Ehepaar auf Abwegen, 9. Teil

Kommentar   3

… Am darauffolgenden Vormittag waren Sandra und Marco wieder in der medizinischen Abteilung zu ihrem nächsten Termin. Nachdem Schwester Hildegard die beiden ins Sprechzimmer geführt hatte, erschien Doktor Müller und begrüßte sie in gewohnt jovialer Weise.
… „Sie sehen beide sehr gut aus“, meinte er wohlwollend, „offenbar erholen Sie sich gut bei uns.“
… Sandra strahlte: „Oh ja, Olaf. Es ist wirklich super hier. Leider ist die Hälfte unseres Aufenthalts schon um.“
… Olaf lächelte sie an: „Sehen Sie es positiv, meine Liebe: Sie haben noch eine ganze Woche vor sich. Und Sie können ja jederzeit wieder herkommen. Nicht nur Agnes und ich würde das freuen, ich glaube, Sie haben auch schon den einen oder anderen Fan in unserer Belegschaft.“
… Sandra sah ihren Mann an, dann verstand sie und begann zu kichern. Bevor sie jedoch etwas erwidern konnte, setzte Olaf Müller fort: „Wir haben jetzt alle Fakten zusammen, die für Ihr künftiges Liebesleben von Bedeutung sind. Beginnen wir mit Ihnen, Marco. Wir haben Ihr Sperma untersucht. Dabei ist uns aufgefallen, dass Sie außerordentlich fruchtbar und Ihre Samenzellen sehr beweglich sind. Sandra, als Sie zum ersten Mal schwanger werden wollten, wie schnell hat das geklappt, nachdem Sie nach dem Absetzen der Pille die erste Periode hatten?“
… Sandra musste kurz nachdenken: „Ich glaube, dass ging ruckzuck, ich habe die erste Periode gar nicht bekommen, ich wurde gleich schwanger.“
… „So etwas Ähnliches dachte ich mir schon“, erwiderte Doktor Müller, „dann möchte ich gleich nachfragen. Der errechnete Tag Ihrer Empfängnis, wieviel Zeit war da verstrichen, seit Sie die Pille nicht mehr nahmen?“
… „Auch nicht viel. Soweit ich mich erinnern, etwa zwei Monate.“
… Zufrieden lehnte sich Olaf Müller zurück. „Das ist genau das, was ich angenommen habe. Sie sind beide sehr fruchtbar. Wir haben auch festgestellt, dass Marcos Samen recht haltbar ist. Das bedeutet, Marco, dass die Wahrscheinlichkeit, Ihre Partnerin beim Sex zu schwängern, relativ hoch ist, wenn nicht verhütet wird. Bei Kijnderwunsch in der Ehe ist das super, aber bei jeglichem außerehelichen Verkehr müssen Sie dringend auf Verhütung achten, ist Ihnen das klar, Marco?“
… Marco nickte und Doktor Müller erläuterte weiter: „Bei Ihnen, Sandra, ist es ähnlich. Sie werden leicht und schnell schwanger. Bleiben Sie unbedingt bei der Pille.“
… „Ja, aber ich will sie absetzen, wenn wir zurückkommen. Wir wollen ein zweites Kijnd“, sagte Sandra.
… Olaf lächelte: „Das freut mich für Sie, Sandra. Und ich versichere Ihnen, es wird ziemlich schnell klappen. Bis es jedoch soweit ist, muss Ihr Sexpartner ein Kondom tragen, wenn Sie unbedingt glauben, außerehelichen Sex haben zu müssen. Besser aber ist, Sie verzichten darauf. Gehen Sie bitte kein Risiko ein.“
… Marco und Sandra sahen einander an und Marco sagte schmunzelnd: „Ganz meine Meinung. Da wird sich mein geiles Luder von Ehefrau eben ein wenig zurückhalten müssen.“
… Hildegard lächelte vor sich hin und Olaf Müller lachte schallend. Dann wurde er wieder ernst und fuhr fort: „Das war der erste Punkt. Jetzt kommen wir zu Ihren Maßen. Über nichts wird so viel Unsinn verbreitet wie über die Größe von Penis und Vagina. Da gibt es Geschichten von ‚Riesenschwänzen‘ und langen Scheiden, die solche aufnehmen können. 95 Prozent der Menschen haben aber ‚normale‘ Maße und da gehören Sie beide dazu. Und alle, die solche Maße haben, sind kompatibel, das heißt, ihre Geschlechtsteile passen zusammen, sie finden beim Geschlechtsakt genügend Lust.“
… „Bedeutet das“, fragte Sandra, „dass ein großer Schwanz mir nicht mehr Vergnügen bereitet als ein kleíner?“
… „Ja, ganz richtig, normalerweise ist das so. Es gibt natürlich Ausnahmen, wenn der Penis sehr dünn ist oder die Scheide sehr geweitet, aber das sind nicht viele Fälle. Umgekehrt kann ein dicker Schwanz unangenehm sein, wenn die Vagina sehr eng ist. Doch normalerweise ist diese sehr flexibel und passt sich jeder Penisdicke an, aber wenn sie zu sehr gedehnt wird, wird es ziemlich weh tun.“
… „Das ist schade“, sagte Sandra und kicherte ein wenig, „dann kann ich meinen Mann nicht mehr mit Davids Riesenprügel ärgern.“
… „Glaubst du, ich lasse mich dadurch ärgern?“, antwortete Marco, „ich weiß das doch alles, was Olaf gerade erklärt hat.“
… „Da lache ich aber“, spottete Sandra, „warum wirst du dann immer so aufgebracht und willst mich bestrafen?“
… „Weil ich dich gerne bestrafe, meine kleíne Hexe“, grinste Marco.
… Schmunzelnd hatte Olaf ihrem Dialog zugehört: „Lassen Sie uns wieder zurück zur Sache kommen. Fangen wir mit Ihnen an, Marco. Ihr Penis hat einen Umfang von fünfzehn Zentimetern, das bedeutet einen durchschnittlichen Durchmesser, besser bekannt als Dicke, von vierkommaacht Zentimetern.“
„Warum ‚durchschnittlicher‘ Durchmesser?“, war Marcos Frage.
„Ganz einfach“, erläuterte Doktor Müller, „weil der Penis im Querschnitt kein Kreis, sondern ellipsenförmig ist, und das sehr unterschiedlich, beim einen mehr, beim anderen weniger. Während ein Kreis in jedem Punkt denselben Durchmesser hat, besitzt eine Ellipse einen größten und einen kleínsten Durchmesser. Der größte Durchmesser ist der, der in die Vagina passen muss, das ist logisch. Sie müssen zum durchschnittlichen Durchmesser ungefähr zwei bis drei Millimeter dazurechnen, dann haben Sie ihren größten, das wären bei Ihnen fünf bis fünfkommaeins Zentimeter. Ich erzähle Ihnen die Rechenmethode nur so ausführlich, weil Sie danach gefragt haben, Marco.“
… „Jetzt bin ich aber neugierig“, warf Marco ein, „wie stehe ich denn im Vergleich zu der üblichen Schwanzgröße dar?“
… „Warum willst du das denn wissen?“ Sandra sah ihn fragend an. „Ich habe dir doch schon gesagt, dass dein Schwanz der allerbeste für mich ist.“
… „Das ist sehr schön, dass Sie das sagen, Sandra“, meinte Olaf Müller, „und das zeichnet Sie als harmonisches Ehepaar aus. Aber ich verstehe Marcos Frage. Sehen Sie, meine Liebe, Männer neigen dazu, sich zu vergleichen, das ist genetisch bedingt. Sie haben aber selten die Möglichkeit, dies mit anderen Männern zu tun, also ziehen sie etwas dazu heran, was heute allgemein verfügbar ist, das sind die Produkte der Pornoindustrie. Und dort wird ein völlig überzogenes Männerbild dargestellt, welches den Konsumenten suggeriert, dass die sexuelle Leistungsfähigkeit des Mannes von der Größe seines Penis abhängt. Und meist werden dabei nur Übergrößen dargestellt, ‚Riesenschwänze‘ eben, wie es sie jedoch nur wenige gibt. Und bei einem solchen Vergleich schneidet der männliche Konsument dann natürlich schlecht ab.“
… „Ja, aber das weiß Marco doch alles, das haben wir doch schon vor langer Zeit erkannt.“ Sandra schien verwirrt.
… „Schon“, erklärte Olaf Müller weiter, „aber die Angst, dass der Penis zu kleín ist und die Frau nicht befriedigen kann, schlummert bei vielen Männern im Unterbewusstsein. Auch dagegen kann man nichts machen. Und das Fatale ist, wenn die Angst ausbricht, wirkt sie sich auf die Potenz aus. Ein solcher Mann sollte unbedingt zum Sexualtherapeuten gehen. Dazu kommt, dass die Pornoindustrie auch ein falsches Frauenbild vermittelt. Das Stereotyp ist eine Frau, die darauf aus ist, große Penisse zu bekommen, weil sie angeblich besseren Sex bieten als kleíne. Sie verlacht ihren Mann, wenn er irgendetwas nicht bringt und wendet sich einem anderen zu. Das ist ebenfalls grober Unfug.“
… „Ich verstehe“, meinte Sandra darauf, „aber das würde ich bei Marco niemals machen.“
… „Wie bitte? Ich hab‘ mich wohl verhört?“ Aber man sah Marco lächeln. „Natürlich behauptest du immer wieder, dass mein Schwanz es nicht bringt, nur um mich zu quälen, du Hexe. Ich weiß wirklich nicht, warum ich dich überhaupt noch liebe.“
… Sandra kicherte darauf und Doktor Müller lachte erneut. „Jetzt noch zu Ihrer Frage, Marco. Es gibt im Moment keine gesicherten Aussagen zu durchschnittlichen Penismaßen. In der deutschen medizinischen Literatur werden dreikommafünf bis vier Zentimeter genannt, aber das ist sehr ungenau. Es ist ein internationales Projekt in Planung, welches eine genaue Untersuchung im Ländervergleich anstellen soll, aber ob und wann das kommt, ist sehr unklar. Mehr haben wir im Moment leider nicht.“
… „Also sieht es zumindest so aus, als wäre mein Durchmesser über dem Durchschnitt“, erwiderte Marco zufrieden.
… „Siehst du“, meinte Sandra, „aber wie Olaf gerade sagte, es ist völlig wurscht.“
… „Da haben Sie mehr als Recht, meine Liebe“, schmunzelte dieser. Dann sah er auf seinen Bildschirm und fuhr fort: „Jetzt zu Ihnen, Sandra, Ihre Vagina hat im Ruhezustand, also wenn Sie nicht erregt sind, dreikommavier Zentimeter im Durchmesser und kann problemlos bis vierkommasieben Zentimeter gedehnt werden. Ein wenig mehr geht auch, aber ab fünfkommavier tut es Ihnen weh. Mit zunehmender Erregung ist eine Vagina dehnbarer, was von Frau zu Frau jedoch sehr unterschiedlich ist. Bei Ihnen haben wir maximal sechs bis sechskommazwei Zentimeter gemessen.“
… „Heißt das, Sandra kann die meisten Penisse in sich aufnehmen?“, fragte Marco nach.
… „Im Prinzip ja, vom Durchmesser zumindest, über die Länge sprechen wir noch. Im ehelichen Sex mit Ihnen, Marco, sollten Sie darauf achten, dass zumindest eine gewisse Vorerregung bei Sandra vorhanden ist, bevor Sie eindringen, eine leichte Dehnbarkeit sollte schon vorhanden sein. Ihr Penis ist vom Durchmesser her an der Grenze, was Sandra ohne Schmerz verkraften kann. Wenn Sie bewusst eine Spielart möchten, bei der Sandra nicht erregt sein soll, wäre ein Gleitgel, ein Öl oder eine Salbe wichtig, um Verletzungen an der Scheidenwand zu vermeiden. Beim außerehelichen Sex sollten Sie auf die Penisdicke des fremden Mannes achten. Ich empfehle daher immer, dass der Ehemann beim Fremdfick seiner Frau dabei ist, zumindest wenn es mit dem jeweiligen Mann das erste Mal ist. Wenn der einen sehr dicken Penis hat, also mutmaßliche sechs Zentimeter oder mehr, ist äußerste Vorsicht geboten. Dann sollte der Mann erst eindringen, wenn Sandras Erregungspegel hoch ist, und auch nur vorsichtig und probierend. Sie wollen Ihre Frau ja heil wiederbekommen.“
… Sandra und Marco schwiegen jetzt und dachten nach. Nach einer Weile sagte Marco: „Ich glaube, diese Informationen sind sehr wertvoll für uns. Wir werden sie sicher beherzigen. Aber ich weiß nicht, ob wir uns alle diese Zahlen merken, bis wir sie später aufschreiben können.“
… „Das müssen Sie nicht, Marco“, meldete sich Schwester Hildegard, „alles, was Herr Doktor Müller sagt und alles, was wir untersuchen, werden Sie von mir in einem ausführlichen Bericht bei Ihrer Abreise bekommen.“
… „Vielen Dank, Hildegard“, antwortete Marco, „Sie haben wirklich einen Super-Service.“
… „Wir sind noch nicht fertig, meine Lieben“, sagte Olaf Müller, „wir haben noch über die Penislänge zu sprechen, bevor wir sie dann praktisch erproben.“
… Sandra horchte auf und Marco überlegte, was er mit ‚praktisch‘ wohl meinen konnte.
… „Beginnen wir wieder mit Ihnen, Marco. Hildegard hat eine Länge von fünfzehnkommaacht Zentimetern bei Ihnen gemessen. Einige Millimeter auf oder ab sind drin, denn die Messmethode mit dem Zentimeterband ist nicht ganz genau. Sie waren sich sicher, dass Ihr Penis seine maximale Ausdehnung erreicht hat, deshalb merken wir uns diese Zahl. Und um Ihre Frage gleich vorwegzunehmen, Marco, die medizinische Literatur spricht von dreizehn bis vierzehn Zentimetern im Durchschnitt, also haben Sie durchaus einen ‚Längeren‘“.
… „Siehst du“, sagte Marco jetzt zu Sandra, „merk‘ dir das endlich.“ Wieder lächelte er dabei.
… Sandra kicherte erneut: „Ich hab‘ dir doch schon gesagt, dass er nicht ganz so schlecht ist.“
… Schmunzelnd setzte Doktor Müller fort: „Die weibliche Vagina ist dagegen relativ kurz, von Frau zu Frau verschieden, im Ruhezustand so bis dreizehn Zentimeter. Bei Sandra haben wir elf gemessen. Dazu ist anzumerken, dass bei Erregung auch eine Ausdehnung in der Länge stattfindet, weil die Gebärmutter und deren Hals nach oben wegrutschen. Bei Ihnen, Sandra, scheinen das maximal fünf bis sieben Zentimeter zu sein. Das bedeutet, dass Sie in erregtem Zustand sechzehn bis achtzehn Zentimeter Penislänge aufnehmen können, was ziemlich viel ist. Einige Zentimeter werden ohnedies je nach Stellung automatisch draußenbleiben, in der Hündchenstellung jedoch geht der Penis oft bis zum Anschlag hinein. Dann ist bei einer Länge von mehr als siebzehn Zentimetern Vorsicht geboten.
… Wie wir damit sehen können, sind bei Sandra alle Penislängen bis siebzehn unbedenklich, in der Missionarsstellung, wenn ungefähr zwei Zentimeter außerhalb bleiben, bis neunzehn. Marco und Sandra sind also vollkommen ‚kompatibel‘, aber wieder ist beim außerehelichen Sex aufzupassen. Sandras Aufnahmefähigkeit kann ja jedesmal ein wenig anders sein. Jeder Penis über sechzehn Zentimeter sollte deshalb erst vorsichtig ausloten, wie achtsam er beim Hineinstoßen sein muss.“
… „Warum ist das denn so?“, wollte Sandra wissen.
… „Weil die Vagina oben durch den Muttermund abgeschlossen wird, der sehr schmerzempfindlich sein kann. Wenn der Penis dort anstößt, wird die Frau meist Schmerz empfinden, zumindest aber einen unangenehmen Druck. Haben Sie das jemals gespürt, Sandra?“
… Sandra überlegte: „Nein, nie, soweit ich mich erinnern kann.“
… „Dann hatten Sie bisher das Problem mit einem zu langen Penis noch nicht, seien Sie froh. Wir werden aber gleich feststellen, wie sich das für Sie anfühlt. Wir machen dazu ein Experiment mit Ihnen.“
… „Was haben Sie denn vor?“, fragte Sandra neugierig.
… „Wir sind vor einigen Jahren fündig geworden bei unserer Suche nach einem Mann mit einem deutlich überlangen Penis. Solche sind statistisch außerordentlich selten, aber der Zufall hat uns geholfen. Dieser Mann hilft uns zeitweise bei der praktischen Demonstration für unsere Gastehepaare und ist heute hier. Er soll in Sandras Vagina eindringen und wir testen dabei ihre Gefühle aus. Ich halte es für wichtig, dass Sie beide darüber Bescheid wissen, wie Sandra dabei empfindet.“
… Marco starrte ihn mit offenem Mund an: „Heißt das, dieser Mann soll meine Sandra jetzt und hier ficken? Wirklich?“
… „Ja, das heißt es, wenn Sie dieses Wort schon unbedingt verwenden wollen“, meinte Doktor Müller, „aber ich kann Ihnen versichern, unter ganz genau kontrollierten Bedingungen. Ihrer Frau wird nichts geschehen.“
… „Das glaube ich Ihnen schon, aber das ist außerehelicher Sex, um es vornehm auszudrücken.“
… „Ich hatte bisher nicht den Eindruck, dass Sie das wesentlich stört, Sie führen doch eine schöne, offene Beziehung. Und Sie haben ja beim letzten Mal zugestimmt. Sie haben genickt, als ich Ihnen erklärte, dass wir Ihnen zeigen wollen, was ein überlanger Penis bei Ihrer Frau bewirkt. Aber wenn Sie das nicht möchten, sagen wir es natürlich ab.“
… Während Marco etwas verwirrt guckte, sagte Sandra zu ihm: „Ja, ich habe auch gesehen, wie du genickt hast. Aber wahrscheinlich hast du nicht zugehört, sondern dein Pimmel hat nur daran gedacht, wie du gleich dein armes, geschundenes und festgebundenes Eheweibchen durchbumsen kannst.“
… Erneut mussten Olaf Müller und Hildegard lachen. „Wir machen es so“, schlug Olaf dann vor, „wir bitten Herrn Wagner herein, Sie können ihn sich anschauen, ich erkläre den Ablauf und dann entscheiden Sie sich, einverstanden?“
… Sandra und Marco sahen einander kurz an, dann stimmten sie zu. Hildegard eilte hinaus und kam mit einem recht gutaussehenden Mann zurück. Er war etwas größer als Marco und begrüßte Doktor Müller mit Handschlag. „Schön, dich zu sehen, Olaf.“
… „Danke, Robert, dass du dich heute wieder zur Verfügung stellst“, antwortete dieser.
… „Immer wieder gerne.“ Er ging zu Sandra und Marco und stellte sich vor: „Ich bin Robert Wagner und Sie sind wohl das Ehepaar, das auf Olafs Experiment eingegangen ist?“ Er schüttelte den beiden die Hand, während Marco und Sandra ihre Namen sagten.
… Robert Wagner trug einen Bademantel, der vorne nicht ganz zugebunden war, und Marco stellte fest, dass Sandra verstohlen versuchte, einen Blick durch den offenen Spalt zu erhaschen.
… „Ich werde Ihnen jetzt erläutern, wie wir vorgehen.“ Doktor Müller war zu seiner Untersuchungsliege getreten. „Wir machen das heute nicht im gynäkologischen Stuhl, sondern hier auf dieser Liege. Sandra wird sich nackt auf den Rücken legen und von Herrn Wagner penetriert werden. Er wird dabei genau machen, was ich ihm sage. Hildegard wird den Schallkopf unseres Ultraschallsystems auf Sandras Unterbauch langsam bewegen und wir werden alles auf diesem großen Monitor mitverfolgen können. Auch Sie, Sandra, wenn Sie Ihren Kopf etwas zur Seite drehen. Sie beide können jederzeit ‚Stopp‘ sagen, dann zieht Robert seinen Penis sofort heraus, okay?“
… Als kein Widerspruch kam, nickte er Schwester Hildegard zu. Die ging zu Robert Wagner, öffnete die Schlaufe seines Bademantels und ließ ihn zu Boden gleiten. Marco erhaschte einen Blick auf Roberts Schwanz, der noch nicht sehr beeindruckend erschien. Hildegard drehte nun dessen Körper etwas, sodass Sandra und Marco keinen freien Blick mehr hatten. Dann kniete sie sich vor ihn hin. Da es sonst still im Raum war, konnte man die leisen Geräusche vernehmen, die Hildegard machte. Offenbar blies sie Roberts Pimmel steif. Schon nach relativ kurzer Zeit schien sich der Erfolg einzustellen, denn bald konnte man auch Roberts Ausatmen hören.
… Schließlich stand Hildegard auf und drehte Robert wieder so, dass alle sein Glied gut sehen konnten. Jetzt atmete auch Marco hörbar aus, aber vor Überraschung. Roberts Schwanz war wirklich unglaublich lang, er stand kerzengerade, also ohne jede Krümmung, und zeigte ganz leicht in die Höhe. Dafür jedoch schien er nicht sehr dick zu sein. Er blickte zu seiner Frau und sah, wie sie diesen Penis fasziniert betrachtete.
… Auch Doktor Müller hatte das bemerkt. „Schön, nicht?“, sagte er zu ihr.
… „Ja, sehr schön“, hauchte sie, „und so lang. Der kann doch bei mir gar nicht reinpassen.“
… „Stimmt, meine Liebe“, lächelte er, „das tut er nicht und das muss er auch nicht. Erinnern Sie sich, was ich Ihnen vorhin über die Penislänge sagte. Herr Wagner wird ganz vorsichtig sein. Jetzt ziehen Sie sich bitte aus und legen sich hier auf die Liege, Sandra.“
… Hildegard führte Sandra hinter einen Wandschirm, von wo sie mit einem Handtuch um ihren Körper zurückkam. Hildegard nahm ihr das Handtuch ab und breitete es auf die Liege, bevor sich Sandra auf diese legte.
… Robert Wagner pfiff durch seine Zähne, als er Sandra so liegen sah. „Sie haben eine wunderschöne und attraktive Frau, Marco“, sagte er höflich, „es wird mir ein Vergnügen sein, bei Ihrem Experiment zu helfen.“
… „Ich weiß nicht.“ Marco waren plötzlich Zweifel gekommen. Natürlich hatte er Olafs Belehrungen im Kopf, wonach die Größe eines Gliedes völlig irrelevant war, aber was wäre, wenn dieser Mann mit seinem langen Penis es seiner Frau so gut besorgte, dass sie nur noch solche Schwänze im Sinne hatte und er ins Hintertreffen käme?
… „Ich sehe Ihnen an, Marco, was Sie im Moment umtreibt.“ Doktor Müllers Stimme war sanft geworden. „Sie sind unsicher, wie es sich auf Ihre Beziehung auswirkt, wenn Roberts Penis es besser macht als Ihrer, habe ich Recht?“
… Verlegen nickte Marco. Irgendwie genierte er sich, bei seinen Gedanken ertappt worden zu sein.
… „Also müssen wir das erst bei Ihnen ausräumen, Marco. Die Zahlen bitte, Hildegard.“
… Hildegard sah kurz auf einen Zettel: „Länge zwanzigkommaneun, Umfang zehnkommaeins, das heißt Durchmesser dreikommazwei.“
… „Schauen wir uns das mal an, Marco. Robert wird seine Länge gar nicht ganz hineinbekommen, denken Sie an die Zahlen, die wir vorher besprochen haben. Vielleicht einen Zentimeter mehr als Sie, aber das ist bedeutungslos, denn Ihre Frau spürt wie jede andere auch nur bei den ersten paar Zentimetern etwas, beim Scheideneingang am meisten, dahinter dann immer weniger. Selbst wenn ein Penis nur halb so lang wie Roberts ist, wird er nahezu dasselbe Ergebnis erzeugen. Wenn überhaupt etwas von Bedeutung ist, dann die Dicke. Da ist Robert Ihnen gegenüber zunächst sogar im Nachteil. Sein Durchmesser ist kleíner als Sandras Vagina, die sich also nicht ausdehnen muss. Dadurch entsteht an den empfindlichen Nervenenden des Scheideneingangs kaum Reibung.“
… „Aber wie schafft er es dann, die entsprechenden Gefühle bei einer Frau zu erzeugen?“ Marco war das nicht klar.
… „Da kommen zwei andere Faktoren ins Spiel“, erklärte Olaf Müller, „nämlich Technik und Ausdauer. Die sind zu 99 Prozent für den Erfolg verantwortlich, nicht die Beschaffenheit des Penis. Robert hat beides gut drauf, wie Sie gleich sehen werden, weshalb er bei seinen Sexpartnerinnen gut ankommt. Wenn eine Frau dabei glaubt, dass das seiner Penisgröße geschuldet ist, so spielt sich das nur in ihrem Kopfkino ab. Und jetzt zurück zu Ihnen, Marco. Sie haben mit Ihrer Frau ein erfüllendes Sexleben, also sind Ihre Technik und Ausdauer voll in Ordnung, und nur darauf kommt es an.“
… „Ja, aber unser Sex war in den letzten Monaten nicht mehr so erfüllend und meine Ausdauer hat auch gelitten“, wagte Marco jetzt einzuwenden.
… Das ist klar, deswegen sind Sie ja hier bei uns“, schmunzelte Olaf Müller, „und Sie werden das ja auch wieder ändern, denn das ist natürlich für die Zukunft Ihrer Ehe sehr wichtig. Aber Ihre Frau versteht und akzeptiert Ihre momentane Situation. Sie weiß vor allem, wie gut der Sex mit Ihnen in den vergangenen Jahren war. Dort will sie wieder hin und nicht zu einem Penis, der ein paar Zentimeter länger ist. Was soll sie auch mit einem solchen? Denn nicht den Mann dahinter liebt sie, sondern Sie, Marco. Sie werden gleich sehen, Sandra wird den Sex mit Robert als das empfinden, was er ist: geil, weil er neu für sie ist, aufregend, weil er ihre Abenteuerlust beflügelt, und befriedigend, weil seine Sextechnik gut ist. Mit seinem Penis hat das nichts zu tun. Und jeder Sex mit Ihnen, Marco, wird für sie besser sein.“
… Ganz still hatten Sandra und Marco zugehört. Sandra sah ihren Mann lange an und sagte dann: „Komm‘ her, Marco.“
… Als er vor ihr stand, setzte sie sich, nackt wie sie war, auf und zog ihn zu sich. Sie küsste ihn zärtlich und sagte zu ihm: „Olaf hat in allem, was er sagt, vollkommen Recht. Ja, ich freue mich darauf, dass dieser Robert mich fickt, und ich bin gespannt, was Olaf uns damit zeigen will. Aber unser Sex ist doch so gut und wir lieben uns, wieso soll ich danach nur noch einen langen Schwanz wollen?“
… „Das haben Sie schön gesagt, Sandra“, mischte sich Olaf Müller ein, „aber zu Ihrem Verständnis: Marco drückt aus, was praktisch alle Männer in einer solchen Situation fühlen. Wie ich schon erläutert habe, Männer neigen zu Vergleichen und beschäftigen sich mit den daraus folgenden Konsequenzen. Marco kommt da nicht heraus, zumindest nicht allein. In diesem Fall ist nicht der Mann das ‚starke Geschlecht‘, wenn man davon überhaupt noch sprechen kann, sondern die Frau. Ich habe nur das fachliche und logische Rüstzeug geliefert, für die Gefühlsseite sind Sie zuständig, Sandra. Sie haben das bisher aber sehr gut gemacht.“
… Sandra umarmte ihren Mann und küsste ihn erneut. „Du brauchst doch keinen Vergleich zu scheuen, mein Liebling. Aber wenn ich das mit Herrn Wagner nicht machen soll, dann hören wir jetzt auf. Ich liebe dich viel zu sehr, als dass ich deshalb ein Problem zwischen uns zulassen würde.“
… Marco war natürlich bewusst, dass seine Frau den Fick mit Robert wirklich wollte, aber auch, dass sie alles, was sie gesagt hatte, ernst meinte. Sie liebte ihn sehr und würde ihm zuliebe sofort darauf verzichten, das war ihm klar. Aber wollte er das? Immerhin schien alles darauf hinzudeuten, dass für seine Ehe keine Gefahr bestand, und das war seine größte Sorge gewesen. Also kam er zu einem Entschluss.
… „Ich bin einverstanden. Lassen Sie Herrn Wagner ran“, sagte er zu Olaf und dann zu Sandra: „Ich will dir dein Erlebnis nicht verbauen, aber ich wünsche mir von Herzen, dass du richtig liegst. Ich liebe dich, Sandra, und ich bitte dich, dass du bei allem, was du tust, unsere Liebe berücksichtigst.“
… Olaf Müller nickte Schwester Hildegard zu, die sich am Fußende der Liege etwas breitbeinig aufstellte, sich über Sandras Unterleib beugte und sie mit ihrer Zunge zu stimulieren begann. „Wir müssen Sandra in einen bestimmten Erregungszustand versetzen“, erklärte Doktor Müller dazu, „dann wird’s logischerweise einfacher für sie und ihre Vagina ist in der Länge gedehnter.“
… Marco konnte erkennen, dass Hildegard in ihrem Element war. Olaf hatte ja bereits beim letzten Mal eine Bemerkung gemacht, aus der man entnehmen konnte, dass sie lesbisch war, zumindest auch ihr eigenes Geschlecht liebte. Hingebungsvoll bearbeitete sie Sandras Kitzler, dann übernahm dort ihr Daumen und ihr Mund rutschte tiefer.
… Das blieb auf Sandra nicht ohne Wirkung. Sie atmete heftiger und seufzte leise. Als Hildegard drei ihrer Finger in Sandras Fotze steckte, stöhnte diese auf. Hildegard hatte große Erfahrung und man sah, dass es ihr wirklich Spaß machte. Es dauerte nicht lange und bei Sandra bahnte sich ein Höhepunkt an.
… „Noch nicht“, kommandierte Doktor Müller, „Herr Wagner soll ziemlich zeitgleich mit Sandras Höhepunkt eindringen. Wir müssen zuerst seine Erektion wiederherstellen. Wenn Hildegard das übernehmen soll, muss Marco ihre Stelle bei Sandra einnehmen.“
… „Nein“, rief diese. Sie sehnte ihren Höhepunkt herbei und stieß zwischen ihren Atemzügen heraus: „Hildegard soll bei mir bleiben. Kann Marco das nicht bei Herrn Wagner übernehmen?“
… „Natürlich, meine Liebe, wenn Marco das möchte“, meinte Olaf Müller und blickte diesen an, „Sie müssen nur ganz schnell entscheiden.“
… „Bitte, Marco“. Fast flehend kamen Sandras Worte, während sie wieder aufstöhnte, da Hildegard wieder mit ihren Aktivitäten begonnen hatte.
… Marco hatte reichlich perplex zugehört. Blitzschnell überlegte er. Für sich selbst musste er zugeben, dass Sandras Wunsch berechtigt und logisch war, obwohl sie im Moment gar nicht in der Lage war, logisch zu denken. Aber so kurz vor dem Höhepunkt den Leckpartner zu wechseln, hätte sie wieder ziemlich heruntergebracht. Auch hatte er schon eine gewisse Erfahrung mit fremden Schwänzen, von zweien war er schon in den Mund gefickt worden und einer hatte sogar hineingespritzt. Kurz dachte er an das Erlebnis mit dem Barmann im vorigen Herbst und an Hubert, den Masseur.
… Also bedeutete er Herrn Wagner, zu ihm zu kommen. Er wollte, dass Sandra sehen konnte, was er sich jetzt anschickte, ihr zuliebe zu tun. Er ging vor Roberts Penis auf die Knie, umfasste ihn mit beiden Händen und fing an, ihn zu wichsen. Überraschenderweise war das nicht unangenehm. Der Penis war trocken und glatt und fühlte sich samtig an.
… Während Sandra ihrem Höhepunkt entgegenstöhnte, betrachtete sie das Schauspiel, das ihr Mann ihr bot. „Geil, dir zuzuschauen … ah, ja … los, blas‘ ihn … möcht‘ ich sehen …“
… Kurz zögerte Marco, aber dann folgte er der Aufforderung seiner Frau. ‚Was soll’s?“, dachte er bei sich. Roberts Penis hatte sich bereits weitgehend aufgerichtet, Marco hielt ihn mit beiden Händen und spürte, wie er immer härter wurde. Er konnte die Eichel problemlos in den Mund nehmen, sie war nicht groß und im Umfang etwa wie der Schaft. Da er keine Erfahrung damit hatte, machte er es so, wie er selbst es besonders liebte, wenn Sandra bei ihm aktiv war.
… „Jetzt“, sagte Doktor Müller plötzlich. Marco hatte Gefallen an seiner Tätigkeit gefunden und sich so darauf konzentriert, dass er nicht gemerkt hatte, dass Roberts Schwanz nun vollkommen steif war. Er hörte Sandra ihren Orgasmus herauskeuchen. „Marco, führen Sie bitte Roberts Penis bei Ihrer Frau ein.“
… „Ja, mach‘ schnell“, rief diese, „ich will den Schwanz spüren.“
… Also tat Marco, wie ihm geheißen war. Robert hatte seinen Pimmel bereits aus Marcos Mund gezogen und Hildegards Platz eingenommen. Marco trat dazu, nahm den langen Schwanz erneut in die Hand und zog ihn zu Sandras Muschi. Er spürte, wie Robert drückte, und spaltete mit der relativ dünnen Eichel ihre inneren Schamlippen ziemlich leicht. Er bemerkte Sandras Nässe, also legte er seine linke Hand auf Roberts Hintern und schob an, sodass der Pimmel mühelos hineinglitt.
… „Stopp, Robert”, kommandierte Olaf Müller, als Roberts Schwanz etwa zu zwei Drittel in Sandras Vagina steckte. Robert wusste offenbar genau, was er zu tun hatte. Er drang nicht tiefer ein, sondern begann mit kurzen Fickbewegungen.
… „Schauen wir auf den Monitor“, forderte Doktor Müller jetzt die Anwesenden auf. Hildegard ließ den Schallkopf langsam über Sandras Unterbauch wandern und er erklärte nun, was auf dem Monitor zu sehen war.
… Marco staunte, was die neueste Bildgebungstechnik alles vermochte. Doktor Müller hatte nun einen Zeigestab in der Hand und erläuterte das Bild. Zum ersten Mal sah Marco scharf und deutlich Sandras schlauchartige Vagina, als wenn sie eine transparente Wand hätte, ihre Gebärmutter, ihren Muttermund und den Schleimpropfen, der die Vagina abschloss. Aber besonders faszinierend war Roberts Schwanz. Deutlich konnte man sehen, wie er sich hin- und herbewegte.
… Sandra atmete bereits wieder recht heftig. Dabei hatte sie ihren Kopf so gedreht, dass sie das Geschehen auf dem Monitor mitverfolgen konnte. Sie schien genauso fasziniert wie ihr Mann.
… „Steigert sich Ihre Lust, Sandra?“ Ganz ruhig und professionell kam Doktor Müllers Frage.
… „Ahhhh … ja“, schnaufte sie, „der lange … reibt so schön … mhhh …“
… „Wie kann sie das so stark spüren?“, traute sich Marco zu fragen.
… Olaf Müller schmunzelte: „Sie meinen, weil Roberts Penis relativ dünn ist? Schauen Sie doch mal, was er macht. Das ist das, was ich meinte, als ich sagte, dass die Technik beim Sex viel entscheidender ist als die Größe des Penis.“
… Marco löste seinen Blick vom Monitor und drehte seinen Kopf zu Robert Wagner um. Was er sah, war neu für ihn. Während Robert Sandras Fotze mit kurzen Stößen penetrierte, führte er mit seinem Unterleib kreisende Bewegungen aus. Marco war sofort klar, warum er das tat. Er nutzte sein Becken wie einen Steuerknüppel für seinen Pimmel, der diese Bewegungen mitmachte.
… „Dadurch wird eine intensive, kreisförmig umlaufende Reizung in Sandras Scheideneingang erzeugt“, dozierte Olaf Müller, „das gleicht die durch den eher dünnen Penis nicht oder kaum vorhandene Dehnung aus. Für die Frau macht dann dieser Penis keinen Unterschied, wie Sie bei Sandra beobachten können.“
… Und in der Tat, Sandras Atmen wurde lauter und ging in ein Keuchen über. Ihr Blick blieb aber weiterhin am Monitor haften.
… „Robert, fährst du bitte langsam einige Zentimeter zurück, ja genau so, jetzt stopp.“ Roberts Penis steckte jetzt nur noch zur Hälfte in Sandras Muschi, er führte seine Fickbewegungen fort und ließ sein Becken weiter kreisen.
… Sandras Erregung baute sich weiter auf, es schien nicht wichtig zu sein, wie tief der Penis drinnen war. Sie hatte jetzt aufgehört, den Monitor zu betrachten, sie stierte geradeaus und ihr Mund stand offen. Dann kam die Orgasmuswelle, sie stöhnte laut, während ihr Oberkörper mehrfach nach oben wippte.
… Deutlich war im Bild zu sehen, wie Sandras Fickkanal zuckte und sich dabei mehrfach verengte und wieder weiter wurde, so, als würde er den Eindringlich melken wollen. Erneut war Marco schwer beeindruckt.
… Robert hatte seinen Penis in Sandra gelassen und Hildegard streichelte sanft Sandras Kitzler, was deren Unterleib einige Male nachzucken ließ. Als sie schließlich zur Ruhe gekommen war, nickte Hildegard ihrem Chef zu.
… Olaf Müller wandte sich jetzt an sein ‚Versuchskaninchen‘: „Haben Sie bemerkt, Sandra, wie Herr Wagner seinen Penis zurückgezogen hat, bevor er weitermachte?“
… „Eigentlich nicht“, gab sie zur Antwort, „ich hab‘ wohl gehört, was Sie zu ihm sagten, Olaf, aber gemerkt habe ich das nicht.“
… „Sehen Sie, meine Lieben, das wollte ich Ihnen beiden demonstrieren. Sandra hat keinen Unterschied gespürt, ob der Penis weit oder nicht so weit eingedrungen ist. Und sie hat einen befriedigenden Höhepunkt bekommen, während er nur etwa zehn Zentimeter tief drinnen war, wie ein sehr kleíner Penis. Es spielt also keine Rolle, wie lang der Penis ist, und für Sandra gibt es keinen Grund, ein langes Glied dem von Marco vorzuziehen, also künftig keine Sorge deswegen. Denken Sie immer daran, es sind Ausdauer und Technik, die den Ausschlag geben. Herr Wagner hat Ihnen das eben vorgeführt und da habe ich bei Ihnen, Marco, überhaupt keine Bedenken.“
… Offenbar wusste Robert Wagner genau, wie es weitergehen sollte. Sein Pimmel war nach wie vor steif, es war ihm ja noch nicht gekommen. Er fing wieder an, Sandras Fotze sanft zu stoßen.
… „Schauen Sie bitte wieder auf den Monitor“, ließ sich Olaf Müller vernehmen, „wir werden jetzt noch kurz Sandras Muttermund testen. Robert, bitte langsam nach vorn, bis ich’s sage.“
… Roberts Beckenbewegungen waren jetzt etwas anders, senkrechtes und waagerechtes Wippen wechselten einander ab. Sandra schien auch dieser Fick gut zu gefallen. Marco sah das daran, wie sich ihr Körper bewegte, denn ihr Gesicht konnte er nicht sehen, es war ja dem Monitor zugewandt, aber er konnte sie auch deutlich hören.
… Der lange Penis schob sich, während er kurze Stöße vor und zurück machte, immer tiefer in Sandras Pussy. Deren Erregung stieg wieder, zumal Hildegard ihre freie Hand wieder bei Sandras Kitzler hatte. Als der Penis noch etwa einen Zentimeter vom Muttermund entfernt war, vergrößerte Olaf Müller das Bild auf dem Monitor und sagte: „Jetzt ganz vorsichtig, Robert.“
… Millimeter um Millimeter tastete sich dessen Glied heran. Dann stoppte es, denn es hatte die Hinterwand des Fickkanals erreicht. Marco stellet wie hypnotisiert fest, wie es anstupste. Obwohl das ganz zart geschah, zuckte Sandra etwas zusammen.
… „Schmerzen, meine Liebe?“, wollte Doktor Müller wissen.
… „Nein, Olaf“, keuchte Sandra, „das heißt, nur ganz leicht, aber es ist nicht angenehm.“
… „Okay. Robert, jetzt stoß‘ hin, aber nicht zu fest.“
… Robert zog seinen Pimmel nun drei Zentimeter zurück und stieß ihn wieder vorwärts, bis er anstieß. Sandra schrie auf und versuchte instinktiv, Robert ihren Unterleib zu entziehen.
… „Zurück“, ordnete Olaf Müller an. Robert gehorchte sofort und zog seinen Schwanz wieder zu einem Drittel heraus. Er fickte ganz leicht weiter.
… Sandra hatte sich schnell wieder beruhigt und Olaf fragte sie: „Geht’s wieder Sandra?“ Und als sie nickte, meinte er: „Dann lassen wir die beiden mal kommen.“
… Daraufhin übernahm Robert Wagner die Initiative und steuerte Sandra gezielt in Richtung ihres nächsten Höhepunkts. Als dieser dann abgeklungen war, begann er zu spritzen. Es war enorm beeindruckend, zu verfolgen, wie seine Eichel mehrere Schübe Sperma abgab, die gegen die Hinterwand der Vagina klatschten und sich dann als dunkle Wolken ausbreiteten.
… Sandra und Marco konnten ihre Blicke nicht vom Monitor nehmen. „Das Dunkle ist das Sperma, als Falschfarbenbild dargestellt“, hörten sie Doktor Müller im Hintergrund erläutern. „Was haben Sie dabei gespürt, Sandra?“
… Sandra war jetzt wieder von ihrem Orgasmus heruntergekommen. Sie drehte sich zu Doktor Müller um und antwortete: „Draußen am Eingang hat der Penis stark gezuckt, deshalb hätte ich wohl erraten, dass er gerade spritzte. Aber innen drinnen habe ich nichts gespürt.“
… Sehr zufrieden kommentierte Olaf Müller: „Wie ich Ihnen gesagt habe, nur die ersten paar Zentimeter der Vagina übertragen die Erregung.“
… Dann verabschiedete er Herrn Wagner, der wieder seinen Bademantel anzog, der liegenden Sandra die Hand gab und schließlich zu Marco sagte: „Wie ich schon eingangs sagte, Ihre Ehefrau ist bezaubernd, Marco. Passen Sie gut auf sie auf, nicht dass ein Mann mit einem langen Schwanz kommt und sie Ihnen wegschnappt.“ Er lachte über seinen eigenen Scherz und ließ sich von Hildegard hinausbringen.
… Marco half Sandra auf. Sie lief hinter den Wandschirm und zog sich an.
… Doktor Müller bedeutete ihnen, noch kurz in der Sitzgarnitur Platz zu nehmen. „Sie haben alles sehr gut gemacht“, lobte er sie jetzt, „wie ich Ihnen zu Beginn sagte, Marco, ist es kein Problem, wenn ein Mann den Penis des Liebhabers seiner Frau bearbeitet. Es kann sogar ziemlich genussvoll sein, habe ich Recht?“
… „Wirklich?“ Sandra schaute ihren Mann fragend an.
… „Nun ja“, meinte Marco, „ich muss zugeben, so schlecht war es nicht. Irgendwie fühlte es sich gut an.“
… „Sehen Sie“, lächelte Olaf Müller, „jetzt noch zu Ihnen, Sandra. Die Ergebnisse unserer letzten Sitzung haben sich bestätigt. Sie sind am Muttermund ziemlich schmerzempfindlich. Deshalb Vorsicht mit überlangen Gliedern. Ihre Vagina ist zwar überdurchschnittlich dehnbar, aber trotzdem, zur Sicherheit.“
… „Da habe ich mal eine Frage dazu.“ Marco sah ihn an. „In der Bar des Hotels vor anderthalb Jahren, als Sie in unser Leben getreten sind, um es vornehm zu formulieren, haben Sie es nicht für nötig befunden, vorher zu prüfen, ob Sandra Ihr Glied aufnehmen kann.“
… Doktor Müllers Lächeln wurde breiter: „Da haben Sie natürlich Recht, aber das war nicht notwendig. Sehen Sie, Marco, mein Penis ist nicht lang, etwa dreizehn Zentimeter, und nicht dick, maximal dreikommafünf. Ich konnte also zu 99 Prozent davon ausgehen, dass es bei Sandra kein Problem geben würde. Und ich musste Sie ja überrumpeln, einem Check hätten Sie ja sicher nicht zugestimmt.“
… Jetzt lachte auch Sandra: „Es ist ganz richtig, was Olaf sagt. Stell‘ dir vor, um wieviel ärmer unser Leben wäre, wenn wir das damals nicht erlebt hätten.“
… Das musste Marco zugeben. „Aber das mit dem langen Penis, der meiner schwangeren Frau wegen der Proteine direkt in die Gebärmutter spritzen soll, das war doch Blödsinn, oder?“
… Doktor Müller lachte schallend: „Ja, natürlich war das Blödsinn. Sie haben es selbst gesehen, die Vagina ist hermetisch abgeschlossen, da geht nichts durch, außer, wenn eine Frau empfängnisbereit ist. Der Körper schützt Gebärmutter und Fötus vor jeglichen Infektionen. Was ich erreichen wollte, ist, dass Sie sich mit dem Thema ‚großer Penis‘ beschäftigen. Jeder Mann hat insgeheim Ängste deswegen und bei nahezu jeder Frau läuft ein Kopfkino, und das kann eine Ehe unter Umständen in Gefahr bringen. Aber nach dem heutigen Erlebnis wird das für Sie nie mehr auch nur ansatzweise ein Thema sein.
… Und ja, Sperma besteht überwiegend aus Proteinen. Ob die außer zur Zeugung für etwas anderes nützlich sind, weiß die Wissenschaft bis heute nicht, aber schädlich sind sie ganz sicher nicht. Es gibt Untersuchungen, die belegen, dass es für ein eheliches Sexleben bereichernd sein kann, wenn das Ehepaar gemeinsam Samenspiele macht. Und wie ich bei Ihnen, auch durch Mailins Aufzeichnungen, feststelle, haben Sie da viel gelernt.“
——————–
… Beim Mittagessen erzählte Sandra, was sie und Marco beim Termin mit Doktor Müller erlebt hatten.
… „Das hat er mit uns auch gemacht“, erwiderte Penny, „alles abgemessen und uns belehrt. Die Übung mit dem ‚langen Penis‘ hat er uns ganz am Anfang erklärt, aber gleichzeitig gesagt, dass er das mit uns nicht machen wird. Es sei nicht notwendig, meinte er, da wir ja noch keine Erfahrung mit außerehelichem Sex und so etwas auch nicht im Sinn hätten, und es wäre auch nur mit einem Kondom möglich, da ein Samenerguss in meiner Pussy ja nicht in Frage käme. Aber sonst haben wir etliches gelernt.“
… „Ja, wir auch“, gab Sandra zurück, „wir wissen jetzt auch, worauf wir achten müssen. Aber ganz ehrlich, der Mann mit dem langen Schwanz war schon gut, aber ich weiß ja“, und damit schaute sie ihren Mann neckisch an, „dass die Länge ganz wurscht ist, Marcos mickriges Pimmelchen tut es ja auch.“
… Alle lachten daraufhin. Penny und David kannten Sandra und ihre Neckereien ja mittlerweile gut genug und Marco ließ es sich nicht nehmen, ihr spielerisch zu drohen, was er mit ihr am Abend alles anstellen würde.
… Doch sie lachte nur: „Heute wirst du ganz lieb sein, denn wir werden uns um Doris kümmern. Um vier Uhr treffen wir sie auf der Terrasse, vergiss‘ das nicht.“
… „Stimmt“, musste Marco zugeben, „aber warte nur, du wirst mir nicht entkommen, du böse Hexe.“
… „Seht ihr“, meinte Sandra nun zu den Robertsons: „Er hat immer so niedliche Kosenamen für mich, deshalb liebe ich ihn ja so sehr.“
… David lachte: „Eine merkwürdige Art, eure Liebe auszudrücken.“
… Bevor sie in ihre Zimmer gingen, unterhielten sie sich noch darüber, wie sie ihre Mission bei Doris angehen sollten. Sie kamen überein, dass Penny und David mit von der Partie sein sollten.
… Sie erledigten den Fitnessparcours, diesmal jedoch nicht wie geplant mit Giulietta, sondern mit einem gutaussehenden Trainer, den sie bisher noch nicht kennengelernt hatten und der sich als Benjamin vorstellte. Er schien in demselben Alter zu sein wie Sandra und Marco. Danach schwammen sie eine Weile, bevor sie sich schließlich auf die Terrasse setzen. Die Sitzgarnitur mit den beiden Hollywoodschaukeln, wo der erste Sex zwischen David und Sandra stattgefunden hatte, war frei. Alle vier hatten ihre Bademäntel übergezogen, sie wollten ihren Gast nicht schon zu Anfang mit den winzigen Stoffflecken konfrontieren, die Sandra und Penny anstelle ‚ordentlicher‘ Badeanzüge trugen.
… Dann tauchte Doris Färber auf. Sie trug die Uniform der Empfangsdamen, einen züchtig geschnittenen Hosenanzug, der von ihrer Figur nichts preisgab. Sie hatte ihre blonden Haare zu einem Pferdeschwanz gebunden. Ihre blauen Augen wirkten unsicher, als sie nähertrat und grüßte.
… Für solche Situationen war Sandra einfach perfekt geschaffen. Mit ihrer Empathie fühlte sie mit Doris und war in der Lage, die richtigen Worte zu wählen, um Doris‘ Scheu zu zerstreuen. Marco wusste das, er liebte seine Frau auch dafür und überließ ihr die Bühne.
… „Doris, schön, dass du da bist. Setz‘ dich bitte zu uns.“ Sandra und Penny, die auf einer der Schaukeln nebeneinander saßen, rückten auseinander und Doris setzte sich zwischen sie.
… „Auch einen Kaffee?“ Als Doris nickte, schenkte ihr Sandra aus der großen Kanne, die sie zuvor geordert hatten, ein.
… Sandras Gesprächsführung war sehr geschickt. Sie unterhielt sich mit ihr über ihre Arbeit, den Urlaub bei ihren Eltern und ihre Hobbys.
… Doris taute relativ schnell auf. Ab und zu warf einer der anderen eine Frage ein. Als Sandra ihr erzählte, sie wüssten von Mailin, dass das Ehepaar Müller große Stücke auf sie hielt, sie sei am Kundentelefon und am Empfang absolut Spitze, wurde Doris etwas verlegen.
… „Nein, das stimmt, Doris“, meldete sich Marco, „erinnere dich an unser Gespräch, wie geschickt du uns überzeugt hast. Bei mir geht das normalerweise nicht so einfach.“
… Jetzt mussten alle lachen und Doris stimmte ein. Sie war zutraulich geworden.
… „Warum wolltet ihr denn mit mir Kaffee trinken?“, fragte sie neugierig.
… „Auf die Idee hat uns dein Bruder beim Massieren gebracht“, sagte Sandra leichthin, „er hat uns von dir erzählt. Er scheint dich sehr zu lieben und als er hörte, dass du uns in dieses Institut gebracht hast, hat er sich sehr gefreut. Auch er weiß, wie tüchtig du bist. Deshalb wollten wir dich näher kennenlernen.“
… „Mein kleíner Bruder!“ Doris lächelte vor sich hin. „Hat er bei euch auch das gemacht, was zum Wohlfühlprogramm gehört?“
… Sandra blickte zu ihrem Mann. ‚Jetzt kommen wir der Sache schon näher‘, schienen ihre Augen zu sagen. „Meinst du damit, dass er mich beim Massieren zum Höhepunkt gebracht hat?“ Sie lächelte Doris an.
… „Äh, ja …“ Doris schien wieder etwas verlegen.
… „Du musst nicht verlegen sein, Doris. Du bist doch diejenige, die das Wohlfühlprogramm am Telefon verkauft. Das ist ja das Spezialgebiet eures Instituts. Und erinnere dich, du sagtest auch, dass Marco auf seine Kosten kommen würde. Das tut er, zum Beispiel mit Mailin.“
… Dann erzählte sie der still lauschenden Doris die erotischen Massagen, die sie und Marco mit Hubert und Mailin erlebt hatten. Auch Penny und David waren ganz ruhig, sie kannten das meiste zwar schon, waren aber wieder aufs Neue fasziniert.
… Doris strahlend blaue Augen waren größer und größer geworden. „Ich kann es kaum glauben, das hat mir Hubert gar nicht erzählt, dabei sagen wir uns sonst doch immer alles. Er hat tatsächlich mit dir gef …?“ Sie sprach nicht zu Ende, doch dann raffte sie sich auf: „… gebumst? Und er hat Marco in den Mund gespritzt? Er ist doch nicht schwul!“
… „Das bin ich auch nicht“, meinte Marco an dieser Stelle, „aber Doktor Müller hat uns erklärt, dass das in bestimmten Situationen durchaus erregend sein kann und so war es auch.“
… Jetzt schaute Penny etwas irritiert und David blieb der Mund offen stehen. Das hatten sie so genau noch nicht gehört. „Wirklich, Marco?“, fragte er nach.
… „Aber ja“, lachte dieser, „wollen wir es probieren?“
… „Ich weiß nicht“, sagte David zweifelnd. Aber Penny hatte sich als Erste gefangen und schmunzelte: „Das würde ich gerne mal bei dir sehen, David.“
… Wieder mussten alle lachen, bei David sah man allerdings ein wenig Unbehagen. Der Gedanke war für ihn offenbar gewöhnungsbedürftig.
… Sandra konzentrierte sich wieder auf Doris: „Das Wohlfühlprogramm läuft perfekt. Marco und ich sind wirklich sehr glücklich und das verdanken wir dir, denn ohne dich wären wir nie hierhergekommen. Wir mögen dich sehr und deshalb habe ich einen Vorschlag: Wir möchten dich in mein Wohlfühlprogramm einbeziehen.“
… Doris war für einen Moment still. Marco konnte sehen, wie es in ihr arbeitete. Dann stotterte sie leise: „Heißt das, … heißt das, … äh, … warum denn?“
… „Ja, Doris, das heißt es. Wir wollen Sex mit dir haben. Weil du eine intelligente junge Frau bist, die wir sehr attraktiv finden, und …, ja, wir wollen es eben.“ Nachdem sie das ausgesprochen hatte, legte Sandra einen Arm um Doris und drückte sie an sich.
… Doris sah ihre Gegenüber der Reihe nach an: „Marco, du hattest mit Penny Sex, und Sandra, du vermutlich mit David, stimmt’s?“ Als alle vier zustimmend nickten, dachte sie kurz nach. „Und ihr wollt das wirklich mit mir?“, kam es zögerlich von ihr.
… „Natürlich“, pflichtete Marco seiner Frau bei, „ehrlich gesagt, ich kann es kaum erwarten.“
… Doris sah ihm in die Augen. „Ich habe mir das so gewünscht, dass ein Mann das einmal zu mir sagt“, flüsterte sie, „aber bisher hat das nie geklappt. Ich bin deshalb noch Jungfrau.“
… „Das ist super, Doris.“ Marco strahlte sie an. „Ich hab‘ noch nie eine Jungfrau gehabt.“
… „Hallo?“, ließ sich Sandra vernehmen, „und was ist mit mir?“
… Marco schmunzelte: „Naja, da waren wir beide sechzehn, ohne jede Erfahrung und geklappt hat’s auch nicht gleich. Das zählt daher nicht.“
Wieder lachten alle. Dann wurde Marco von seiner Frau beauftragt, eine Flasche Sekt zu organisieren. Als alle angestoßen hatten, sagte Doris: „Wisst ihr, ich vertrage nicht viel.“
… „Prima“, meinte Sandra daraufhin, „so wirst du lockerer.“
… Als die Gläser leer waren, sagte Sandra: „Wir gehen jetzt auf unser Zimmer.“ Sie nahm Doris bei der Hand, bedeutete den anderen, ihnen zu folgen, und marschierte los.
… Nachdem sie sich im Wohnzimmer niedergelassen hatten, fragte Sandra: „Hast du schon mal einen lebendigen Schwanz aus der Nähe gesehen, Doris?“
… Wieder war Doris etwas verlegen, als sie den Kopf schüttelte.
… „Also auf, Marco und David. Ihr geht jetzt ins Bad und zieht euch aus. Dann kommt ihr nackt zurück. Und vergesst nicht, eure Pimmel ordentlich zu waschen“, ergänzte sie grinsend.
… Überrascht schauten die beiden Männer sie an, dann gehorchten sie schweigend. Nach einer Minute kamen sie wieder herein. Ihre Pimmel baumelten noch etwas hin und her, als sie vor den Frauen stehenblieben. Dann hingen sie ruhig zwischen den nackten Oberschenkeln. Doris war völlig gebannt vom Anblick, ein leicht rosa getönter und ein schokoladenfarbener Schwanz ganz echt und in direkter Reichweite, so etwas hätte sie sich in ihren kühnsten Phantasien nicht vorzustellen gewagt.

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Frauenliebhaber
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1 Jahr zuvor

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