Dora’s Leidenschaften

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[Zur Erinnerung: Die Geschichte wurde mir von einr Bekannten erzählt, mit der Bitte um schriftliche Abfassung und Diskretion. Namen und Schauplätze sind also verändert].

Nach meinm ersten Erlebnis als Voyeurin konnte ich es kaum erwarten, meinr neu entdeckten Passion zu frönen. Leider standen aber die verflixten Prüfungen an und so waren die nächsten Tage und Wochen mit büffeln und bangen ausgefüllt. Ich war zwar ein gute Schülerin, aber vor dem endgültigen Abschluss hatten wir doch alle hin und wieder Muffensausen.

An einm Nachmittag stand die mündliche Prüfung in Kunstgeschichte an und ich war leicht nervös, als ich ins Klassenzimmer gerufen wurde. Unsere Lehrerin Frau Holb war ein recht strenge Mitt zigerin und hatte uns viel abverlangt. Zugegeben, wir hatten aber auch iges von ihr gelernt und sie hatte bei vielen von uns das Gefallen an antiken Statuen, Bildern und anderen Darstellungen geweckt. Wie üblich trug Frau Holb ihr dunkelblondes Haar hochgesteckt und ihr schlanker Körper steckte in einm eleganten Kostüm aus Rohseide. Der Experte war älterer Mann mit einm leichten Bauchansatz, lustigen grauen Augen und einm kurz gestutzten Vollbart. Schon die erste Fragen zu Michelangelo und seinn weltberühmten Werken hatten es in sich, aber alles in allem schlug ich mich ganz ordentlich und zum Schluss gab es von meinr Lehrerin sogar grosses Kompliment, als ich ige Zusatzfragen zu den Höhlenmalereien von Lascaux beantworten konnte.

„Gratuliere Dora, Sie haben mit einr glatten s bestanden“, lächelte Frau Holb . „Und hier ist Ihr Klassenbuch. Es ist ein Tradition, dass es an unserer Schule immer von mir mit jeweils einr ganz persönlichen Widmung übergeben wird. Ich wünsche Ihnen damit viel Freude – bewahren Sie es als Erinnerung an Ihr Gymnasium.“ Bei den Worten ‚persönliche Widmung‘ zwinkerte mir Frau Holb unmerklich zu…

Ich verabschiedete mich von den beiden Prüfenden und fuhr nach Hause. Ich war in Hochstimmung, entledigte mich meinr Schulklamotten und zog sehr knappes Top und weisse, enge Shorts über. Auf Unterwäsche verzichtete ich ganz, denn ich hatte im Sinn, heute einmal etwas FKK zu machen. Auf dem Weg nach draussen warf ich rasch einn Blick in den Spiegel. „Nicht übel“, dein ich und bewunderte meinn straffen Körper, die schlanken Bein, meinn runden Hintern und mein wilde, ungekämmte rot-braune Lockenmähne. Ich steckte das noch versiegelte Klassenbuch, Getränk und paar Snacks in meinn Rucksack und fuhr Richtung Baggersee. Für heute hatte ich mir ein Auszeit vom Lernen wahrlich verdient. ein glatte s im ersten Prüfungsfach! Wenn das nur so weiter ging…

Ich suchte mir ein ruhige Stelle zwischen igen Büschen, zog mich aus und lümmelte mich auf mein grosses Badetuch. Dann öffnete ich die Zellophanhülle des Buches und begann darin zu blättern. Natürlich waren alle aus unserer Klasse mit Abbild, Namen und den verschiedenen Angaben zu ihren besonderen Leistungen enthalten. Und dann gab es auch noch die Gruppenfotos aus den Studienwochen, auf denen wir Faxen schnitten und über irgendwelche Dinge zu albern schienen. Schliesslich kam ich zur Seite mit meinm Abbild, das vor igen Wochen von einm professionellen Fotografen gemein worden war. Darunter stand in feinr, fast kalligrafischer Handschrift „Für mein heimliche Muse Dora von ihrer Lehrerin Cora Holb .“

Ich war etwas perplex, ich war ein Schülerin von vielen und hätte nie gedacht, dass Frau Holb etwas Besonderes in mir gesehen hatte. Ich blätterte weiter und wie üblich sind ja in jedem Buch die letzten paar Seiten blank. Doch nicht hier in diesem Buch! Auf der ersten leeren Seite fand ich ein fein Bleistiftzeichnung von mir. Ich stand in einr Tür, halb von raumhohen Vorhängen verdeckt, trug ein leichte Toga die mein Figur umschmeichelte und schien irgendetwas im Raum intensiv zu betreinn. ein meinr Hände umfasste mein linke Brust und die andere Hand war unter dem Stoff auf Höhe meinr Pussy.

Die Zeichnung wirkte ungemein realistisch und ich musste zugeben, dass Frau Holb ein äusserst begabte Künstlerin war. Sogar die leicht steifen Nippel meinr Brüste unter dem Stoff waren sehr gut zu sehen. Auf der nächsten Seite war der Raum aus „meinr“ Sicht gezeichnet. Auf einm Sofa sass nackter Mann, den ich sofort als Ralph, das Sport-As aus unserer Klasse erkannte. Vor ihm kniete Cora Holb , splitternackt und hatte seinn Schwanz im Mund. enorm grosses Glied, hart und lang und total detailliert gezeichnet, sogar die geschwollenen Adern an seinm Schaft waren deutlich herausgearbeitet… Das Gesicht des gezeichneten Ralph verriet pure Geilheit, offenbar war unsere Lehrerin nicht nur in Kunstgeschichte begabt…

Ich konnte mein Augen kaum von dieser äusserst realistischen Handzeichnung lassen und spürte, wie mein Möse rasch sehr nass wurde. Ich schob ein Hand zwischen mein Schenkel und begann mein bereits geschwollenen Schamlippen zu streicheln. Dann blätterte ich um und die letzte Zeichnung raubte mir fast den Atem. Frau Holb sass rittlings auf Ralph, mit dem Rücken zu ihm und hatte sein dickes Ding in ihrer klaffenden Möse. Ich kniete vor den beiden und mein Zunge spielte an ihrem Kitzler herum. Die Lehrerin schien im Augenblick höchster Verzückung zu sein. Ihr Kopf zurück geworfen, der Mund zu einm Schrei geöffnet, ihre Brustwarzen steif aufgerichtet… Dann bemerkte ich weiteres Detail: Ich als gezeichnete Dora hatte Finger in meinr Möse stecken…

Meinr Hand wurde immer schneller und ich schob mir – genau wie auf der Zeichnung dargestellt – Finger tief in mein überlaufende Spalte und stöhnte laut auf vor Wonne. „Oh hätte ich jetzt nur Ralph’s dicken, harten Schwanz in meinr Fotze“, keuchte ich lüstern. Dann fiel mir , dass ich ja ein grosse Banane in meinm Rucksack hatte und das würde auch genügen. Ich spreizte mein Schenkel auf obszöne Weise und rammte mir die gelbe Frucht tief in mein nasses Loch. Mit der anderen Hand rieb ich wie wild an meinm Kitzler und schon kam der erste heftige Orgasmus. Ich wand mich vor Lust, stöhnte laut auf und mein Becken zuckte heftig auf und ab. Ich hörte aber nicht auf, sondern mein gleich weiter. Die Banane fuhr tief hinein in mein klitschnasses Fötzchen und ich fickte mich selbst wie noch nie. Nur Minuten später übermannte mich der te, noch heftigere Abgang, ich verlor fast die Besinnung und vor meinn Augen platzten feuerrote Punkte.

Als ich endlich wieder igermassen klar sehen und denken konnte, hörte ich leises Plätschern. Ich hob den Kopf Richtung Wasser und sah, wie Mann tauchte und mit schnellen Zügen zum etwa 50 Meter entfernten gegenüber liegenden Ufer davon schwamm. Der Kerl hatte mich wahrsch lich beobeint, als ich so heftig masturbiert und alles um mich herum vergessen hatte.

Ich beobeint, wie er splitternackt aus dem Wasser stieg. Dann drehte er sich in mein Richtung, mein ein leichte Verbeugung und winkte mir vergnügt zu. So was freches, da hatte ich dem Typen wohl ein mehr als anregende Wichsvorlage geboten und er musste die Situation genossen haben. Ich war leicht empört, fand es gleichzeitig aber auch erregend – und so erwein in mir der Wunsch, mich nicht nur als Voyeurin, sondern auch als Exhibitionistin zu betätigen. „Hoffentlich hast Du auch schön viel gespritzt“, dein ich und widmete mich wieder meinm Album. Auf der letzten Seite war kein Zeichnung mehr, sondern nur ein handschriftliche Anmerkung. „Ich hoffe, dass Dir die Skizzen gefallen haben.“ Dein Lehrerin Cora Holb . PS: „Vielleicht stehst Du mir nach Verlassen der Schule einmal Modell.“

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