Dunkelheit

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Plötzlich wurde das Licht gelöscht. paar Rufe, tappen und tapsen von nackten Füßen, hin in mein Richtung, aber auch sich von mir entfernend. Nackt stand ich in der Dunkelheit.

Wir sollten alle unsere Kleider ausziehen, so hatten wir alle zugestimmt.
Wir, das waren mein Gastgeber, befreundetes Ehepaar und weiterer Freund.
Ich kam, wie so oft in der letzten Zeit, all zu solchen Treffen.
Aber heute Abend hatten wir alle beschlossen, dass die Dunkelheit unser Führer zu einm Erlebnis mit einm Anderen sei. Egal, ob gleichgeschlechtlich oder nicht.
Gabi, als all ige Frau, hatte schon sehr aufmerksam auf uns Männer geblickt und ich hatte den druck, dass sie sich richtig auf diese “dunklen” Momente freute.

Ich sog die Luft langsam durch meinn halbgeöffneten Mund und durch die Nase, aber ich roch noch nichts. Ich fühlte mich gleichermaßen angespannt und erregt zugleich. mein Schwanz pochte und er begann sich langsam mit Blut und Leidenschaft zu füllen.
Die Arme hatte ich ganz weit ausgestreckt, beide Hände offen und die Finger weit gespreizt.
leichtes, stockendes, dann wieder hastiges Atmen war in meinr direkten Nähe. Ich konnte fast körperlich die noch nicht durch den Tastsinn bestätigte Nähe einr anderen Person spüren. leichter, süßlicher Geruch war wahrnehmbar… und da war er auch schon. Der Moment, in dem mein Körper fast wie von einm Stromstoß getroffen wurde.
Finger berührte mein Hand, weitere Finger griffen fester zu und zogen mich.
Harte, starke und fordernde Finger, haariger Unterarm und ich spürte auch ein te Hand, die mein Brust ertastete. ein meinr Brustwarzen wurde gefunden und fest geknetet… fast schmerzlich, aber auch so herrlich aufgeilend schön.
Aber auch ich fand breite Schultern, ein haarige Brust und ich begann ebenfalls die Brustwarzen meins Gegenübers zu suchen. Es war einach so herrlich, ohne zu reden und zu sehen… nur mit den Fingerspitzen die kleinn, steil aufgerichteten Brustwarzen zu finden, fest zu drücken, mit 2 Zeigefinger und Daumen schmerzlich zu liebkosen, dann einach wieder durch leichtes, ausdauerndes Streicheln zu verwöhnen. Das Stöhnen meins Gegenübers zeigte mir an, dass es ihm gefiel.
Von der Tonhöhe und der Art zu stöhnen war ich mir sicher, dass es Horst sein musste, der Ehemann von Gabi. Im Raum war es sonst, außer unserem schneller werdenden Atmen, noch immer ruhig. Horst stöhnte wollüstig auf und er ließ ein seinr Hände tiefer über meinn Körper wandern.

Plötzlich hörten wir aus dem Dunkel einn freudigen Schrei eins Mannes: “Da bist du ja, du hast dich einach auf den Boden gelegt und darauf gewartet, bis dich jemand findet“ und plötzlich werden die anderen, nicht sichtbaren Personen körperlich. Durch das Tasten, das Berühren und das hektische Atmen. Klatschen, wie wenn Fleisch auf Fleisch triff. Heftig, unkontrolliert, fast hastig und doch so fordernd.

Ich genoss dagegen die ruhige, fast bedächtige Art der Hand, die über meinn Körper nach unten wanderte, spielerisch und doch fordernd zugleich. “Ja“ hörte ich mich sagen “ja bitte, nimm ihn in dein Hand”. mein Schwanz forderte nun sein ‘Recht. Er war so vernachlässigt worden. Denn was sind schon die Brustwarzen, schien er zu rufen, ich brauche und möchte auch Zärtlichkeit geben.
Mittlerweile waren es beide Hände von Horst, die meinn heißen Speer in ihren Fingern
auf- und abgleiten ließen. Mein Vorhaut wurde von den Fingern umspielt, wurde zurückgezogen, erforscht und auch mein Hoden erfuhren sanfte, fast streichelnde Liebkosungen.
Ich hatte mich jetzt ganz nahe zu meinm Gegenüber gestellt. Mein Hände erforschten den breiten Rücken, die festen Hüften und näherten sich gierig dem Hintern und der haarigen Spalte… mit einm Finger suchte ich jetzt sein Rosette, um tiefer und tiefer in sie zu tauchen.
Plötzlich entzog sich mein Gegenüber meinm Griff…. er tauchte einach ab, und ich erfuhr die feuchte, warme Lust eins Kusses auf meinm Schwanz.
ein Zungenspitze berührte mein Vorhaut, spielte listig und frech mit ihr, tauchte tief in sie und versuchte mein Eichel zu finden. ein Hand half nach, zog mein Vorhaut sanft zurück, ganz weit, so dass sich mein Eichel ganz nackt und bloß dem Mund des Anderen darbot. tiefer, warmer Mundraum bot sich mir dar. ein Zunge, die züngelnd und fordernd zugleich meinm harten Schwanz Asyl bot. Ich ließ den gierigen Mund gewähren, ich bot mich ihm sogar dankbar an. Dann tauchte ich langsam tief und tiefer, immer wieder in diese feuchte Höhle .
Mit meinn Fingern spielte ich sanft mit den Haaren, und an den Schläfen meins Verwöhners und lies mich zu einm herrlichen Samenerguss treiben.
Auch wenn ich eigentlich mir gewünscht hatte, der Gedanke war herrlich und verführerisch zugleich gewesen, heute Abend mit Gabi einn schnellen, heftigen Fick zu erleben. Es war anders gekommen.
Schon 2x hatte ich miterleben dürfen, wie sich Gabi in einm Fick verlieren kann. Wie sie ihre Lust herausschreit und ihre feuchte Höhlung bereitwillig darbietet, bis die feuchten, nassen Körpersäfte von ihr beide Körper umspülen.

Aber Schwanz ist einach schwaches Glied, nicht nur nach dem Erguss, sondern auch, wenn sein Besitzer sich so gerne und leicht in der Dunkelheit verliert.

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