einfach nur Freude haben. Teil 10.

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gehtnix44

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Teil 10.
Es ist ja inzwischen auch bekannt, dass die Moni und die Trude keinn Hehl daraus machen, dass sie von ihren Söhnen genauso verwöhnt werden wie vom Toni. Aber im Moment sitzt der Jakob bei seinr Mutter. Er hat sich so etwas an sie gelehnt und sie streichelt ihn ganz lieb. Doch so, wie er gerade sich an sein Mutter gelehnt hat, präsentiert er auch besonders sein bestes Stück. Wohlwollend sieht dies sein Mutter und haucht ihm dazu auch noch einn Kuss auf sein Haar. Sollen doch die anderen sehen, was für strammer er ist.
Das Geschehen eben war doch auch zu erregend. Doch der Moni ist da auch noch etwas anderes aufgefallen. Die Ruth hat doch immer wieder einmal zu ihnen herüber geschaut. Und das schon die ganze Zeit. Ist es möglich, dass Mädchen, obwohl es sich mit dem einn beschäftigt, sich doch auch an einn anderen denkt. Ist es vielleicht auch ein Aufforderung eben an gerade diesen anderen, dass sie am liebsten mit ihm zusammen wäre? Und hat sie nicht doch zuerst gesagt, dass sie auch schon einn anderen im Auge hat, als ihren . Und dass der das auch aushalten müsse, wenn sie zuerst sich mit dem erfreut? Ist es nun wirklich so, dass sie den Jakob im Auge hat?

Ja, es ist so. Nun hat sie den Mut und geht rüber zu ihm, zur Moni. Und ohne lange zu fragen nimmt sie sein Glied und streichelt es ganz zärtlich. Dabei gibt sie auch noch sein einn Kuss darauf. Das kann in keinm Drehbuch besser stehen. Die Ruth empfängt aus dem Schoß der Mutter den Jakob. Noch sitzt der Jakob bei seinr Mutter, doch schon beugt sich die Ruth über sein Glied und küsst und herzt es, ja sie leckt und lutscht daran, als ob es Lolli wäre. Wohlgemerkt, alles noch im Schoße der Moni.

„Jakob, nun nimm sie schon und zeig uns, dass du sie auch so lieb hast wie mich.“

Hat es nun wirklich den Segen der Mutter gebraucht, um sich von ihr zu lösen? nein! Er ist kein Muttersöhnchen. Kaum, dass er sich von seinr Mutter gelöst hat, da hat er die Rut auch schon etwas abseits unter sich. Und sie gibt sich ihm voll und ganz hin. Sie will ihn ganz fest halten, doch lässt sie ihn gewähren, was er tun will. Schon vom ersten Anblick an, als sie gerade angekommen waren, da hat es sie wie Blitz getroffen. Wie Stich ist es ihr durchs Herz gegangen. Das ist ihr Mann. Und den bekommt kein andere. nein, auch nicht ihre Schwester, die Esther. Und wie es scheint, hat er es auch hingenommen, dass sie vor seinn Augen von ihrem zur Frau gemein worden ist. Doch daran scheint der Jakob gerade nicht zu denken.

Er weiß, wie man ein Frau richtig behandelt und Mädchen erst recht. Hat sie doch so wunderschöne Brüste. Die sind doch ganz bestimmt nicht nur zum Stillen da. Denn vor dem Stillen kommt doch erst einmal das andere, das doch auch so großen Spaß mein. Ja, die Brüste sind für den Mann da, damit der sich an ihnen erfreuen kann. Genauso, wie sein Glied nicht nur die biologische Funktion hat. Es ist Teil seinr Schönheit, egal, ob er nun erregt ist oder nicht. Wie schön ist es doch, wenn der Kerl einm an den Brüsten berührt, sie küsst. Mit der Zunge dran spielt. Ist es nicht herrliches und erregendes Gefühl?

Was soll Mädchen in diesem Augenblick denn machen, als sich ihm hingeben. Schließlich liebt sie ihn ja auch. Ja, das tut sie. Und da ist sie sich auch ganz sicher. Und nur ganz kurzer Blick zu den Eltern sagt ihr, dass die beiden mit dem Jakob verstanden sind.

Doch da ist der an ihr auch schon weiter nach unten gewandert. Es ist ja nicht so, dass er zum ersten Mal ein Frau in und an ihrer Schamgegend küsst. Ja, er weiß, wie er ein Frau so richtig dabei erregen kann. Es kommt ihr wie ein Ewigkeit vor, bis der Jakob endlich auch mal ihre intimen Lippen berührt. Na, endlich dass er nun auch mit seinr Zunge in sie dringt. Doch da spürt, schmeckt er gleich einrlei. Da ist das Blut, vermischt mit ihrem Sekret und auch etwas von seinm Sperma. Muss das denn sein? Ja, das muss sein. So wird kein ter sie nun noch erleben. Auch das soll Zeichen seinr Liebe sein, zu wissen, dass er nicht der erste gewesen ist. Und auch, dass der immer gewisses Vorrecht hat. Schließlich reißt sie ihn ja auch aus einr besonderen Beziehung. Und wie das mit seinr Mutter ist, das wird sie eh noch früh genug erfahren und sehen. Doch im Moment zählt nur, dass er bei ihr ist und dass er gleich auch in ihr ist.

Sie zieht ihn zu sich hoch und flüstert ihm nun ganz liebevoll etwas ins Ohr. Ja, sie ist bereit ihn nun in sich zu empfangen. Das es abgesehen vom ihr erster Mann ist, das ist für sie etwas ganz besonderes. Ihn und kein anderer wollte sie haben. Ihr ist auch irgendwie klar, dass sie auch mit dem Bruder und dem Vater Bekanntschaft machen wird. Ja, auch ihr eigener Bruder wird sie auch begehren und in sie eindringen. Aber das ist weit in der Zukunft.

Im Moment zählt nur, dass eben dieser Kerl ihr gerade sehr viel Freude schenkt. Und sie will sie ihm ja auch schenken. Dass er dabei wie wild in sie r hämmert, das will sie ja auch so haben. Und am liebsten hätte sie jetzt auch * von ihm. Aber so ganz auf Bestellung geht das ja nun doch nicht. Und doch ist sie sehr glücklich. Auf einmal ist sie wieder ganz weit weg. Wie vorhin beim . Und auch dieses heiße etwas, auch das spürt sie wieder ganz kurz.

„Auch wenn du gerade ganz lieb zu der Ruth gewesen bist, * hast du ihr doch nicht gemein?“
„Ach Miriam. Was ist denn schon dabei, wenn das nun auch noch passiert ist?“
„Moni, die beiden sind doch noch so jung. Die haben doch noch ihr ganzes Leben vor sich.“
„Nun lass mal Miriam. So jung sind sie beide ja nun auch nicht. Und ich denke, dass das da gerade kein Sache nur für einn Moment gewesen ist.“
„nein . Den wollte ich vom ersten Augenblick an. Und den mein mir keinr streitig.“
„Nun gut, dann ist das schon mal geklärt. Und weil wir gerade schon dabei sind, Esther, wie ist das bei dir?“
„Mama, so wie das aussieht, bleib ich auf dem Trockenen sitzen.“
„Nun sei mal nicht traurig. Jedes Töpfen hat noch ihr Deckelchen bekommen.“
„Ach Tante Trude. Du mit deinn Sprüchen. Ich glaub nicht, dass das noch was wird.“

Und fast widerwillig will sie sich nun doch zurück ziehen. Doch da springt der Johannes auch auf und nimmt sie in die Arme. Endlich hat doch der Kerl reagiert. Ja, sie hatte schon fast nicht mehr daran geglaubt.

„Aber, ich hab doch gedacht, dass du auch erst mit deinm was machen wolltest, so wie die Ruth.“
„Ach die, die hängt doch immer an seinm Rockzipfel.“
„Und jetzt, wer soll nun wirklich der erste sein, oder bist du gar kein Jungfrau mehr?“

Doch da hat der Johannes auch schon ein saftige Ohrfeige. Sowas fragt man doch auch kein Mädchen. Und schon gar nicht, wenn man was von ihr will, oder sie von ihm. Aha, daher weht der Wind. Sie will sich ihm ganz und gar schenken. Nur, dass der Johannes diesbezüglich etwas schwer versteht. Er würde ja gar zu gern, wenn er nicht so schüchtern wäre. Aber das war schon früher so und auch in der Schule.

Doch jetzt, da er sie so in seinn Armen hält, und sie sich doch sehr an ihn schmiegt, da fühlt er, dass sie besonderes Mädchen ist. Es erregt ihn, ihre Brüste an sich zu spüren. Und sie registriert: Aha, der Mann wird in ihm wach.

„ *, wenn ihr wollt, dann geht ins Haus. Ist vielleicht besser so“

Na, das war mal Wort. Und schon machen die beiden so Hand in Hand sich auf den Weg. Die wollen wirklich ihr erstes Mal ganz für sich erleben. Nun wenden sich die Trude und auch die Moni den anderen beiden Jungs zu. Die sitzen da und reden kein Wort. Man sieht nur, dass sie mächtig erregt sind. Und die Mädchen schauen auch schon sehnsüchtig da drauf.

„Ben, was ist mit den beiden los. Können die nicht, oder wollen die nicht. Oder sind unsere Mädchen wirklich so hässlich.“
„Tante, die beiden sind doch nicht hässlich. Die sind wunderschön mit ihren langen Haaren. Die können doch so richtig ihre Brüste damit bedecken.“
„So, und sonst gefällt dir nichts an ihnen?“
„Aber ja doch. Aber das erwähnt man doch nicht. Da streichelt man doch nur drüber, wenn es denen gefällt. Und die Bein haben sie ja auch ganz schüchtern bei einander.“
„Siehst du Moni, die haben doch ganz genau hingeschaut.“
„Tante Moni, man kann doch einm Mädchen nicht schon am ersten Tag sagen, dass man ganz gern einmal mit ihnen f . . . . ! will.“
„Brav Thomas, ganz brav hast du das gerade gesagt. Und auch dass du dich fast verschluckt hast war ganz lieb von dir.“

Ja, die beiden Schlingel würden ja ganz gern, aber sie trauen sich nicht so recht.

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