Ehepaar auf Abwegen, 12. Teil

Kommentar   3

Ehepaar auf Abwegen, 12. Teil
Fortsetzung, autobiographischer Inhalt
… Zuerst beendeten Marco und Sandra ihr Liebesspiel. Zufrieden streckte Sandra für kurze Zeit auf ihrer Decke alle Viere von sich, nachdem Marco mit lautem Gegrunze ihre Muschi gefüllt hatte. Während er Sandra seinen Arm hinhielt, um ihr aufzuhelfen, dachte er daran, dass es schon etwas Besonders war, es hier in der freien Natur zu treiben.
… Als Sandra nun neben ihm stand, wurde ihm wieder bewusst, wie entzückend obszön sie in ihrem transparenten Hosenanzug wirkte, zumal sich seine weiße Soße nun, der Schwerkraft gehorchend, einen Weg aus ihrer Scheide ihren linken Oberschenkel hinunter bahnte.
… Lautes Gejohle und Geklatsche ließ ihn zur Bank hinüberblicken. Erst jetzt wurde er der Zuschauer gewahr, die zu ihnen herübergrinsten und gestikulierten. Er machte Sandra auf sie aufmerksam, die ihnen daraufhin zuwinkte.
… Dann wandte sich die allgemeine Aufmerksamkeit Benjamin und Doris zu. Doris war sehr laut geworden, sie keuchte und stöhnte und man sah, wie sich ihr Körper in Zuckungen wand. Erst danach kam Benjamin, einige röchelnden Laute ausstoßend. Er fiel auf sie und eine Zeitlang blieben sie so liegen.
… In der Zwischenzeit hatten auch die Männer auf der anderen Decke nochmals abgespritzt und Penny war es zu guter Letzt noch einmal gekommen. Als die drei sich jetzt erhoben, bemerkten sie die Zuschauer ebenfalls, worauf Penny erschrocken zurückzuckte und sich in die Arme ihres Mannes begab.
… Die Zuschauer lachten, als sie das sahen. Dann bemerkten sie die Kleidung der drei Frauen, die sie davor nicht erkennen hatten können. Rufe des Erstaunens wurden laut, bei manchen war fast eine Schnappatmung festzustellen, und sie drängten näher heran. Mit offenem Mund gafften sie herüber.
… Sandra war die erste, die dazu Worte fand: „Na, ihr Spanner, ihr könnt gerne näher rankommen, aber nicht mehr als fünf Meter, klar?“
… Gebannt folgten sie ihren Worten und nickten. „Wo habt ihr denn diese geilen Anzüge her?“, fragte einer.
… „Aus der Boutique im Institut für Sexualtherapie“, antwortete Marco wahrheitsgemäß.
… Man konnte sehen, wie einige der Paare untereinander tuschelten. „Ich bin sicher, dass etliche dieser Frauen demnächst mit ähnlichen Anzügen herumlaufen werden“, sagte Sandra lachend zu Marco. Dann machte sie fünf Schritte zu Penny und David und flüsterte kurz mit ihnen. Marco sah, wie Penny sie kurz anstarrte und dann zustimmend nickte.
… „Wirklich, Penny?“ Marco hörte Davids Zweifel.
… „Please, Darling.“ Ganz süß sah sie ihn an. „I would try this new experience.“
… Er schien nicht sicher zu sein, aber er gab seine Zustimmung.
… ‚Natürlich, das ist es‘, war sich Marco in Gedanken sicher, ‚Sandra hat wieder irgendetwas Wildes vor.‘ Und laut sagte er: „Was möchtest du denn hier veranstalten, meine Hexe?“
… Anstelle einer Antwort ließ Sandra einen wohlgefälligen Blick auf die Gruppe junger Männer schweifen. „Siehst du die mit ihren sportlichen Körpern? Die haben bestimmt etwas Ordentliches in der Hose.“
… Marco seufzte. Also darauf lief es hinaus. „Du willst doch nicht mit der ganzen Gruppe ficken?“
… Sandra kicherte: „Das wäre sicher zuviel. Nein, nein, Penny kriegt einen und ich kriege einen.“
… „Und Penny und David haben dazu ‚Ja‘ gesagt, hab ich das richtig gesehen?“
… „Ja, mein Liebling“, flötete Sandra, „und du bist doch sicher auch einverstanden?“
… Natürlich war er das, wenn auch zögerlich. Aber was blieb ihm auch anderes übrig? Gegen die Spontanität seiner Frau war ja ohnedies kein Kraut gewachsen, wie er wusste. Also nickte er wortlos und mimte ein hilfloses Achselzucken. Sie belohnte ihn daraufhin mit ihrem reizendstem Lächeln. Allein dies konnte jedes Männerherz zum Schmelzen bringen.
… Sandra bückte sich nun und holte zwei Kondome aus der am Boden liegenden Packung. Mit diesen ging sie zu den Zuschauern, die, je näher sie kam, ihre Augen vor Staunen immer weiter aufrissen. Man konnte deutlich sehen, wie die Sporthosen einiger Männer sich bei ihrem Anblick ausbeulten.
… Eine der jungen Frauen trat zu ihr: „Darf ich mal anfassen?“ Sandra nickte gnädig, dann glitt die Hand der Frau vorsichtig über Schulter, Brust und Bauch bis zum Oberschenkel. „Es ist alles bedeckt, trotzdem wirkt es nackt“, informierte sie verblüfft die Gruppe hinter ihr.
… Nun wollten die anderen alle ebenfalls fühlen. Sandra wurde von allen Seiten betatscht, besonders die jungen Männer wurden zudringlicher. Sandra musste zwar lachen, aber sie entzog sich ihnen und sagte schließlich, während sie die beiden Kondome auf ihrer Handfläche zeigte: „Zwei dürfen mitkommen. Meine farbige Freundin Penny dort und ich wollen noch einmal vögeln. Wer traut sich?“
… Total perplex ob dieser unerwarteten Einladung blickten die Zuschauer zuerst Sandra, dann einander an. Die Jungs der Achtergruppe begannen zu grinsen und einer nach dem anderen meldete sich. Sandra nahm die beiden Gewinner, die zuerst ihre Hand gehoben hatten, bei ihren Händen und zog sie die wenigen Meter bis zur Decke.
… Dort angekommen, befahl Sandra: „Runter mit den Hosen!“ Die beiden Jungs gehorchten sofort und präsentierten ansehnliche Schwänze, die schon fast gerade standen.
… „Macht sie ganz steif“, sagte Sandra nun.
… „Wie wär’s, wenn ihr das macht?“, meldete sich einer beiden vorlaut.
… Sandra kicherte: „Nein, nein, mein Lieber, das macht ihr schön selber. Ihr habt doch sicher Übung darin. Dann mal ran, denn Penny und ich warten nicht ewig.“ Sie blickte Penny an und auch die grinste über das ganze Gesicht.
… Den beiden jungen Männern blieb also nichts anderes übrig, daher begannen sie, selbst Hand anzulegen. Mit Interesse sah Marco, wie zielsicher sie ihre Pimmel bearbeiteten, offensichtlich machten sie das ziemlich oft. Er betrachtete Sandra und Penny, die fasziniert guckten, denn eine solche Liveshow bekam man nicht alle Tage. Er blickte sich um, dorthin, wo schräg hinter ihm Doris und Benjamin standen. Der hatte seinen Arm um sie gelegt und sie drückte sich ganz eng an ihn. Es sah so aus, als hätte Sandras Kuppelei einen gewissen Erfolg gehabt. Während Doris verzückt zuschaute, schimmerte Verlegenheit in Benjamins Gesicht. Auf der anderen Seite der Decke standen Hubert und David nebeneinander und grinsten breit.
… Sandra und Penny hatten sich jetzt vor die beiden Jungs hingekniet und beobachteten das Geschehen aus nächster Nähe. Schließlich fasste Sandra in den Schritt des vor ihr stehenden Mannes und nahm dessen Schwanz in die Hand. Der stand sehr schön gerade ab und Sandra lachte: „Na, geht doch, jetzt noch das Kondom, dann komm‘ zu mir, wie heißt du denn?“
… „Ansgar“, brachte er mit belegter Stimme krächzend heraus.
… „Also, Ansgar, besorg’s mir!“ Sandra spielte jetzt Schlampe. Sie legte sich auf den Rücken und öffnete aufreizend ihre Beine.
… Das war zuviel für Ansgar. Er beeilte sich, das Kondom überzustülpen, dann stürzte er sich über Sandra, brachte sein Glied in Position und drang überfallsartig in sie ein. Sie zuckte sichtbar zusammen, die Schnelligkeit, mit der Ansgar ihr Loch fand, hatte sie wohl überrascht. Er schien Erfahrung damit zu haben.
… Marco schaltete sich sofort ein: „Alles okay, mein Liebling“, fragte er besorgt, „soll ich stoppen?“
… „Nein, Marco, alles okay“, konnte sie gerade noch antworten, dann ergab sie sich stöhnend den kundigen Stößen ihres Liebhabers.
… Penny daneben hatte ihrer Freundin alles genau nachgemacht und ihr Liebhaber hatte sich als ‚Walter‘ vorgestellt. Auch der schien Erfahrung zu haben und es gut zu machen, wie man an ihrem Gesicht ablesen konnte.
… In der Zwischenzeit hatte sich die Menge der Zuschauer vergrößert. Mit großen Augen und offenen Mündern schauten sie dem Treiben zu. Bei fast allen war eine Hand im Schritt, während die sechs verbliebenen Freunde der Achtergruppe ihre Hosen etwas heruntergezogen hatten und ganz ungeniert wichsten.
… Die beiden Búrschen waren konditionell sehr gut drauf, ihre Ausdauer war fantastisch, wie Marco mit etwas Neid anerkennen musste. Sie fickten längere Zeit gleichmäßig und ließen die Erregung der beiden Frauen stetig wachsen. Dann steigerten sie das Tempo, fast wie Fickmaschinen stießen sie zu. Für Marco war klar, dass da zusätzlich zur Ausdauer auch viel Übung dabei war. Er überlegte, woher sie diese wohl hatten, denn sie schienen dafür ziemlich jung.
Penny war schließlich die Erste, der es ziemlich heftig kam. Ihr Liebhaber schaltete drei Gänge zurück und fickte ganz sanft weiter, gerade eben so, um ihren Höhepunkt maximal zu verlängern. Als er abgeklungen war, verschärfte er das Tempo erneut, in mehreren Stufen trieb er sie zu ihrem zweiten Orgasmus. Danach konnte sie nicht mehr. Walter war es jetzt auch gekommen, er hatte sein Kondom vollgespritzt, wie man sah, als er seinen erschlafften Schwanz aus Pennys Muschi zog.
… Etwas zeitversetzt zu Pennys folgten Sandras Höhepunkte, es waren ebenfalls zwei und beim letzten wurde sie regelrecht durchgeschüttelt. Ziemlich gleichzeitig hatte auch Ansgar sein Sperma herausgepumpt.
… Die beiden Frauen lagen nun reichlich fertig auf der Decke. Etwas später traten ihre Ehemänner dazu und halfen ihnen hoch. Stehend hielten sie sie fest in ihren Armen.
… Auch die beiden jungen Männer hatten sich einigermaßen verausgabt. Sie erhoben sich mit butterweichen Knien, aber sie rissen sich eisern zusammen, denn sie wollten sich anscheinend vor ihren Kameraden keine Blöße geben. Doch die merkten das gar nicht. Begeistert nahmen sie Ansgar und Walter in Empfang und klopften ihnen anerkennend auf die Schultern, während alle übrigen Zuschauer applaudierten und johlten.
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… Wieder zurück in der Hotelanlage, benötigten Sandra und Penny eine halbe Stunde Ruhepause, bevor sie duschten und danach, ziemlich verspätet, zum Frühstück gingen. Nachdem sie damit fertig waren, ging es zu ihren geplanten Terminen in den Schönheitssalon des Hotels. Sandra und Penny führten nun den zweiten Teil ihres Plans aus und nahmen Doris dorthin mit. Doris erhielt das gesamte Programm, welches das Haus zu bieten hatte, Enthaarung der Beine und des Schritts, Maniküre und Pediküre und eine neue Frisur sowie eine Gesichtsmaske mit anschließendem Makeup. Ihre schönen blonden Haare wurden in Wellen gelegt und am Schluss schimmerten ihre Nägel in dezentem Rot.
… Bei Sandra und Penny wurde aufgefrischt, obwohl es fast nichts zu verbessern gab. Diesmal hatten sie sich für ein zartes Grün als Farbe für ihre Finger- und Zehennägel entschieden. Als sie sich von Doris trennten, vereinbarten sie, sich wieder um vier Uhr auf der Terrasse zu treffen. Doris wollte den bereits bekannten Tisch mit den beiden Hollywoodschaukeln reservieren.
… David und Marco genossen in der Zwischenzeit ihre Massagen, die von Mailin und Hubert ausgeführt wurden. Hubert erzählte Mailin, was er beim Waldlauf erlebt hatte, und sparte nicht mit Komplimenten für Sandra und Penny. „Ich kann nur immer wieder betonen, wie super eure Frauen sind“, sagte er zum Schluss und Begeisterung schwang in seiner Stimme mit, „so eine würde ich mir auch wünschen.“
… Mailin nickte ihm lächelnd zu, während sie Marco in Arbeit hatte: „Du wirst sehen, Hubert, du wirst auch noch eine großartige Frau finden, ganz sicher.“
… Danach gab es das schon zur Gewohnheit gewordene Programm mit Sauna, Mittagessen und Fitnessstunde. Letztere wurde wieder von Giulietta abgehalten, da Benjamin eine Sonderstunde für zwei andere Ehepaare geben musste. Bevor sie sich auf der Terrasse niederließen, schwammen sie noch einige Runden und inszenierten unter Wasser einige Fummelspiele. Marco gefiel es ungemein, mit seinen Händen unter Pennys winzige Stofffetzchen zu fahren, die ihren Bikini darstellen sollten, und mit seinen Fingern immer wieder ihre Brustwarzen und ihre Pussy zu berühren. Auch Penny mochte das mittlerweile fast ebenso gern, wie wenn ihr Mann das bei ihr machte.
… Als sie in bester Laune zu ihrem Tisch auf der Terrasse schlenderten, warteten Giulietta und Benjamin bereits auf sie. Doris hatte alle über das Treffen informiert. Benjamin musste jedoch Mailin und Hubert entschuldigen, sie hatten Massagen auszuführen.
… Dann erschien Doris auf der Bildfläche. Die drei Männer staunten sichtlich, als sie näherkam.
… „Stopp, Doris“, rief Sandra ihr zu, als sie nur mehr etwa vier Meter entfernt war, „los, zeig‘ dich her.“
… Doris hatte einen blauen Bademantel an, den sie jetzt öffnete und auseinanderhielt. Dabei drehte sie sich um ihre eigene Achse. Ein hellblauer Bikini im Tangaschnitt kam zum Vorschein, der ihr vortrefflich stand.
… Alle drei Männer bekamen Stielaugen. Marco fasste sich als Erster: „Wow, Doris, du siehst umwerfend aus. Dreh‘ dich doch bitte noch einmal.“
… Doris strahlte über das ganze Gesicht und drehte sich noch einige Male im Kreis. Dann meldete sich Benjamin. Es schien so, als könnte er sich an ihr gar nicht sattsehen. „Du bist so … so … verändert, Doris“, stammelte er.
… „Ja?“ Doris lächelte ihn an. „Gefällt es dir?“
… „Und ob, welche Frage. Ich bin hingerissen“, kam prompt Benjamins Antwort.
… Doris kam jetzt zu ihnen und setzte sich neben Benjamin auf die Hollywoodschaukel. Sie erzählte, was alles im Schönheitssalon bei ihr gemacht worden war.
… „Das heißt, dein hübscher naturblonder Busch ist weg“, meinte Marco, „eine kleíne Landebahn hättest du schon stehen lassen können.“
… Sandra meldete sich jetzt: „Das kann sie später immer noch machen, Marco. Wichtig ist zunächst, dass Doris sich wohl fühlt und sich selbst attraktiv findet. Dann wird sie auch als begehrenswert empfunden.“
… „Das ist keine Frage“, sagte Benjamin zu ihr, „ich finde Doris mehr als begehrenswert.“
… Doris wandte sich zu ihm und sah ihn prüfend an. Plötzlich nahm sie seinen Kopf in ihre Hände und küsste ihn. Er schien zunächst unschlüssig, dann traute er sich, legte seine Arme um sie und drückte sie an sich, während er ihren Kuss erwiderte.
… Als sie sich endlich voneinander lösten, blickte Doris mit strahlendem Gesicht in die Runde. Sandra und Penny freuten sich mit ihr. Sie zwinkerten einander zu nach dem Motto: ‚Mission erfolgreich beendet.‘
… Als Sandra und Marco später in ihrem Bett lagen, sie hatten sich gleich nach dem Abendessen zurückgezogen, sprachen sie über Doris und bei dem Gedanken an sie richtete sich Marcos Glied ein wenig auf.
… Sandra hatte sich gerade triumphierend darüber ausgelassen, wie sie erfolgreich gekuppelt hatte, als sie seine Erektion spürte. Sie musste lachen, aber es war nicht spöttisch gemeint, sondern ausgesprochen liebevoll.
… „Bitte, nicht mehr heute“, sagte sie dann zu ihm, „meine Muschi tut ein wenig weh und ich bin heute ziemlich fertig. Penny geht es übrigens genauso. Die jungen Búrschen haben gehämmert, als wenn es um ihr Leben ginge. Ich glaube, sie wollten ihren Kameraden imponieren.“
… „Aha“, machte Marco, „fassen wir die Situation einmal zusammen: Wir haben eine Ehefrau, die die Morgenlatte ihres Mannes verschmäht, später fickt sie mit einem gewissen Benjamin, dann darf ihr Ehemann kurz abspritzen und dann, ja dann, gibt sie sich einem sportgestählten jungen Mann hin, der sie derart durchfickt, dass sie keinen Bedarf mehr hat, mit ihrem Ehemann zu schlafen, auch nicht vierzehn Stunden später. Ist das so weit richtig analysiert?“
… „Nun ja, wenn du das so formulierst, hast du nicht unrecht. Aber etwas überspitzt ist es schon, so schlimm war es doch gar nicht.“ Sandra behauptete zwar immer, ihren Mann durch und durch zu kennen, aber manchmal, gerade in letzter Zeit, fühlte sie sich ein wenig unsicher, wie er bestimmte Aussagen meinte. Denn sie wusste, dass er sehr geradlinig war und normalerweise aussprach, was und wie er sich fühlte. An sich war ihm Sarkasmus fremd und wenn er doch einmal versuchte, sarkastisch zu sein, so misslang das in der Regel und wirkte eher realistisch. Das zu unterscheiden, war dann Sandras Schwierigkeit, so wie gerade eben.
… Umgekehrt war Marco meist nicht in der Lage, Sarkasmus bei anderen Personen zu erkennen, besonders wenn er fein geschliffen war. Sandra hatte in ihrer Beziehung relativ schnell gemerkt, dass er oft für bare Münze nahm, was sie sagte, auch wenn sie ihn nur aufziehen wollte.
… Deshalb hatte sie sich angewöhnt, ihre Neckereien so offensichtlich zu formulieren, dass auch Marco sie als solche erkennen und entsprechend mitspielen konnte. Daraus hatte sich eine enorme Bereicherung ihres Sexlebens ergeben, mit Rollenspielen, Bestrafungsritualen oder Ähnlichem, und verstärkt wurde das, seit sie Sex mit Dritten in ihre Ehe gelassen hatten.
… So weit, so gut. Aber seit sie hier im Institut für Sexualtherapie waren und sie den Fremdsex deutlich gesteigert hatten, hatte sich etwas geändert. In ihrer sonst so sicheren, gegenseitig verständlichen Kommunikation schienen feine Risse aufzutauchen. Nicht, dass sich daraus jetzt unmittelbar ein Problem für ihre Ehe ergeben würde, aber Sandra war aufgrund ihrer Empathie klar, dass hier aufzupassen war.
… Nicht zum ersten Mal schalt sie sich selbst über den dummen Streich, den sie ihrem Mann zwei Tage zuvor gespielt hatte. Sie hatte fest geglaubt, dass er ihn durchschauen würde, aber das war nicht der Fall gewesen. Im Gegenteil, der Streich hatte Marco verstört und würde in seinem Unterbewusstsein nachwirken und sie hatte zu allem Überfluss ihre Betroffenheit darüber geschickt überspielt und ihm zu wenig gezeigt.
… Sie hatte jetzt das Gefühl, dass Marcos Reaktionen auf ihre Neckereien bissiger geworden waren. Wenn er sie ‚Luder‘, ‚Hexe‘ oder ‚Schlampe‘ genannt oder sie sogar im Rahmen eines Rollenspiels ‚bestraft‘ hatte, so war das einfach als Teil ihres Sexlebens liebevoll gemeint und hatte sie angemacht. Er hatte dabei immer gelächelt und ihr seine Liebe gezeigt.
… Aber so trocken wie eben, als er den Tag zusammengefasst hatte, war er sonst nie gewesen. Diesmal gab es kein ‚Luder‘, keine ‚Hexe‘. Wollte er zum Ausdruck bringen, dass er wirklich betroffen war? Daraus resultierte die Unsicherheit, die sie gerade verspürte. Eines war für sie jedoch unumstößlich klar: In ihrer Beziehung durfte kein Riss entstehen, dafür liebte sie ihn viel zu sehr.
… Notfalls würde sie auf alles verzichten, was ihre Abenteuerlust ausmachte. Andererseits hatte er genau die immer an ihr geschätzt, ja mehr sogar, geliebt. Hatte sie es vielleicht übertrieben?
… Sie beschloss, den Stier bei den Hörnern zu packen. Sie kuschelte sich ganz nahe zu Marco und begann, ihn sanft am Rücken zu streicheln, nachdem sie ihren Kopf nah neben seinem gelegt hatte. Sie sah ihm direkt in die Augen, als sie leise zu ihm sagte: „Ich habe dir vorhin eine vorschnelle Antwort gegeben, mein Liebling, denn ich habe jetzt über das, was du sagtest, nachgedacht. Mein Streich neulich war dumm und er war für dich schlimm. Bitte hilf‘ mir, ich fühle mich sehr unsicher. Und ich glaube, nein, ich bin fast sicher, dass ich dir zuviel zugemutet habe, als ich mich von diesem Ansgar heute Morgen ficken ließ.“
… „Nein, meine Liebste, du hast mir nicht zuviel zugemutet, das ist es nicht. Ich hätte unsere diversen Aktivitäten ja jederzeit abbrechen können. Aber ich glaube schon, dass wir uns unterhalten müssen. Das machen wir aber ausführlich, wenn wir wieder zuhause sind. Du weißt, ich liebe es, wie du unser Sexleben gestaltest, ich liebe deine Abenteuerlust, aber ich glaube, dass wir aufpassen müssen, dass das nicht außer Kontrolle gerät, dass die Fremdficks nicht überhand nehmen.“
… „Hm“, machte Sandra. Sie dachte erneut intensiv nach. Schließlich fragte sie: „Warum glaubst du das?“
… „Schau mal, Sandra, wir haben meine Morgenlatte immer gemeinsam zu einem Spiel genutzt, nur heute nicht, da sollte meine Potenz aufgespart werden. Warum? Wegen eines einzigen Ficks auf der Waldlichtung? Lieber hätte ich es im Bett gemacht, das hätte an deinem Plan nichts geändert.“
… Marco schwieg kurz, dann fuhr er fort: „Der Sex mit den jungen Männern war auch nicht wirklich notwendig. Es war eine rein technische Angelegenheit, die Búrschen haben gefickt wie Maschinen. Kein Herz dabei, kein Spaß, nur pure Triebbefriedigung. Okay, auch das kann geil sein, ja natürlich, aber was hat unsere Ehe dadurch gewonnen? Ich möchte mich da an Doktor Müller halten. Der hat ganz klar gesagt, dass wir außerehelichen Sex nur machen sollen, wenn er unser Eheleben bereichert. Und ich möchte dir gleich darauf antworten, was du nun auf der Zunge hast: Ja, ich habe dem Sex mit dem jungen Mann zugestimmt, zögerlich zwar, aber doch. Ich konnte erkennen, wie sehr du das wolltest, und ich würde dir nie einen Stein in den Weg legen, dafür liebe ich dich viel zu sehr.“
… Sandras Körper lag ganz dicht an Marcos. Sie wusste, wie sehr er das mochte. Sie streichelte weiter seinen Rücken, aufwärts und abwärts, entlang der Wirbelsäule, oben bis zum Hinterkopf und unten bis in die Pospalte.
… „Ich verstehe, was du meinst. Es stimmt schon, der abschließende Fick mit dem jungen Mann war nur das Ausleben meiner Lust, es war kein Gewinn für uns beide, denn ich hätte dasselbe mit dir erleben können. Ich muss dich bitten, künftig nicht mehr deshalb zuzustimmen, nur weil ich es mir einbilde. Bitte sag‘ mir, dass du mich stärker an die Leine nehmen wirst, ich will nicht, dass du unglücklich bist.“
… Marco genoss die Streicheleinheiten seiner Frau. Sie waren beide ziemlich müde geworden, Marco gähnte und sagte dann noch: „Unglücklich bin ich nicht, meine Liebste, nur in Sorge, wie ich bereits gesagt habe. Konzentrieren wir uns doch mehr auf uns selbst und wählen Fremdficks danach aus, ob sie uns beiden wichtig sind, und nicht, weil zufällig andere Personen dafür verfügbar sind. Und ja, ich werde stärker darauf achtgeben, dass du nicht zum hemmungslosen Fickstück mutierst, sondern mein kleínes geiles Luder bleibst.“
… Mit diesen Worten grinste er sie an und gab ihr einen Gutenachtkuss. Da waren sie wieder, die ‚Kosenamen‘, die er für sie auf Lager hatte, und das machte sie sehr glücklich. „Ich liebe dich über alles“, flüsterte sie noch, dann schloss sie ihre Augen.
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… Der Sonntagmorgen gehörte diesmal dem Konditionsschwimmen. Der Wecker war gestellt und wieder läutete er etwas früher, so wie Sandra ihn eingestellt hatte. Als Marco dadurch erwachte, fühlte er, dass sich bereits eine Hand an seinem steifen Penis zu schaffen machte.
… „Guten Morgen, mein Liebling“, schnurrte es an seinem Ohr, „der kleíne Marco ist längst wach. Er hat mir schon gesagt, dass ich mich mehr um ihn kümmern soll.“ Sie kicherte und rutschte an Marcos Oberkörper hinunter, wo sie begann, ihn mit ihrem Mund zu verwöhnen.
… „So geweckt zu werden, lasse ich mir gerne gefallen“, schmunzelte er, stemmte sich auf seine Ellbogen und betrachtete seine Frau, wie sie sich konzentriert seinem Pimmel widmete. Es war ihm klar, dass es bei ihrer Technik keine zwei Minuten dauern würde, bis er abspritzte, aber Sandra wusste das ja auch, also überließ er sich ihrer Führung.
… Sie brachte ihn bis kurz vor den Höhepunkt, dann hörte sie abrupt auf, blickte auf und lachte ihm ins Gesicht. Verdutzt sah er sie an, während sein Schwanz hilflos zuckte. Dann beruhigte er sich und Sandra begann von neuem, ihren Mann zu stimulieren. Geschickt baute sie seine Erregung neu auf, jedoch verharrte sie zwischendurch, um auch seine Erwartung zu steigern. Stufe um Stufe steigerte sie seine Lust, abwechselnd mit Händen und Mund, bis sein Vorsperma herauszusickern begann. Die ersten Tropfen wurden noch von ihrer Zunge abgeleckt, dann saugte sie die leicht süßliche Flüssigkeit in ihren Mund.
… Er röchelte jetzt laut und spürte seinen Samen aufsteigen. Aber erneut brach sie rechtzeitig ab und ließ Marcos Erregung im leeren Raum verpuffen. Das war ausgesprochen unangenehm, fast tat es ihm weh. „Du gemeines Biest“, rief er, „wenn du mich nicht kommen lässt, muss ich es selber machen.“
… Schon wollte er sie beiseiteschieben, um selbst Hand anzulegen, da hielt sie seine Hand fest. „Bitte, Marco“, flötete sie, „lass‘ mich machen. Stell‘ dir vor, du bist mein Gefangener und wirst von mir gefoltert und darfst nie mehr spritzen.“ Damit beugte sie sich über seinen zum Bersten prallen Schwanz und begann erneut, ihm süße Qualen zu bereiten.
… Marcos Nervenzellen schienen jetzt so überreizt zu sein, dass er zu fühlen glaubte, wie jeder Zungenschlag, den Sandra ausführte, tausendfach verstärkt durch seinen Körper vibrierte. Als es fast nicht mehr auszuhalten war, erlaubte Sandra ihm zu kommen und mit einer Urgewalt, die er selbst nicht für möglich gehalten hätte, brach sich sein Höhepunkt jetzt Bahn.
… Nachdem sein Puls wieder heruntergekommen war, krabbelte Sandra an Marcos Oberkörper hoch, drückte ihren Mund auf seinen und fütterte ihn mit den Resten seines Samens, die in ihrem Mund noch übriggeblieben waren.
… „Wahnsinn“, brachte Marco danach heraus, „was hast du denn da gemacht?“
… „Gut, nicht?“ Sandra strahlte ihn an. „Das hab‘ ich vor einiger Zeit irgendwo gelesen. Es nennt sich ‚ruinierter Orgasmus‘ und es soll ziemlich quälend sein, aber der anschließende Höhepunkt schlägt alles. So wird es beschrieben und das wollte ich heute ausprobieren. Und?“
… „Wie gesagt, Wahnsinn. Ich habe mir wirklich vorgestellt, wie du mich quälst, nicht spritzen zu dürfen. Wie du mich dann gelassen hast, war das unglaublich geil.“
… „So sollte es sein, mein Liebling.“
… „Ja, aber du bist nicht gekommen und ich fürchte, im Moment bin ich ausgelaugt.“
… Sandras Lachen war glockenhell: „Das geht schon in Ordnung. Der Morgen sollte ganz dir gehören. Der Tag ist ja noch lang und ich habe da noch einige Ideen.“ Damit stand sie auf und verschwand ins Bad.
… „Halt“, rief Marco, „so schnell kommst du mir nicht davon. Dann sollst du wenigstens in der Dusche ein wenig von mir verwöhnt werden.“
… Das dauerte dann etwas länger als nötig gewesen wäre, denn vor dem Schwimmen hätte eigentlich es genügt, nur den Schweiß wegzuwaschen. Aber das ging natürlich gar nicht. Zärtlich seifte er seine Frau ein und ruhte nicht länger, bis sie auch ihren ersten Orgasmus des noch jungen Tages bekam.
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… Im Prinzip verlief der Tag wie jeder andere im Institut für Sexualtherapie, nur dass sich Sandra bei jeder passenden Gelegenheit intensiv um ihren Mann kümmerte. Zunächst jedoch erhielten sie ihre Massagen von Hubert und einem anderen Masseur, den sie bisher nur einige Male flüchtig gesehen hatten. Mailin hatte frei, wie Hubert ihnen erklärte, aber abends nach dem Abendessen würden sie einander in der Bar treffen. Seine Schwester Doris würde allerdings nicht dabei sein können, da ihr Spätdienst im acht Uhr beginne.
… „Zwischen Doris und Benjamin scheint sich etwas anzubahnen“, berichtete er weiter, während er Marco so fest bearbeitete, dass dieser zeitweise aufjammerte. Das veranlasste seine Frau, die im Bett daneben lag und nichts von Huberts Bericht verpassen wollte, ihm zu sagen, dass er nicht so wehleidig sein solle.
… Da mussten die beiden Masseure lachen und erst nach einer Weile konnte Hubert fortsetzen: „Nach eurem Nachmittagskaffee gestern auf der Terrasse haben die beiden die Nacht zusammen verbracht und heute sind sie gemeinsam weggefahren. Das habt ihr wirklich gut gemacht.“
… Sandra sonnte sich im Glanz ihrer Leistung, das hätte man ihrem Gesicht auf zehn Meter Entfernung ansehen können. „Ach, darüber bin ich sehr froh, das muss ich gleich Penny erzählen“, sagte sie und da sie wusste, dass die Robertsons ihre Massagen gerade im Raum nebenan erhielten, sprang sie auf und eilte, nackt wie sie war, dorthin, wo sie Penny haarkleín erzählte, was sie gerade gehört hatte.
… Als sie zurückkam, musste sie lachen, denn ihr verdutzter Masseur stand noch da, den Arm mit dem Handtuch ausgestreckt, das er ihr geistesgegenwärtig hatte reichen wollen, bevor sie losgesprintet war.
… „Du kennst Sandra noch nicht“, sagte Hubert lachend zu ihm, während diese sich wieder auf das Massagebett legte, als ob nichts gewesen wäre.
… Nachdem die Massage fertig geworden war, kam die Sauna dran. In der Umkleide der Sauna legte Sandra, nachdem sie sich ausgezogen hatten, richtig los. Sie blies Marcos Schwanz steif, dann legte sie sich auf den Tisch mit Handtüchern, der im Eck der Garderobe stand, und erklärte ihm, dass sie nun ordentlich genommen werden wolle. Marco hatte zunächst noch gezögert, denn es hätte jederzeit jemand hereinkommen können, aber wie fast immer behielt Sandra die Oberhand. Es war einfach geil für Marco, sich ihrer Führung zu unterwerfen. Diesmal hatte er sich besser unter Kontrolle als am Morgen, er verpasste seiner Frau zwei schöne Orgasmen und zusammen mit ihrem zweiten kam er auch.
… Abschließend beugte er sich über sie und küsste sie. Sehr zufrieden erwiderte sie seinen Kuss. Dann half er ihr vom Tisch herunter, sie schlüpften in ihre Bademäntel und Hand in Hand gingen sie nun in die Sauna hinein, wo Penny und David schon auf sie warteten.
… „Wo seid ihr denn abgeblieben?“, fragte David, aber Penny erkannte sofort, was los war. „They’ve just had a fuck“, klärte sie ihren Mann auf.
… „Tatsächlich? Wo denn?“ David machte ein reichlich verblüfftes Gesicht.
… „Gleich draußen, in der Umkleide“, grinste Sandra. Dann blickte sie zärtlich zu ihrem Mann: „Es ist nämlich so: ich liebe Marco so sehr, dass ich nicht mehr warten konnte. Also musste er ran.“ Ohne eine Antwort abzuwarten, streifte sie ihren Bademantel ab, und ging mit ihrem Handtuch voraus in den Saunaraum. Auch Marco grinste, zuckte mit seinen Achseln und folgte seiner Frau, dann schlossen sich Penny und David an.
… Weiter mit Sandras ehelichem Sexprogramm ging es in ihrem Schlafzimmer, als sie nach dem Essen Mittagspause hielten.
… „Du bist ja unersättlich heute“, meinte Marco, als sie sich an ihn drückte und mit einer sanften Penismassage begann. Sie wusste ja genau, wie sie ihren Mann in Stimmung bringen konnte. Sie nahm seine Eichel in ihre hohle Hand und mit den Fingerspitzen bearbeitete sie den Wulst der zurückgezogenen Vorhaut und die Rille, die die Verbindung zum Schaft darstellte.
… Während Marco wohlig grunzte, wurde sein Pimmel steif. Sandra drehte sich um, sodass sie im Löffelchen lagen, ihr Hinterteil wippte einladend gegen seinen Schritt. Sie streckte ihre Hand zum Nachtkästchen aus und reichte ihm eine Tube Gleitgel. „Jetzt will ich es in den Hintern, sei aber bitte ganz sanft.“
… Das ließ sich Marco nicht zweimal sagen. Zärtlich schmierte er ihren Schließmuskel ein und weitete ihre Rosette mit seinen Fingern. Fast schmerzhaft prall war sein Glied, als er es vorsichtig in ihren After einführte. Sandra stöhnte verhalten, es schien ihr ein bisschen wehzutun. Sie hatten monatelang keinen Analverkehr mehr gehabt und erst in der Nacht mit Mailin war Sandras Arsch wieder penetriert worden, allerdings mit einem Umschnalldildo, der deutlich nicht so dick war wie Marcos Schwanz.
… Marco hatte, als er Sandras Stöhnen hörte, sofort innegehalten, aber sie hatte ihn aufgefordert, weiterzumachen. Ganz langsam und sanft ließ er seinen Schwanz Stoß um Stoß tiefer in ihren Darm gleiten, bis er schließlich so weit drinnen war, wie es aufgrund der Stellung möglich war. Dann wurden seine Bewegungen druckvoller, blieben aber eher langsam.
… Als er merkte, wie Sandras Hand zwischen ihre Beine fuhr, hob er mit seiner freien Hand ihr linkes Bein an, um ihr leichteren Zugang zu gewähren. So konnte sie ihren Kitzler gut erreichen und massieren.
… Es war für Marco ein unglaublich gutes Gefühl, wie er nun in ihren Anus fickte. Er musste sich sehr beherrschen, um nicht härter und wilder zu werden, aber es gelang ihm, die Kontrolle zu behalten. Gleichmäßig und tief waren seine Stöße und er war glücklich, Sandras steigende Erregung mitzuerleben. Ihr Atem wurde keuchender, dann mischte sich Stöhnen hinein.
… Langsam wurde die Stellung beschwerlich, also verließ er kurz ihren Anus und drehte sie auf den Rücken.
… Sie sah ihn an und flüsterte: „Weiter, nicht aufhören.“
… „Ein wenig Geduld, meine kleíne Analfickstute“, antwortete Marco. Er bog ihre Beine weit in Richtung ihres Kopfs und befahl ihr, sie festzuhalten. Dann stopfte er ein Kissen unter ihren Hintern, wodurch ihr Analeingang angehoben wurde, rutschte heran, berauschte sich kurz an ihrem wunderschön geöffneten Schließmuskel und begann, sie erneut zu ficken. Er stieß sie jetzt kraftvoller, was in dieser Stellung besser möglich war. Da Sandra keine Hand freihatte, übernahm er selbst die Aufgabe, ihren Kitzler zu massieren.
… Ihr Stöhnen wurde lauter und vereinzelt kamen unzusammenhängende Wortfetzen aus ihrem Mund. Er betrachtete sie voller Liebe, aber sie konnte das nun nicht mehr bemerken, denn ihre Augen waren glasig geworden und sahen durch ihn hindurch. Sie befand sich in der Welt ihres aufsteigenden Orgasmus, der sie nun aufgrund der gleichzeitigen klitoralen und analen Stimulation ungewöhnlich heftig überfiel. Sie röchelte laut, während ihr gesamter Körper zuckte.
… Nur langsam flaute Sandras Erregung ab, denn Marco hatte Kitzler und Anus sanft weiter bearbeitet, was ihren Höhepunkt in die Länge gezogen hatte. Als sie jetzt wieder zu sich kam und in das Gesicht ihres Mannes blickte und seine bedingungslose Liebe fühlte, konnte sie nicht anders, sie brach in Tränen aus.
… „Um Himmelswillen, mein Liebling, was ist denn los?“ Bestürzt stellte Marco seine Bewegungen ein, löste ihre Beine und nahm sie in seine Arme.
… Sie lächelte ihn an: „Nichts ist los, Liebster, ich weiß auch nicht. Das war einer der besten Orgasmen, die ich seit Langem hatte, ich habe so unglaublich viel gespürt. Und dann, wie du mich angesehen hast, da war ich plötzlich so irre glücklich. Irgendwie habe ich nicht verhindern können, plötzlich loszuheulen.“
… „Dann ist es ja gut“, sagte Marco erleichtert und begann, ihre Tränen aus ihrem Gesicht zu küssen. Das kitzelte etwas und veranlasste Sandra, zu lachen.
… „Ich denke darüber nach, was mich geritten hat, gestern im Wald mit dem jungen Mann unbedingt vögeln zu wollen“, sinnierte sie nun, „eigentlich brauche ich das nicht, mit dir ist es doch viel besser. Wollen wir mit Fremdficks aufhören?“
… „Jetzt sollten wir das nicht gleich mit dem Bade ausschütten“, gab Marco zur Antwort, „ich will dir deine Lust auf Abenteuer nicht wegnehmen, das wäre schade. Ich weiß doch, wie dir Abwechslung beim Sex gefällt. Halten wir uns einfach an Doktor Müllers Ratschläge, da sind wir doch bisher gut mit gefahren.“
… Dann lagen sie eng beieinander, waren ganz still und genossen ihre gegenseitige Nähe. Marco dachte gerade daran, wie Sandra den ‚ruinierten Orgasmus‘, den sie am Morgen erstmals ausprobiert hatte, als Bestrafungsritual in ihre künftigen Rollenspiele einbauen würde, und dieser Gedanke gefiel seinem Pimmel sichtlich, der nun deutlich an Sandras Bauchdecke stupste.
… Sandra lachte laut, als sie das bemerkte: „Mir scheint, da will einer noch einmal. Ist ja kein Wunder, er ist ja nicht zu Ende gekommen.“ Sie nahm ihn in ihre Hand und fragte nach: „An was hast du denn eben gedacht?“
… Marco sagte es ihr und ihr Lachen wurde breiter: „Das ist lustig, ich habe das auch gerade überlegt. Das machen wir ganz sicher. Ich freue mich schon jetzt, wenn du dich in Qualen windest, weil du nicht kommen darfst.“
… „Du abgefeimte Hexe“, erwiderte Marco, „na warte, dir wird ich’s zeigen.“ Damit rollte er sich von ihr weg und verschwand im Bad, wo er pinkelte und danach seinen Penis sorgfältig wusch, um ihn von Sandras Darmsäften zu befreien.
… Als er zurückkam, wäre es höchste Zeit gewesen, zur Fitnessstunde zu gehen, aber Marco hatte schon entschieden, diesmal zu schwänzen, zum ersten und einzigen Mal in ihrem Urlaub. Außerdem lag Sandra so verführerisch da, mit weit geöffneten Beinen rieb sie ihre Muschi, dass es ihm gar nicht in den Sinn kam, seine Entscheidung zu überdenken.
… „Also, auf geht’s.“ Mit diesen Worten kam er über sie, mit seinen Armen stützte er sich rechts und links von ihren Schultern ab.
… Sandra sah ihn an: „Aber wir müssen zum Fitnessparcours. Giulietta wird schon auf uns warten.“
… „Nein“, sagte Marco mit einem bestimmenden Tonfall, „wir bleiben hier, ich werd’s dir nochmal besorgen.“
… „Oh, wirklich? Ich bin aber schon befriedigt“, erwiderte sie und versuchte, sich unter ihm herauszuwinden.
… „Keine Chance, meine kleíne Schlampe“, rief er, „mit allen fickst du herum, sogar in deinen Arsch lässt du die Schwänze hinein, jetzt bin ich mal dran.“
… Marco spielte die Rolle des vernachlässigten Ehemanns, das war eines ihrer Spiele, und Sandra gefiel das. „Hilfe“, schrie sie, „mein Mann vergewaltigt mich“, als er seinen prallen Schwanz ohne Rücksicht in ihre Fotze zwängte. Sie war durch ihren Orgasmus von vorhin ziemlich nass, aber eng und Marco sah ihr Gesicht zucken und hörte ihr Aufstöhnen. Offenbar spürte sie die Dehnung deutlicher als normalerweise.
… Sie versuchte immer noch, sich dem Spiel gemäß zu wehren, und sie winselte um Gnade, aber er hielt sie fest und stieß gnadenlos zu. Schnell und hart waren seine Bewegungen und dabei bedachte er sie mit wenig schmeichelhaften Ausdrücken.
… Es dauerte nicht lange und ihr Gejammere wurde ihrer steigenden Erregung entsprechend durch immer lauteres Keuchen abgelöst. Marco hielt den Blickkontakt zu ihr, er wollte den richtigen Moment nicht verpassen.
… Und richtig, er erkannte in ihren Augen, die jetzt wieder durch ihn hindurchsahen, ihren aufkeimenden Höhepunkt. Sie wurde noch lauter und ihr Körper begann zu zucken und ihr Kopf sich zu heben.
… Abrupt stoppte er seine Bewegung und zog seinen Pimmel aus ihrer nun pitschnassen Muschi.
… In Sandras Augen kehrte der normale Ausdruck zurück und sie blickte ihren Mann verblüfft an. „Was ist los? Weiter … bitte … weiter!“, krächzte sie.
… „Nein, komm‘ wieder runter“, grinste Marco.
… Ungläubig starrte sie ihn an: „Warum hast du denn abgebrochen? Das ist verdammt unangenehm.“
… Während Marco schwieg und sein Grinsen breiter wurde, dämmerte es ihr plötzlich: „Du will es mir heimzahlen, du gemeiner Schuft. Aber da mache ich nicht mit.“ Erneut versuchte sie, sich aus Marcos Umklammerung zu befreien, aber eisern hielt er sie fest und begann zu allem Überdruss, sie wieder zu stoßen. Diesmal machte er es anders, er fing zärtlich und langsam an.
… Aufgebracht blickte sie ihn an und wollte gerade wieder etwas sagen, aber er verschloss ihren Mund mit seinem und intensivierte seine Fickbewegungen.
… Sandras Fotze reagierte darauf. Sie triefte vor Nässe und sie blieb genau so weit gedehnt, dass sie den Eindringling eng umschloss. Genussvoll grunzte Marco in Sandras Mund. Längst hatte sie ihre Gegenwehr wieder aufgegeben und ihr Unterleib wippte im Takt mit.
… Nach einer Weile gab Marco ihren Mund frei, damit sie genügend Luft holen konnte. Sie röchelte und keuchte nun beim Atmen. Wieder beobachtete Marco ihre Augen und erneut erwischte er den richtigen Moment, um abzubrechen.
… Diesmal wurde sie richtig laut. Zunächst sah er noch so etwas wie Enttäuschung oder Verzweiflung in ihren Augen aufglimmen, dann schrie sie: „Verfluchte Scheiße, ich hasse dich.“
… „Aber, aber, wer wird denn so ordinär werden?“ Marco hatte diesmal seinen Schwanz steckengelassen und hielt still, während er das in gemütlichem Tonfall sagte. Er wusste aber, dass er gleich weitermachen musste, sonst würde sein Pimmel schlapp werden, denn er war auch schon reichlich überreizt.
… Er wartete noch einen kleinen Moment, während Sandra vor sich hin schimpfte, dann legte er erneut los. Diesmal jedoch ließ er sie und sich selbst ohne längeres Hinhalten zum Punkt kommen. Zum dritten Mal baute sich Sandras Erregung auf und er trieb sie vorwärts. „Weiter, weiter, bitte weiter …“, gurgelte sie.
… „Du bittest mich um deinen Höhepunkt?“ Auch Marco musste nun keuchen, während er mit seinem Schwanz in sie hämmerte.
… „Ja, verflucht!“
… „Was, ja?“
… „Ich … ahhh … bitte … lass‘ … kommen.“ Krächzend kamen einige Wortfetzen aus ihrem Mund.
… Jetzt hatte er ein Einsehen. Ursprünglich hatte er vorgehabt, einmal mehr zu stoppen, aber das wollte er ihr jetzt nicht mehr antun. Außerdem spürte er, dass seine Kondition zur Neige ging, weshalb er jetzt schnell zu Ende kam.
… Ihre aufgestauten und nicht befriedigten Gefühle brachen sich jetzt Bahn. Ihr Körper zuckte in Wellen und hätte sich aufgebäumt, wenn Marco nicht über ihr gewesen wäre. Sie stöhnte und keuchte laut, ihr Gesicht war schweißnass und verzerrt, ihre Augen verdreht. Ein langgezogenes „Jaaaa …“ kam aus ihrem Mund, dann sackte ihr Körper unter Marco zusammen und blieb flach liegen.
… Marco hatte zunächst noch etwas weitergestoßen, dann war es ihm auch gekommen und jetzt überschwemmte er ihren Fickkanal, während er wie ein Hirsch röhrte.
… Marco rollte sich von seiner Frau herunter und eine Viertelstunde lagen sie einfach da und schwiegen. Dann rückte Sandra dicht an ihn heran: „Wow, das war geil“, meinte sie, „aber was du vorher gemacht hast, war eine Qual. Du bist ein ganz bösartiger Ehemann.“
… „Ich weiß schon“, schmunzelte Marco, „du hast auch laut gerufen, dass du mich hasst. Und ordinär warst du ebenfalls.“
… „Daran erinnere ich mich nicht“, meinte sie.
… „Und dann hast du um deinen Orgasmus gebettelt.“
… „Nein, ganz sicher nicht.“ Sandra runzelte ihre Stirn. „So weit würde ich nie gehen. Dich anbetteln, niemals.“
… Marco lachte daraufhin schallend: „Sollen wir nächstes Mal einen Recorder mitlaufen lassen?“
… „Bitte kein nächstes Mal!“
… „Äh, wie war das heute Morgen? Wolltest du nicht den ruinierten Orgasmus in unsere künftigen Spiele einbauen?“
… Jetzt musste auch Sandra lachen: „Ja, deinen. Nicht meinen, denn das ist schon eine ziemliche Qual und die brauche ich selbst nicht.“
… „Aha, so soll das laufen. Aber daraus wird nichts, mein Liebling. Gleiches Recht für uns beide und gleiches Leiden ebenfalls.“ Daraufhin küsste er sie, was einige Zeit in Anspruch nahm, bevor er ihre Hand packte und sie zur Dusche zog.

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obeli
obeli
7 Monate zuvor

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