eine geile Tagung

Bei dieser Geschichte handelt es sich um ein Geschichte, die ich vor paar Jahren in einm anderem Forum gepostet habe. Ich fasse alle Teile hier für Euch zusammen.

Diese Geschichte ist frei erfunden und es handelt sich um fiktive Personen.

Teil 1:
Bevor wir mit der Geschichte starten paar Informationen zu mir und Rebecca. Ich heiße Erik, bin 2ein, 1,80m groß, 79 kg schwer und trage kurzes dunkelblondes Haar. Seit paar Monaten bin ich IT-Mitarbeiter in einr mittelständischen Consulting Firma aus der nähe von Frankfurt am Main. Dort arbeitet auch Rebecca mein Kollegin seit ca. 2 Monaten. Rebecca ist Jahr älter als ich, ca. 1,68m groß, 60kg schwer und trägt schulterlanges dunkelbraunes Haar. Sie hat sehr schöne klein Brüste (ich schätze 70B) und einn wirklich tollen runden und griffigen Hintern.
Die Geschichte spielt sich im Rahmen einr jährlichen Tagung ab.

Und los:
Nun war es wieder soweit. Die jährliche Tagung stand wieder auf dem Plan und ich würde endlich alle Kolleginnen und Kollegen auch persönlich kennenlernen. Da es gute Tradition war, dass alle schon am Vorabend an den Veranstaltungsort reisten, packten auch wir (alle Kolleginnen und Kollegen aus der Zentrale) unsere Sachen und meinn uns auf den Weg nach Hannover. Die Zugfahrt verlief eigentlich recht ereignislos. Ich beantwortete noch paar Supportmails und lass paar Artikel in verschiedenen IT-Zeitungen. Als wir dann endlich in Hannover ankamen ging es erstmal ins Hotel. Dort stellte ich zu meinr Freude fest, dass auch Rebecca im selben Flur wie ich untergebr war. Ich verstehe mich sehr gut mit Ihr und finde, dass sie sehr gut aussieht. Mehr läuft da aber nicht. Nachdem ich mein Sachen auf mein Zimmer gebr hatte, telefonierte ich noch wenig und zog mich für das Abendprogramm um. Dann ging es wieder runter in die Hotellobby und Kolleginnen und Kollegen begrüßen. Nach etwa. 1 Stunde waren dann alle in der Hotellobby versammelt und wir meinn uns gemeinsam auf den Weg zum Restaurant.

Während des Weges warf ich einn Blick auf Rebeccas Outfit und mir wurde auf einmal ganz warm. Sie trug ein weiße enganliegende Bluse, die ihre schönen Brüste richtig zur Geltung brein. Drunter konnte man einn ebenfalls weißen BH mit viel Spitze erkennen. Dazu trug sie ein schöne dunkelblaue Jeans, die sehr knackig an ihrem Hintern saß.

Nach etwa 30 Minuten Fußweg erreichten wir das Restaurant und wurden von den restlichen Kolleginnen und Kollegen begrüßt, die schon dort vor Ort waren. Ansonsten verlief der Abend recht ereignislos. Es wurden paar Bierchen getrunken und viel erzählt. Gegen Mitternein brachen dann alle in Richtung eins Clubs auf, in dem für uns ein Lounge gemietet war. Dort angekommen verteilten sich alle. ige gingen sofort auf die Tanzfläche, ige an die Bar und die restlichen Kolleginnen und Kollegen saßen in der Lounge zusammen. Ich ging erstmal an die Bar, um mir Bier zu holen. Nachdem ich mein Bier hatte verschlug es mich auch auf die Tanzfläche. Ich tanzte schon ein Weile als ich auf einmal ein Hand an meinm besten Stück spürte. Total erschrocken blickte ich in die Richtung aus der die Hand gekommen war und sah dort Rebecca. Ich dein mir, dass war bestimmt kein Absicht und dein mir nichts weiter dabei. Nach einr kurzen Weile spürte ich dann wieder ein Hand an meinm Schwanz und sah abermals Rebecca. Danach tanzte sie mich an und ließ ihren Hintern an meinn Schwanz gedrückt kreisen. Ich bekam sofort ein harte Latte und musste mich erstmal etwas abkühlen und ging auf die Toilette. Nachdem ich mich erleichtert hatte ging ich wieder zurück und setzte mich erstmal in die Lounge und lies die vorherigen Erlebnisse noch mal vor meinm geistigen Auge ablaufen. Total gedankenversunken saß ich auf dem Sofa als mich ein weibliche Stimme aufschreckte. Ich blickte hoch und sah Rebecca. Sie fragte mich, ob wir uns Taxi zum Hotel teilen sollten. Ich blickte kurz auf mein Uhr und sah, dass es schon kurz vor 3 Uhr war und sagte Ja. Kurze Zeit später saßen wir im Taxi und sie flüsterte mir ins Ohr, ob es mir denn gefallen habe von ihr angetanzt zu werden. Ich war total perplex und wusste gar nicht was ich sagen sollte.

Teil 2

Nach dem ich mich etwas gefangen hatte erreichte unser Taxi auch schon das Hotel. Wir stiegen aus, ich bezahlte und folgte Rebecca in die Hotellobby. Während ich so hinter Rebecca herging, musste ich auf ihren geilen Hintern starren und bekam sofort wieder ein harte Latte. In der Hotellobby angekommen drehte sich Rebecca plötzlich um und sah mich mit einm verschmitzen Lächeln an. Ich wurde knallrot und versuchte mich irgendwie aus meinm „Ertappt sein“ zu retten und fragte sie, ob sie noch Lust auf einn Drink an der Bar hat. Sie sagte ja und schon fanden wir uns an der Bar wieder. Durch mein Latte wusste ich gar nicht wie ich am dem Barhocker sitzen sollte. Plötzlich spürte ich ein Hand auf meinm Schwanz und mein Hose wurde noch enger. Rebecca lächelte mich an und flüsterte mir ins Ohr, dass sie schon den ganzen Abend geil auf mich ist und fragte mich ob ich Lust hätte mir auf ihr Zimmer zu kommen. Wir tranken aus, zahlten und schon fanden wir uns im Fahrstuhl nach oben wieder. Während der Fahrt begann Rebecca meinn Schwanz durch mein Jeans zu reiben und mir einn tiefen Zungenkuss zu geben. Als sie ihre Zunge wieder aus meinm Mund zog hörte ich das Piepsen des Fahrstuhl welches das erreichen der Etage ankündigte. Die Tür ging auf und wir gingen schnell in Ihr Zimmer.

Dort angekommen dirigierte Sie mich sofort Richtung Bett und begann mich dabei auszuziehen. Zuerst zog sie mir das Hemd aus, dann folgten die Jeans, die Schuhe, Boxershorts und Socken. Nun stand ich nackt vor ihr, sie schubste mich aufs Bett und begann zu strippen. Während sie sich geil vor mir bewegte und sich entkleidete kam sie immer wieder dichter und kreiste ihren Hintern an meinm Schwanz. Ich glaubte gleich zu explodieren, doch dann hörte sie auf und zog sich weiter aus. Am Ende stand sie nackt vor mir und ich konnte zum ersten Mal sehen, wie sie unter ihren Klamotten aussah. Der Anblick war einach nur geil. Sie hatte wunderschöne, klein und feste Brüste, einn flachen Bauch und herrlich glattrasierte Muschi. Nachdem ich sie ein Zeit gemustert hatte kam zu auf mich zu und fragte mich mit einm lächeln, ob mir die Show gefallen hätte. Da mein Schwanz hart wie ne s nach oben stand, hatte sich die Antwort auf diese Frage erübrigt.

Sie stieg zu mir ins Bett und setzte sich mit Ihrer Muschi direkt auf meinn Mund. Ich roch an Ihrer Muschi und wurde noch geiler. Sie war schon recht feucht und begann sofort ihrer Muschi mit meinr Zunge zu lecken. Als erstes leckte ich nur von Oben nach Unten und von Unten nach Oben durch Ihre Muschi, was sie mit einm leisen stöhnen quittierte. Nach einr Zeit hob sie ihren Unterleib leicht an, so dass ich jetzt auch mein Zunge in ihre Muschi stecken konnte und ich begann sie mit meinr Zunge zu ficken. Als ich mein Zunge das erste Mal in Ihre Muschi bohrte, stieß sie lautes Stöhnen aus. Je länger ich sie mit meinr Zunge fickte, desto heftiger begann sie zu stöhnen und zu keuchen. Plötzlich spürte ich ein Hand an meinn Schwanz, die anfing mich zu wixen. Jetzt lagen wir dort im Hotelzimmer, ich auf dem Rücken, Rebecca saß kniend auf mir, mit einr Hand nach hinten abgestützt und die andere Hand wixte meinn Schwanz. Ich leckte weiter Rebeccas Muschi und bemerkte wie das ziehen in meinn Lenden immer mehr wurde und ich nicht mehr lange aushalten konnte. Aber auch Rebeccas Muschi wurde immer feuchter und mit einm lauten stöhnen begann sie zu zucken und ihre Muschi zog sich zusammen. Während Rebecca von den Wellen Ihres Orgasmuses durchzogen wurde, begann auch mein Schwanz zu pumpen und ohne Vorwarnung spritzte großer Schwall meins heißen Spermas auf Rebeccas Rücken und Hintern. Als wir wieder etwas zu uns gekommen waren standen wir auf und gingen zusammen ins Bad, um uns etwas zu säubern…

Teil 3

…Im Bad angekommen stellten wir uns gemeinsam unter die Dusche und begannen uns gegenseitig mit warmem Wasser abzuduschen und zu säubern. Ich spülte Ihr mein Sperma von Rücken und Hintern und begann danach Ihren kompletten Körper mit Seife zureiben. Dabei ließ ich mir viel Zeit Ihre geilen Brüste zuseifen und spielte dabei immer wieder an Ihren Brustwarzen, was sie mit einm leichten Stöhnen quittierte. Mein Hände glitten tiefer und begannen die Innenseiten Ihrer Schenkel zuseifen. Dabei berührte ich immer wieder Ihre schön glattrasierte Muschi. Ich begann Ihre Muschi mit meinn seifigen Händen zu streicheln und berührte immer wieder Ihren Kitzler, was sie jedes Mal mit einm Stöhnen quittierte. Langsam merkte ich wie sie immer feuchter wurde und begann einn Finger in Ihre feuchte Spalte zu schieben und sie mit meinm Finger zu ficken. Während ich Ihre Muschi mit meinm Finger fickte, begann sie meinn Schwanz mit Seife zureiben und zu wixen. Durch Ihr stöhnen dauerte es nicht lange und mein Schwanz stand wieder wie ne s. Ich drehte Rebecca um und drückte ihren Oberkörper leicht nach vorne. Danach schob ich Ihr langsam meinn harten Schwanz von hinten in Ihre nasse Muschi und begann sie mit langen tiefen Stößen zu ficken. Jeden Stoß quittierte Rebecca mit einm Stöhnen und ich begann das Tempo etwas zu steigern. Um Rebeccas Geilheit noch zu steigern begann ich mit meinr Hand Ihren Kitzler zu streicheln. Rebeccas Stöhnen wurde immer lauter und ich merkte wie sie langsam Ihrem Orgasmus immer näher kam. Ich drückte Ihr jetzt meinn Schwanz mit jedem Stoß richtig tief in Ihre nasse Muschi und spürte wie Ihre Spalte anfing zu zucken. Sie begann Ihr Becken wie wild zu bewegen und ich spürte wie mein Saft in meinm Schwanz hochstieg. Während Rebecca noch von Ihrem Orgasmus überrollt wurde, konnte ich mich nicht mehr zurückhalten und pumpte Ihr mein heißes Sperma in ihre nasse und zuckende Muschi. Nachdem ich mein ganzes Sperma in sie gepumpt hatte, zog ich meinn Schwanz aus Ihrer Muschi und sah wie Fluss aus Sperma und Ihrem Muschisaft aus Ihrer Muschi nach unten tropfte. Wir stellten die Dusche, wuschen uns die Spuren des geilen Ficks ab und trockneten uns danach ab. Danach gingen wir ins Zimmer, wo wir uns aufs Bett fallen ließen und geschlafen sind…

Teil 4

…Am nächsten morgen wurde ich durch das klingeln des Weckers geweckt. Ich drückte den Wecker mit geschlossenen Augen aus und dein nur was für geiler Traum, als ich plötzlich etwas Warmes und Nasses um mein Morgenlatte spürte. Ich schlug die Augen auf und sah Rebecca, wie sie mir meinn Schwanz blies. Der Anblick mein mich total geil, so dass ich mich beherrschen musste nicht sofort abzuspritzen. Nachdem Rebecca ein Weile geblasen hatte, nahm sie meinn Schwanz aus dem Mund, setzte sich über mich und lies sich auf meinn harten Schwanz fallen. Sie war total feucht zwischen den Beinn und so flutschte mein harter Schwanz ohne Probleme in Ihre geile Muschi. Rebecca stöhnte auf, als sich mein harter Schwanz in Ihre feuchte Muschi bohrte und begann sich dann langsam zu bewegen. Erst ritt sie mich langsam, aber ließ meinn Schwanz tief in Ihre Muschi gleiten. Dann wurde Ihr Tempo schneller und sie ritt mich wie wild. Während Rebecca mich ritt begann ich Ihre geilen Brüste zu kneten und an Ihren Brustwarzen zu spielen, was sie immer geiler mein. Rebecca ließ sich nach vorne fallen und stützte sich mit Ihren Armen ab. Ich winkelte mein Bein an und begann es Ihr mit schnellen harten Stößen richtig zu besorgen. Rebeccas Stöhnen wurde immer lauter und ich merkte wie sich Ihre Muschi zusammenzog und anfing zu zucken. Mein Stöße wurden jetzt langsamer aber härter und tiefer und Rebecca bekam einn geilen Orgasmus. Sie zitterte am ganzen Körper und bewegte Ihren Unterleib unkontrolliert auf meinm Schwanz. Das war auch für mich zuviel und ich spritze Ihr mein Sperma in Ihre nasse Muschi. Als die Wellen des Orgasmuses abgeklungen waren, gingen wir beide unter die Dusche, zogen uns an und gingen mit einm Lächeln frühstücken und in die Tagung.

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