EINE RUDERBOOT-TOUR der netten Art

EINE RUDERBOOT-TOUR der netten Art

Ja es war sauheiß draußen und wir waren auf einem kleinen See und sind mitten auf den See gerudert. Keine Menschenseele in Sicht. Du trugst ein Sommerkleid, und saßt mir gegenüber. Und hattest dieses wunderschöne Lächeln im Gesicht. Dann hast du mir gesagt ich soll aufhören zu rudern und lieber mal ein Blick hierauf werfen und zogst dabei dein Kleid hoch und nichts aus deiner nackten Haut war darunter. Hinter dir lagen ganz viele Kissen im Boot und du hast dich mit hoch geschobenem Kleid auf die Kissen zurückgelehnt.
…Ich legte die Ruder beiseite und das Boot wankte leicht als ich zu dir rüber ging. Ich küsste deine nackten Zehen und streichelte dabei an deinen glatten Waden. Langsam glitt meine Hand weiter rauf an deinen Oberschenkeln. Du lagst mit geschlossen Augen da und hast jede meiner Streicheleinheiten genossen. Dein Kleid bedeckte noch deinen Intimbereich. Ich konnte nur erahnen was mich da erwartete. Ich rückte ein bisschen näher an dich heran und küsste die Innenseite deiner Schenkel, mal nur mit den Lippen mal ließ ich meine Zunge über deine Haut gleiten. Ich richtete mich auf zog dich an den Armen zu mir herauf und küsste deinen Mund. Deine Lippen öffneten sich und unsere Zungen begannen ein zärtliches Spiel. Dabei streichelte ich Dir vorsichtig über das Oberteil deines Kleides unter dem deine wunderschönen Brüste lagen. Ich spürte wie deine Brustwarzen sich aufstellten und ich mit leichten Druck massieren konnte. Ein erste leises aufstöhnen konnte ich während des Küssens spüren.
Meine Hand glitt an deinem Kleid hinunter und ich streichelte über den Stoff deines Kleides über dein Schamansatz. Durch den Stoff konnte man spüren wie weich und ein wenig feucht es in deiner Spalte schon war. Mit leichten Druck massierte ich durch das Kleid hindurch deine Schamlippen.
Du hörtest auf mich zu küssen, schautest mich an und hast mir zugeflüstert „Leck mich bitte, SOFORT“.
Das ließ ich mir nicht 2x sagen, Du liest dich wieder in die Kissen zurückfallen, das Bott schaukelte seicht im Wasser, aus der Ferne hörte man die Vögel laut zwitschern.
Nun schob ich das Kleid weit nach oben und da sah ich diese wunderschöne Spalte, die Schamlippen waren schon ein wenig angeschwollen und man konnte im Sonnenlicht schon ein wenig die Nässe zwischen deinen Schenkeln sehen.
Ich streichelte langsam über deine Schamlippen und fing an mit einem Finger deinen Kitzler zu massieren. Bei der ersten Berührung der Liebesperle stöhntest Du laut auf.
Nun konnte ich nicht mehr länger warten ich wollte dich schmecken, wollte diese weichen Schamlippen küssen und deinen Kitzler an meiner Zunge spüren.
Langsam glitt meine Zunge durch deine feuchten Schamlippen und deine Spalte öffnete sich immer mehr. Das feuchte rosige innere wurde immer feuchter. Dein Kitzler schwoll immer mehr an und deine Schamlippen wurden immer dicker. Mein Zeigefinger fuhr immer tiefer in deine Muschi während ich mit der Zunge deinen Kitzler leckte. Nachdem es schon ein wenig aus deiner Spalte herauslief nahm ich meine beiden Mittelfinger und schob Sie tief in dich hinein. Begann Dir Deinen G-Punkt zu massieren, dabei blieb meine Zunge auf zärtliche weise auf deiner Liebesperle liegen, umspielte sie vorsichtig.
Ich spürte wie Du dein ganzes Becken immer mehr mir entgegendrückt hast, Dein Stöhnen wurde lauter, Dein Becken kreiste mit den Bewegungen meiner Finger mit. Es lief immer mehr Saft aus Dir heraus. Deine Hand krallte sich in meinen Haaren, Dein Becken richtete sich auf und mit einer kurzen Bewegung meiner Fingerspitzen an den G-Punkt, stöhntest Du laut auf und aus Dir ergoss sich ein Schwall, tief aus Deiner Muschi.
Dein Becken zuckte bei deinem Orgasmus heftig und nach und nach kam in kleinen Stößen weiterer Saft aus deiner Spalte, ich versuchte jeden Tropfen davon mit der Zunge aufzunehmen, was mir nur schwer gelang. Allmählich ebnete dein Orgasmus ab und ich lag zwischen deinen Schenkel und streichelte sanft deine komplette Spalte.
Nach einer Weile kamst Du mit deinem Oberkörper hoch und begannst mich zu küssen, leg Dich hin sagtest Du zu mir. Du hast dich vor mich gekniet und machtest meine Hose auf und ruck zuck war sie aus. Mein kleiner Freund war schon ziemlich groß, Deine Finger glitten über meine Unterhose, die feuchten Flecken waren dabei nicht zu übersehen so erregt war ich, durch das war vorher geschehen ist. Du zogst die Hose runter und dann ganz aus, nahmst meinen Penis in die Hand und fingst an mit der Zunge meine Eichel zu lecken. Mir blieb bald der Atem stehen. Mein harter Schwanz glitt in deinem Mund und Du begannst meinen Schwanz heftig zu blasen. Das würde ich nicht mehr lange aushalten dachte ich, so und als ob Du es gewusst hattest, lies Du von mir ab.
Du zogst vor meinen Augen Dein Kleid aus, deine Brüste glänzten in der Sonne, deine Brustwarzen standen immer noch steil auf. Du nahmst meinen Schwanz in die Hand kamst mit deinem Schoß über mich und führtest meine Eichel zwischen deine Schamlippen. Bis sie tief in Dir versenkt war, Du fühltest dich großartig an, so weich – so feucht – so warm. Langsam fingst Du an mich zu reiten, langsam schob sich dein Becken vor und zurück…. Jeden Moment konnte es bei mir passieren, aber immer kurz davor hast Du eine Pause gemacht. Als Du wieder Dein Becken heftig über mir kreisen liest und Du dabei meinen Schwanz richtig gemolken hast, konnte ich nicht mehr aufhalten, meine komplette Ladung schoss in deine Muschi und ich stöhnte laut dabei auf. Da Du auch nochmal kurz vor einem Orgasmus warst, hörtest Du nicht auf mich zu reiten, ich schob mein Becken dir heftig entgegen damit mein Schwanz noch tiefer in dich eindringen konnte, nach ein paar weiteren tiefen Stößen kamst auch Du nochmal und ich spürte diese gewaltige Feuchtigkeit aus dir rauslaufen.
Erschöpft, aber sehr glücklich schliefen wir Hand in Hand, auf dem leicht wankenden Boot, in der Sonne ein. Später ruderten wir ans Ufer zurück.
Eine sehr aufregende Bootstour ging zu Ende.

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