DWT Challange

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Autorenname:
vanilla_jana

Lust und Sex sind starke Triebfedern, die ein erfülltes Leben lebenswert machen.Meine Vorliebe ist es in eine andere Identität zu schlüpfen um Sex zu erleben.Ich liebe es teure, sexy Dessous und Klamotten zu tragen um mit Männer Sex zu haben.Beispielsweise liebe ich Schuhe von Jimmi Chow, Minis von Givenchy und meine Dessous stammen fast ausschließlich von Agent Provocateur. Meine Busenfreundin ist DWTMadeleine, die Maskenbildner im Theater war und mir geholfen hat mich professionell zu schminken. Wir hatten auch hin und wieder Sex unter uns Schwestern, jedoch war galt unser Hauptinteresse Männern. In der Regel dateten wir Männer über unsere Webseite, wo ganz unten versteckt ein Hinweis versteckt ist. Wir sind 2 DWT, die unter einer Email angeschrieben werden können und wo wir beschreiben was wir erwarteten. Daneben gab es noch Dates mit Männern, die Madeleine im Theater ansprachen. Ein Mann war Victor, Künstlerischer Leiter einiger Institutionen. Er schlug Madeleine ein Event vor in dem 2 DWT für Sex zur Verfügung standen und 10 Männer eine Art Wettbewerb durchführten um sich die Besteigung jeweils einer DWT zu sichern. Madeleine fragte mich ob ich bereit dazu wäre und ich sagte zu.

Am besagten Tag traf ich mich mit Madeleine und wir machten uns zurecht. Neben dem perfekten Makeup trugen wir zusammen Klamotten im Wert von 4000 Euro. Wir machten ein Foto und sandten es Victor zu. 30 Minuten später bekamen wir die Adresse zugesandt. In der Regel nutzen wir ein Chauffeurservice für Dates, die wir zusammen besuchten.Es klingelte und wir gingen in den wartenden, warmen Mercedes Bus. Der Fahrer war uns bekannt und hieß Chaleb, der an unser Ziel fuhr. Charmant war dass er wartete und uns wieder zurückfuhr. Madeleine hatte den teuren Max Mara Wintermantel an und ich trug den wunderschönen Wintermantel von MuiMui. Madeleine hatte einen wunderschöne hellroten Lippenstift aufgelegt während meine Lippen tiefrot geschminkt waren, passend zum Nagellack. Darunter trugen wir beide Mini Kleider von Givenchy wobei Madeleine sündige, hochwertige rote und ich schwarze Dessous bevorzugte. Mein hauchzarter Schlüpfer löste sich mit einem golddurchwirkten Bändchen. Madeleines süßer roter, schimmernder Schlüpfer hatte ein silbernes Bändchen an der Unterseite dass geöffnet den Blick auf ihr Fötzchen freigab. Wir hatten beide hauchzarte, aber feste Korsetts an. Die halterlosen Nylonstrümpfe von Agent Provocateur waren mit silbernen Fäden durchzogen und wurde von edlen Strapsen gehalten. Beide hatten wir hochhackige Jimmi Chows an. Madeleine hatte lockige, blonde Haare gewählt meine Perücke war rotblond,schulterlang und hatte einen Pagenschnitt, weil es mir am Besten stand. Wir trugen beide unterschiedliche Imitationen von teuren Perlenketten.

Nach einer 30 minütigen Fahrt hielten wir vor einem großen Backsteingebäude. Victor wartete schonan der Eingangstür. Er bezahlte den Taxifahrer und wies ihn an zu warten. Uns begrüßte er überschwänglich und gab sein Bedauern an dass er an der Challange nicht teilnehmen darf. Wir boten Ihm am dass wir es baldmöglichst nachholen kann. Sein Gesicht hellte sich auf und fragte “Beide” was wir bejahrten. Er machte uns Komplimente auf dem Weg ins Gebäude und wir kamen schließlich in einen riesigen Raum an. Der Raum war mit Gasheizungen auf tropische Temperaturen geheizt. Im Raum stand ein riesiger Schreibtisch und zwei riesige Bett. Er stellte uns 2 Sicherheitsleute vor , die uns lüstern anglotzen. Nach Weisung von Victor verschwanden beide Männer in einem der hinteren Räume. Wir legten unsere Wintermäntel ab und Victor starte uns an. Diesmal waren die Worte direkter und es fielen die Worte geil, ficken, heiß und was an Worten so fällt. Wir schauten uns die Betten an und bereiteten und vor. Wir hatten noch Zeit uns gegenseitig noch einmal in perfekt in Form zu bringen.

Dann traten aus der Hintertür 10 Männer, gingen zum Schreibtisch und stellten sich in uns gegenüber einer Reihe auf. Die Betten waren von Scheinwerfer überflutet und gaben den Blick auf uns frei. Die Männer waren etwa im Alter zwischen 50 und 60 Jahren. Jeder konnte sich bei unserem Anblick entscheiden ob er die Challange annahm und den Wetteinsatz entrichtete oder wieder gehen wollte. Alle Männer legten nacheinander den Wetteinsatz auf den Tisch, zogen sich bis auf die Unterwäsche aus und stellten sich wieder brav in eine Reihe. Während Victor Regel erklärte gingen wir jeweils an ein Ende der Reihe. Wir konnten Männer ablehnen oder akzeptieren. Die Männer zogen sich die Unterhosen aus und zeigten und ihre Schwänze. Sollten wir ihre Hoden fassen akzeptierten wir den Mann. Der erste Mann war ein grauhaariger, drahtiger Mann. Ich umschloss seine Hoden und hauchte akzeptiert. Sein Penis war halb erigiert und er stöhnte nach meinem Griff. Der dritte Mann war ein 100 Kilo Mann, dessen Schwanz schon aufgerichtet war. Ich umschloss mit den Händen seine warmen Hoden und er erklärte mit dass er sich freuen würde. Der fünfte Mann war ein gepflegter Glatzkopf, den ich fast zärtlich die Hoden drückte was er mit einem tiefen Grunzen quittierte. Ich stand neben Madeleine und sah Ihren fünften Mann der schon schwer atmete und dessen Schwanz prall und steif im Licht glänzte. Madeleine sah es auch, drückte seine Hoden 2 mal sanft flüsterte Ihm etwas zu. Eine Hauch später spritze er ab. Für ihn war die Challange zu Ende was einige Männer zu einem Grinsen veranlasste. Einer der beiden Bodyguards geleitete den Unglücklichen zur Hintertür.Wir gingen wieder zu den Betten räkelten uns und schauten gespannt auf die Männer. Sie standen jetzt im Scheinwerferlicht. Die Regeln waren einfach und besagten dass jeder Mann in einem bestimmten Rhythmus seinen Penis wichsen musste. Wer abspritze oder ein zu geringes Wichstempo vorlegte musste gehen oder wurde von einem der Bodyguard zur Hintertür geleitet.
Wir schauten uns den Beginn an und räkelten uns weiter auf dem Bett und zogen an den Schnüren unserer Höschen. Dann standen wir auf und der Schlüpfe glitt sanft zu Boden. Dann zeigten wir unsere Pofötzchen. 5 Probanden spritzen sofort danach ab. Die verbliebenen 4 Männer konnten wir schwer wichsen und atmen hören. Nach 2 Minuten spritze der 100 Kilo Mann unter lauten Stöhnen ab. Er fluchte und sah sehnsüchtig zu Madeleine, die sanft lächelte. Jetzt blieben noch 3 Männer, die weiter standhaft waren. Ein Mann vermutlich Ende 50 mit grauen wuscheligen Haar, ein glatzköpfiger Typ mit schlanken Penis und ein athletischer Typ mit einem kräftigen Schwanz. Nach ganzen 4 Minuten spritze auch der Mann mit den grauen, wuscheligen Haaren ab. Es roch nun kräftig nach dem Sperma dass geflossen war. Die letzten beiden Männer hatten die Challange für sich entschieden und der glatzköpfige Mann wurde von Victor nach seiner Auswahl gefragt. Er zeigte auf mich und kam mit breiten Grinsen auf mich zu während sich der athletische Mann sich erfreut Madeleine zuwandte.

Der Glatzkopf stand vor mir. Er hatte einen dicklichen Bauch, roch trotz der Anstrengung gut und machte einen sympathischen Eindruck.Sein Penis war durch das Wichsen steil aufgerichtet und prall. Ich konnte einen Blick vom Besten Stück bei Madeleines Gewinner erhaschen. Der athletischen Typ hatte einen kräftigen Schwanz, der wesentlich länger und dicker war als mein Beisteiger. Er forderte mich auf mich eine Position auf Händen und Knien einzunehmen. Er stieg auf das Bett und flüstere mir zu dass er froh ist diesen geilen Anblick zu genießen. Ich spürte wie seine Eichel sanft gegen mein Pofötzchen drückte. Durch das Gleitmittel war ich klatschnass und so drang er mit nur wenig Mühe in meine enge Arschfotze ein. Ich stöhnte gedehnt und ermunterte Ihn so dass er weiter eindrang. Dann stieß ich leicht ihm entgegen während er einen kräftigeren Stoß ansetzte. Mit einen Ruck war sein gesamter Pimmel in meiner Möse verschwunden. Er war nicht besonders geschickt und versuchte mit schnellen Bewegungen tiefer zu gelangen. Sein Hodensack klatsche 3 Mal gegen mein Hinterteil. Nach kurzer Zeit rasselte sein Atem, ich simulierte spitze Schreie und er zog seinen Penis mit eine Ruck aus meinem Loch. Danach drehte er mich umständlich um um mir seinen restlichen Samen in das Gesicht zu spritzen. Danach wand er sich ab, nahm seine Klamotten und ging ohne weitere Worte zur Hintertür. Ich war nicht befriedigt und der Sex war nicht erfüllend aber spannend. Erst jetzt bemerkte ich wie im anderen Bett Madeleine kämpfte, weil der Modellathlet sie von vorn , hinten und in weiteren Stellungen vögelte. Immer wieder brachte er die fast ohnmächtige Madeleine in eine für ihn günstige Stellung, wobei er hohes und langsames Tempo variierte. Nach unendlichen 5 Minuten rammelte er die Arme heftig bis ihre Schreie versiegten. Dann zog er seinen Penis mit einen Ruck aus Madeleines Arschfotze, stellte sich über Sie und verteilte seinen Samen über Madeleine, die wimmerte und schwer atmend auf dem Bett lag.
Victor kam auf mich zu und wickelte alle Formalitäten mit mir ab. Er erinnerte mich mit Blick auf Madeleine dass wir in 30 Minuten das Gebäude verlassen müssen. Er fragte mich ob er helfen sollte Madeleine zum Taxi zu tragen. Ich verneinte und gab ihn zu verstehen dass er sich entfernen kann. Er ging zur Hintertür und Madeleine und ich waren allein. Ich ging zu ihr, bemerkte dass Sie zwar schwer atmete aber ansprechbar war. Nach 15 Minuten hatte sie sich erholt und Sie konnte den Mantel anziehen und zu Fuß Richtung Taxi geben. Die Schuhe nahm ich in die Hand und musste Sie hin und wieder stützen. Am Auto half ich ihr auf den Rücksitz und sagte dem Fahrer er sollte losfahren. Ich bat ihn aber die Trennscheibe unten zu lassen. Als wir bei Madeleine ankamen brachte ich Sie noch in Ihre Wohnung. Ihr ging es gut und Sie wollte nur noch duschen und ins Bett.
Draußen wartete der Fahrer und ich stieg ein. Die Trennscheibe war unten und während der Fahrt fragte Caleb mich was es kosten würde mich zu ficken worauf ich eine astronomische Summe nannte. Er schweig sofort. Am Ende der Fahrt fuhren wir in die Tiefgarage wo ich in der Regel in den Fahrstuhl stieg um in meine Wohnung zu gehen.

Ich weiß nicht was mich trieb aber als ich ausstieg und Caleb mir begegnete um die Trennscheibe wieder einzubauen hauchte ich ihm ins Ohr dass er nichts bezahlen muss. Er stand vor mir wie ein und ich nahm ihn an die Hand und loste ihn zur Schiebetür des Mercedes Busses.
Ich wies Ihn an die Bänke umzuklappen, die den Bus praktischerweise in ein bequemes Bett verwandelte. Ich zog am Bändchen meines Höschens so dass es sanft zu Boden glitt. Caleb schaute fasziniert zu und wand sich unruhig um.Ich beruhigte ihn dass zu dieser Zeit niemand mehr kommen würde, da das Gebäude in der Mehrzahl Büros beheimatete. Ich zog ihn aus dem Bus und entkleidete ihn geschickt, seine Unsicherheit ausnutzend. Dann zog ich den nackten Caleb in den Bus, zog die Schiebetür aus und entkleidete mich. Ich hatte nur noch den BH, Strapsen, Nylons an.
Caleb war immer noch unsicher und ich zog ihn zu mir. Dann umfasste ich sein wunderschönes Glied. Sein Penis war zum Körper gebogen dass mich erfreute. Er beobachtete mich still wie ich Ihm das Kondom überzog. Ich küsste Ihn was ich normalerweise nicht machte. Dann löste ich meinen BH und gab meine Brustwarzen frei, die steil ausgerichtet waren. In der Jugend wurde ich oft verspottet da meine Brustwarzen so dick wie ein keiner Finger waren und herausragten. Er saugte gierig an meinen steifen Warzen, die hart und fest waren. Ich genoss seine stürmische Art, umfasst seine Hoden und knetete sie sanft mit meinen Fingern. Ich war heiß und hauchte ihm ins Ohr dass ich soweit bin. Ich legte mich auf den Rücken und hob das Gesäß so dass sich mein feuchtes Loch Ihm entgegenstreckte. Zwischen den Muskeln meiner Pofotze gab es eine Wulst die aussah wir eine Klitoris. Caleb entdeckte sie, tauchte ab und leckte daran intensiv. Caleb wurde selbstbewusster und ich wurde immer heißer was sich mit einem leichten Zittern bemerkbar machte. Dann kam er hoch und positionierte sich so dass sein pralles, steifes, leicht zu seinem Körper gebogenes Glied direkt vor meinem nassen Loch befand. Er fragte mich noch einmal ob ich bereit war was ich mit einen wiederholt gehauchten Ja beantwortete. Zu meinem Entzücken drang er nicht wild in mich ein sondern flüsterte dass er vorsichtig sein wird und es ganz besonders gut machen will. Er bot mir an jederzeit abzubrechen aber ich wiederholte nur wiederholt gehaucht jaaaa, jaaaa, komm zu mir. Er drang langsam und stetig ein und rieb bewusst an meiner Prostata um Sie zu reizen. Nach kurzer Zeit hatte ich meinen ersten Orgasmus, zitterte und aus meinem schlaffen Penis lief durch die Penetration der Prostata das Sekret in Richtung meiner Arschfotze. Das Sekret roch kräftig nach Sperma. Er zog nach geschickter Penetration seinen Penis sanft heraus.
Ich stöhnte heftig, er streichelte sanft meine geschminkten Wangen und sagte zu mir dass ich ganz ruhig bleiben sollte. Er nahm zwei Finger und spreizte meine Arschmöse auf und leitete so das Sekret in mein Fötzchen. ich nahm die in großen Mengen ausgelaufene Prostataflüssigkeit in meinem Pofötzchen wahr. Mit dem Rest des Sekrets bestrich er sorgsam das Kondom und schleckte sich einen Finger ab. Dann bot er mir die restlichen Finger an um daran zu lecken. Ich schleckte ihm seine Finger gierig ab. Dann küssten wir uns erneut. Er hatte die Führung übernommen und
drehte mich geschickt in die Hundestellung wo er langsam und stetig eindrang. Er fickte mich langsam und stetig minutenlang. Die spitzen Schreie und das Stöhnen musste ich nicht simulieren.
Ich war sooo geil das ich ihn stöhnend ermunterte nicht aufzuhören. Meine Atmung war schnell und es lösten sich in immer kürzeren Intervallen vor Geilheit laute, kurze spitze Schreie. Dann änderte er seine Stellung, stand auf den Füssen und bestieg mich erneut. In dieser Stellung wollte er tiefer in mich eindringen, beim ersten Widerstand verweilte er kurz un sah mich an. Er streichelte kurz meine Wangen. Danach drückte seinen prallen, pochenden, steifen Schwanz ruckartig tiefer in mich hinein und überwand die Sperre. Nun war er tief in mir und sein gesamter Schwanz war in mir. Ich schrie vor Lust. Er stieß weiter rhythmisch zu und verweilte jedes Mal am Widerstand um ruckartig weiter einzudringen. Ich schrie weiter, er keuchte heftig und brüllte schließlich dass er er mich besamen wird. Schnell zog er seinen tief in mir steckenden, prallen, pochenden Penis auf meiner klatschnassen Arschmöse. Er drehte mich geschickt auf den Rücken. Seine Eichel war direkt über einer meiner Brustwarzen und aus seinem Penis spritze mir sein Samen mit hohem Druck ins Gesicht. Nach zwei weiteren Samenspritzern floss sein schneeweißes Sperma langsam auf einer meiner steifen Brustwarzen. Auch die zweite Brustwarze besamte er gründlich. Es roch herrlich nach seinem Sperma und meine Brustwarzen schimmerten wie von Schnee bedeckt. Während meines Orgasmus war ic auch gekommen, denn dort waren schneeweißes Sperma auf den Polstern zu sehen.Er fiel auf die Seite und schlief ein. Ich packte meine Sachen und ging wortlos zu meiner Wohnung wo ich 24 Stunden durchschlief.

Kategorie
DWT, Nylon

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