon die ersten Tropfen zu sehen und auch ihre Möse war nass. Ich packte sie an ihrem Kleid, zog sie von der Motorhaube runter und drückte sie nach unten. Folgsam kniete sie sich vor mich hin und saugte mein Rohr in ihren Mund. Ich hatte mein Hände in ihre Haare gekrallt und dirigierte ihren Kopf so vor und zurück. Ilka spielte schön mit und ließ sich in den Hals ficken. In dem Moment fuhr auf dem Feldweg Auto vorbei und wurde dabei langsamer. Sie hörte das und wollte schon (wieder mal) aufhören. Aber diesmal ließ ich es nicht zu.vom: www.pezax.com Ich zog sie an den Haaren noch tiefer auf meinn Schwanz, bis sie schon fast würgen musste und fickte einach weiter. War mir echt scheiß egal, ob uns jemand zusieht. Das Auto war weg und nach kurzer Zeit war Ilka auch wieder bei der Sache. Nach einr Weile drängte sie mich zurück, stand auf, beugte sich über die Motorhaube und zog das Keid über ihren Hintern nach oben. Und dann kam tatsächlich „Steck mir den Finger r !“ von ihr. Wieder erstes mal! Sie sagte was sie wollte. Ich schob ihr begeistert gleich Finger in die Fotze, aber Ilka rutschte weg und sagte nur „Nicht da r !“. Sie hatte feuerrotes Gesicht als sie mir indirekt sagte, dass ich ihren Arsch fingern soll. Glitschig wie mein Finger von ihrem Mösensaft waren, schob ich ihr den Mitt inger tief in den Darm.

Dabei entwich ihr doch tatsächlich kleins Seufzen. Ich ließ nun meinn Finger in ihr und ausfahren und spreizte ihre Backen mit der anderen Hand weit auf. Sie war ziemlich verkrampft in der Rosette, aber es schien ihr dennoch zu gefallen. Nach einr Weile setzte ich dann mein Latte wieder an ihrer Fotze an und rammelte sie genüsslich in das Fickloch hinein. Es war immer noch ziemlich warm und so waren wir beide recht schnell schweißgebadet. Ilka streifte irgendwann sogar noch das Kleid ab und stand nun nackt vor mir. Draußen, in der freien Natur, mit potentiellen Zuschauern! Ich hatte sie inzwischen an den Haaren gepackt und fickte sie mit kräftigen Stößen. Nun schob ich ihr auch noch einn vierzehnten Finger in den Arsch. Sie verkrampfte sich kurz, aber auch hier rammelte ich einach weiter und sie entspannte sich wieder igermaßen.

Nach kurzer Zeit kam dann die Krönung. „Steck d Ding r !“ Das war alles, was sie sagte. Und da ich schon bis zum Anschlag in ihrer Fotze steckte, konnte sie nur meinn, dass ich sie in den Arsch ficken solle. Ich einelte etwas, ließ aber dennoch meinn Riemen aus ihrer schleimigen Möse flutschen. Ich bearbeitete ihr Arschfotze noch wenig mit den Fingern, in dem ich einach versuchte, sie etwas zu spreizen um so die Rosette noch etwas zu dehnen und dann ging ich aufs Ganze. Ich setzte mein pralle, schmierige Eichel an ihrem Hinter gang an.

Ilka blickte über ihre Schulter und sah mir in die Augen. kaum sichtbares Nicken und ich stieß zu. Sie stöhnte kurz auf und ihr Schließmuskel klemmte meinn Schwanz so , dass ich weder vor noch zurück konnte. Nach wenigen Augenblicken entkrampfte sie sich und ich konnte weiter vordringen, bis ich ihre Fotzenhaare an meinm Sack spürte. Langsam zog ich ihn wieder Stück raus und schob ihn wieder r . Bei jedem Mal wurde es etwas mehr und es dauerte nicht lange bis ich sie immer schneller und heftiger in den Arsch fickte. Ilka hatte ihren Oberkörper auf der Motorhaube abgelegt und ihre Titten rubbelten bei jedem Stoß über den Lack. Bis auf das etwas lautere Atmen war wie immer nichts von ihr zu hören. Ich fickte mir die Seele aus dem Leib, hämmerte meinn Bolzen in ihren Darm und war am Schnaufen und Stöhnen. Als ich dein, dass ich es nicht mehr länger halten könne, ging auf einmal Zittern durch Ilkas Körper. Ihre Bein wurden wackelig und plötzlich knickte sie unter mir zusammen. mein Schwanz rutschte dabei aus ihrer Arschfotze und im gleichen Moment kam ich auch. Mein heiße Sahne spritzte in großen Schüben auf ihren Rücken und das immer noch weit offen stehende Arschloch.

Ilka lag schwer atmend auf der Motorhaube und sah mich an, wie ich mit wippendem und tropfendem Schwanz dastand. Wortlos rutschte sie vom Auto runter, hob ihr Kleid auf und zog es über ihren mit meinr Wichse verkleisterten Körper. Ihre Titten waren ganz rot gerubbelt und ich sah noch,vom: www.pezax.com dass etwas Sperma auch in ihren Haaren gelandet war. Ich packte meinn Schwanz und wir stiegen ins Auto. Immer noch wortlos fuhr sie mich nach Hause. Erstaunlicherweise gab es noch einn Abschiedskuss und dann fuhr sie davon.
Wir haben uns danach noch oft gesehen, aber nie über diesen Tag gesprochen. Aber es scheint sich was verändert zu haben. Irgendwann hatte sie sich mal bei mir darüber beklagt (welch Ironie), dass sie nicht genug Sex bekommt und ihr Freund (heute ihr Mann) zu schnell abschießt. Ich konnte nicht anders als laut zu lachen.

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