Doro Teil 1

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„Nun überlege ich gerade … ob wir nicht zu dir gehen und du mir einn bläst!?“ – Frecher Städter trifft auf ein vermeintliche Landpomeranze.

„Wir haben uns hier doch schon mal gesehen. Ich bin die Doro und du?“ Sie stand vor mir, die Hände in die Hüften gestemmt und strahlte mich freundlich an.

„Typisch Landpomeranze!“, dein ich und grinste zurück. „Ich bin der Herbert – für nette Ladies, so wie Du, bitte Berti.“, entgegnete ich dann.

Eigentlich wartete ich auf Nick, einn guten Freund aus alter Zeit, den ich vor Wochen im Internet wieder entdeckt hatte. Weil ich in seinr Ecke beruflich unterwegs war, hatten wir uns spontan in seinm Dorf-Bistro auf Bier verabredet, um den Kontakt zu erneuern. Das Bistro kannte ich von igen vorangegangenen Besuchen, bei denen ich wenig mit der Wirtin, die heute leider nicht im Geschäft war, geflirtet hatte.

Na ja, und Doro war schon bei meinn früheren Besuchen nicht zu übersehen. Etwa 30 Jahre , schlank und ca. 1,70 m groß. Gekleidet war sie leider meistens so, als wäre sie 20 Jahre älter. Dabei schaute sie ganz nett aus mit ihren langen, blonden Haaren und den leuchtenden, blauen Augen. Am meisten war mir allerdings ihr Mundwerk aufgefallen, das sch bar niemals ruhig stand … und die Tatsache, dass sie auf Teufel komm raus mit jedem Mann im Bistro flirtete.

„Wohnst du hier?“, wollte Doro wissen.

„Nö, ich bin nur auf der Durchreise und eigentlich mit Nick verabredet.“, gab ich zurück. In dem Augenblick klingelte mein Handy. Ich meldete mich. Es war Nick, der sich tausend Mal entschuldigte, weil er den Termin so kurzfristig absagen musste. Er faselte etwas von Notfall und auf dem Weg zum Arzt. Ich wünschte ihm gute Besserung und beendete das Telefonat.

„Sieht so aus, als wenn Nick wohl nicht kommt, oder?“, hakte Doro gleich nach.

„Du hast gute Ohren!“, grinste ich zurück.

„Und nun?“, fragte Doro mit einm gekonnten Augenaufschlag.

Ich nippte an meinm Bier und taxierte sie dabei. „Dreh dich mal langsam.“, forderte ich sie auf.

„So recht?“, wollte Doro wissen, während sie artig meinr Bitte nachkam.

„Nun …“, ich ließ sie bewusst wenig hängen und überlegte nochmals, ob mein kesser Spruch, der mir auf der Zunge lag, nicht wenig zu frech für sie sei.

„Ja?“, wollte Doro wissen und leckte sich wohl unbewusst über die Lippen.

„Nun überlege ich gerade …“, sagte ich zu Doro und zog sie etwas näher heran, „… ob wir nicht zu dir gehen und du mir einn bläst!?“ Todernst schaute ich Doro dabei an.

Sie schluckte. Und wie! Hektisch schaute sie sich nach den anderen Gästen um. Die hatten aber nichts mitbekommen. Unter ihrem T-Shirt, ich hätte darauf gewettet, war die erste Reaktion zu sehen: ihre Nippel hatten sich schlagartig aufgestellt.

„Du bist … aber … ganz schön direkt!“, stotterte Doro plötzlich.

„Hmmm“, erwiderte ich trocken und legte mein Hand direkt auf ihren knackigen Arsch. „Na, wie sieht’s aus?“, hakte ich provozierend nach.

Doro schluckte immer noch und suchte dabei nach Worten.

„Warte hier!“, stieß sie schließlich heraus und verschwand in Richtung der Toiletten.

Es dauerte nicht lange, ich hatte gerade 43er bestellt, da kam Doro auch schon wieder. Die Bedienung setzte die Gläser vor uns ab und Doro stellte sich auf Tuchfühlung neben mich.

„Holla, die Waldfee!“, dein ich, als ich ihre Brüste am Oberarm spürte. Da musste doch mehr „Holz vor der Hütte“ verborgen sein, als das Schlabber-T-Shirt erkennen ließ.

„Hier!“, sagte Doro und hielt mir ihre Hand hin. Ich griff danach und sie legte mir einn w roten String in mein Hand. Das Teil sah so teuer aus, dass es gar nicht zu Doros Äußerem passen wollte, und war … pitschnass! „Lass uns gehen, du hast mich … ich weiß nicht warum … derartig geil gemein, dass ich es jetzt dringend brauche.“ Dabei griff sie mit der von ihrem Körper verdeckten Hand direkt in meinn Schoß und massierte meinn Schwanz durch die Hose hindurch.

Nun war es an mir. Eigentlich war mein Spruch als Scherz gedacht. Aber die Süße hatte Lust und welcher Gentleman lässt sich da lange bitten?!

Kein Minuten später standen wir vor ihrer Wohnungstür. Nicht dass die Entfernung so groß war, aber wir hatten ige Stopps gelegt und unterwegs bereits heftigst geknutscht. Außerdem hatte ich die Chance wahr genommen und Maß genommen an ihren Titten. Unter dem Schlabber-Shirt verbargen sich mindestens C-Titten.

Doro bat mich her und wollte dann wissen, was wir denn trinken. Ich bat um einn Kaffee und fügte hinzu: „Und zieh dir doch mal etwas Männerfreundliches an…!“

Sie verschwand in die Küche. Ich mein es mir derweil auf der Couch im Wohnzimmer bequem. Kein Minuten später balancierte Doro große Kaffeepötte auf einm Tablett her . Sehenswert war aber eher, was sie an Kleidung an- bzw. weggelassen hatte. Zu schwarzen High-Heels trug sie nämlich nur noch ebenfalls schwarze, halterlose Nylons, die ihre langen, schlanken Bein ungemein betonten. Alles andere war textilfreie Zone! Ihre Schamlippen waren bereits gut durchblutet und „zwinkerten“ mir bei jedem Schritt zu. Und ihre wogenden Titten erinnerten mich schlagartig an die alte Werbung für Wackelpudding. Doro hatte außerdem dezentes Makeup aufgelegt und die Haare gestylt. So sah sie nun eher nach Fleisch-fressender Pflanze aus als nach Dorfpomeranze! Und das sagte ich ihr auch.

Nachdem Doro neben mir Platz genommen hatte, bat ich sie, mit dem Kaffeepott in der Hand, darum, mir mal zu beschreiben, was sie denn mag und was nicht. Doro schaute mich nur fragend an. „OK!“, dein ich mir, „… dann stellst du halt die Fragen!“, und nippte noch einmal am Kaffee.

„Ficken?“

„Ja, liebend gerne!“, antwortete Doro.

„Lieblingsstellung?“

„Von hinten … und ruhig heftig und tief.“, sagte Doro und fügte hinzu: „Ich vertrage mehr als es scheinn mag!“

„Anal?“

„Klar!“

„Natursekt?“

„Kenn ich noch nicht.“, gab Doro offen zu. „Aber ich sag erst einmal nicht nein!“, setzte sie nach einr kurzen Pause nachdenklich hinzu.

„Blasen und schlucken?“

„Unbedingt! Ich blase gerne und … wie Mann sagt … auch gut. Außerdem ist frisch gezapfte Sahne doch gesund!“, erwiderte sie und leckte sich genüsslich über die Lippen.

„Was noch?“, wollte ich abschließend wissen.

„Mein Nippel sind empfindlich.“, begann sie ihre kurze Aufzählung. „Manchmal reicht dort ein etwas härte Berührung und ich komme davon. Dann …“, Doro zögerte einn Moment und suchte meinn Blick. „Dann … KANN es passieren, dass ich spritze“, führte sie den Satz etwas kl lauter weiter und lief dabei doch tatsächlich rot an.

Ich grinste sie nur an: „Je nasser, um so besser! Und … was magst du nicht?“

„Schmerzen und Gewalt!“, antwortete Doro wie aus der Pistole geschossen.

„Bereit?“, wollte ich dann wissen.

„Hmm, fick mich endlich!“, forderte sie.

„Spreiz dein Bein und zeigt mir dein geile Fotze!“ Während ich das sagte hatte ich mich erhoben und begann mich auszuziehen. Doro kam meinr Forderung nach, stellte die Füße auf die Couch und spreizte ihre Schamlippen so weit wie möglich. Die Süße, das war so was von klar, war mega-rattig und geil und ihre Fotze lief bereits seit iger Zeit aus.

Ich stellte mich vor Doro und stieß ihr meinn Schwanz an die Lippen. Sofort öffnete sie den Mund und begann ihn mir nach Strich und Faden zu blasen. Ansatzlos schob ich ihr gleich Finger in die nasse Fotze. An meinm Schwanz vorbei stöhnte sie langgezogen auf. Ich ließ mich davon nicht stören und dehnte ihre Fotze weiter. Plötzlich stellte Doro das Blaskonzert , legte den Kopf weit in den Nacken und röhrte ihren ersten Orgasmus heraus: „Ich … koooooooooooooooooooooooooommmmmmmmmmmmmmmeeeeeee“, schrie sie schrill und begann unmittelbar danach zu bocken. Ihr Kopf flog von rechts nach links und wieder zurück. Mein Hand wurde von ihrer Beckenbodenmuskulatur wie in einm Schraubstock zusammengepresst.

Ich ließ ihr ige Minuten, um wieder auf der Erde zu landen. Inzwischen mein ich es mir vor ihr bequem. Als Doro endlich wieder die Augen aufschlug, grinste ich sie nur an und wollte dann wissen: „Geht’s noch … oder brauchst du nen Notarzt?“

Doro schaute mich nur mit großen Augen an. Das war mir Antwort genug. Ich schob ihr langsam mein gesamte Hand in die noch weit geöffnete Fotze. Doros Augen wurden immer größer. „Boah … ist das … geiiiiiiil!“ Dann fügte sie schnell hinzu: „Ich glaub … ich kooooommmmeeee …“

Doro wollte bestimmt noch „… schon wieder!“ anfügen. Aber die Orgasmuswelle erwischte sich schon vorher. Diesmal ließ ich sie nicht zur Ruhe kommen und trieb mein Hand weiter in ihre Fotze hinein und Doro damit von einm Orgasmus zum nächsten! Es war Bild für die Götter: ihr gesamter Körper stand unter Strom. Ihr Bauchbereich war st hart von der Muskelspannung. Ihre Bein öffnete sie weit, um sie im nächsten Moment wieder zu schließen. Aus ihrem Mund drangen unartikulierte Laute. Erst als ich mein Hand aus ihrer Fotze zog, besserte sich das. lang gezogenes, a lisches Stöhnen war mein Belohnung. Und dann spritze Doro ab. Und wie! In einm heftigen Spritzer landete die erste Ladung direkt auf mir. Die folgenden Spritzer kamen immer zeitgleich mit der Muskelkontraktion … es war megageil anzusehen.

Ich stülpte meinn Mund über ihre Schamlippen und begann heftig zu saugen. Ruckzuck war mein Mund voll und ich schluckte genüsslich ihren Saft. Als ich erneut zu saugen begann, quiekte Doro auf: „Du geile Sau, das ist soooooooooo irres Gefühl … ich glaub … ich koooooooooooooommmmmmmme … schon wiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiieder!“ Ich brauchte gar nicht mehr zu saugen: Doro spritzte mir ihren Saft freiwillig in den Rachen und ich musste nur schauen, dass ich mit dem Schlucken nachkam.

Als Doro sich etwas beruhigt hatte, stellte ich mich rechts und links neben sie auf die Couch. „Mund auf!“, forderte ich. Sie strahlte meinn Schwanz freudestrahlend an. Mit etwas Nachhilfe schaffte sie es dann, ihn bis zum Anschlag zu versenken. Es geht doch nichts über einn Deepthroat! Als Doro dann auch noch damit begann mein Eier zärtlich zu kneten, war klar, dass ich das nicht lange durchhalte. Ich beschloss sie nicht vorzuwarnen und rotzte ihr mein Eiweiß direkt in die Speiseröhre. Doro war braves Mädchen: sie entließ meinn Schwanz sauber geleckt aus ihrem Mund. Jetzt brauchte ich ein kurze Pause.

Der Kaffee war inzwischen kalt geworden. „Was haste denn zu trinken im Kühlschrank?“, wollte ich von ihr wissen.

„Sekt, Cola, Saft … such dir was aus!“ Und schon war Doro wieder auf den Beinn. Fragend schaute sie mich an und wartete auf die Antwort.

„Sekt!“ Mir klebte die Zunge am Gaumen.

Schnell war Doro mit der Flasche und Gläsern zurück und wir konnten uns bald am angenehm temperierten Sekt erfrischen.

Natürlich geht es weiter! Wie – das erfahrt ihr im 2. Teil.
Eure Kommentare, bitte – gerne auch an plavnik@gmx.de.

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