Ehepaar auf Abwegen, 8. Teil

Kommentar   6

Ehepaar auf Abwegen, 8. Teil
Fortsetzung, autobiographischer Inhalt
… Nach dem Mittagessen ruhten sich Sandra und Marco in ihrer Suite aus. „Wann möchtest du denn endlich mit Penny weiterkommen?“, fragte sie ihn, während sie miteinander kuschelten.
… „Ich weiß nicht“, meinte Marco, „ich will ja mit ihr reden, aber es hat sich noch keine Gelegenheit dazu ergeben.“
… „Reden?“ Sandra sah ihn an: „Schnapp‘ sie dir einfach, ich sehe es ihr doch an, dass sie das will.“
… „Naja, aber was ist mit David?“
… „Um den kümmere ich mich. Ich werde dafür sorgen, dass ihr heute Nachmittag ein wenig Zeit bekommt, um alles festzulegen. Aber du darfst nicht so zurückhaltend sein, Marco, bei mir bist du das ja auch nicht.“
… Die Gelegenheit ergab sich, als sie es sich neben dem Pool auf ihren Badetüchern in der Sonne gutgehen ließen. Sie hatten brav ihren Gymnastikparcours absolviert und Lob von Giulietta bekommen. „Ich hol‘ mal was zu trinken“, bot David an, „für die Damen Schorle und für uns ein Bier, okay?“
… Während die anderen zustimmend nickten, stand Sandra auf: „Ich begleite dich, David.“
… Sinnend starrte Marco seiner Frau hinterher. Mittlerweile hatten nicht nur er, sondern auch die anderen anwesenden Gäste sich an das obszöne Nichts ihres Badeanzugs gewöhnt, aber der Anblick war trotzdem ein Genuss.
… Penny riss ihn aus seinen Gedanken: „Sandra ist wunderschön“, meinte sie.
… „Ja, aber auch so gut wie nackt. So geil das für mich ist, jeder kann sie so sehen.“
… Penny lachte: „Das kann uns doch egal sein. Übrigens, ich bin auch fast nackt.“
… Jetzt drehte sich Marco zu ihr um: „Und du bist genauso wunderschön, das hab‘ ich dir ja gestern schon gesagt.“
… Penny rutschte zu Marco auf dessen Badetuch und setzte sich neben ihn. „Ja, das hast du, aber weiter hast du nichts unternommen. Eigentlich warte ich darauf.“
… Marco wusste natürlich, worauf sie anspielte. „Hrm“, machte er, „Sandra hat mich schon gestoßen, mir ein Herz zu fassen und dich konkret zu fragen, ob du … du …“ Er stockte kurz und Penny lachte erneut und vollendete seinen Satz: „… ob ich mit dir schlafen will?“
… Marco nickte erleichtert, endlich war es heraus.
… Statt noch etwas zu sagen, fasste sie ihn an den Schultern, drückte ihn in Rückenlage und setzte sich auf seinen Bauch. Sie nahm sein Gesicht in ihre beiden Hände und beugte sich zu ihm.
… „Natürlich will ich das“, flüsterte sie, „das wissen wir doch beide, seit Sandra vorgestern auf Davids Schwanz gesessen ist.“ Dann begann sie ihn zu küssen, sehr zärtlich und sehr erotisch.
… Marco war hin und weg, wie scharf sie plötzlich an ihn ranging und es machte ihm großen Spaß. Er erwiderte ihre Küsse, bis sie sich wieder aufrichtete und ernst wurde: „Wollen wir es heute Abend miteinander probieren?“
… Wie in Trance nickte Marco: „Ja, alles, was du willst, Penny.“
… „Dann komm‘ mit. Wir müssen fragen, wo wir Kondome besorgen können.“ Als sie seinen fragenden Gesichtsausdruck sah, erklärte sie: „Ich verhüte nicht, schon lange nicht mehr, du weißt ja, dass wir uns ein Báby wünschen. Und ich glaube, dass meine fruchtbaren Tage beginnen.“
… „Natürlich, Penny, das ist vollkommen klar.“ Er schaute sie etwas unsicher an. „Es ist nur so, ich habe bisher noch nie ein Kondom übergestreift, das war bisher nicht nötig. Ich weiß nicht, wie das geht, ich werde sicher sehr ungeschickt sein.“
… Penny lächelte ihn daraufhin sehr lieb an: „Ich hab‘ auch keine Erfahrung damit. Aber zusammen werden wir es schon schaffen, meinst du nicht?“
… Marco fühlte sich etwas beruhigter, während Penny aufstand und ihren Bademantel überzog. „So nackt kann ich nicht ins Hotel laufen“, grinste sie jetzt, dann nahm sie ihn bei der Hand und zusammen schlenderten sie gemütlich zur Rezeption.
… Dort hatte eine Blondine mit schulterlangen Haaren Dienst, etwa fünfundzwanzig Jahre , mit strahlend blauen Augen in einem rundlichen Gesicht. Sie stand hinter ihrem Empfangspult, sodass man nur ihren Oberkörper sehen konnte, er schien ein wenig pummelig zu sein-
… Sie blickte Marco und Penny entgegen und sagte mit einem gewinnenden Lächeln: „Guten Tag, was kann ich für Sie tun?“
… Penny und Marco blickten einander etwas verlegen an, dann fasste Marco sich ein Herz und antwortete: „Können Sie uns bitte sagen, wo es die Möglichkeit gibt, Kondome zu erwerben?“ Dann fiel sein Blick auf das Namensschild der Blondine.
… „Doris?“
… „Ja, ich bin Doris. Ich bin heute den ersten Tag nach meinem Urlaub wieder im Dienst.“
… „Es ist schön, dass wir uns persönlich kennenlernen. Mein Name ist Marco Berlinghoff. Wir haben miteinander telefoniert.“
… „Oh, Herr Berlinghoff, ja, ich erinnere mich, Sie hatten etwas Sorge wegen der Kosten, aber dann haben Sie doch zwei Wochen bei uns gebucht.“ Sie schüttelte Marco die Hand. „Und Sie sind sicher Sandra Berlinghoff. Willkommen bei uns.“
… Während sie Pennys Hand ergriff, sagte diese jedoch: „Nein, ich bin nicht Sandra, ich heiße Penelope Robertson. Sandra ist draußen bei meinem Mann David.“
… „Oh, ich bitte um Verzeihung“, antwortete sie etwas betroffen, „ich dachte nur, weil sie so Hand in Hand hereinspaziert kamen.“
… „Naja, wir haben uns etwas angefreundet.“ Marco war ein kleines bisschen verlegen, aber Doris lächelte verschmitzt und sagte nur: „Ich verstehe. Jedenfalls freue ich mich sehr, dass Sie bei uns sind. Wie haben Sie Ihren Aufenthalt bisher erlebt?“
… „Wirklich gut, Doris, Sie haben nicht zuviel versprochen. Aber was anderes, heißt es nicht, dass wir uns duzen können?“
… „Ja, das ist zwischen Gästen und Personal meist der Fall. Wenn Sie das wollen, duzen wir uns sehr gerne.“
… „Also abgemacht, Doris. Und darf ich auf unsere Frage zurückkommen?“
… „Ihr wollt Kondome? Die gibt es in unserem Institut natürlich kostenlos. Welche Größe benötigst du denn, Marco?“
… Marco wurde etwas rot. „Ich weiß nicht genau“, sagte er zu ihr.
… „Dann gebe ich euch alle drei Größen mit, die wir haben, jeweils zwei Packungen, ist das okay? Dann könnt ihr probieren und die, die ihr nicht geöffnet habt, bringt ihr mir wieder“
… „Ja, das ist voll okay.“
… Doris ging ins Büro, welches hinter der Rezeption lag, und kam mit einer kleínen Tüte zurück. Marco und Penny bedankten sich bei ihr und spazierten zurück zur Liegewiese.
… Dort warteten Sandra und David. „Wo wart ihr denn so lange? Eure Getränke werden warm in der Sonne.“
… „Wir waren bei Doris an der Rezeption, ja, richtig, Sandra, die mit der wir telefoniert haben. Dort haben wir uns Kondome besorgt“, antwortete Marco leichthin.
… Sandra schaute ihren Mann an und lächelte: „Also seid ihr jetzt soweit.“
… David schien nicht ganz so glücklich zu sein, als er jetzt zu Penny sagte: „Willst du das jetzt wirklich durchziehen, Penny?“
… Sie sah ihn mit großen Augen an: „Warum fragst du das, David? Das haben wir doch schon vor zwei Tagen klargemacht, du erinnerst dich sicher, als du Sandra gevögelt hast, ja, ich kenne jetzt das deutsche Wort für ‚shagged‘, und ich es zugelassen habe, obwohl du mich nicht gefragt hast.“
… David war bei ihren Worten kleinlaut geworden. „Naja, ich kann das nicht leugnen, aber es überrascht mich trotzdem. Du bist doch sonst ziemlich zurückhaltend.“
… Penny strahlte jetzt über das ganze Gesicht: „Diesmal nicht, mein lieber Mann. Ich mag Marco sehr und freue mich auf den heutigen Abend mit ihm. Aber ich möchte dich nicht verletzen, dafür liebe ich dich zu sehr. Bitte sag‘ mir daher, dass du das akzeptieren wirst.“
… David zögerte zuerst, aber er sah doch, wie Penny nach den schwierigen Jahren, die sie hinter sich hatten, aufgeblüht war und wie sehr sie Marco wollte. Er konnte ihr das nicht verderben, deshalb stimmte er schließlich zu und ergänzte: „Aber bitte versprecht mir, dass Marco ein Kondom trägt, wenn er in Pennys Scheide steckt, Penny verhütet ja nicht.“ Er drückte sich etwas umständlich aus.
… Marco sah ihn an: „Völlig klar, David. Es war übrigens Penny, die das sofort auch sagte. Deshalb haben wir uns Kondome geholt. Du kannst dich auf unsere Loyalität hundertprozentig verlassen.“
… Während sie zu Abend aßen, erschien Mailin und setzte sich kurz zu ihnen. „Ich habe mit Doris gesprochen. Sie sagt, sie kennt dich schon, Marco, und Penny auch. Sie ist nicht dumm, sie hat sofort erkannt, was ihr heute noch vorhabt.“ Dabei grinste sie über das ganze Gesicht.
… Marco grinste zurück, ohne direkt darauf zu antworten. „Wie seid ihr denn verblieben?“
… Sie will gern mit euch plaudern. Ich habe ihr natürlich nicht erzählt, was ihr Bruder von euch will. Das müsst ihr schon selbst mit ihr regeln. Sie arbeitet täglich zwei Schichten lang, aber am Donnerstag hat sie nachmittags frei. Um vier Uhr zum Kaffee auf der Terrasse, schlägt sie vor. Davor müsst ihr ja noch eure Übungen mit Giulietta machen. Okay für euch?“
… Marco sah Sandra an, dann gaben sie ihre Zustimmung. Mailin wünschte ihnen noch einen schönen Abend und verschwand.
… „Was war denn das?“, fragte David. Sandra erklärte ihm, dass der Masseur Hubert einen großen Wunsch geäußert hatte. Marco und Sandra sollten seiner Schwester Doris zum ersten Sex ihres Lebens verhelfen und sie hatten zugesagt.
… Penny schaute Sandra mit offenem Mund an und David sagte verblüfft: „Sagt einmal, wie bunt wollt ihr es eigentlich treiben? Ihr marschiert von einem Abenteuer ins nächste.“
… Marco sah David amüsiert an, während Sandra lachte: „Es ist eigentlich Marcos Abenteuer. Und ja, du hast Recht. Bis wir hier ankamen, hatte Marco noch nie etwas mit einer anderen Frau gehabt, nur mit mir. Und jetzt hat er mich überholt.“
… „Nein, das stimmt nicht, Sandra“, protestierte Marco, „wollen wir aufzählen? Also, da wäre …“
… „Halt, halt.“ Penny mischte sich jetzt ein, während auch sie und David zu lachen anfingen. „Ihr habt uns doch schon alles erzählt, erspart uns das jetzt bitte.“
… Das restliche Abendessen verlief ausgesprochen vergnüglich und sie entschieden, danach noch kurz gemeinsam in die Bar zu gehen. Dort nahm Marco einen alkoholfreien Cocktail, er wollte Sinne und Potenz beieinander haben. Penny kam zu Marco in dessen Lehnstuhl und drückte sich an ihn, während Sandra und David ganz gesittet auf dem Sofa saßen und zu ihnen hinguckten.
… „Also los, küsst euch schon endlich“, feuerte Sandra die beiden an. Penny beugte sich daraufhin über Marcos Gesicht, doch dann zog sie ihren Kopf wieder zurück: „Nein, Marco, ich kann nicht, wenn wir Zuschauer haben. Lass‘ uns nach oben gehen.“
… Marco sah Penny an: „Bist du sicher?“ Als sie nickte, wandte er sich an ihre Gegenüber: „Was meint ihr dazu?“
… David antwortete als Erster: „Penny, ich kann dich nicht alleine gehen lassen. Es ist das erste Mal, dass du Sex mit einem anderen Mann hast. Wenn es dabei irgendein Problem gibt, muss ich dich beschützen können.“
… „Das ist sehr lieb von dir, David, aber ich tue mir leichter, wenn ich nur mit Marco bin. Ich wäre sonst zu verlegen. Und du kannst mir vertrauen, ich werde nichts Unrechtes tun. Es wird mir auch nichts passieren, Marco ist ja unser Freund.“
… „Ich würde Penny niemals irgendetwas antun“, reagierte nun auch Marco, „um Himmelswillen, nein, nichts läge mir ferner.“
… David wiegte seinen Kopf hin und her. „Was meinst du, Sandra?“, wandte er sich an Marcos Ehefrau.
… Sandra sah ihren Mann an: „Wir waren immer zusammen, Marco, bei jedem einzelnen unserer Sexerlebnisse. Auch als neulich David und ich fickten, warst du anwesend und hast zugesehen. Willst du das jetzt ändern?“
… „Nein, Sandra, das will ich nicht. Ich möchte auch weiterhin alles gemeinsam mit dir erleben. Euer Fick war aber anders, er war ungeplant. Für Penny wird es der erste Sex überhaupt außerhalb ihrer Ehe. Sie ist unsicher und ich glaube, das sollten wir respektieren. Vielleicht können wir eine Ausnahme machen, nur für heute und nur ein Mal.“
… „Danke, Marco“, flüsterte ihm Penny ins Ohr.
… Sandra dachte kurz nach, dann sagte sie: „Also, ich kann ja nur für mich sprechen. Ich wäre einverstanden unter zwei Bedingungen. Erstens, ihr erzählt uns nachher haarklein alles, was ihr erlebt und wie ihr’s gemacht habt, und vor allem, alles, was du gefühlt hast, Marco. Das ist ganz wichtig für mich.“
… „Ich hätte dir sowieso alles erzählt“, meinte Marco, „das ist doch selbstverständlich, siehst du das auch so, Penny?“
… Penny nickte intensiv mit dem Kopf und schaute zu ihrem Mann: „Ich werde kein Geheimnis vor dir haben, David, gar keins!“
… „Gut, dann zum zweiten Punkt“, grinste Sandra verschmitzt, „ihr beide erlaubt, dass David und ich ebenfalls Sex miteinander haben.“
… David sah Sandra von der Seite an, überlegte kurz und begann dann ebenfalls zu grinsen: „Ich bin mit Sandras Bedingungen voll und ganz d’accord.“
… Marco blickte zu seiner Ehefrau. Warum wunderte ihn das nicht? Aber er drückte Penny eng an sich: „Was meinst du, wollen wir ihnen das erlauben?“
… „David war so glücklich, als er Sandra vögelte“, antwortete sie, „ich gönne ihm von Herzen, wenn er das nochmal möchte.“
… Sie schwiegen noch eine kleíne Weile, tranken aus und verließen schließlich die Hotelbar. Vor ihren Zimmern trennten sich die Ehepartner mit einem innigen Kuss. Auf der Treppe hatte Sandra noch die Aufteilung geklärt. „Die Frauen empfangen die Männer in ihren Boudoirs“, hatte sie neckisch gesagt und auf entsprechende Nachfragen hinzugefügt: „Ihr braucht nichts als eure Zahnbürsten, und die bringen wir euch. Wir müssen um sechs aufstehen, der Waldlauf wartet, also stellt eure Wecker auf fünf, dann kommt ihr wieder zu euren Frauen.“
… Sandra und Penny holten die Zahnbürsten ihrer Männer und mit seiner bewaffnet, ließ sich Marco von Penny an die Hand nehmen und in ihr Schlafzimmer führen.
… Dieses sah genauso aus wie ihres, es war nur spiegelverkehrt, ein Planungskonzept, das einige Jahre zuvor in Hotelneubauten Einzug gehalten hatte. Marco war schon mehrfach Pennys Duft aufgefallen, ganz zart süßlich, wohl von ihrem Parfum stammend. Jetzt bemerkte er, dass das ganze Schlafzimmer nach Penny roch. Er blieb stehen und sog Luft in seine Nase. Dann zog er Penny dicht an sich und schnupperte an ihrem Gesicht und ihren Haaren.
… Penny blickte ihn belustigt an: „Was tust du denn?“
… „Ich liebe deinen Geruch. Er ist überall hier drin.“
… Penny lachte ihn an: „Da ist ein ganz preiswertes Parfum aus den USA.“ Sie nannte den Namen, aber der sagte Marco nichts, in solchen Dingen kannte er sich nicht aus. Er sah sie nur an, er fand sie so anziehend wie am ersten Abend beim Essen mit dem Ehepaar Müller. Penny war die erste Frau außer Sandra, die er wirklich begehrte.
… Als er ihr das jetzt gestand, wurde ihr Lachen glockenhell. „Ich fühle mich auch sehr zu dir hingezogen“, sagte sie. Dann hob sie ihren Kopf und drückte ihre Lippen auf die seinen. Sie holten den Kuss nach, der in der Bar nicht stattgefunden hatte.
… Etwas außer Atem trennten sie sich dann und begannen, einander zu entkleiden, nicht hektisch und schnell, sondern langsam und mit Genuss. Sie hatten zwar fast alles voneinander schon gesehen, aber die komplette Nacktheit, in der sie sich schlussendlich befanden, war für sie neu.
… „Wow“, war alles, was Marco herausbrachte. Ihre exotische Hautfarbe, die schwarzen, ganz leicht gekräuselten Haare, die ihr über den Rücken und über die Brüste fielen, ihr völlig ebenmäßiges Gesicht und ihre Figur, die ihn an Sandras erinnerte, nur eben kaffeebraun, ergaben ein Gesamtkunstwerk. Er nahm ihre Brüste in seine Hände, sie fühlten sich wie feste Äpfelchen an, wie er von ihren Spielen im Pool bereits wusste. Jetzt aber erregte ihn Pennys Gesamterscheinung ungemein.
… Penny hatte Marcos bewundernde Blicke geschmeichelt wahrgenommen. „Mein Mann hat mich schon lange nicht mehr so angesehen“, sagte sie leise.
… „Dann werde ich ihm die Leviten lesen, gleich morgen.“ Als er Pennys fragenden Blick sah, übersetzte er ins Englische, was ihm einiges Überlegen kostete.
… Daraufhin lachte Penny erneut, sie legten sich nun aufs Bett und begannen mit zärtlichen Liebkosungen. Marco benötigte nur kurze Zeit, dann stand sein Glied knüppelhart. „Ich möchte dich jetzt“, flüsterte Penny.
… Sie holten die Kondompackungen aus Doris‘ Tüte. „Slim fit oder Medium?”, fragte Penny.
… „Keine Ahnung, aber so kleín wird er ja nicht sein“, antwortete Marco. Die Anprobe eines geeigneten Kondoms, bis es endlich richtig saß, entwickelte sich ungewollt zu einer lustvollen und spaßigen Prozedur. Sie lachten viel dabei und Marco genoss es ungemein, wie Penny an seinem Schwanz hantierte.
… Als er dann in sie eindrang, war sie bereit und heiß. Während ihre Zungen miteinander spielten, fing er sie zärtlich zu ficken an und bei jedem Stoß schien es ihm trotz des dünnen Gummis, der ihre Geschlechtsteile voneinander trennte, als tauchte sein Glied in geschmolzene, mit Öl vermischte Schokolade.
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… Als der Wecker um fünf klingelte, waren sie natürlich nicht ausgeschlafen. Penny war aber schon kurze Zeit vorher wach geworden und als sie festgestellt hatte, wie steif Marcos Latte war, hatte sie diese mit ihrer Hand gründlich erkundet.
… Marco lächelte sie an, als er seine Augen geöffnet hatte. Er merkte sofort, was Penny tat und wollte sich auf sie schwingen, doch sie ließ es nicht zu.
… „Dein steifer Pimmel ist jetzt für Sandra“, sagte sie lächelnd zu ihm, „so wie ich sie mittlerweile kenne, will sie zum Abschluss dieser Nacht nur dich.“
… „Ich verstehe“, antwortete Marco mit leisem Bedauern, „trotzdem schade, es war wunderschön mit dir.“
… „Mit dir auch“, flüsterte sie und gab ihm einen liebevollen Kuss, „wir sind ja noch mehr als eine Woche hier. Wir wiederholen diese Nacht ganz sicher.“
… Als Marco seine eigene Suite betrat, hörte er einschlägige Geräusche aus dem Schlafzimmer. Offenbar waren Sandra und David noch zugange. Er überlegte kurz, ob er sie stören sollte, dann siegte seine Neugier und er trat ein.
… Was er sah, war schon sehr geil, obwohl es ihm schon ein wenig weh tat, Sandras Inbrunst in ihrem Gesicht zu erleben. Sie kniete auf allen Vieren im Bett und David rammte ihr seinen Prügel von hinten rein, schnell und heftig. Beide keuchten laut und der Schweiß lief ihnen von der Stirn.
… Ihre Gesichter waren ihm zugewandt und als sie ihn bemerkten, versuchte Sandra zu lächeln, aber David stoppte seine Bewegung.
… „Nicht, David“. Sandra kreischte es fast: „Mach weiter, bitte.“
… David blickte Marco in die Augen und als dieser sagte: „Macht doch fertig!“, stieß er erneut heftig zu.
… Sandra sah mit großen Augen auf Marcos Glied. Der war ja, nackt wie er war, von Pennys Schlafzimmer in sein eigenes gekommen, sein Schwanz war schon steif gewesen, schien aber, bei dem was er hier sah, vor praller Erregung zu zittern. Er konnte nicht anders, er trat vor seine Frau hin und trieb seinen Pimmel in ihren Mund. Er spürte ihr Zäpfchen, dann war daran vorbei und steckte in ihrer Kehle.
… Zuerst würgte und gurgelte sie, aber nur ganz kurz, denn sie kannte das ja und gewöhnte sich schnell. Ihr Mann begann nun zu pumpen. „Du verfickte Schlampe“, rief er, „treibst es hier mit unserem schwarzen Freund, das ist doch der mit dem Riesenschwanz, von dem du so schwärmst? Warte du Luder, ich werd’s dir geben.“ Er stieß sie so heftig in die Kehle, dass sie nur mehr röcheln konnte.
… Dadurch stieg ihre Erregung auf ein derartiges Maß, wie sie glaubte, es noch nie erlebt zu haben. Nach nur wenigen Sekunden kam ein gewaltiger Höhepunkt, der sie so sehr durchschüttelte, dass die beiden Männer Mühe hatten, Sandras hektische Bewegungen auszugleichen und in ihr zu bleiben.
… Voller Faszination hatte David miterlebt, wie Marco mit seiner Frau umging. Das Schauspiel erregte auch ihn so stark, dass er seinem Erguss freien Lauf lassen musste. Er röhrte wie ein Hirsch, als er einige Schübe in Sandras Fotze schoss.
… Dann zogen beide Männer ihre Schwänze heraus und Sandra ließ sich wie ein Käfer auf den Rücken fallen und streckte alle Viere von sich.
… David beugte sich über sie und küsste sie: „Danke, Sandra“, sagte er laut, vermutlich wollte er Marco signalisieren, dass er nichts verbergen wollte, „es war wundervoll mit dir, du bist eine großartige Frau.“
… Dann ging er zu Marco, der ihn angrinste und betonte: „Komisch, dasselbe habe ich gerade zu Penny gesagt.“
… David grinste zurück, klopfte ihm auf die Schulter und sagte mit einem Blick auf Marcos Schwanz: „Und du kannst immer noch, Respekt.“ Er lachte, wie über einen gelungenen Witz. „Also dann, wir sehen uns gleich zum Laufen.“
… Marco ging zum Bett und krabbelte über seine Frau. Die sah ihn reichlich unsicher an. Es war das erste Mal, dass sie getrennt Fremdsex gehabt hatten, und ihr war sehr klar, dass Marco bei seiner Rückkehr ihre außerordentliche Geilheit wahrgenommen hatte, und sie wusste nicht, wie er ihr gegenüber mit all dem umgehen würde.
… Doch er sah sie zärtlich an und sagte: „Gerade hat David gesagt, was für eine tolle Frau du bist. Ich liebe dich und ich bin froh, eine solch großartige Ehefrau zu haben.“ Damit beugte er sich zu ihr und begann, sie intensiv zu küssen.
… „Ich liebe dich auch über alles“, antwortete sie, als er ihren Mund kurz freigab, um Atem zu schöpfen, „dein Pimmel platzt fast, willst du mich nicht ficken?“ Dann drückte sie Marco etwas von sich weg, um ihm ins Gesicht schauen zu können. „Und weil du das vorhin erneut gebracht hast, bitte glaub‘ mir“, ergänzte sie ganz ernsthaft, „ich hab‘ dich mit Davids Schwanz nur aufgezogen. Er ist nicht besser als deiner und auch nicht größer. Und dein Schwanz ist mir der liebste auf der Welt.“ Wieder fühlte es sich an, als sei sie unsicher.
… „Ach mein Liebstes“, erwiderte Marco darauf, „das hab‘ ich doch gewusst. Wir spielen doch nur miteinander und das gefällt mir. Aber ein wenig größer ist Davids Schwanz wirklich.“
… „Woher willst du das denn wissen?“
… „Ich hab’s abgeschätzt, als du ihn neulich mit deinen Händen bearbeitet hast. Irgendwie ist es auch logisch.“
… Sandra kicherte jetzt: „Ich werde das genau nachmessen, verlass‘ dich drauf. Aber jetzt, bitte fick‘ mich endlich.“
… Marco ließ sich das nun nicht zweimal sagen. Er kannte seine Frau wie seine Westentasche, deshalb war ihm auch klar, dass sie es nach den vermutlich härteren Ficks mit David zum Ausklang sanft und zärtlich brauchte.
… Er legte sich auf sie, um möglichst engen Körperkontakt zu erzeugen, drang langsam in sie ein und legte seine Wange an ihre. Ihre Pussy, die er so liebte, war offen und glitschig. Fast glaubte er, ihre schmatzenden Geräusche zu hören.
… „Wow, wie oft hat David denn in dich abgespritzt?“ Während er sie das fragte, begann er sanft zu stoßen.
… Sandra grunzte wohlig, als sie antwortete: „Dreimal, alles ging in meine Muschi.“
… „Das merke ich“, lachte er sie an, „deine süße Pussy ist voll. Ich komme mir vor wie in einem Topf voller flüssiger heißer Sahne.“
… Sie kicherte bei dieser Vorstellung, dann seufzte sie: „Ja, mach genauso weiter, Marco, mein Liebling, das ist gut. Es fühlt sich an, als würden wir verschmelzen.“
… Während Marco sie nun mit Hingabe fickte, erzählte er Sandra in Kurzform, was Penny und er getrieben hatten und wie seine Gefühle dabei gewesen waren. „Ich glaube, ich habe mich ein wenig in sie verliebt. Sie ist im Bett ganz anders als du. Man muss sie herausfordern, sonst ist sie eher zurückhaltend und nicht so aktiv wie du. Sie ist auch ziemlich ernsthaft, sie käme nicht auf die Idee, ihren Sexpartner zu necken oder verspotten, nicht so wie du, meine kleíne Hexe“, meinte er zum Schluss.
… Ganz im Gegensatz zu dem, was ihr Mann gerade über sie sagte, hatte Sandra sich komplett fallen gelassen. Sie verhielt sich passiv und genoss seine zärtlichen Stöße in vollen Zügen. Sie hatte ihn nicht unterbrochen, sondern seiner Geschichte ganz still gelauscht und dabei mitbekommen, wie neu und befriedigend dieser völlig andere Sex mit Penny für ihren Marco gewesen war. Kurz schwankte sie, ob sie ihr aufsteigendes Eifersuchtsgefühlt zulassen sollte, aber dann schalt sie sich selbst dafür. Sie gönnte ihrem Mann die vergangene Nacht von Herzen.
… „Oh, ist das geil, Davids Schlamm auf die Seite zu schieben!“ Marcos Stimme war rauer geworden und er keuchte zwischen seinen Worten. Die Nacht zollte jetzt ihren Tribut und er war froh, dass er nicht heftiger oder schneller ficken musste. So behielt er seinen eher langsamen und sanften Rhythmus bei und Sandra schnurrte wie eine Katze. Er spürte, wie das Fremdsperma aus Sandras Fotze quoll und sie beide unten ziemlich nass machte. Er konnte gerade noch solange durchhalten, bis er merkte, das bei seiner Frau ein Orgasmus hochstieg, nicht so wild wie vorhin, sondern tief entspannend, dann sprudelte sein Samen und vermischte sich mit den Resten von dem, was David in Sandras Fickkanal hinterlassen hatte.
… Sehr zärtlich hielten sie sich danach umschlungen und ließen ihre Zungen miteinander spielen. Plötzlich läutete der Wecker, es war sechs Uhr. Es war gar nicht so leicht, sich loszureißen, aber der morgendliche Waldlauf wartete. Sie gingen gemeinsam duschen und Sandra war jetzt an der Reihe, zu erzählen.
… Der Sex mit David war sehr befriedigend gewesen, ziemlich ungestüm und auch heftig, wusste sie zu berichten. „Er hat angenommen, dass ich es hart und intensiv brauche, du hast ihn ja gerade vorhin erlebt“, sagte sie, während sie ihren Mann einseifte, „aber er hat sich dabei voll verausgabt. Er hat zwischendurch geschnauft wie ein Walross, ich hatte fast Angst um ihn. Ich habe ihm mehrfach gesagt, dass er es auch ruhiger angehen lassen kann, ich würde auch sanften Sex lieben. Um Mitternacht war er ziemlich fertig, ich habe ihn eingebremst und in die Arme genommen. Er meinte noch, die Ficks mit Penny seien weniger anstrengend und stell‘ dir vor, er hat sich für seine schlechte Kondition entschuldigt. Dann hat er mich ganz besorgt gefragt, ob es wohl für mich befriedigend genug war, er war deshalb in Sorge. Dieser stattliche Mann und so viel geballte Unsicherheit. Als ich ihm gesagt habe, dass alles in Ordnung und der Sex sehr gut gewesen wäre, war er richtig erleichtert. Er ist wirklich ein ganzer lieber Mensch.“
… Sandras Erzählung wurde zwischendurch immer wieder unterbrochen, wenn sie die Dusche anstellten oder ihre Zähne putzten oder ihre Laufkleidung aus der Wäschebox holten, in die der Hotelservice die gereinigte Kleidung gelegt hatte.
… Als sie fertig war, war es kurz vor halb sieben und sie mussten hinaus vor das Hotel. Hand in Hand gingen sie die beiden Treppen hinunter. „Du hast alles richtig gemacht, Sandra. Wir wissen ja, wie überarbeitet David ist, und es war gut, dass du ihn eingebremst hast. Und sie schleppen ja das Problem mit der Abtreibung mit sich rum, das sie immer noch nicht verarbeitet haben. Unabhängig davon scheint aber auch dir die Nacht gefallen zu haben.“
… „Aber ganz sicher“, lachte sie, „ich habe Davids Schwanz ganz intensiv gespürt, ich habe mich voll auf ihn eingelassen. Ich hatte auch keine Angst, weil du nicht dabei warst, denn ich habe schnell gemerkt, wie lieb David ist und dass er nie übergriffig werden würde. Aber ungewohnt war es schon, so ganz ohne dich, aber ich habe mir vorgestellt, wie sehr wir uns lieben und dass du mir diese Nacht mit David erlaubt hast.“
… In der Lobby des Hotelbereichs winkte ihnen Doris zu. Schnell gingen sie zu ihr und Marco stellte ihr seine Frau vor. „Das ist jetzt Sandra“, sagte er zu ihr.
… „Wow“, sagte Doris, als sie ihr die Hand schüttelte und ihren transparenten Laufanzug betrachtete, „du siehst wahnsinnig sexy aus, Sandra. Ich würde mich nie getrauen, so auf die Straße zu gehen. Man sieht ja praktisch alles.“
… „Das soll man auch, Doris“, erwiderte Marco anstelle seiner Frau und lachte, „ich liebe Sandras Anblick, wenn sie in diesem Anzug läuft.“ Dann wandten sie sich zum Gehen und Doris wünschte ihnen noch einen schönen Tag.
… „Ist das das Mädchen, das wir uns vornehmen sollen, Huberts Schwester?“, fragte Sandra beim Hinausgehen und Marco nickte ihr zu.
… Draußen warteten Penny und David bereits. Sie standen dicht beisammen und er hatte einen Arm um sie gelegt. Sie begrüßten einander, obwohl es ja gerade mal eine Stunde her war, dass sie sich zuletzt gesehen hatten.
… Diesmal geschah nichts Nennenswertes während der Stunde, die sie durch den Wald liefen. Es war Dienstag und einige Morgensportler waren unterwegs, offenbar wurde der Wald unter der Woche am frühen Morgen stärker genutzt. Als sie bei der Lichtung mit der Bank vorbeikamen, auf der sie zwei Tage zuvor gefickt hatten, kamen sie diesmal nicht auf eine solche Idee. Den beiden Männern saß die Nacht noch ziemlich in den Knochen.
… Penny und Marco liefen voran und Penny lachte, als Marco ihr von diesen Gedanken erzählte. „Ich würde ihn wahrscheinlich im Moment gar nicht hochkriegen.“
… „Das muss nicht unbedingt gelten“, meinte Penny, während sie nebeneinander her trabten, „manche Frauen können raffiniert sein, du hast ja von Sandra einiges erzählt und denk‘ an Mailin und ihren Vibrator.“
… Dann schwiegen sie eine Weile, bis Penny neugierig fragte: „Und, hatte ich Recht? Gab es noch etwas mit Sandra?“
… „Allerdings, du hattest absolut Recht, ein ganz zärtlicher Abschlussfick mit einem sanften, überaus befriedigenden Höhepunkt. Es war die Krönung dieser Nacht.“
… Penny sah ihn von der Seite her an und schwieg.
… Marco merkte das und dann fiel ihm ein, dass er das so hätte nicht sagen sollen. „Entschuldige, Penny, das klingt so, also würde ich unseren Sex abwerten, das wollte ich ganz sicher nicht. Du bist eine wunderbare Frau und der Sex mit dir war absolut super, nur mit Sandra … äh …“
… „Schon okay, Marco, ich bin überhaupt nicht beleidigt. Wir wissen beide, wie schön unsere Nacht war. Aber Sandra ist deine Ehefrau und ihr liebt euch über alles, da muss der Sex für dich subjektiv besser sein als jeder andere.“
… „Hm ja, das ist wahrscheinlich so.“ Marco schwieg wieder, während er über Pennys Worte nachdachte. „Es ist schon richtig, was du sagst, Penny“, meinte er dann, „mit Sandra heute Morgen war nichts Besonderes, kein Rollenspiel, nichts Heftiges, keine Stellungen, nur Bauch an Bauch, aber wir spürten unsere aneinander gedrückten Körper intensiv, es war alles zärtlich, sanft und voller Liebe und es war aus diesem Grund berauschend und unglaublich befriedigend, ich weiß nicht, wie ich es sonst ausdrücken soll. Habt ihr heute auch noch etwas erlebt?“
… „Nein, Marco, leider nicht“, musste Penny zugeben, „ich hätte ja schon gerne, aber David war völlig fertig. Ich würde ihn niemals unter Druck setzen. Er hat mir noch ganz kurz erzählt, was er erlebt hat, aber mittendrin ist er eingeschlafen. Beim Aufstehen und Anziehen hat er mir dann geschildert, wie toll es mit Sandra war, aber sie schien ihn auch ordentlich hergenommen haben.“
… „Naja, jedes Ding hat zwei Seiten“, schmunzelte Marco. Sie hatten mittlerweile eine Schleife gedreht und befanden sich auf dem Rückweg zum Hotel. Er berichtete ihr nun, was er von Sandra gehört hatte. „Weißt du, Penny, dein Mann schien das Gefühl zu haben, dass Sandra es aufregend, hart und heftig braucht, und das wollte er ihr geben. Deshalb war er so fertig. Sandra hat ihm mehrfach gesagt, dass er das nicht muss. Sie liebt es genauso sanft und zärtlich. Falls wir diese Nacht wiederholen, wird Sandra ihm das zu Beginn nochmals ganz deutlich sagen. Es hat ja keinen Sinn, sich völlig zu verausgaben. Und dass seine Kondition schlecht ist, liegt an seinem Job. Meine ist ja im Moment auch nicht viel besser.“
… „Danke, dass du mir das erzählt hast, Marco.“ Penny sah ihn wieder von der Seite an, aber diesmal steckte etwas Liebevolles in ihrem Blick. „Glaubst du wirklich, dass wir diese Nacht wiederholen?“
… „Du hast es doch zum Abschied versprochen“, erwiderte Marco, „ich werde dich beim Wort nehmen, denn ich will unbedingt wieder mit dir vögeln.“
… „Während Penny nun vor sich hin kicherte, fügte Marco hinzu: „Ich will dir auch noch erzählen, wie geil es für mich war, das Sperma deines Mannes in der Muschi meiner Frau zu spüren. Dreimal hat er sie besamt und alles quoll über.“ Penny lauschte ganz still, während Marco jetzt davon berichtete. „Für mich war das etwas Neues, hinter jemand nachzuficken, der ziemliche Mengen gespritzt haben muss“, schloss er.
… „Dieses Gefühl wird David leider nicht haben können“, sinnierte Penny vor sich hin.
… „Naja, man kann nicht alles haben. Dafür werdet ihr sicher bald ein Kijnd kriegen.
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… Es schien, als hätte die vergangene Nacht eine neue Qualität in die Beziehung der beiden Ehepaare gebracht. Es herrschte nun eine Lockerheit zwischen ihnen, die vorher nicht so vorhanden war. Im Laufe der nächsten Zeit gab es eine Reihe von zärtlichen Situationen, aber zum Sex kam es nur zwischen den Ehepartnern, aber mittlerweile durchaus manchmal mehrmals täglich.
… Die vier absolvierten auch weiterhin brav das Fitnessprogramm, das sie sich auferlegt hatten, das meiste gemeinsam, soweit ihre sonstigen Termine im Institut dies zuließen.
… Die letzten Massagen, die Sandra und Marco genossen hatten, waren ganz korrekt, also ohne jede Erotik, gewesen, aber am Mittwoch hatte Mailin eine Änderung vor. Zwar wurde Marco wieder von ihr und Sandra von Hubert massiert, während sie nebeneinander auf ihren Liegen lagen, aber als der medizinische Teil zu Ende war, wurde es wieder sehr erotisch.
… Hubert war der Erste, der erneut anfing, die nackte Sandra zu stimulieren. Er beugte sich über sie und begann diesmal damit, ihre Brustwarzen zu saugen, während seine Fingerspitzen sachte über Brüste, Bauch und Oberschenkel fuhren.
… Sandra seufzte tief auf und stieß beim Ausatmen wohlige Laute aus. Geschickt bereitete Hubert sie für einen Fick vor, er nahm wohl an, mit ihrem Mann.
… Mailin war derweilen bei Marco ähnlich vorgegangen. Sein Penis stand unübersehbar und war einsatzbereit. „Meine Lieben, wir machen es heute etwas anders. Hubert wird Sandra ficken und ich setze mich auf Marco, okay für euch?“ Sie blickte von Sandra zu Marco und zurück.
… Die sahen einander an. ‚Darf Hubert mich ficken?‘, schienen ihre Augen zu signalisieren. Marco erkannte das Leuchten in ihnen, wie sollte er seiner Frau da etwas abschlagen können? Also stimmte er lächelnd zu.
… Sandra sagte darauf sehr zärtlich: „Ich liebe dich, Marco, über alles. Lass‘ es dir mit Mailin gutgeh’n.“ Und zu Hubert gewandt, forderte sie diesen auf: „Also, los, Hubert, ich hab‘ dir doch schon gesagt, dass du mir gefällst. Jetzt zeig‘, was du kannst.“
… „Ich kann es nicht fassen, dass ich wirklich darf.“ Aufgeregt, so schien es, ließ Hubert seine Hosen fallen.
… „Dein T-Shirt auch”, meinte Sandra, „ich will dich nackt sehen.“
… Hubert gehorchte sofort und als er nackend vor ihr stand, winkte sie ihn heran. Sie fuhr mit ihrer Hand durch seine starke Brustbehaarung und krabbelte ihn dort. Dann fuhr sie über seinen Bauch hinunter bis zu seiner Scham und kraulte dort seinen Intimbewuchs.
… Das war zuviel für den jungen Mann. Sein Glied begann sich aufzurichten.
… Sandra lachte glockenhell: „Komm her, mein Großer, ich will ihn lutschen.“
… Marco hatte vom Nebenbett aus zugesehen. Wie so oft war er fasziniert von ihrer Abenteuerlust, wie sie diesen Mann, der für sie neu war, in ihr Repertoire aufnahm. Er sah, wie Sandra zärtlich anfing, Huberts Pimmel mit ihrem Mund zu bearbeiten. Er registrierte noch, wie sie ihrem Masseur nach einer Weile gestattete, ihren Mund zu ficken, bis sie ihm bedeutete, sich ihre Muschi vorzunehmen, dann wurde Marco abgelenkt. Mailin hatte ihre Hand an seinem Schwanz und ihren Mund über seine Eichel gestülpt. Sie war mit ihren Zähnen in der Rille zwischen dieser und seinem Schaft. Marco konnte nicht anders, er begann heftig auszuatmen.
… Mailin entließ seinen total steifen Schwanz nach einer Weile aus ihrem Mund und sagte lächelnd: „Sandra hat mir erzählt, dass du das besonders magst.“
… Marco stöhnte: „Dieses geile Luder, so ein Tratschweib, aber ja, ich liebe das.“
… Er hörte seine Frau neben ihm stöhnen, während sich Mailin nun wie versprochen auf ihn setzte und ihn zu reiten begann. Sie blickte ihn dabei an, dann beugte sie ihren Oberkörper und setzte ihre Zunge an seinem Gesicht an.
… Das war sehr geil für Marco, aber die Stellung erlaubte ihm nicht, tiefer einzudringen. „Ich bin nur halb in deiner Fotze. Mehr geht nicht, wenn du dich so vorbeugst.“ Da er ziemlich erregt war, kamen seine Worte keuchend aus seinem Mund.
… Mailin hörte auf, sein Gesicht zu lecken. „Ich weiß“, sagte sie, „aber das macht nichts, ich spüre dich sowieso intensiv am Eingang meiner Muschi.“
… Dann legte sie mit einem Ritt los, der ihn derart erregte, dass er sich zurückhalten musste, um nicht sofort abzuspritzen. Sie merkte das und rief, während sie weiter auf ihm hüpfte: „Lass‘ dich gehen, Marco, spritz‘ alles rein.“
… Das tat er dann auch. Er hatte noch auf ihren Orgasmus gewartet, dann füllte er Mailins Fotze mit einer ordentlichen Portion. Sofort ließ sie sich nach hinten fallen, was dazu führte, dass sein Pimmel herausglitt.
… In der Zwischenzeit war Sandra zweimal gekommen, bevor Hubert Sandras Muschi mit lautem Keuchen besamte. Hubert bewies große Ausdauer, kein Wunder, er war ja auch Sporttrainer.
… Unmittelbar danach ergriff Mailin erneut das Ruder: „Wir beide Frauen müssen jetzt ausgeleckt werden. Sandra, es ist dein Wohlfühlprogramm. Wer soll deine Fotze ausschlecken, Hubert oder Marco?“
… Sandra sah sie kurz an. Sie schien immer noch in ihren gerade erlebten Orgasmen zu schwelgen. „Natürlich Marco. Ich will, dass mein Mann Huberts Samen aus meiner Muschi leckt.“
… „Warum wundert mich auch das nicht?“, fragte Marco und sah sie liebevoll an. „Was würde ich ohne meine geile Schnepfe machen, ich hätte ja gar nichts zu tun.“ Sandra kicherte darauf und sah ihn erwartungsvoll an. Er kniete sich vor ihr Bett, spreizte ihre Beine und brachte seine Zunge in Position.
… Mailin hatte Hubert angesehen und er wusste gleich, was er nun zu tun hatte, und so begann er, Mailins Fotze zu schlecken.
… Eine Zeitlang hörte man nur den Atem der beiden Frauen sowie die Schlürfgeräusche, die die Männer erzeugten, wie sie nun die Fotzen der Frauen vom Samen des jeweils anderen Mannes befreiten. Für Hubert schien das ziemlich neu zu sein, aber er hatte sich willig Mailins Forderung unterworfen. Marco jedoch wähnte sich schon als alter Hase in punkto Fremdsamen. Beiden gelang es, den Frauen noch einen kleínen Abschlussorgasmus zu schenken.
… Nach dem Abendessen und dem obligaten Barbesuch mit ihren mittlerweile sehr engen Freunden Penny und David lagen Sandra und Marco eng aneinander gekuschelt im Schlafzimmer ihrer Suite. Der sechste Tag ihres Urlaubs im Institut für Sexualtherapie neigte sich dem Ende zu, sie waren einfach glücklich und die Stimmung zwischen ihnen war sehr romantisch.
… Sie waren wie immer nackt und Sandra spürte, dass Marcos Eichel an ihren Bauch stupste. Sandra lachte und nahm Marcos Schwanz in ihre Hand. „Wir haben heute doch schon mehrmals, willst du noch einmal?“
… Marco liebte dieses zärtliche Lachen, nein, das war nicht gut genug ausgedrückt, er liebte die ganze Sandra so wahnsinnig, dass es wehtat, und als er ihr das sagte, schaute sie ihm unendlich glücklich in die Augen.
„Sobald wir zurück sind, setze ich die Pille ab“, sagte sie nach einer Weile, „unsere Liebe braucht noch ein Kijnd. Ich will ein Mädchen von dir.“
… „Kriegst du“, antwortete Marco, „du bekommst von mir alles, was du willst.“
… „Vorsicht, Marco, ich könnte etwas wollen, war dir vielleicht nicht gefällt.“
… „Das glaube ich nicht, meine Liebste. Du bist manchmal ziemlich spontan, aber ich weiß, dass ich mich auf dich verlassen kann. Du würdest nie etwas wollen, was mir ein echtes Problem bereitet.
… Dem hatte Sandra nichts entgegenzusetzen. Sie hielt Marcos Penis immer noch in ihrer Hand und der war prall.
… „Ficken will ich heute nicht mehr“, meinte Sandra jetzt, „aber unser strammes Pimmelchen hier müssen wir abmelken, es hilft nichts.“ Sie kicherte, küsste ihren Mann intensiv, rutschte dann zu seinem Unterleib und lenkte Marcos Steifen zielgerecht in ihren Mund.

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Wolfgang
Wolfgang
1 Jahr zuvor

Schade, dass man bei diesen Fortsetzungsgeschichten selten den Anfang findet, deshalb bevorzuge ich andere.

Hitsch
Hitsch
1 Jahr zuvor

Wie alle anderen auch, ein Genuss diese erotische Geschichte weiterzuverfolgen. Ich freue mich bereits sehr auf die Fortsetzung.

Frauenliebhaber
Frauenliebhaber
1 Jahr zuvor

Super Geschichten, eine Fortsetzung wäre super.

steif steif
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